DE2517218B2 - Kristallines zeolithpulver des typs a - Google Patents
Kristallines zeolithpulver des typs aInfo
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- C01B33/2807—Zeolitic silicoaluminates with a tridimensional crystalline structure possessing molecular sieve properties; Isomorphous compounds wherein a part of the aluminium ore of the silicon present may be replaced by other elements such as gallium, germanium, phosphorus; Preparation of zeolitic molecular sieves from molecular sieves of another type or from preformed reacting mixtures
- C01B33/2815—Zeolitic silicoaluminates with a tridimensional crystalline structure possessing molecular sieve properties; Isomorphous compounds wherein a part of the aluminium ore of the silicon present may be replaced by other elements such as gallium, germanium, phosphorus; Preparation of zeolitic molecular sieves from molecular sieves of another type or from preformed reacting mixtures of type A (UNION CARBIDE trade name; corresponds to GRACE's types Z-12 or Z-12L)
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Description
Die Erfindung betrifft ein kristallines Zeolithpulver des Typs A mit der Zusammensetzung
1,0 ± 0,2 M27nO : Al2O3 :135 ± 0,5SiO2 ■ /H2O,
wobei M ein Metallkation, π seine Wertigkeit und y ein Wert bis zu 6 bedeuten, mit mindestens 99,5 Gew.-%
unter 30 μπι Durchmesser sowie mit mindestens 90
Gew.-% unter 10 μπι und mit 50 Gew.-% unter
höchstens 6,5 μιη liegenden Teilchen, das Verfahren zur
Herstellung des kristallinen Zeolithpulvers, mittels hydrothermaler Kristallisation einer Alkali-Aluminat-Silikat-Mischung,
sowie die Verwendung in Wasch-, Spül- und Reinigungsmitteln.
Zeolithische Moiekn irsiebe mit ihren besonderen
Eigenschaften für Ionenaustausch und Adsorption sind schon seit langem bekannt Ihre Synthese beruht darauf,
daß eine wäßrige Synthesemischung mit den Komponenten a Na2O χ b Al2O3 χ c SiO2 auf Temperaturen
zwischen 50 und 3000C erhitzt wird. Je nach
Zusammensetzung der Ausgangsmischung, Reaktionstemperatur und Reaktionszeit werden verschiedene
strukturierte Verbindungen der allgemeinen Formel NaxAlxSiyO^x+j,)· π H2O erhalten, die aufgrund ihrer
Röntgenspektren unterscheidbar sind. Dabei kann Natrium durch andere ein- oder zweiwertige Metallkationen
ersetzt werden.
Für die Anwendung als Adsorptionsmittel, Katalysatorträger
oder Ionenaustauscher werden die Molekularsiebe mit einem geeigneten Bindemittel in Formkörper
überführt Die Herstellung der Formkörper bedeutet
«5 einen großen technischen Aufwand bei gleichzeitiger
Verringerung der Wirkung infolge des Bindemittelanteils. Auch wird durch die langen Diffusionswege die
Reaktionsgeschwindigkeit stark verlangsamt, was z. B.
die Trocknung organischer Flüssigkeiten umständlich
so macht Es ist deshalb sinnvoll, bei manchen Anwendungen
pulverförmiges Molekularsieb einzusetzen.
Den bekannten Herstellungsverfahren (z. B. DT-PS 10 38 017) ist gemeinsam, daß bei der Molekularsieb-Synthese
Kristalle erhalten werden, deren mittlerer
Durchmesser oberhalb ca. 2 μιη liegt, wobei ein
erheblicher Anteil, üblicherweise zwischen 3 bis 12 Gew.-%, ein über 45 μπι liegendes Grenzkorn aufweist
Man bezeichnet diesen Anteil als Grit, welcher nach DIN 53580 durch nasse Siebung nach Mocker
ermittelt wird. Bei einem für dieses Verfahren typischen Produkt läßt sich ermitteln, daß ca. 25 Gew.-% Teilchen
unter 10 μπι Durchmesser haben, 50 Gew.-% haben
einen Teilchendurchmesser von 13 μΐυ. (D. W. B r e c k,
Zeolite Molekular Sieves, S. 388, John Wiley + Sons, New Yord, - London, Sydney, Toronto, 1974.)
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu entwickeln, mit dem sich, insbesondere für
die Verwendung als Ionenaustauscher, z. B. zur Wasserenthärtung, vorgesehene pulverförmige, zeolithische
Molekularsiebe des Typs A ohne Gritanteil (Partikel < 45 μίτι) und mit kleineren Korngrößen synthetisieren
lassen. Die Abwesenheit von Grit sowie eine kleinere Korngröße ist für die im Rahmen der Erfindung
vorgesehene Verwendung solcher Molekula iebe u.a.
als Phosphatsubstitut in Wasch-, Spül- und Reinigungsmitteln unerläßlich. Wasch- und Reinigungsvorgänge,
insbesondere in Maschinen, bedingen nämlich ein Inschwebebleiben des Molekularsiebs (durch geringe
Sedimentationsneigung) in der Flotte, um ein restloses
-so Ausspulen nach Prozeßablauf zu ermöglichen.
Gegenstand der Erfindung ist ein kristallines Zeolithpulver des Typs A mit der Zusammensetzung
1,0 ± 0,2 M2/nO : Al2O3:1,85 ± 0,5 SiO2
wobei M ein Metallkation, η seine Wertigkeit und y ein
Wert bis zu 6 bedeuten, mit mindestens 99,5 Gew.-% unter 30 μιη Durchmesser sowie mit mindestens 90
Gew.-% unter 10 μπι und mit 50 Gew.-% unter
höchstens 63 μπι liegenden Teilchen und mit einem
Teilchenspektrum
Fraktion
(μπι)
Anteil
(Gew.-%)
< 5
<20
25-35
90-93
91-97
93-98
90-93
91-97
93-98
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung des erfindungsgemäßen
kristallinen Zeolithpulvers des Typs A durch hydrothermale Kristallisation einer SiO2, Al2O3, Na2O und Wasser
enthaltenden Alkalialuminat/Wasser/Silikat-Synthesemischung mit einer gegebenenfalls angeschlossenen
Temperstufe, wobei man gegebenenfalls während der Kristallisation bzw. der Temperstufe statt des Rührens
Scherkräfte einwirken lassen kann, dadurch gekennzeichnet, daß man eine wäßrige Alkalisilikatlösung und
eine wäßrige Natriumaluminatlösung, welche 1 bis 100 g AI2O3/! und 10 bis 200 g Na2OZl enthält, gegebenenfalls
in eine Vorlage aus Natronlauge einer Konzentration von 0,1 bis 500 g NaOH/1 gleichzeitig unter Rühren
zusammengießt, die erhaltene Synthesemischung mit der Zusammensetzung SiO2ZAl2O3 = 3,4 bis 40 Na2OZ
SiO2 = 02 bis 20 und H2OZNa2O = 4 bis 300 zu einem
Gel erstarren läßt, zu diesem Gel eine wäßrige Natriumaluniinatlauge, welche bis zu 200 g AWVl und
bis zu 250 g Na2OZl enthält, bei einer Temperatur
zwischen 10 und 1000C unter Rühren hinzugibt und die
so erhaltene Synthesemischung bei einer Temperatur zwischen 20 und 175° C innerhalb von wenigstens 15
Minuten kristallisieren läßt
Vorzugsweise beträgt die Temperatur während des Kristallisieren 1000C.
In der so erhaltenen Synthesevormischung können die Komponenten in den folgenden Molverhältnissen
vorhanden sein
30
SiO2ZAl2O3 | = 30 |
Na2OZSiO2 | = 0,5 |
H2OZNa2O | = 40 |
Das erfindungsgemäße Verfahren ist jedoch in der. Molverhältnissen der Synthesevormischung nicht auf
diesen Bereich begrenzt. So kann das Verhältnis SiO2ZAl2O3 beliebige Werte annehmen, denn niedrigster
jedoch 3,4 ist, wobei es für die Bildung des Sols um so günstiger ist, je mehr die SiOj-Menge gegenüber der
AhO3-Menge überwiegt
Die Werte für das SiO2ZAl2O3-Verhältnis können also
ebenso zwischen 30 und 40, wie zwischen 3,4 und 40 liegen.
Das Verhältnis H2OZNa2O kann ebenfalls beliebige
Werte annehmen, wobei ein bevorzugter Wert zwischen 4 und 200,4 und 100,4 und 40,4 und 20 oder 20 und
40 sein kann.
Das Verhältnis Na2OZSiO2 kann beliebige Werte
zwischen 0,2 und 20 annehmen. Bevorzugterweise können diese Werte zwischen 0,2 und 0,5 liegen.
Statt des Rührens kann man in dem erfindungsgemäßen Verfahren Scherkräfte, wozu bekannte Vorrichtungen
verwendet werden können, einwirken lassen. Diese bekannte Maßnahme erhöht die Teilchenfeinheit, ist
aber für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens nicht notwendig.
Die durch die Zugabe der Alkalialuminatlauge entstehende Synthesemischung kann die einzelnen
Komponenten in Molverhältnissen, wie sie bei bekannten Verfahren verwendet werden, enthalten. Solche
bekannten Verfahren werden in der DT- PS- 10 38017
und der DT-AS 10 95 795 beschrieben.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren kann man auf die Synthesemischung während des Kristallisierens und
während der gegebenenfalls angeschlossenen Temperstufe Scherkräfte einwirken lassen.
Unter dem Begriff »Scheren« ist jegliche zerkleinernde
mechanische Beanspruchung von in Suspension befindlichen diskreten Teilchen, welche überwiegend
auf echter Scherwirkung beruht, zu verstehen. Das
Scheren kann diskontinuierlich oder kontinuierlich durchgeführt werden.
Als Schergerät wird ein Turbinenrührer bevorzugt Es kann aber auch mit Zahnscheibendissolver, Dispergatorpumpe.
Kreiselpumpe o. ä. geschert werden.
Während die Kristallisation im vorliegenden Falle beispielsweise bei 93° C durchgeführt werden kann, hat
es sich als vorteilhaft erwiesen, die Temperung bei einer Temperatur zwischen 85 und 1050C in der Kristallisationsmutterlauge
durchzuführen, wobei Temperzeiten zwischen 0,2 bis 6, bevorzugt 0,8 bis 1,0, insbesondere
einer Stunde, günstig sind.
Die Temperzeit beginnt an dem Punkt an dem die Kristallisation, erkennbar an der Entwicklung maximalen
Ionenaustauschvermögens, Erreichung maximaler Röntgenlmienintensität und Erzielung von ca. 22,5%
Wasserdampfadsorption, abgeschlossen ist In der Praxis wird ein anhand einer Rezeptoptimierung
ermittelter Erfahrungswelt zugrundegelegt
Eine bis zum Ende der Kristallisationsphase einwirkende Scherung kann so intensiviert werden, daß der
mittlere Teilchendurchmesser auf sehr kleine Werte herabgesetzt werden kann. Dabei werden die Werte für
das Grenzkorn und dessen prozentualer Anteil im Produkt ebenfalls herabgesetzt Eine während des
Temperschritts durchgeführte Scherung hat jedoch ausschließlich Einfluß auf das Grenzkorn und seinen
Anteil.
Das aufgrund des erfindungsgemäßen Verfahrens erhaltene kristalline Zeolithpulvcr des Typs A mit
mindestens 99,5 Gew.-% unter 30 μηι sowie mit
mindestens 90 Gew.-% unter 10 μπι und mit 50 Gew.-%
unter höchstens bJ5 μιη liegenden Teilchen kann das
folgende Teilchenspeki -um enthalten:
Fraktion
(μπι)
Anteil
< 5
<20
<35
<93
<97
<98
<93
<97
<98
Schließlich betrifft die Erfindung die Verwendung des erfindungsgemäßen, kristallinen Zeolithpulvers des
Typs A, als Phosphatersatz in Wasch-, Spül- und Reinigungsmitteln.
Solche Waschmittel sind Kombinationen von grenzflächenaktiven Waschrohstoffen, enthalten meist aber
auch noch andere, vorwiegend anorganische Zusätze, die zum Wascherlfolg beitragen oder für den Herstellungsprozeß
und die äußere Produktionsbeschaffenheit notwendig sind. Entsprechend dem jeweiligen Verwendungszweck
ist die Zusammensetzung der Waschmittel verschieden, insbesondere hängt sie von Faserart,
Färbung und Waschtemperatur sowie davon ab, ob von Hand, z. B. im Kesse'., in einer Ha'ishaltswaschmaschine
oder in einer Wäscherei gewaschen wird. Die meisten Waschmittel sind schüttfähige Pulver. Es gibt daneben
aber auch flüssige und pastenförmige Produkte (siehe Ullmanns Encyklopädie der technischen Chemie, 3.
Auflage, Band 18. Urban + Schwarzenberg, München, 1S67).
Das erfindungsgemäße kristalline Zeolithpulver des Typs A hat den Vorteil, daß es bereits bei seiner
Herstellung gritfrei ist und kleinere Teilchen enthält. Bei
'f
Verwendung als Phosphatsubstitut in Wasch- und Reinigungsmitteln läßt es sich deshalb in den jeweiligen
Flotten leicht in der Schwebe halten, sowie besonders
leicht aus Wasch- und Reinigungsmaschinen und deren Beschickung restlos ausspülen. s
Das erfindungsgemäße Verfahren wird nachfolgend anhand von Beispielen näher erläutert:
L Herstellung
des kristallinen Zeolithpulvers des Typs A
Fraktion | Anteil |
(μπι) | (Gew.-%) |
< 5 | 25 |
<10 | 93 |
<15 | 97 |
<20 | 98 |
wobei 50 Gew.-% eine Korngröße unter 6,5 μπι haben.
Zur Kornspektrumbestimmung wird in allen Beispielen eine Sedimentationswaage verwendet.
Fraktion
(μη»)
Anteil
(Ge*.-%)
< 5
35
91
Fraktion
(μπ>)
Anteil
(Gew.-%)
In einem 2 m3 umfassenden Trog werden 50 i Natronlauge mit einem Gehalt von 60 g Na2CVl
vorgelegt
Unter Rühren werden gleichzeitig mit einer Geschwindigkeit von 5 l/Min. 1251 Wasserglaslösung,
welche 26,5 Gew.-% SiO2 und b Gew.-% Na2O enthält,
und 1251 Natriumaluminatlauge, welche 60 g Na2O/!
und 20 g Al2OyI enthält, zu der vorgelegten Natronlauge bei Raumtemperatur dosiert
Aus der zuerst klaren Lösung bildet sich nach kurzer Zeit (ca. V2 h) ein Gel, zu dem 9001 einer 8O0C heißen
Natriumaluminatlauge, welche 100 kg handelsübliches Aluminiumoxidhydrat (Feuchthydrat) mit einem Wassergehalt von 42,5 Gew.-% und 92 !kg NaOH enthält,
unter Rühren gegeben wird. Die Reaktionsmischung läßt man bei 930C 3,5 h kristallisieren. Das kristalline
Produkt ist röntgenographisch reiner Zeolith A mit dem folgenden Kornspektrum:
35
<20 96
wobei ein Anteil von 50 Gew.-% unter 6 μπι Korngröße
liegt
Unter Rühren werden gleichzeitig mit einer Geschwindigkeit von 100 ml/Min. 85 ml Wasserglaslösung,
welche 26,5 Gew.-% SiO2 und 8 Gew.-% Na2O enthält
und 85 ml Natriumaluminatlauge, welche 60 g Na2O/l
und 20 g AI2O3/I enthält in einen 11 fassenden
Rundkolben dosiert
Aus der zuerst klaren Lösung bildet sich nach kurzer
Zeit ein Gel.
Zu diesem Gel wird unter Rühren eine Natriumaluminatlauge, welche 70 g handelsübliches Aluminiumoxidhydrat (Feuchthydrat) mit einem Wassergehalt von 42,5
Gew.-%, 63 g NaOH und 300 ml Wasser enthält, bei Raumtemperatur gegeben.
Die entstandene Reaktionsmischung wird auf 93 bis 95° C hochgeheizt und Z h zur Kristallisation auf dieser
Temperatur gehalten. Das erhaltene kristalline Produkt ist röntgenographisch reiner Zeolith A. und hat das
folgende Kornspektrum:
Fraktion
(μπι)
Anteil
(Gew.-%)
< 5
<20
35
90
92
94
In einem 2 m3 umfassenden Trog werden 501
Natronlauge mit einem Gehalt von 60 g Na2O/l
vorgelegt
Unter Rühren werden gleichzeitig mit einer Geschwindigkeit von 5 l/Min. 1201 Wasserglaslösung,
welche 26,5 Gew.-% SiO2 und 8 Gew.-% Na2O enthält,
und 1101 Natriumaluminatlauge, welche 60 g Na2O/l so
und 30 g Al2OVl enthält, zu der vorgelegten Natronlauge bei Raumtemperatur dosiert
Aus der zuerst klaren Lösung bildet sich nach kurzer Zeit (ca. V2 h) ein Gel, zu dem 9001 einer 8O0C heißen
Natriumaluminatlauge, welche 150 kg handelsübliches Aluminiumoxidhydrat (Feurhthydrat) mit einem Wassergehalt von 42,5 Gew.-% und 13« kg NaOH enthält,
unter Rühren gegeben wird. Die Reaktionsmischung läßt man bei 93° C 3,5 h kristallisieren und erhält als
kristallines Produkt röntgenographisch reinen Zeolith A.
wobei ein Anteil von 50 Gew.-% unter 6,3 μπι
Korngröße liegt.
Unter Rühren werden gleichzeitig mit einer Geschwindigkeit von 100 ml/Min. 128 ml Wasserglaslösung, weiche 26,5 Gew.-% SiO2 und 8 Gew.-% Na2O
enthält, und 128 ml Natriumaluminatlauge, welche 10 g
Na2O/l und 3 g AI2O3/I enthält, zu der vorgelegten
Natronlauge in einen 1 1 fassenden Rundkolben dosiert. Aus der zuerst klaren Lösung bildet sich nach kurzer
Zeit ein Gel.
Zu diesem Gel wird unter Rühren eine Natriumaluminatlauge, welche 100 g handelsübliches Aluminiumoxidhydrat (Feuchthydrat) mit einem Wassergehalt von 42,5
Gew.-%, 94,5 g NaOH und 300 ml Wasser enthält, bei Raumtemperatur gegeben.
Die entstandene Reaktionsmischung wird auf 93 bis 95°C hochgeheizt und 2 h zur Kristallisation auf dieser
Temperatur gehalten. Das erhaltene kristalline Produkt ist röntgenograpliisch reiner Zeolith A und hat das
folgende Kornspektrum:
Fraktion
(μιη)
Anteil
(Gew.-%)
65
< 5
<20
90
91
93
wobei ein Anteil von 50 Gew.-% unter 6,5 μπι
Korngröße liegt
17
Π. Verwendung des erfindungsgemäß hergestellten kristallinen Zeolithpulvers des Typs A
Beispiel 1
Perborathaltiges Waschmittel
Perborathaltiges Waschmittel
45,0Gew.-% Natriumaluminiumsilikat, erhalten nach
den Beispielen 1,1 bis 4
(6 Stunden bei 900C getrocknet, Wassergehalt 16,8 Gew.-%) to 20,0 Gew.-% Natriumperborat;
35,0 Gew.-% eines Waschmittelpulvers, hergestellt z. B. durch Heißtrocknung, der Zusammensetzung:
21,0Gew.-% ABS (Dodecylbenzolsulfo-
(6 Stunden bei 900C getrocknet, Wassergehalt 16,8 Gew.-%) to 20,0 Gew.-% Natriumperborat;
35,0 Gew.-% eines Waschmittelpulvers, hergestellt z. B. durch Heißtrocknung, der Zusammensetzung:
21,0Gew.-% ABS (Dodecylbenzolsulfo-
nat);
7,5Gew.-% äthoxylierter Talgalkohol
(1 Mol Talgalkohol + 14 Mol Äthylenoxid);
7,2 Gew.-% Seife (Natriumsalz von gesättigten, im wesentlichen C18-C22- Fettsäuren);
9,0 Gew.-% Wasserglas (Na2O · 3,3
SiO2);
4,5 Gew.-% Magnesiumsulfat; *s
2,0 Gew.-% Carboxymethylcellulose; 0,6 Gew.-% optischer Aufheller;
9,0Gew.-% lösliches Komplexbildnersalz (z. B. Natriumeitrat,
Natriumtriphosphat);
35,0Gew.-% Natriumsulfat; Rest Wasser.
Das Waschmittel wird durch Vermischen der drei
pulverförmigen Bestandteile hergestellt.
Beispiel 2 | |
Perboratfreies Waschmittel | |
2,0 Gew.-% | äthoxylierter Cu/Cis-Oxoalkohol |
(1 Mol Oxoalkohol + 3 Mol Äthylen | |
oxid);·) | |
5,0 Gew.-% | äthoxylierter Qi/Cis-Oxoalkohol |
(1 Mol Oxoalkohol + 13 Mol Äthylen | |
oxid);··) | |
40,0 Gew.-% | Natriumaluminiumsilikat, erhalten nach |
den Beispielen 1,1 bis 4 | |
(6 Stunden bei 900C getrocknet. Wasser | |
gehalt 16,8 Gew.-%) | |
15,0Gew.-% | Soda; |
5,0 Gew.-% | Natriumcitrat; |
4,0 Gew.-% | Wasserglas (Na2O · 33SiO2); |
l,5Gew.-% | Carboxymethylcellulose; |
0,2 Gew.-% | optischer Aufheller; |
23,0 Gew.-o/o | Natriumsulfat; |
Rest | Wasser. |
*) ersetzbar durch Talgalkohol + 5 Mol Äthylenoxid;
**) ersetzbar durch Talgalkohol + 14 Mol Äthylenoxid.
**) ersetzbar durch Talgalkohol + 14 Mol Äthylenoxid.
Das Waschmittel wird durch Aufsprühen der Äthoxylierungjprodukte (nichtionische Tenside) auf die
Pulverpartikeln, bestehend aus den übrigen Bestandteilen, hergestellt.
Claims (3)
1. Kristallines Zeoüthpulver des Typs A mit der
Zusammensetzung
1.0 ± 0,2 M27nO: Al2O3 :135 ± 0,5 SiO2 · ^H2O,
wobei M ein Metallkation, η seine Wertigkeit und y
ein Wert bis zu 6 bedeuten, mit mindestens 99,5 Gew.-% unter 30 um Durchmesser sowie mit
mindestens 90 Gew.-% unter 10 um und mit 50 Gew.-% unter höchstens 6,5 um liegenden Teilchen
und mit einem Teilchenspektrum
Fraktion
(μιη)
Anteil
(Gew.-%)
(Gew.-%)
< 5
<20
25-35
90-93
91-97
93-98
90-93
91-97
93-98
2. Verfahren zur Herstellung des Zeolithpulvers gemäß Anspruch 1 durch hydrothermale Kristallisation
einer SiO2, Al2O3, Na2O und Wasser enthaltenden
AlkalieluminatZWasserZSilikat-Synthesemischung mit einer gegebenenfalls angeschlossenen
Temperstufe,,wobei man gegebenenfalls während der Kristallisation bzw. der Temperstufe statt des
Rührens Scherkräfte einwirken lassen kann, dadurch gekennzeichnet, daß man eine wäßrige Alkalisilikatlösung
und eine wäßrige Natriumaluminatlauge,
welche 1 bis 100 g AI2O3Zl und 10 bis 200 g Na2O/l
enthält, gegebenenfalls in eine Vorlage aus Natronlauge einer Konzentration von 0,1 bis 500 g NaOH/1
gleichzeitig unter Rühren zusammengießt, die erhaltene Synthesemischung mit der Zusammensetzung
SiO2/Al2O3= 3,4 bis 40 Na2OZSiO2= 0,2 bis 20
und H20/Na20 — 4 bis 300 zu einem Gel erstarren
läßt, zu diesem Gel eine wäßrige Natriumaluminatlauge, welche bis zu 200 g Al2O3Zl und bis zu 250 g
Na2OZl enthält, bei einer Temperatur zwischen 10 und 1000C unter Rühren hinzugibt und die so
erhaltene Synthesemischung bei einer Temperatur zwischen 20 und 175° C innerhalb von wenigstens 15
Minuten kristallisieren läßt.
3. Verwendung des Zeolithpulvers nach Anspruch 1 als Phosphatersatz in Wasch-, Spül- und Reinigungsmittel.
Priority Applications (15)
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---|---|---|---|
DE19752560437 DE2560437C3 (de) | 1975-04-18 | 1975-04-18 | |
DE19752517218 DE2517218B2 (de) | 1975-04-18 | 1975-04-18 | Kristallines zeolithpulver des typs a |
ES445270A ES445270A1 (es) | 1975-04-18 | 1976-02-18 | Procedimiento para la preparacion de un tamiz molecular zeo-litico, cristalino, del tipo a. |
NLAANVRAGE7602050,A NL177203C (nl) | 1975-04-18 | 1976-02-27 | Werkwijze voor het bereiden van een kristallijn zeoliet a poeder. |
US05/671,950 US4073867A (en) | 1975-04-18 | 1976-03-30 | Process for the production of crystalline zeolitic molecular sieves of type A |
GB13850/76A GB1525782A (en) | 1975-04-18 | 1976-04-06 | Process for the production of a crystalline zeolitic molecular sieve of type a |
BR7602309A BR7602309A (pt) | 1975-04-18 | 1976-04-14 | Processo para a producao de peneira molecular zeolitica,cristalina do tipo a,peneira produzida pelo dito processo e sua utilizacao |
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CH488176A CH602486A5 (de) | 1975-04-18 | 1976-04-15 | |
BE6045451A BE840833A (fr) | 1975-04-18 | 1976-04-15 | Procede pour la preparation d'un tamis moleculaire zeolithique cristallin du type a, produits obtenus et application de ceux-ci |
CA250,347A CA1073430A (en) | 1975-04-18 | 1976-04-15 | Crystalline type-a zeolite molecular sieve and a process for the production thereof |
FR7611245A FR2324576A1 (fr) | 1975-04-18 | 1976-04-15 | Procede de preparation d'un tamis moleculaire zeolitique cristallin du type a |
IT67926/76A IT1059462B (it) | 1975-04-18 | 1976-04-16 | Procedimento per la preparazione degli stacci molecolari zeolitici cristallini del tipo a |
JP51044402A JPS51128689A (en) | 1975-04-18 | 1976-04-19 | Method of manufacturing aatype molecular sieves of crystalline zeolite |
AT368979A AT364432B (de) | 1975-04-18 | 1979-05-18 | Kristalline zeolithische molekularsiebe des typs a |
Applications Claiming Priority (1)
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