DE2512563C3 - Sprechschaltung für einen Fernsprechapparat - Google Patents
Sprechschaltung für einen FernsprechapparatInfo
- Publication number
- DE2512563C3 DE2512563C3 DE2512563A DE2512563A DE2512563C3 DE 2512563 C3 DE2512563 C3 DE 2512563C3 DE 2512563 A DE2512563 A DE 2512563A DE 2512563 A DE2512563 A DE 2512563A DE 2512563 C3 DE2512563 C3 DE 2512563C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- speech
- amplifier
- circuit
- line
- earpiece
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
- H04M1/60—Substation equipment, e.g. for use by subscribers including speech amplifiers
- H04M1/6025—Substation equipment, e.g. for use by subscribers including speech amplifiers implemented as integrated speech networks
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Circuit For Audible Band Transducer (AREA)
- Interface Circuits In Exchanges (AREA)
- Telephone Function (AREA)
- Piezo-Electric Transducers For Audible Bands (AREA)
- Amplifiers (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sprechschaltung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei Sprechschaltungen ist man bekanntlich bestrebt, ohne induktive Übertrager auszukommen, da Schaltungsanordnungen,
die lediglich aktive Schaltungselemente und wenige Kapazitäten enthalten, nicht nur den
Vorteil eines gedrängten Aufbaus und geringen Gewichts haben, sondern wegen des Fortfalls der
Induktivitäten auch eine bessere Anpassung des Fernsprechapparates an die kapazitiven Eigenschaften
der Anschlußleitungen ermöglichen. Außerdem können in einem solchen Fall Sprech- und Hörverstärker in
eine.· elektronischen Schaltungseinheit vereinigt werden, was eine Anpassung der Sprechschaltung an die
Empfindlichkeits- und Impedanzeigensehaften neuartiger,
beispielsweise piezoelektrischer Wandler möglich macht. Daher kann das übliche Kohlemikrophon durch
einen Wandler besserer Qualität ersetzt werden, und der Sprechverstärker kann die gewünschte Verstärkungs-
und Begrenzungscharakteristik erhalten, was bei Verwendung eines Kohlemikrophons praktisch unmöglich
ist. Ferner können zwei identische Kapseln als Sprech- und Hörkapsel dienen.
Von den derzeit erhältlichen elektro-akustischen Wandlern für Fernsprechzwecke sind Wandler mit
einer piezokeramischen Membran besonders interes-
*> sant, da sie leicht sind, einen einfachen Aufbau haben
und sehr widerstandsfähig gegenüber mechanischen und elektrischen Stoßbeanspruchungen sind. Als
Sprechkapsel sind piezokeramische Wandler bereits üblich, während ihre Anwendung als Hörkapseln wegen
des hochohmigen Klemmenwiderstandes von der Lösung zahlreicher Probleme abhängt Das schwierigste
Problem besteht darin, daß relativ hohe Steuerwechselspannungen für die Hörkapsel benötigt werden,
während im Fernsprechapparat lediglich eine Gleichspannung mit einem für die erforderlichen Steuerwechselspannungen
zu niedrigen Spannungswert zur Verfüning steht Dieses Problem wird noch erschwert durch
das derzeitige Bestreben nach einer Verkleinerung des Durchmessers der Kapseln unter Beibehaltung von
gleichartigen Sprech- und Hörkapseln zur Verminderung der Sprechmuschelgröße aus Schönheitsgründen;
eine Verkleinerung des Wandlerdurchmessers hat nämlich eine entsprechende Herabsetzung seiner
Empfindlichkeit zur Folge.
Ein weiteres Problem bei der Anwendung einer piezokeramischen Hörkapsel ergibt sich daraus, daß die
Leitungen für die Hörkapsel und für die Sprechkapsel in einer üblichen Verbindungsschnur des Handapparates
eng miteinander verkoppelt verlaufen und für die Sprechkapsel normalerweise kein abgeschirmtes Kabel
benutzt wird. Infolge der hohen Spannung, die zum Steuern der Hörkapsel erforderlich ist, und aufgrund
einer kapazitiven Kopplung zwischen den Adern der Verbindungsschnur können daher Schwingungen in der
'5 Sprechschaltung hervorgerufen werden.
Die auf einer Fernsprechleitung auftretende Spannung besteht bekanntlich aus einem Gleichstromanteil,
auf den ein symmetrisches Wechselstromsignal aufmoduliert ist Um die über die Leitung in. den Fernsprechapparat
übertragenen Störungen auf ein Minimum herabzusetzen, pflegt man die Sprechschaltung symmetrisch
auszubilden. Diese Maßnahme wurde aber bisher nur bei Sprechschaltungen mit induktiven Übertragern
getroffen, da es in diesem Fall genügt, wenn die
Ί5 leitungsseitige Übertragerwicklung in zwei Halbwicklungen
aufgeteilt wird, weiche jeweils in Reihe mit den Leitungsadern a, £>
geschaltet sind.
Für eine gute Ubertragungsqualität (Sendebezugsdämpfung)
und für eine möglichst große zulässige Leitungslänge ist an den Klemmen des Fernsprechapparats
ein hoher, möglichst 100°/oiger Modulationsgrad für
die Speisespannung erforderlich. Wegen der Spannungsabfälle an internen Stromkreisen, z. B. wegen des
Fließens des Mikrophonstromes im Zweig einer Leitungsabgleichimpedanz (Leitungsnachbildung), war
ein solcher optimaler Modulationsgrad in bekannten Fernsprechapparaten nicht erreichbar. Bei Vorhandensein
eines Sprechverstärkers war ein Modulationswert von 100% schon deshalb nicht möglich, weil die
modulierte Spannung eine Komponente zur Vorspannung der vor der Endstufe angeordneten Verstärkerstufen
enthält.
Aus der DE-OS 2148 929 ist eine monolithisch
integrierbare, d. h. keine induktiven Bauelemente
f>5 enthaltende Sprechschaltung bekannt, deren Hör- und
Sprechverstärker (Mikrophonverstärker) in die beiden Diagonalen einer den sonst üblichen Gabelübertrager
ersetzenden Widerstandsbrücke geschaltet sind. Beide
Verstärker die als Differenzverstärker ausgebildet sind, erhalten ihre Speisegleichspannung direkt von der
Leitung und als Vorspannungen von einem sogenannten Stromkonstanter aus voneinander unabhängigen Konstantströmen
erzeugte Referenzspannungen, die ebenfalls voneinander unabhängig sind und eine völlige
Entkopplung der beiden Verstärker gewährleisten sollen. Zum Brückenabgleich ist ferner eine Nachbildungsimpedanz
in einer der Brückenzweige vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die oben erläuterten Schwierigkeiten zu Oberwinden und eine
insbesondere integrierfähige Schaltungsanordnung anzugeben, die die Anwendung kleiner und zweckmäßiger
Kapseln, wie z. B. piezokeramischer Wandler insbesondere
als Hörkapsel erlaubt und einen möglichst hohen Modulationsgrad ermöglicht
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die im
Patentanspruch 1 gekennzeichnete Schaltungsanordnung.
Die Erfindung geht von der Überlegung aus, daß alle die Sprechschaltung bildenden Funktionseinheiten bezüglich
der Adern (a, b) der Teilnehmerleitung ausgeprägte symmetrische Eigenschaften haben müssen
und daß das mittlere Potential sämtlicher dem Einfluß von elektrischen Feldern ausgesetzten Schaltungsteile,
wie Kapseln und Verbindungsleitungen, auf ein »virtuelles Erdpotential« zu beziehen ist, welches durch
den momentanen Mittelwert der Potentiale auf den Leitungsadern (a, b) gegeben ist Das erfindungsgemäß jo
erzeugte Bezugspotential entspricht diesem virtuellen Erdpotential.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es
zeigt F i g. 1 ein Blockschaltbild der Sprechschaltung und
Fig.2 eine vereinfachte Schaltungsanordnung im
einzelnen.
Der Hörverstärker AR gemäß Fig. 1 wird unmittelbar
von den Leitungsadern a, b der Teilnehmerleitung über eine wechselstrommäßig hochohmige Verbindung
gespeist Er weist einen derartigen differentiellen Ausgang auf, daß der Momentanmittelwert der
Potentiale an den Klemmen der Hörkapsel R (F i g. 2), die in F i g. 1 nicht dargestellt ist, über einen inneren,
durch ein Bezugspotential rgesteuer'en Regelkreis an
den Momentanmittelwert der Potentiale auf den Leitungsadern a, ft gebunden ist. Dieser Mittelwert kann
als virtuelles Erdpotential bezeichnet werden.
Das Bezugspotential r wird durch die ebenfalls symmetrische Spannungssteuerschaltung RT erzeugt,
welche an die Leitungsadern a, b angeschlossen ist und über die Leitungen c, c/auch des Sprechverstärkers AM
speist, dessen in F i g. 1 nicht näher dargestellte Sprechkapsel M (Fig.2) daher auf das genannte
virtuelle Erdpotential bezogen ist.
Die dargestellte Schaltungsanordnung ermöglicht sowohl eine vollkommene Symmetrie der Steuerspannung
für die Hörkapsel in Bezug auf die Leitungsadern der Mikrophonanschlußleitung, wodurch das Entstehen &o
Von Schwingungen durch kapazitives Nebensprechen
zwischen den Leitungsadern ausgeschlossen wird, als auch eine Symmetrie der momentanen Spannung auf
den Leitungsadern a, b der Teilnehmerleitung in bezug auf die mittlere Spannung an der Kapsel und an der
Vcrbindungsleitung, wodurch Leitungsstörungen auf ein Minimum herabgesetzt verden. Die Wechselspannung
an der Hörkapsel hat außerdem einen Mittelwert der Größe Null, so daß ein elektroakustischer Wandler
beliebiger Art ohne notwendige Zwischenschaltung eines Entkopplungskondensators einsetzbar ist Wen;:
man von geringen Verlusten absieht, die auf die durchgesteuerten Transistoren und auf die Vorspannungswiderstände
zurückzuführen sind, so kann die Spitze/Spitze-Spannung ferner den doppelten Spannungswert
der Klemmenspannung des Fernsprechapparates erreichen. Sie ist daher ausreichend zur Steuerung
der Hörkapsel und insbesondere eines piezokeramischen Wandlers kleiner Abmessungen.
Der Sprechverstärker AM wird über die Leitungen c, d mit einer relativ niedrigen Spannung gespeist, weiche
von der symmetrisch aufgebauten Schaltung ÄTerzeugt wird, die ihrerseits unmittelbar an die Leitungsadern a, b
angeschlossen ist Dies ermöglicht eine Verbesserung des Wirkungsgrades in Senderichtung, wobei gute
Werte der sogenannten Sendebezugsdämpfung bei der maximal zulässigen Leitungslänge und die Einhaltung
einer ausreichend niedrigen mittleren Ruhespannung an den Klemmen des Fernsprechappara^-s erzielbar sind.
Die symmetrische Endstufe mit hoehciimigem Ausgang des Sprechverstärkers AM ist über die Leitung e, /
mit der Gabelschaltung FT verbunden; der für die Vorspannung der Endstufe des Sprechverstärkers
erfordei iiche Gleichstrom, welcher die Gabelschaltung
FT durchfließt und an dieser einen Spannungsabfall hervorruft, ist daher von Null bis zum Doppelten seines
Ruhewertes modulierbar und kann somit (soweit dies mit dem Sollwert der Sendebezugsdämpfung des
Fernsprechapparates verträglich ist) auf einen minimalen Stromwert herabgesetzt werden, da hier im
Gegensatz zu bekannten verstärkenden Sprechschaltungen kein Strom für die Vorspannung vorgeschalteter
Stm en des Sprechverstärkers erforderlich ist Außer dem Sprechverstärker AM sind mit der Gabelschaltung
FTüber die Leitungen i, /bzw. über die Leitungen g, h
der Hörverstärker AR bzw. die Abgleichimpedanz (Leitungsnachbildung) Zverbunden.
Ebenso wie alle übrigen Schaltungsteile der hier beschriebenen Sprechschaltung hat auch die Gabelschaltung
FT ausgeprägte Symmetrieeigenschcften, welche bisher nur bei Gabelschaltungen möglich waren,
die Induktionsspulen oder sonstige induktive Schaltungselemente enthalten und sich daher für die Praxis
nur schlecht eignen. Eine rein ohmsche Gabelschaltung der hier beschriebenen Art, w« lche allen Erfordernissen
genügt, ist auch in der DE-OS 25 12 562 beschrieben.
In F i g. 2 ist eine bevorzugte Ausführungsform der Sprechschaltung in vereinfachter Darstellung gezeigt
Die Einzelheiten d-;r Schaltverbindungen sind der Zeichnung zu entnehmen. Die Schaltungsblöcke nach
F i g. 1 sind jeweils mit einer strichpunktierten Umrahnrjng Jet vorgehoben.
Die an die Leitungsadern a, b angeschlossene »lnd
dazu symmetrisch ausgebildete Spannungssteuerschaltung RT erzeugt über die Leitungen c, d die
Speisegleichspannung (Betriebsspannung) für den Sprechverstärker A M sowie das Bezugspo'.ential r, das
dem Momentanmittelwert der Potentiale auf den Leitungsadern a, b entspricht.
Der Hörverstärker AR ist als Differenzverstärker und zu den Leitungsadern a, b symmetrisch ausgebildet.
Er ist über die Leitungen i, /mit der Gabelschaltung FT verbunden und enthg1.· eine oder mehrere Differenzstufen,
die schematisch durch die Verstärkerstufe AR\ angedeutet sind, sowie die ebenfalls als Differenzstufe
ausgebildete Endstufe AR2, deren Last die Hörkapsel R
ist und deren zu den Leitungsadern a, b symmetrische Ausgänge über zwei gleiche Widerstände R\ mit der
durch die Transistoren Ti, Ti gebildete Schaltung
verbunden sind. Der Transistor Ti wird von dem vom Spannungsregler RT erzeugten Bezugspotential r
gesteuert; seinerseits steuert der Transistor Ti den Transistor Tj und dieser wiederum die Verstärkerstufe
AR,.
Der Sprechverstärker AM enthält eine oder mehrere Verstärkerstufen AM\, die schematisch durch den
Transistor Tj angedeutet sind und ihre Speisegleichspannungen von der Schaltung RTüber die Leitungen c.
d erhalten. Ferner enthält der Sprechverstärker AM eine symmetrische, hochohmige Ausgangsstufe AM2 mit
den Transistoren Ta, Ti, welche mit der Gabelschaltung
/•Tuber die Leitungen e, /"verbunden ist.
Beim hier beschriebenen Ausführungsbeispiel ist die Sprechkapsel (Mikrophon) M mit ihrer einen Klemme
über die Leitung (/unmittelbar an die Betriebsspannung
gelegt, die praktisch mit dem virtuellen Erdpotential übereinstimmt, auf welches über die Transistoren Ti, Tj
auch die Hörkapsel R bezogen ist (Bezugspotential r), wodurch die Gefahr vermieden wird, daß in der
Sprechschaltung eine Schwingung aufgrund der Potentiale entsteht, die von den zur Steuerung eines Wandlers
kleiner Abmessungen erforderlichen hohen Spannungen in die Mikrophonschaltung eingekoppelt werden.
Die Eingangsstufen des Sprechverstärkers können jedoch im Rahmen der Erfindung auch symmetrisch
aufgebaut sein. Auch in diesem Fall ist die Sprechschaltung unempfindlich gegen eingekoppelte Störungen,
weil die Betriebsspannungen auf den Leitungen c, d hinsichtlich der Wechselströme praktisch mit dem
Bezugspotential bzw. dem virtuellen Erdpotential übereinstimmen.
Die nichtinduktive Gabelschaltung FT ist an den Punkten A bzw. B mit den Leitungsadern a, b, an den
Punkten G bzw. H über die Leitungen g, h mit der
Abgleichimpedanz Z an den Punkten E bzw. Füber die Leitungen e, /"mit dem Sprechverstärker AMund an den
Punkten / bzw. L über die Leitungen ;', / mit dem Hörverstärker AR verbunden. Bei der bevorzugten
ohmschen Gabelschaltung gemäß Fig. 2 sind jeweils
mit R2 höherohmige und mit /?j niederohmige Widerstände
bezeichnet. F.s kann aber im Rahmen der Erfindung auch eine Gabelschaltung beliebig anderer
Art zur Anwendung kommen, sofern diese die erforderlichen Symmetrieeigenschaften hai.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Sprechschaltung für einen Fernsprechapparat mit einem mit der Sprechkapsel gekoppelten
Sprechverstärker, einem von den Adern der Teilnehmerleitung gespeisten, an die Hörkapsel
angeschlossenen Hörverstärker, einer die beiden Verstärker mit den Leitungsadern koppelnden
nichtinduktiven Gabelschaltung und einer mit den beiden Verstärkern verbundenen, an die Leitungsadern angeschlossenen Spannungssteuerschaltung,
die ein Bezugspotential liefert, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungssteuerschaltung
(RT) für den an seinem hochohmigen Eingang symmetrisch mit der Leitung verbundenen Hörverstärker
(AR)Un Bezugspotential (tyerzeugt, welches
dem Momentanmittelwert der Potentiale auf den Leitungsadern (a, b) entspricht, daß die Spannungssteuerschaltung
(RT) die Speisegleichspannung für den Sprechverstärker (AM) liefert, dessen hochohmiger
Ausgang symmetrisch mit der Leitung verbunden ist, und daß an die Gabelschaltung (FT)
eine als Leitungsnachbildung dienende Abgleichimpedanz ^angeschlossen ist
2. Sprechschaltung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der als Differenzverstärker ausgebildete Hörverstärker (AR) einen inneren
Regelkreis enthält, welcher den Momentanmittelwert der Potentiale an den Klemmen der Hörkapsel
(^entsprechend dem Bezugspotential ^einstellt.
3. Sprechschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingang des
Sprechverstärkers (AM)auf Az-, Bezugspotential (r)
bezogen ist und daß die Endstufe (T4, Ts) des Sprechverstärkers (AM) mit eine 1 von Null bis zum
Doppelten des eigenen Ruhewertes modulierbaren Strom vorgespannt ist.
4. Sprechschaltung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprechkapsel (M)
und die Hörkapsel (R) aus zwei untereinander gleichen piezoelektrischen Wandlern mit kleinen
Abmessungen bestehen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT67891/74A IT1024530B (it) | 1974-03-21 | 1974-03-21 | Circuito telefonico amplificato senza trasformatore |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2512563A1 DE2512563A1 (de) | 1975-10-02 |
DE2512563B2 DE2512563B2 (de) | 1980-04-24 |
DE2512563C3 true DE2512563C3 (de) | 1980-12-11 |
Family
ID=11306127
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2512563A Expired DE2512563C3 (de) | 1974-03-21 | 1975-03-21 | Sprechschaltung für einen Fernsprechapparat |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3987254A (de) |
CA (1) | CA1030283A (de) |
CH (1) | CH576217A5 (de) |
DE (1) | DE2512563C3 (de) |
FR (1) | FR2265232B1 (de) |
GB (1) | GB1500442A (de) |
IT (1) | IT1024530B (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA1056970A (en) * | 1977-01-10 | 1979-06-19 | Northern Telecom Limited | Electronic network for telephone set |
DE2906084C2 (de) * | 1979-02-15 | 1981-10-08 | Deutsche Telephonwerke Und Kabelindustrie Ag, 1000 Berlin | Schaltungsanordnung zur Übertragung von sprachfrequenten Signalen in Fernsprechanlagen |
US4354060A (en) * | 1979-07-26 | 1982-10-12 | Stromberg-Carlson Corporation | Electronic telephone |
IL63653A (en) * | 1980-08-29 | 1984-05-31 | Western Electric Co | Line powered transformer-less loudspeaking telephone |
US4414432A (en) * | 1981-09-21 | 1983-11-08 | Zenith Radio Corporation | Pseudo-full duplex television/telephone loudspeaker system |
FR2514976A1 (fr) * | 1981-10-16 | 1983-04-22 | Maison Automation | Circuit de couplage de voies notamment pour poste telephonique |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL225471A (de) * | 1957-11-26 | 1900-01-01 | ||
US3022379A (en) * | 1958-04-28 | 1962-02-20 | Ericsson Telefon Ab L M | Amplifying device |
US3030446A (en) * | 1959-07-13 | 1962-04-17 | Perry Briggs Company | Communication system |
US3033940A (en) * | 1960-09-09 | 1962-05-08 | Itt | Operator telephone circuit |
US3784755A (en) * | 1971-09-07 | 1974-01-08 | Bell Canada Northern Electric | Long-line telephone circuit |
-
1974
- 1974-03-21 IT IT67891/74A patent/IT1024530B/it active
-
1975
- 1975-02-12 CH CH170775A patent/CH576217A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1975-02-25 FR FR7505789A patent/FR2265232B1/fr not_active Expired
- 1975-03-13 GB GB10449/75A patent/GB1500442A/en not_active Expired
- 1975-03-20 CA CA222,673A patent/CA1030283A/en not_active Expired
- 1975-03-20 US US05/560,518 patent/US3987254A/en not_active Expired - Lifetime
- 1975-03-21 DE DE2512563A patent/DE2512563C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1500442A (en) | 1978-02-08 |
CA1030283A (en) | 1978-04-25 |
DE2512563A1 (de) | 1975-10-02 |
IT1024530B (it) | 1978-07-20 |
FR2265232A1 (de) | 1975-10-17 |
DE2512563B2 (de) | 1980-04-24 |
CH576217A5 (de) | 1976-05-31 |
US3987254A (en) | 1976-10-19 |
FR2265232B1 (de) | 1979-06-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2262237C3 (de) | Kopplerschaltung für die kombinierte Sprachfrequenzübertragung und Gleichstromsignal isierung | |
DE69530414T2 (de) | Differentieller niederfrequenz-leitungsempfänger | |
DE2713023A1 (de) | Lautsprecher | |
DE2736136A1 (de) | Signaluebertragungsnetzwerk | |
DE2635021A1 (de) | Schaltungsanordnung zur aenderung der impedanzeigenschaften einer uebertragungsleitung | |
DE2413075A1 (de) | Konferenz-brueckenschaltung | |
DE2512563C3 (de) | Sprechschaltung für einen Fernsprechapparat | |
DE1137082B (de) | Negativer Impedanzwandler | |
EP1293049A1 (de) | Schaltungsanordnung zur analogen echounterdrückung | |
DE69305738T2 (de) | Impedanznachbildung für eine teilnehmerleitungsschnittstellenschaltung | |
DE2753130C3 (de) | Schaltung zum Empfang und zum Aussenden von Signalen | |
DE2449281A1 (de) | Doppeltgerichteter zweidrahtverstaerker fuer fernsprechanlagen | |
DE1512829B2 (de) | Fernsprech-Teilnehraerschaltung mit einer ohmschen Gabelschaltung zur Rückhördämpfung | |
DE1512830B2 (de) | Blindwiderstandsfreie gabelschaltung zur rueckhoerdaempfung fuer fernsprechapparate | |
DE1270614B (de) | Vorrichtung mit einem Verstaerker und mit einem nachgeschalteten Lautsprecher | |
DE2728854A1 (de) | Doppelt gerichtetes sprachsignal- steuergeraet | |
DE2316939B2 (de) | Elektrische Hörhilfeschaltung | |
DE2838038A1 (de) | Einspeiseeinheit mit hohem ausgangsseitigen innenwiderstand | |
DE2512562B2 (de) | Symmetrische Gabelschaltung für einen Fernsprechapparat | |
DE2105533C3 (de) | Rückhördämpfende Schaltung für Fernsprechapparate | |
DE2250645C3 (de) | Gabelschaltung | |
DE596007C (de) | System zur UEbertragung von Ruf- oder Signalstroemen | |
DE1236015B (de) | Schaltungsanordnung zum Verstaerken von Sprachsignalen auf Leitungen unter Aufrechterhaltung von deren galvanischer Durchverbindung fuer die UEbertragung tieffrequenter Signale | |
DE3116783C2 (de) | Schaltungsanordnung für eine Teilnehmeranschlußschaltung für Fernsprechanlagen | |
DE1512830C (de) | Blindwiderstandsfreie Gabelschaltung zur Rückhördämpfung für Fernsprechapparate |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |