DE1938772A1 - Waelzmuehle - Google Patents

Waelzmuehle

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DE1938772A1 DE19691938772 DE1938772A DE1938772A1 DE 1938772 A1 DE1938772 A1 DE 1938772A1 DE 19691938772 DE19691938772 DE 19691938772 DE 1938772 A DE1938772 A DE 1938772A DE 1938772 A1 DE1938772 A1 DE 1938772A1
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Janich Hans Juergen
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C15/00Disintegrating by milling members in the form of rollers or balls co-operating with rings or discs
    • B02C15/04Mills with pressed pendularly-mounted rollers, e.g. spring pressed
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C15/00Disintegrating by milling members in the form of rollers or balls co-operating with rings or discs
    • B02C2015/002Disintegrating by milling members in the form of rollers or balls co-operating with rings or discs combined with a classifier

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

P 1293
Polyslus AG, Neubeckum
Wälzmühle
Die Erfindung bezieht sich auf eine Wälzmühle, Insbesondere Federrollenmühle, mit einem Mahlteil und einem darüber angeordneten Sichterteil, bei der der Mahlteil eine Mahlbahn sowie relativ zur Mahlbahn bewegliche Wälzkörper, Insbesondere Federrollen, enthält, bei der ferner in der Nähe des äußeren ümfanges der Mahlbahn ein Leitschaufelkranz zur Zuführung eines Luftstromes vorgesehen 1st, der das gemahlene Gut vom Umfang der Mahlbahn in den Sichtraum des Sichterteiles fördert, bei der weiterhin der Sichterteil ein umlaufendes Flügelrad enthält, wobei das im Sichtraum ausfallende Grobgut erneut zum Mahlteil zurückgeführt wird, während das Feingut mit dem Luftstrom aus dem Sichtraum abgeführt wird.
Es sind Wälzmühlen bekannt, bei denen oberhalb des Mahlteiles ein statischer Sichter (d.h. ein Sichter ohne umlaufende Teile) angeordnet 1st. An den Leitschaufelkranz, der die mit Gut beladene Luft in den Sichtraum einführt, schließt sich nach unten ein Trichterteil an, der das ausfallende Grobgut in den Mahlteil zurückführt. Derartige statische Sichter besitzen jedoch eine verhältnismäßig schlechte Trennschärfe.
Man hat daher weiterhin eine Wälzmühle der eingangs genannten Art entwickelt, bei der oberhalb des Mahlteiles ein Sichterteil mit umlaufendem Flügelrad angeordnet ist. Hierbei geht der Mahlraum ohne Trennung unmittelbar in den Sichtraum über. Das Im Sichtraum ausgeschiedene Grobgut fällt dabei auf
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den äußeren Bereich der Mahlbahn zurück und wird hler von dem eintretenden Luftstrom vielfach erneut erfaßt, noch ehe es einer weiteren Zerkleinerung unterworfen wird. Hieraus ergibt sich eine unerwünschte Belastung des Sichtluftstromes mit Grobgut, was eine schlechte Ausnutzung der Mühle zur Folge hat. Nachteilig ist weiterhin, daß die in den Sichtraum hineinragenden und sich um die Mühlenachse drehenden Federrollen den SichtVorgang stören.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Wälzmühle der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sowohl ^ eine gute Ausnutzung der Mühle als auch eine hohe Trennschärfe der Sichtung gewährleistet sind. ,
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen dem Mahlteil und dem Sichterteil ein den mit dem gemahlenen Gut beladenen Luftstrom In den Sichtraum einführender weiterer Leitschaufelkranz sowie ein unterhalb dieses LeItschaufelkranzes angeordneter, das Grobgut zum Zentrum der Mahlbahn zurückführender Trichter vorgesehen sind.
Bei der erfindungsgemäßen Wälzmühle wird die durch den nahe der Mahlbahn angeordneten Leitschaufelkranz angesaugte und dann das gemahlene Gut aufnehmende Sichtluft durch den " weiteren Leitschaufelkranz in den eigentlichen Sichtraum eingeführt. Da keinerlei Einbauten in diesem Sichtraum den Sichtluftstrom behindern, kommt es hier unter der Wirkung des umlaufenden Flügelrades zu einer scharfen Trennung von Grob- und Feingut. Aufgrund der Rückführung des im Sichtraum anfallenden Grobgutes zum Zentrum der Mahlbahn durch den unterhalb des weiteren Leitschaufelkranzes angeordneten Trichter wird eine erneute Vermahlung der Grobgutteilchen gewährleistet, ehe diese wieder vom Luftstrom erfaßt werden. Man vermeidet damit die eingangs geschilderte unerwünschte BeIa-
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stung des Sichtluftstromes mit mehrfach ausfallendem Grobgut und steigert auf diese Weise die Leistung von Mahlteil und Sichterteil.
Der genannte Trichter wirkt ferner als Verdrängungskörper, der einen zu starken Geschwindigkeitsabfall über dem Mahlteil verhindert und dadurch den pneumatischen Transport des Mahlgutes begünstigt.
Bei einer erfindungsgemäßen Wälzmühle ist es ferner vorteilhaft, wenn oberhalb des Mahlteiles eine Gutzuführrinne vorgesehen ist, die die Trichterwand durchsetzt und im Bereich über dem Trichterauslauf mündet. Bei einer solchen Ausgestaltung gelangt das zurückzuführende Grobgut gleichmäßig mit dem frisch aufgegebenen Mahlgut auf die Mahlbahn.
Diese und weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispieles hervor.
In der Zeichnung ist eine als Federrollenmühle ausgebildete Wälzmühle dargestellt, in deren Mühlengehäuse 1 ein Mahlteil 2 mit einem darüber angeordneten Sichterteil 3 untergebracht sind,
Der Mahlteil 2 enthält eine Mahlbahn, die durch einen umlaufenden Mahlring 1I und einen zentrisch angeordneten Verteilerkegel 5 gebildet wird. Ferner enthält der Mahlteil 2 Federrollen 6, die in nicht dargestellten Halterungen fest gehaltert und um ihre Achse 7 frei drehbar sind. Infolge reibschlüssigen Antriebes durch den Mahlring M führen die Rollen 6 eine Relativbewegung zum Mahlring 1I aus. Der Antrieb des Mahlringes 1J erfolgt über ein Getriebe 8, das mit einem nicht veranschaulichten Motor verbunden ist.
Im Bereich des äußeren Umfanges des Mahlringes 4 ist zwischen diesem und dem Mühlengehäuse 1 ein Leitschaufelkranz 9
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vorgesehen, dessen Lufteinströmseite 9' mit einem Luftzuführkanal 10 verbunden ist.
Der Sichterteil 3 enthält den eigentlichen Sichtraum 11, in dessen oberem Teil ein umlaufendes Flügelrad 12 angeordnet ist. Dieses Flügelrad 12 ist auf einer Welle 13 befestigt, die mit regelbarer Drehzahl angetrieben wird. Im oberen Sichterteil sind zur radial verstellbaren Abstützung der Welle 13 gefederte ·Zentrierarme 1Ί vorgesehen, die von außen eingestellt werden können. Ferner sind die Welle 13 sowie ihre Lager 23 von einem feststehenden Rohr 15 umgeben. Dieses Rohr 15 weist an seinem außerhalb des Sichterteiles 3 befindlichen Ende einen Stutzen 16 auf., durch den Kühlluft für die Welle 13 eintreten kann. Das andere Ende des Rohres 15 mündet im Sichterteil 3· Den oberen Abschluß des Sichterteiles 3 bildet eine konische Haube 17, die in einen Abströmstutzen 18 für Luft und Feingut übergeht. Diese Haube 17 wird von der Welle 13 sowie dem Rohr 15 nach oben durchsetzt. Außerdem werden die Welle 13 und das Rohr 15 außen auf der Haube 17 abgestützt.
Zwischen dem sich nach unten verengenden Sichtraum 11 des Sichterteiles 3 und dem Mahlteil 2 ist ein weiterer Leitschaufelkranz 19 und ein darunter angeordneter Trichter 20 vorgesehen, dessen Auslaufstutzen 21 über dem Verteilerkegel 5 endet. Oberhalb des Mahlteiles 2 ist weiterhin eine Gutzuführrinne 22 vorgesehen, die beispielsweise als pneumatische oder als Vibrations-Förderrinne ausgebildet sein kann. Diese Gutzuführrinne 22 durchsetzt die Wand des Trichters 19 und mündet im Bereich über dem Trichterauslauf 20·.
Das zu vermählende Gut (Pfeil 21I) wird mittels der Gutzuführrinne 22 in die Wälzmühle eingebracht. Es gelangt durch den Trichterauslauf 20· und den Auslaufstutzen 21 auf den Verteilerkegel 5, der es in annähernd gleichmäßiger Verteilung
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dem vom Getriebe 8 angetriebenen Mahlring 4 zuführt. Hier wird es von den sich um ihre Achsen 7 drehenden Federrollen 6 erfaßt und zerkleinerte Das zerkleinerte Gut (Pfeil 25) wird über den Umfangsrand des Mahlringes 4 aus dem eigentlichen Mahlteil ausgetragen. Dieses gemahlene Gut wird nun von einem über den Kanal 10 und den Leitschaufelkranz 9 in die Mühle eintretenden Sichtluftstrom (Pfeil 26) erfaßt, der es durch den weiteren Leitschaufelkranz 19 in den Sichtraum 11 fördert. In diesem Sichtraum 11 findet die Windsichtung statt, die von keinerlei Einbauten behindert und durch das umlaufende Flügelrad 12 unterstützt wird, so daß sich eine scharfe Trennung des gemahlenen Gutes (Pfeil 25) in Grob- und Feingut ergibt. Durch Änderung der Drehzahl des Flügelrades 12 läßt sich die gewünschte Feinheit einstellen. Das Grobgut (Pfeil 27) wird entlang der Innenwände des Sichtraumes 11 und des Trichters 20 sowie durch den Auslauf 20' und den Auslaufstutzen 21 erneut auf den das Zentrum der Mahlbahn bildenden Verteilerkegel 5 geführt, der es dann gemeinsam mit dem neu aufgegebenen Mahlgut (Pfeil 24) auf den Mahlring 4 leitet. Hierdurch wird eine erneute Vermahlung der Grobgutteilchen gewährleistet, ehe diese wieder vom Luftstrom (Pfeil 26) erfaßt werden. Bei einer derart intensiven Vermahlung wird vermieden, daß der Sichtluftstrom mit mehrfach ausfallendem Grobgut belastet wird. Dadurch erreicht man eine Leistungssteigerung von Mahlteil und Sichterteil.
Wie man aus der Zeichnung erkennt, 1st der Durchmesser D1 der Haube 17 kleiner als der Durchmesser Dp des Sichtergehäuses. Dadurch bildet sich im Bereich des Flügelrades 12 ein Wirbel, in dem restliches Grobgut sehr wirkungsvoll abgeschieden wird.
Das Feingut (Pfeil 28) wird gemeinsam mit dem Luftstrom (Pfeil 26) über die Haube 17 und den Abströmstutzen 18 aus
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dem Sichterteil 3 ausgetragen. Es kann dann in einer nicht dargestellten, außerhalb der Mühle angeordneten Abscheideeinrichtung aus dem Luftstrom ausgeschieden werden.
Diese Abscheidung kann jedoch auch innerhalb des Mühlengehäuses stattfinden. In diesem Falle steht der Sichtraum 11 über einen innerhalb des Mühlengehäuses befindlichen Strömungsraum mit der Zuströmseite 91 des am äußeren Umfang der Mahlbahn vorgesehenen Leitschaufelkranzes 9 in Verbindung.
Um eine zu starke Erwärmung der Welle 13 und ihrer Lager ™ 23 zu verhindern, ist der Raum 29 zwischen der Welle 13 und dem sie umgebenden Rohr 15 einerseits über den Stutzen 16 an Atmosphäre angeschlossen und mündet andererseits in den Sichterteil 3. Durch die Luftströmung im Sichterteil 3 stellt sich in dem Raum 29 ein Unterdruck ein, der für die ständige Zufuhr, von Kühlluft für die Welle 13 und ihrer Lager 23 sorgt.
Die das Flügelrad 12 tragende Welle kann schließlich auch als Hohlwelle ausgebildet sein und mit ihrem unteren Ende über den Trichterauslauf 20* reichen, so daß sie als zentrales Mahlgutzuführrohr dienen kann, wobei die Zuführrinne 22 entfällt.
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Claims (9)

Patentansprüche
1.) Wälzmühle, Insbesondere Federrollenmühle, mit einem Mahlteil und einem darüber angeordneten Sichterteil, bei der der Mahlteil eine Mahlbahn sowie relativ zur Mahlbahn bewegliche Wälzkörper, insbesondere Federrollen enthält, bei der ferner in der Nähe des äußeren ümfanges der Mahlbahn ein Leitschaufelkranz zur Zuführung eines Luftstromes vorgesehen 1st, der das gemahlene Gut vom Umfang der Mahlbahn in den Sichtraum des Sichterteiles fördert, bei der weiterhin der Sichterteil ein umlaufendes Flügelrad enthält, wobei das im Sichtraum ausfallende Grobgut erneut zum Mahlteil zurückgeführt wird, während das Feingut mit dem Luftstrom aus dem Sichtraum abgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Mahlteil (2) und dem Sichterteil (3) ein den mit dem gemahlenen Gut (Pfeil 25) beladenen Luftstrom (Pfeil 26) in den Sichtraum (11) einführender weiterer Leitschaufelkranz (19) sowie ein unterhalb dieses Leitschaufelkranzes (19) angeordneter, das Grobgut (Pfeil 27) zum Zentrum der Mahlbahn zurückführender Trichter (20) vorgesehen sind.
2.) Wälzmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Mahlteiles (3) eine Gutzuführrinne (22) vorgesehen ist, die die Trichterwand durchsetzt und im Bereich über dem Trichterauslauf (20·) mündet.
3.) Wälzmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Trichterteil (3) ein zentrales, vorzugsweise als Hohlwelle ausgebildetes MahlgutzufUhrrohr vorgesehen 1st, das über dem Zentrum der Mahlbahn mündet.
4.) Wälzmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sichterteil (3) zur radial verstellbaren Abstützung der Welle (13) des umlaufenden Flügelrades (12) von außen verstellbare gefederte Zentrierarme (I1*) aufweist.
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5.) Wälzmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die FlügelradweHe (13) einschließlich ihrer Lager (23) von einem feststehenden Rohr (£5) umgeben und der von Kühlluft durchströmte Raum (29) zwischen Welle und Rohr einerseits über einen Stutzen (l"6) an Atmosphäre angeschlossen ist und andererseits in den Sichterteil (3) mündet.
6.) Wälzmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mahlbahn durch einen umlaufenden Mahlring (1O und einen zentrisch angeordneten Verteilerkegel (5) gebildet wird.
7.) Wälzmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Sichterteiles (3) ein gemeinsamer Abströmstutzen (18) für Luft und Feingut vorgesehen ist.
8.) Wälzmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sichtraum über einen Innerhalb des Mühlengehäuses befindlichen Strömungsraum mit der Zuströmseite des am äußeren Umfang der Mahlbahn vorgesehenen Leitschaufelkranzes in Verbindung steht.
9.) Wälzmühle nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser (D1) des haubenförmigen Ansatzes (17) des Abströmstutzens (18) kleiner als der Durchmesser (Dg) des Sichterteiles (3) ist.
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