DE2527340A1 - Verfahren und vorrichtung zur aussichtung von feingut aus einem gutsstrom in einem umluftsichter - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur aussichtung von feingut aus einem gutsstrom in einem umluftsichter

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DE2527340A1
DE2527340A1 DE19752527340 DE2527340A DE2527340A1 DE 2527340 A1 DE2527340 A1 DE 2527340A1 DE 19752527340 DE19752527340 DE 19752527340 DE 2527340 A DE2527340 A DE 2527340A DE 2527340 A1 DE2527340 A1 DE 2527340A1
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Werner Strauss
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B4/00Separating solids from solids by subjecting their mixture to gas currents
    • B07B4/02Separating solids from solids by subjecting their mixture to gas currents while the mixtures fall
    • B07B4/025Separating solids from solids by subjecting their mixture to gas currents while the mixtures fall the material being slingered or fled out horizontally before falling, e.g. by dispersing elements

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  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

Anlage zum Patentgesuch der H 75/39
Klöckner-Humboldt-Deutz Va/La
Aktiengesellschaft
vom 16. Juni 1975
Verfahren und Vorrichtung zur AusSichtung von Feingut aus einem Gutstrom in einem Umluftsichter.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Aussichtung von Feingut, insbesondere von Gutteilchen mit einem Eorndurchmesser bis 3 mm aus einem Gutstrom, der von einer Streueinrichtung in das Innengehäuse einösUmluftsichters eingestreut wird und von einer durch einen Lüfter erzeugten Umluftströmung in einen Grobgutanteil im Innengehäuse und einen Feingutanteil im Außengehäuse des Sichters getrennt wird. Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Bei Uinluftsichtern der genannten Bauart wird zur Sichtung eines Aufgabegutes in einen Feingutanteil und einen Grobgutanteil das Gut zur Vorverteilung auf einen rotierenden Streuteller gegeben und von diesem senkrecht zur Sichterachse in den Sichtraum gestreut. Oberhalb des Streutellers ist im Sichtraum ein Ventilator angeordnet, der einen Luftstrom erzeugt, welcher sowohl den Feingutraum als auch den Sichtraum des Sichters durchsetzt. Der von dem Ventilator erzeugte Luftstrom wird im Sichtraum parallel zur Sichterachse geführt und durchströmt das senkrecht zur Sichter-
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achse von dem Drehteller abgeschleuderte Gut, reißt die Feingutteile aufwärts und trägt sie aus dem Sichtraum in den Feingutraum, aus welchem sie über Austragsorgane ausgetragen werden. Bei diesen Sichtern, in denen das Feingut entgegen der Schwerkraft von dem Luftstrom aufwärts gehoben und über die Wrjidung des Sichtraumes in den Feingutraum geführt werden muß, bestehen erhebliche Schwierigkeiten Feingutanteile mit größerem Korndurchmesser, ζ ,B. bis 3 mm, aus dem Sichtraum mit in den Feingutraum zu überführen, da die Luftgeschwindigkeiten überproportional ansteigen müssen, um den Trennschnitt zu höheren Korndurchmessern zu verlagern. So muß beispielsweise bei einem Sichter, mit dem Feingutanteile bis 1 mm Korngröße ausgesichtet wurden, die Luftgeschwindigkeit auf das Dreifache erhöht werden, um Gutteilchen mit einem Durchmesser bis 3 mm auszusichten. Dies bedeutet erhöhte Lüfterdrehzahlen, verbunden mit größeren Antriebseinheiten und größeren Schaufeldurchmessern des Lüfters, wodurch sich der Sichter insgesamt vergrößert, teurer und unwirtschaftlicher wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zur Aussichtung von Feingut mit größeren Korndurchmessern aus einem Gutstrom zu schaffen und eine Sichterkonstruktion zur Verfügung zu stellen, mit der es möglich ist,
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auch bei geringen Luftstromgeschwindigkeiten und kleinen Lüfterdurchmessern, einen scharfen Trennschnitt von Feingutteilchen bis 3 mm Durchmesser und dem Grobgut eines Gutstroms zu erreichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Gutstrom in einem kreiszylinder- oder kegelförmigen Schleier in Richtung der Sichterachse und mit Abstand dazu in das Innengehäuse eingestreut wird und die Umluftströmung etwa senkrecht zum Gutschleier durch denselben geführt wird.
Durch diese Maßnahme werden die Gutteilchen mit Korndurchmessern kleiner als 3 mm von der Luftströmung aus der senkrechten Streurichtung, die parallel zur Sichterachse verläuft, ausgelenkt. Bereits eine geringe Auslenkung reicht aus, daß diese Feingutteilchen nicht in den Grießraum des Innengehäuses, sondern in den Feingutraum des Sichteraußengehäuses fallen. So wird durch diese Verfahrensmaßnahme vermieden, daß die Gutteilchen von der Luftströmung gegen die Schwerkrafteinwirkung im Aufstrom mitgerissen werden müssen, wozu hohe Luftgeschwindigkeiten erforderlich sind. Stattdessen können bei dem erfindungsgemäßen Verfahren Lüfterdurchmesser, Lüfterschaufeln, Antriebsaggregate und auch die Gesamtabmessung des Sichters klein gehalten werden, so daß auf einfache und wirtschaftliche Weise das Feingut bis zu einem Korndurchmesser von 3 mm aus einem Gutstrom ausgesichtet werden kann.
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In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Gutstrom etwa in Verlängerung zur Innenwandung des Innengehäuses und oberhalb des Lüfters eingestreut wird. Durch diese Maßnahme fällt der Gutschleier so nah wie möglich an der Innenwandung des Innengehäuses von der Streueinrichtung ab, so daß bereits eine geringere Umluftströmung ausreicht, um die Feingutteilchen von der senkrechten Fallrichtung auszulenken und in den das Innengehäuse umgebenden Feingutraum fallenzulassen. So können bei geringen Abmaßen des Sichters je nach Bedarf verschiedene Trennschnitte durch eine gesteuerte Veränderung der Antriebsdrehzahl des Lüfters und damit der Luftstromgeschwindigkeit eingestellt werden.
Die Erfindung betrifft auch einen Umluftsichter zur Durchführung des Verfahrens, der ein Innengehäuse und ein Außengehäuse, einen den Umluftstrom erzeugenden Lüfter und eine Einrichtung zum Einstreuen des Gutstromes in das Innengehäuse aufweist. Gemäß der Erfindung ist bei diesem Umluftsichter vorgesehen, daß die Streueinrichtung in dem Sichter oberhalb des Lüfters angeordnet ist. Durch diese Maßnahme fällt der zu einem kreiszylinderförmigen Schleier aufgelöste Gutstrom durch Schwerkraft-einwirkung von oben nach unten in den Wirkungsbereich des Lüfters und kann von dem Umluftstrom leicht ausgelenkt werden.
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In "besonderer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Umluftsichters ist die Streueinrichtung koaxial und mit Abstand von einer zylinderförmigen Prallwand umgeben. Diese Maßnahme erweist sich als besonders vorteilhaft bei Streueinrichtungen, die als Drehteller ausgebildet sind und mit Vergleichmäßigungsorganen für das Gut versehen sind. Das von dem Drehteller abgeschleuderte Gut wird von der Prallwand abgefangen und fällt unabhängig von der Gutteilchengröße von der Innenfläche der Prallwand als gleichmäßiger Ringschleier ab. Hierdurch treten in dem Gutschleier keine Löcher oder Unterbrechungen auf, durch die die senkrecht zum Gutschleier geführte Umluft durchströmen kann, sondern es wird eine gleichmäßige Auslenkung der feineren Gutteilchen erreicht. Zweckmäßigerweise ist vorgesehen, daß die Prallwand als Haube ausgebildet und nach unten offen ist, wodurch vermieden wird, daß größere Gutteilchen von dem Drehteller über die Prallwand hinaus in den Feingutraum geschleudert v/erden und so das Sichterergebnis beeinträchtigt wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Haubenaußenwand etwa in linearer Verlängerung zur Innenwand des Innengehäuses verläuft, so daß der Innendurchmesser der Haube nur wenig kleiner ist als der Innendurchmesser des Innengehäuses und der ringförmige Gutschleier von der Unterkante der Prallhaube nahe der Innenwand des Innengehäuses abfällt. So reicht bereits eine
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geringe Luftströmung aus, um die feineren Gutteilchen aus der senkrechten Fallrichtung auszulenken und in den Feingutraum des Außengehäuses mitzunehmen.
In besonders zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Innengehäuse im Bereich des Lüfters eine sich in Form eines Kegelstumpfes erweiternde Wand aufweist. Hierdurch wird erreicht, daß das Innengehäuse in seinem Durchmesser klein gehalten werden kann und lediglich der wandbereich unter dem Lüfter und im Bereich der Unterkante der Prallhaube einen größeren Durchmesser aufweist, so daß die Grobgutanteile, die von der Luftströmung nicht oder nur wenig aus der lotrechten Fallrichtung abgelenkt werden, in den Grießraum des Innengehäuses fallen. Vorzugsweise ist der Kegelmantel längsverschieblich ausgebildet. Hierdurch ist es möglich, bei konstanter Lüfterdrehzahl durch einfaches Verschieben des Kegelmantels dessen Durchmesser zu verändern, so daß auch durch diese Maßnahme verschiedene Trennschnitte eingestellt werden können. So kann beispielsweise eine Grobeinstellung des Trennschnittes durch eine Verschiebung des Kegelmantel» erfolgen, während die Feineinstellung durch eine Veränderung der Lüfterdrehzahl erfolgt.
Diese und weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung
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veranschaulichten Ausführungsbeispiels von einem Umluftsichter zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens hervor.
Der dargestellie ümluftsichter mit vertikaler Achse enthält in einem äußeren Sichtergehäuse 1 einen von einer Welle 2 getragenen Drehteller 3, durch den die Welle 2 hindurchgeführt ist, wobei das Zeilenende unterhalb des Drehtellers 3 einen Lüfter 4 trägt. Oberhalb des Drehtellers 3 ist durch den Deckel 5 des Sichteraußengehäuses um die Welle 2 mit Abstand eine Gutzufuhr 6 angeordnet, die oberhalb des Drehtellers 3 im Sichter endet. Unterhalb des Lüfters 4 ist ein inneres Sichtergehäuse 7 angeordnet, welches in ein trichterförmiges Sammelgehäuse 8 für die Grieße übergeht. Der Bereich zwischen dem inneren Sichtergehäuse 7 und dem Sammelgehäuse 8 ist mit Luftleitschaufeln 15 versehen, so daß das innere Sichtergehäuse 7 mit
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dem äußeren Sichtergehäuse 1 offener Verbindung steht. Das Sammelgehäuse 8 weist am Trichterausgang einen Abzugsstutzen 14 und nicht näher dargestellte Abzugsorgane, das äußere Sichtergehäuse 1 einen Abzugsstutzen 13 oder mechanische Einrichtungen für den Staubtransport auf.
Um den Drehteller 3 ist koaxial und mit Abstand eine Prallhaube 9 angeordnet, die gemäß dem Ausführungsbeispiel feststehend mit der Gutzufuhr 6 verbunden ist,
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jedoch auch mit dem Drehteller 3 umlaufen kann. Die Prallhaube 9 ist unten offen ausgebildet und endet kurz oberhalb der Oberkante des Lüfters 4. Der Durchmesser der Prallwand 10 der Prallhaube 9 ist geringer als der größte Durchmesser des inneren Sichtergehäuses 2. Der innere Sichtraum 7 weist im Bereich des Lüfters eine sich in Form eines Kegelstumpfes erweiternde Wand auf, die über den Innendurchmesser der Prallwand 10 der Prallhaube 9 hinausgeführt ist. Der Kegelmantel kann längs verschoben werden, so daß der Durchmesser des inneren Sichtergehäuses in diesem Bereich geändert werden kann.
Die Wirkungsweise des veranschaulichten Umluftsichters ist folgendermaßen:
Über die Gutzufuhr 6 wird dem Umluftsichter beispielsweise das von einer Zerkleinerungseinrichtung kommende Gut in einem kontinuierlichen Gutstrom aufgegeben und soll in einen Grobgutanteil und einen Feingutanteil getrennt werden. Der Gutstrom gelangt durch die Gutzufuhr 6 auf den Drehteller 3 und wird von den auf dem Drehteller angeordneten Gutvergleichmäßigungsorganen 11 senkrecht zur Sichterachse abgeschleudert und prallt gegen die Innenwand 10 der Prallhaube 9. Von der Uhterkante 12 der Prallhaube fällt das Sichtgut in einem gleichmäßig verteilten zylinderförmigen Schleier durch Schwerkrafteinwirkung ab
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und gelangt in den Wirkungsbereich des auf der ¥elle 2 angeordneten Lüfters 4. Der von dem Lüfter 4 erzeugte Luftstrom wird senkrecht zur Sichterachse durch den Gutschleier geführt und drückt die Feingutteilchen über den Durchmesser des inneren Sichtergehäuses 7 hinaus in das äußere Sichtergehäuse 1, welches den Feingutraum bildet. Die Feingutanteile werden im äußeren Sichtergehäuse 1 abgeschieden und über einen Abzugsstutzen 13 einem nicht näher dargestellten Abzugsorgan zugeführt.
Die aus dem Gutschleier ausgesichteten Grobgutteile fallen dagegen wenig beeinflußt von der Luftquerströmung in das innere Sichtergehäuse 7 und von dort in das Sammelgehäuse 8, aus dem sie über den Abzugsstutzen 14 und einem nicht näher dargestellten Abzugsorgan ausgetragen werden. Die in das äußere Sichtergehäuse 1 strömende Luft wird durch die Luftleitschaufeln 15 von dem Lüfter 4 aus dem äußeren Sichtergehäuse 1 wieder abgezogen und strömt durch das innere Sichtergehäuse 7 im Aufstrom dem Lüfter 4 wieder zu.
Soll nun der Trennschnitt zwischen Grob- und Feingut zu größeren Korndurchmessern hin verlagert werden, so braucht lediglich die Lüfterdrehzahl über den Lüftermotor 16 erhöht zu werden, so daß ein stärkerer Luftstrom auch gröbere Gutteilchen aus dem Gutschleier in das äußere Sichtergehäuse
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ablenkt. Soll der Trennschnitt dagegen zu kleineren Korndurchmessern verlagert werden, so braucht die Lüfterdrehzahl nur zurückgenommen zu werden, so daß auch feinere Gutteilchen in das innere Sichtergehäuse 7 fallen. Eine Trennschnittverschiebung kann bei konstanter Lüfterdrehzahl auch dadurch vorgenommen werden, daß der Kegelmantel des inneren Sichtergehäuses 7 längs verschoben wird, so daß dieser in den ausgelenkten Gutschleier reicht. So fallen Gutteilchen mit vorbestimmten Korndurchmessernentweder noch in das innere Sichtergehäuse 7 oder bereits in das äußere Sichtergehäuse 1. Im Rahmen der Erfindung kann der Trennschnitt zwischen Grob- und Feingut auch dadurch eingestellt werden, daß sowohl die Lüfterdrehzahl als auch die Länge des Kegelmantels verstellt wird und so beispielsweise eine Grobeinstellung des Trennschnittes durch die Länge des Kegelmantels des inneren Sichtergehäuses 7 vorgenommen werden kann, wobei dann eine Feineinstellung bzw. eine Nachregulierung des Trennschnittes durch eine Feinregulierung der Lüfterdrehzahl erfolgt.
Patentansprüche
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    '- 1;' Verfahren zur Aussichtung von 3?eingut, insbesondere von Gutteilchen nit einem Horndurchaesser bis 3 aia aus eine:;i Gutstrora, der von einer Streueinrichtung in das Innengehäuse eines Ualuftsichters eingestreut wird und von einer durch einen lüfter erzeugten Umluftströmung in eiv nen Grobgutanteil im Innengehäuse und einen Peingutanteil i"j Außengehäuse des Sichters getrennt wird, d a d u r ch gekennzeichnet, daß der Gutstrois in einerj kreiszylinder- oder kegelförmigen Schleier in Rxchtung der Sichterachse und mit Atistand dazu in das Innengehäuse eingestreut wird und die Umluftströsmng etwa senkrecht durch denselben geführt wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daio der Gutstrom etwa in Verlängerung zur Innenwandung des Innengehäuses und oberhalb des Lüfters eingestreut wird.
    5. Umluftsichter zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, der ein Innengehäuse und ein Außengehäuse, einenden ümluftstrom erzeugenden Lüfter und eine Einrichtung zum Einstreuen des Gutstromes In das Innengehäuse aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Streuem-
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    richtung (3) in dem Sichter oberhalb des Lüfters (4) angeordnet ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daii die Steueinricbtung (3) koaxial und mit Abstand von einer sylinderförmigen Prallwand umgeben ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Streueinrichtung (3) aus einem Drehteller mit Gutvergleichmäßigungsorganen (11) besteht.
    u. Vorrichtung nach Anspruch 3, 4 oder 5> dadurch gekennzeichnet, daß die Prallwand als Haube (9) ausgebildet und nach unten offen ist.
    T. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Haubenaußenwand (10) etwa in linearer Verlängerung zur Innenwandung des Innengehäuses (7) verläuft.
    d. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Lüfter (4) unterhalb der Prallhaube (9) und oberhalb des Innengehäuses (7) angeordnet ist.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Rand (12) der Prallhaube (9)
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    unuittelbar über dea oberen Rand des Lüfters (4) endet.
    IC. Torrichtung nach elnea der Ansprüche 5 bis 9, da-Guroa gekennzeichnet, daß das Innengehäuse (7) iia Bereich des Lüfters (4) eine sich in Porn eines Eegelaturapfes erweiternde V/and aufv;eist.
    "i 1. Yorrichtung nach einea der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der liegeliaantel (17) längver-Gchieblich ausgebildet ist.
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    Leerseite
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