DE2516985A1 - Verstelleinrichtung fuer skibindungen - Google Patents

Verstelleinrichtung fuer skibindungen

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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/005Ski bindings with means for adjusting the position of a shoe holder or of the complete binding relative to the ski

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

PAl ENTANWAUTe A. GRÜNECKER
H. KlNKELDEY W" STOCKMAlR
K. SCHUMANN
DRRERWVT DiPL-I1HiTiS
P. H. JAKOB
DIPL-ING
G. BEZOLD
Oft REB NAT DtFLOCVl
MÜNCHEN
E. K. WEIL
CJRFEHCtClTJi
8 MÜNCHEN 22
MAXIMILIANSTRASSE 43
LINDAU
PH
I7. April 1975
Gertsch AG
CH-6300 Zug;
Höhenweg 11
Schweiz
Verstelleinrichtung für Skibindungen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verstelleinrichtung für Skibindungen, die einen den zu verstellenden Bindungsteil tragenden Schlitten und eine am Ski befestigte, eine Führung für den Schlitten bildende Grundplatte aufweist, wobei eine Zahnleiste vorgesehen ist, in die eine Zahnraste eingreift, welche auf einem quer zur Längsrichtung des Skis gegen die Kraft einer Feder verschiebbaren Schieber angeordnet ist.
Bei einer bekannten Bindungsverstelleinrichtung dieser Art (FR-PS 2 123 956) ist der Schieber mit einem oder
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mehreren sich in seiner Bewegungsrichtung erstreckenden Zähnen versehen, die in etwa viereckig ausgebildete Löcher des Schlittens eingreifen. Die den Schieber haltende Feder muß verhältnismäßig stark ausgebildet werden, damit bei hohen Beanspruchungen, wie sie während des Skifahrens natürlich auf die Bindungsteile übertragen werden, die Zähne nicht durch Verstellen des Schiebers aus den Vierecklöchern herausgedrückt werden. Die Zähne dürfen daher auch nicht in der üblichen Art spitz zusammenlaufen, sondern können im wesentlichen nur gerade oder nur geringfügig konisch sein, was ihr Einführen in die Löcher erschwert. Außerdem ist der Schieber durch Zug zu betätigen, was nicht nur allgemein schwierig, sondern aufgrund der starken Feder kaum möglich ist. Zur Betätigung muß daher zwischen dem aufgebogenen Ende des Schiebers und der am Ski befestigten Grundplatte ein hebelartiger Teil, beispielsweise ein Schraubenzieher, eingeführt werden, mittels dessen dann eine Bewegung des Schiebers und somit eine Lösung der Verriegelung möglich ist. Ein weiterer Nachteil besteht auch noch darin, daß die viereckigen Lochen einen großen Abstand zueinander erfordern, was eine Verstellung nur in sehr großen Stufen ermöglicht.
Es ist ferner ein Skibindungsteil bekannt (CH-PS 405 129), der auf einem verschiebbaren Schlitten angeordnet ist, v/elcher durch Eingriff einer federbelasteten Zahnraste in eine Zahnleiste lösbar in seiner Lage gehalten wird. Als Feder findet hierbei eine Drehfeder Verwendung, die um eine Stellschraube gewunden ist und mit ihrem freien Ende mit der Zahnraste zusammenwirkt. Zur Lösung der Verrastung wird die Zahnraste gegen die Kraft der Feder nach außen gezogen. Eine Verstellung ist aber auch durch Belastung der Bindung in Richtung zum Skischuh hin möglich. Die Verzahnungen sind nämlich sägezahnartig ausgebildet, so daß sie nur eine Bewegung der Bindung bzw. des Schlittens vom Schuh weg sperre*.
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In der anderen Richtung wird durch die Neigung der Zär.ne die Zahnraste selbsttätig nach außen gedrückt. Hier besteht die Gefahr einer selbsttätigen oder ungewollten Verstellung, was die Sicherheit wesentlich vermindert.
Bei einer weiteren bekannten Einrichtung (DT-AS 1 280 719) ist der mit der Bindung verbundene Schlitten mit einem Zapfen versehen, an dem eine Platte angeordnet ist, die an einander gegenüberliegenden Seiten Zahnsegmente aufweist. Diese Zahnsegmente greifen in Veraahnungen ein, die an skifest angeordneten Schienen ausgebildet sind. Auf der Platte ist weiter ein Quersteg befestigt, der seitlich vorstehende Griffstücke aufweist. Auf den Quersteg und damit auf die die Zahnsegmente tragende Platte wirkt eine Blattfeder ein, die die Zahnsegmente mit den Verzahnungen in Eingriff hält. Durch Hochziehen an den Griffstücken des Quersteges gegen die Kraft der Blattfeder, kann der Eingriff gelöst und der Schlitten mit der Bindung verschoben werden. Bei einer derartigen Konstruktion sind zwei Zahnleisten und zwei Zahnsegmente erforderlich. Das Erfassen der Griffstücke muß durch Umgreifen der Bindung erfolgen und ist, insbesondere wenn Handschuhe getragen werden, schwierig.
Bei einer anderen bekannten Verstelleinrichtung (DT-AS 1 132 564) sind ebenfalls zwei Zahnleisten vorgesehen, zwischen denen ein zwei Zahnrasten tragendes Verriegelungsglied in der Gebrauchsstellung angeordnet ist. Dieses Verriegelungsglied ist schwenkbar gegen die Kraft einer auf ihm klammerartig angeordneten Blattfeder gelagert. Durch Zug am Betätigungsansatz des Verriegelungsgliedes kann dieses gegen die Kraft der Blattfeder hochgeschwenkt werden, wodurch die Verzahnungen außer Eingriff kommen. Der Betätigungsansatζ kann Jedoch nur sehr schwer ergriffen werden, was die Handhabung äußerst
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umständlich gestaltet und im allgemeinen ein hebelartiges Hilfsmittel erfordert, mit dem das Verriegelungsglied hochgeschwenkt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verstelleinrichtung der eingangs beschriebenen Gattung zu schaffen, die nicht nur durch leichten Druck in einfacher Weise betätigt werden kann, sondern bei der auch keine Gefahr besteht, daß die hohen auftretenden Kräfte die Verriegelung in irgendeiner Weise beeinflussen können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Zähne von der Zahnleiste und Zahnraste sich quer zur Bewegungsrichtung des Schiebers erstrecken, der zur Lösung der Zahnraste von der Zahnleiste gegen die Kraft der Feder in Richtung zur Bindung hin verschiebbar gelagert ist und in der anderen Richtung in Gebrauchsstellung an einem Anschlag anliegt.
Die Feder, welche auf den Schieber einwirkt,kann verhältnismäßig schwach ausgebildet sein, da ihre einzige Aufgabe darin besteht, den Schieber in der Gebrauchslage zu halten. Durch die Anordnung der Zähne quer zur Bewegungsrichtung des Schiebers ist auch die Gefahr beseitigt, daß die beim Skifahren auftretenden großen Beanspruchungen in irgendeiner Weise über die Verzahnung eine Bewegung des Schiebers gegen die Kraft der schwachen Feder bewirken. Hierdurch ist es auch möglich, eine bekannte, aber bisher in Verbindung mit einem Schieber nicht verwirklichbare kleine Teilung der Verzahnung vorzusehen, wodurch eine Verstellung in sehr kleinen Stufen möglich ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
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dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 in einem Schnitt im Aufriß eine erfindungsgemäße Verstelleinrichtung,
Fig. 2 einen Grundriß zu Fig. 1, teilweise geschnitten, und Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie IH-III der Fig. 2.
Wie man in der Zeichnung erkennen kann, ist eine Grundplatte vorgesehen, die eine Führung 2 für einen aus Trittplatte und Führungsplatte 4 bestehenden Schlitten bildet. Die Grundplatte 1 wird am Ski und ein"Bindungsteil wird auf der Führungsplatte 4 montiert. Die Führungsplatte ist gegenüber der Trittplatte 3 in einem gewissen Bereich gegen die Kraft von zwei Schubfedern 5 verschiebbar. Bei richtiger Einstellung wird der auf der Führungsplatte 4 zu befestigende Bindungsteil durch die Schubfedern 5 gegen den auf der Trittplatte ruhenden Skischuh gedrückt. Ein Zeiger 12, der in eine Ausnehmung 13 der Führungsplatte 4 ragt, zeigt die Größe der Schubkraft an.
In miteinander fluchtenden öffnungen der Grundplatte ist ein in der gezeichneten Gebrauchsstellung seitlich von der Bindung vorstehender Schieber 6 quer zur Skilängsrichtung verschiebbar gelagert. An diesem Schieber ist eine Zahnraste 7 angenietet, die mit ihren Zähnen 8 in eine an der Trittplatte 3 vorgesehene Zahnleiste 9 eingreift. Die Zähne der Zahnraste 7 und der Zahnleiste 9 erstrecken sich lotrecht zur Skioberfläche. Der Zahneingriff wird durch eine Feder 10 bewirkt, die sich einerseits an einer Abwinkelung 14 der Grundplatte 1 und andererseits an der Zahnraste 7 abstützt. Die Zahnraste 7 liegt ihrerseits an einem Anschlag 11 an, der von der Grundplatte gebildet wird. Somit ist der Schieber 6 und dadurch auch der Schlitten 3» 4 in seiner Lage gehalten.
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Soll eine Verstellung durchgeführt werden, so wird der Schieber unter leichtem Druck gegen die Kraft der Feder 10 verschoben und zwar so weit bis die Zähne 8 der Zahnraste 7 mit der Zahnleiste außer Eingriff kommen. Es kann jetzt der Schlitten 3, 4- bzw. die Bindung in die gewünschte Lage gebracht werden. Nach Loslassen des Schiebers 6 kommen dann wieder die Zähne 8 der Zahnraste 7 mit der Zahnleiste 9 in Eingriff, so daß wieder eine selbsttätig nicht lösbare Fixierung gegeben ist. Die im Gebrauch auftretenden Kräfte können, wie aus der Konstruktion eindeutig zu entnehmen ist, nicht über die Zahnleiste 9 und Zahnraste 7 auf die Feder 10 übertragen werden. Die Feder 10 kann daher verhältnismäßig schwach ausgebildet sein.
Die Erfindung ist auf die dargestellten Ausführungsbeispiele nicht beschränkt. Beispielsweise könnte auch die Zahnleiste mit der Grundplatte fest verbunden sein und der Schieber mit der Zahnraste im Schlitten angeordnet werden. Grundsätzlich ist die Anordnung praktisch sämtlicher bekannter Bindungen auf erfindungsgemäß ausgebildeten Verstelleinrichtungen möglich.
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Claims (4)

  1. Patentansprüche
    M.) Verstelleinrichtung für Skibindungen, die einen den zu verstellenden Bindungsteil tragenden Schlitten und eine am Ski befestigte, eine Führung für den Schlitten bildende Grundplatte aufweist, wobei eine Zahnleiste vorgesehen ist, in die eine Zahnraste eingreift, welche auf einem quer zur Längsrichtung des Skis gegen die Kraft einer Feder verschiebbaren Schieber angeordnet ist, dadurch gekenn zeichnet , daß die Zähne von Zahnleiste (9) und Zahnraste (7) sich quer zur Bewegungsrichtung des Schiebers (6) erstrecken, der zur Lösung der"Zahnraste (7) von der Zahnleiste (9) gegen die Kraft der Feder (10) in Eichtung zur Bindung hin verschiebbar gelagert ist und in der anderen Eichtung in Gebrauchsstellung an einem Anschlag (11) anliegt.
  2. 2. Verstelleinrichtung für Skibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnraste (7) in der Grundplatte (1) und die Zahnleiste (9) am Schlitten (3» 4) angeordnet ist, der aus zwei gegen die Kraft einer oder mehrerer Schubfedern (5) zueinander verschiebbaren Teilen, einer Trittplatte (3) und einer die Bindung aufnehmenden Führungsplatte (4)gesteht.
  3. 3- Verstelleinrichtung für Skibindungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnraste (7) am Schieber (6) angenietet ist und an der den Anschlag (11) bildenden Grundplatte (1) unter dem Druck der Feder (10) anliegt.
  4. 4. Verstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß die
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    Zähne von Zahnraste (7) und Zahnleiste (9) sich lotrecht zur Hauptebene der Grundplatte (1) erstrecken.
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