DE2413075A1 - Konferenz-brueckenschaltung - Google Patents

Konferenz-brueckenschaltung

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Description

BLUiVlBAOH · Wi!Sr:n · BERSPiN & KRAMER
PATENTANWÄLTE IN WIESBADEN'. UMD MÜNCHEN DlPu-ING. P. G. BI-UMBACH · DIPL-PHYS. DR. W. WESER · DIPL.-1NG. DR. JUR. F. BERGEN DIPL-ING. R. KRAMER WIESBADEN · SONNENBERGER STEASSE 43 · TEL. (06121) Ϊ52943, 551998 MÖNCHEN
WESTERN ELECTRIC COMPANY D.B. James - 16-ί
Incorporated
New York, N. Y., USA
Konferenz-Brückenschaltung
Die Erfindung betrifft eine Konferenz-Brückenschaltung zur Herstellung von Verbindungen zwischen mehreren Anschlüßen, bei der ein Zweidraht- auf Vierdrahtübergarig in der Brücke vorgenommen wird.
Die Notwendigkeit einer derartigen Konferenzbrücke bei der Herstellung von Nachrichtenverbindungen zwischen mehreren Stationen ist an sieh bekannt. In der Vergangenheit wurden schon mehrere derartige Brückenschaltungen entwickelt, die alle auf bestimmten Arbeitskriterien beruhten. Bei einigen dieser Schaltungen werden sprachgesteuerte Einrichtungen verwendet, derart, daß nur diejenige Station oder Sprechstelle," die das energiereichste Ausgangssignal besaß, dieses
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zuden anderen, an die Brücke angesehloßenen Stationen übertragen konnte. Eine derartige Brückenschaltung in der US-PS 3 524 929 von R, V. Bums beschrieben.
Die Phasenauslöschung ist ein .anderes verwendetes Verfahren zur Verwirklichung von Konferenzgesprächen. Wenn eine Konferenzverbindung von zweidraht-Stationen gewünscht wird, muß Vorsorge dafür getroffen werden, daß eine Gabelschaltung oder Hybride in jeden Anschluß der Brücke eingeschaltet werden muß, um den notwendigen Zwei- auf Vierdrahtübergang zu bilden. Eine solche Schaltung ist beispielsweise in de US-PS 3 511 931 von N. S. Van Buren beschrieben.
Bei einigen anderen bekannten Schaltungen werden Hybride für die Durchführung des notwendigen Zweidraht- auf Vierdrahtübergangs direkt in die Brücke eingebaut. Eine derartige Anordnung ist in der US-PS 3 108 157 von A. Feiner beschrieben, lh der letztgenannten Schaltungsanordnung ist die Hybride, die die Fernsprechleitungen an die Brücke ankoppelt, eine (mechanisch veränderbare) Induktivität, die das Problem in sich trägt, daß eine extrem vorhersagbare und einstellbare Kopplung zwischen den verschiedenen Induktivitäten (Spulen) erforderlich ist. Obwohl es in der Praxis möglich, eine derartige Kopplung zu er-
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zielen, so war dieses doch nur mit Nachteilen bezüglich der Kosten, der Größe und des Gewichtes möglich.
Die Erfindung hat es sich daher zur Aufgabe gemacht, die vorstehend genannten Nachteile zu vermeiden. Gelöst wird diese Aufgabe durch die in den Ansprüchen angegebenen Merkmale sowie deren vorteilhafte Weiterbildungen und Ausbildungen.
Der durch die Erfindung -erzielbare Vorteil wird im folgenden eingehend erläutert: Bei der gleichzeitig eingereichten Patentanmeldung (Unser Zeichen: Lewis &■ 3-3) ist ein Zeitmultiplex-Vermittlungsnetzwerk angegeben, das eine mit einem Operationsverstärker arbeitende Hybride für den Übergang des Zweidrahtteils auf den Vier drahtteil der Anlage verwendet. Hierbei ist jede Hybride mit einer einzelnen Zweidrahtleitung verbunden, die ihrerseits mit einer einzelnen Fernsprechstation verbunden ist. Die Hybriden sind über eine Vierdraht- Zeitmultiplex-Sammelleitung miteinander verbunden. Jede Hybride bedient daher eine einzelne Teilnehmerleitung, die durch eine Impedanz am Eingang der Hybride abgeglichen ist.
Hierbei hat sich der Vorteil herausgestellt, daß wenn die Impe-409840/0786
danz an jeder Hybride durch eine Transformator-Ankopplung an eine Fernsprech'station ersetzt wird, jede Hybride zwei Zweidrahtleitungen bedienen kann. Wenn dann die Zeitmultiplexschalter zwischen den Hybriden entfernt und zwei Hybride miteinander verbunden werden, ergibt sich eine Konferenz-Brücke mit vier Ansehlüßen, die eine im wesentlichen gleichmäßige Übertragung zwischen den Ansehlüßen aufweist.
Zwischen den Hybriden herrscht im wesentlichen ein Vierdrahtbetrieb, bei dem jede Hybride eine Sammelleitung für das ankommende und für das abgehende Signal besitzt. Wie in der vorher erwähnten, gleichzeitig angemeldeten Anmeldung dargelegt, wurde, wird die Summe des abgehenden Signales in einer Summierschaltung gebildet, die zwischen die abgehende und ankommende Sammelleitung eingeschaltet ist. Das Summensignal wird über die ankommende Sammelleitung an jede Hybride angelegt.
Jede Hybride enthält einen ersten und zweiten Differentialverstärker. Der erste Eingang des ersten Differentialverstärkers ist mit der ankommenden Sammelleitung und der zweite Eingang mit dem Ausgang des zweiten Differentialverstärkers verbunden. Ein Ausgang ist mit einer paarweisen Reihenver-
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bindung der beiden Naehrichteuleitungen-verbunden, die von der zugeordneten Hybride bedient werden. Der erste Differerttialverstärker ist vorgesehen, um auf der Nachrichtenleitung den abgehenden Signalanteil des Summensignals, der am ersten Eingang erscheint, mit dem abgehenden Signal auf der Nachrichtenleitung auszulöschen, das vom Ausgang des zweiten Differentialverstärkers am zweiten Eingang erscheint und um ferner die Signale anderer ausgewählter Nachrichtenleitungen an die zugeordneten Nachrichtenleitungen anzulegen.
Der zweite Differentialverstärker jeder Hybride besitzt einen ersten Eingang, der an die paarweise Reihenverbindung der beiden Nachrichtenleitungen angeschloßen ist, ferner einen zweiten Eingang, der mit dem Ausgang des ersten Differentialverstärkers und einen Ausgang, der mit der Sammelleitung für die abgehenden Signale verbunden ist. Der zweite Differentialverstärker ist vorgesehen, um die Signale der anderen ausgewählten Naehrichtenleitung, die auf der Nachrichtenleitung am ersten Eingang erscheinen, mit dem Ausgangssignal des ersten Differentialverstärkers auszulöschen, das am zweiten Eingang erscheint und ferner um das sich hieraus ergebende Ausgangs signal der Nachrichtenleitung an die Sammelleitung für die abgehenden Signale anzulegen.
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Im folgenden wird die Erfindung anhand eines durch Zeichnungen erläuterten Ausführungsbcispiels näher beschrieben. Es ■ zeigen:
Fig. 1 eine Brückenschaltung mit vier Anschlüßen
gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine detailliertere Darstellung der glei
chen Brücke und
Fig. 3 eine schematische Darstellung zweier der
Teilnehmerleitungsschaltungen, die in der genannten gleichzeitig angemeldeten Anmeldung dargestellt sind.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, in dem eine Brücke mit vier Anschlüßen, nämlich A, B, C und D, von denen jeder mit einem Fernsprechapparat, beispielsweise der Station SA über eine Zweidrahtleitung, wie z.B. LA verbunden ist. Jeder Anschluß weist einen Transformator auf, beispielsweise den Transformator IA, dessen eine Wicklung mit der Zweidrahtleitung und dessen andere Wicklung in Reihe mit der zweiten Transformatorwicklung verbunden ist, die als zweiter Anschluß dient. Das in Reihe geschaltete Paar von Transformatonvieklungen ist dann mit A- und B-Eingängen
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einer entsprechenden Zweidraht- auf Vierdrahthybride 110 und 111 verbunden.
Es sei nebenbei erwähnt, daß die Transformatoren IA, IB, IC und JD im Ausführungsbeispiel zur Batteriespeisung der Fernsprechstationen verwendet werden. Sie dienen ferner zur Isolation und zum Abgleich der Übertragungsleitungen LA, LB, LC und LD und zwar in allen Fällen auf konventionelle Weise. Eine Verwendung als transformatorische Kopplung ist jedoch nicht notwendig, und die Anschlüße'der Brücke können direkt mit den zugeordneten Anschlüßen A und B der Hybride verbunden werden.
Wie Fig. 1 zeigt, ist jede Hybride oder Gabelschaltung mit einem Anschlußpaar verbunden, und dient zum Übergang (Konversion) der Zweidrahtkommunikation von jedem dieser Anschlüße auf eine Vierdrahtkommunikation auf den Eingangssammelleitungen 201 und 202 und den Äusgangssammelleitungen 203 und 204. Der Summier verstärker 105, der ein Operationsverstärker sein kann, dient zur Rückkopplung der Signale von der Ausgangssammelleitung auf die Eingangs Sammelleitung, worauf später noch im einzelnen eingegangen wird. Jede Hybride 110 und 111 besitzt ein Paar von Operationsver-
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stärkern, beispielsweise von solchen Operationsverstärkern, die als OP-AMP 7'41 bekanntgeworden sind und von verschiedenen bekannten Herstellern geliefert werden. Es kann jedoch, wie später noch im einzelnen zu sehen sein wird, jede Art von Schaltung, bei der ein Signal, das an einem Eingang eintrifft, mit einem anderen Signal, das an einem zweiten Eingang eintrifft, verglichen wird, um ein Ausgangssignal zu erzeugen, das der Differenz der beiden Signale entspricht, anstelle des dargestellten Operationsverstärkers verwendet werden. Wie in den Figuren dargestellt ist, ist der positive Eingang eines Operationsverstärkers der nicht invertierende Eingang, während der negative Eingang sein invertierender Eingang ist.
Übertragung zwischen den Stationen, die von der gleichen Hybride bedient werden
Wie aus Fig. 1 weiter zu sehen ist, wird die Übertragung zwischen den Stationen SA und SB in herkömmlicherweise über die Teilnehmerleitung LA von der Station A und über die Transformatoren IA und IB über die Teilnehmerleitung LB zu der Station SB vorgenommen. Diese Übertragung wird als direkte Übertragung bezeichnet und sie ist ohne Einschränkung zweiseitig (voll bidirektional). Es ist zu bemerken, daß wenn Leer-
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lauf spannung auf der Teilnehmerleitung LA sich auf einem Niveau-e befindet, dann das Signal, das auf der Teilnehmerleitung LB erscheint, gleich e/2 ist. Dieses ergibt sich aus dem Spannungsteilerverhalten der Reihenkombination der Impedanzen der Anschluße.
Übertragung zwischen Stationen, die von anderen Hybriden bedient werden ;
Es sei nun angenommen, daß die Station SA mit anderen Stationen, die an die Brücke angeschloßen sind, in Verkehtsbeziehung steht. Daher erscheint die Leerlauf Signalspannung e von der Station SA am B-Eingang der Hybride 110 mit einem Spannungsniveau von e/2. Dieser Pegel ergibt sich aus dem Spannungsteilerverhältnis der Reihenkombination der Impedanzen an den Anschließen A und B. Da, wie noch ausführlich erläutert werden wird, der Ausgang des Operationsverstärkers 101 im wesentlichen Erdpotential führt, wird das e/2-Signal von dem Operationsverstärker 103 wieder auf e verstärkt über den D-Ausgang der Hybride 110 und die Ausgangssammelleitung 203 zu einem Eingang des Summiervecstärkers 105 übertragen. Das Signal wird dann von dem Summierverstärker 105 auf e/2 gedämpft und .zu den Eingangssammellei-
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tungen 201 und 202 übertragen.
Das e/2-Signal auf der Sammelleitung 202 wird an den C-Anschluß der Hybride 111 angelegt, wieder* von dem Operationsverstärker 102 auf e verstärkt und über den A-Ausgang der Hybride 111 zu den Transformatoren IC und ID übertragen. Diese Transformatoren dienen wieder zur Aufspaltung des Signals auf e/2 auf jeder der Teilnehmerleitungen LC und LD. Daher wird ein Nachrichtensignal e, das auf der Teilnehmerleitung LA erzeugt wird, mit einem Pegel von e/2 auf die Teilnehmerleitungen LC und LD übertragen. Dieser ist, daran sei erinnert, der gleiche Signalpegel wie der, der von der Teilnehmerleitung LA auf die Teilnehmerleitung LB übertragen wurde. Daher ist. der Signalpegel, der an allen Anschließen von einem gegebenen Anschluß aus erscheint, im wesentlichen gleichmäßig.
Steuerung der Rückkopplung
Das Signal, welches an der Station SA entsteht und auf der Eingangssammelleitung 201 mit einem Pegel e/2 erscheint und zwar in der vorstehend erläuterten Weise, wird von dem Operationsverstärker 101 auf e verstärkt. Gleichzeitig wird
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jedoch das gleiche Signal e am Ausgang des Operationsverstärkers 103 auf -e vom Operationsverstärker 101 invertiert und daher, weil an den beiden Eingängen des Operationsverstärkers 103 Signale gleicher Amplitude aber entgegengesetzter Polarität anliegen, führt der Ausgang des Operationsverstärkers 101 kein Signal und ist somit im wesentlichen geerdet. Ein Zweck des Operationsverstärkers 101 ist die Redulction jedes Signals, das an den Stationen SA undSB entsteht, auf null.
Das Signal vom Ausgang des Operationsverstärkers 102, das, wie man sich erinnert, sich auf dem Niveau e befindet, wird von dem Operationsverstärker 104 auf -e invertiert. Das e/2-Signal, das an dem Anschluß B der Hybride 111 erscheint, wird von dem Operationsv erstärker e verstärkt und deshalb bedindet sich, weil seine beiden Eingangs signale gleich groß sind, aber entgegengesetzte Phasenlage aufweisen, das Ausgangssignal des Operationsverstärkers 104 im wesentlichen null sein (d.h. Erdpotential). Wie oben bereits erläutert wurde, besitzt das Signal an dem Anschluß B den Wert e/2. Der Signalpegel wird von der Impedanzanpassung zwischen den Anschlüssen C und D bestimmt.
Die Übertragung von der Station SB zu den Stationen SC und SD
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ist identisch mit der Übertragung von der Station SA zu diesen Stationen, mit der Ausnahme, daß der Nachrichtenverkehr von der Station SB über den Transformator IB erfolgt, im Gegensatz zu einer Übertragung über den Transformator IA. Da die beschriebene Brücke vollständig symmetrisch ist, ist auch die Übertragung von jeder der anderen Stationen identisch mit der vorstehend erläuterten Übertragung,
Zusätzliche Stationen
Wenn es gewünscht wird, daß zusätzliche Stationen zu der Konferenzschaltung hinzugeschaltet werden, muß eine andere (separate) Hybride verwendet werden. Die hinzugefügte Hybride müßte über ein Serienpaar von Transformatoren angeschloßen werden, von denen jeder über eine Zweidrahtleitung mit einer entsprechenden Station verbunden wird. Der D-Ausgang der zusätzlichen Hybride müßte, wie Fig. 1 zeigt, mit einem Eingang des Summierverstärkers 105 verbunden werden, während der Ausgang der zusätzlichen Hybride mit den Eingangssammelleitungen 201 und 202 verbunden würde. Ein voller zweiseitiger Verkehr könnte dann zwischen allen Stationen, die an die Brücke angeschloßen sind, hergestellt werden. In dieser Einrichtung müßte allerdings beachtet werden, daß die Ver-
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Stärkung des Summierverstärkers 105 bei 1/2 aufrechterhalten bleibt, unabhängig davon, wieviele Hybride hinzugeschaltet werden.
Fig. 2 zeigt die Efybriden 110 und 111 sowie den Summierverstärker 105 in einer etwas ausführlicheren schematischen Darstellung. Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Wert jedes Widerstandes, der den Hybriden 110, 111 und dem Summierverstärker 105 zugeordnet ist, 9090 Ohm mit einer Genauigkeitstoleranz von 1 %. Es sei in diesem Zusammenhang erwähnt, daß die Widerstände R5 und R6 am Eingang des Summierverstärkers 105 verwendet werden, um die Verstärkung dieses Verstärkers mit 1/2 aufrecht zu erhalten.
Eine wichtige Modifiezierung kann auch darin bestehen, daß der Summierverstärker 105 durch ein Widerstandsnetzwerk ersetzt werden kann, das die Verstärkung von der Ausgangs Sammelleitung zur Eingangssammelleitung auf rein passive Weise steuert. Das Widerstandsnetzwerk für die Steuerung der Übertragungspegel. Wenn ein solches Netzwerk verwendet wird, dann kann die Verstärkung von der Ausgangssammelleitung über die jeder Hybride zugeordneten Verstärker, wie z. B. die Verstärker 101 und 102 eingestellt werden, in dem die positive Eingangs-
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verstärkung derjenigen Verstärker auf einen Wert eingestellt wird, der gleich der Zahl der verwendeten Hybridschaltungen· ist.
Die vorher erwähnte andere Anmeldung (unser Zeichen: Lewis 9-3-3) wird im einzelnen anhand der in Fig. 3 dargestellten Schaltung erläutert, wobei nur die Ausnahme gilt, daß die Anpaßungsimpedanz 311-1 in der, vorliegenden Brückenschaltung durch einen wirklichen Brückenanschluß ersetzt ist. Daher wird, anstelle einer Dämpfung des Signals am Ausgang des Verstärkers 309-1 in Fig. 3, der dem Operationsverstärker 101 der Hybride 110 entspricht, die in Fig. 1 dargestellt ist, zwischen dem Transformator 313-1 und der Anpaßungs impedanz 311-1 dieses Signal zwischen den Transformatoren IA und IB angelegt, wie es in Fig. 1 dargestellt und vorher erläutert wurde. Daher besteht einer der grundlegenden Unterschiede zwischen den Gegenständen der beiden Anmeldungen in der Erkenntnis, daß bei der vorliegenden Konferenzbrüeke die Anpaßungs impedanz 311-1 durch einen zweiten Anschluß ersetzt werden kann, wodurch es nun jeder Hybride möglich ist, ein Stationspaar zu bedienen.
Obwohl eine Brücke mit vierAnschlüßen gezeigt wurde, kann .
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die Brückenschaltung, sowie sie vorstehend erläutert wurde, so erweitert werden, daß sie viele zusätzliche Anschlüße bedienen kann. Darüber hinaus sei festgestellt, daß obwohl eine Übertragung zwischen den Fernsprechstationen SA, SB, SC und SD gezeigt wurde, diese durch ein anderes Zweidraht-Nachrichtengerät ersetzt werden können. Es ist ferner von Bedeutung, daß die Werte der Verstärkung, die für diese Operationsverstärker gezeigt wurden, relativ zueinander sind und so ausgewählt werden sollten, daß sie eine Einheitsverstärkung von dem B-Anschluß zu dem Α-Anschluß einer Hybride ergeben.
Für den Fall, daß irgend ein Anschluß Verluste verursacht, können diese Verluste durch die Einstellung der Verstärkung des einen oder beider Verstärker der zugeordneten Hybride kompensiert werden, vorausgesetzt, daß ein Abgleich zwischen diesen Verstärkern in der oben erläuterten Weise aufrecht erhalten werden kann. Für den Fall, daß die Anschlußimpedanzen zweier Anschlüße, die jeder Hybride zugeordnet sind, von der Konstruktion her nicht gleich sind, können die Verstärkungsfaktoren der Verstärker so eingestellt werden, daß sie eine unerwünschte Rückkopplung vermeiden. Daher muß, wo ZA nicht gleich ZB ist (wobei Z die Impedanz eines Anschlußes ist) die Verstärkung durch den Verstäker, wie bei-
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spielsweise Operationsverstärker 103, der zugeordneten
ZA +■ ZB
Hybride sein gleich —-— . Um den Rückkopplungs-
Übertragungspegel zu steuern, muß die Verstärkung vom Ausgang des Operationsverstärkers 103 zu dem Ausgang des Operationsverstärkers 101 über die direkte interne Leitung zur Hybride 110 den gleichen Betrag, aber die entgegengesetzte Phase zur Verstärkung haben, die vom Ausgang des Operationsverstärkers 103 über den Summierverstärker 105 zu dem Ausgang des Operationsverstärkers 101 gerechnet wird.
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Claims (7)

BLUiMBAGH · W^£L£R - BURGEN & KRAMER PATENTANWÄLTE IN WIESBADEN UND MÜNCHEN 2413075 DIPL-INO. P. G. BLUMBACH ■ DIPL-PHYS. DR. W. WESER · DIPL-ING. DR. JUR. P. BERGEN DIPL-ING. R. KRAMER WIESBADEN · SONNEHBERGiR SiRASSE 43 ■ TEL. (06121) 5629«, 561958 . MÖNCHEN PATENTANSPRÜCHE
1. KoBferenz-Brückenschaltung zur Herstellung von
Verbindungen zwischen mehreren Anschlüßen, bei der ein Zweidraht- auf Vierdrahtübergang in der Brücke vorgenommen wird,
gekennzeichnet durch
eine Einrichtung ( TA, IB oder IC, ID; Fig. 1) zum Verbinden zweier Anschlüße (A, B, oder C, D) in Reihe, ein Paar von Schaltkreisen (101, 103 oder 102, 104) das jedem Anschlußpaar (A, B, C, D) zugeordnet ist, durch Leitungen zur Verbindung der Schaltkreise (101, 102), so daß diese eine Zweidraht- auf Vierdrahthybride (Gabelschaltung 110) bilden, wobei der Viedralitteil der Hybride einen Eingangsanschluß (C) und einen Ausgangsanschluß (D) besitzt,
ferner durch Leitungen zum Verbinden des Zweidrahtteiles der Hybride mit den zwei Anschlüßen (A, B), eine Summierschaltung (105) zur Addition der Signale am Ausgangsanschluß der Hybride mit einem Ausgangssignal mindestens eines weiteren
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Anschluß es (C oder D) und durch eine Leitung (201) zur Übertragimg der Summier signale zu den EingangsanschlüEeii der Hybride.
2. Konferenz-Brückensclialtung nach Anspruch 1
mit einer Hybride mit vier Anschließen, gekennzeichnet durch eine Verbindung zum Anschließen einer Anschlußklemme eines_ ersten (A) Anschlages mit einer ersten Anschlußklemme der Hybride (110), durch eine Verbindung von einer beiden Anschlüßen (A, B) gemeinsamen Ansclüußklemme des in Reihe geschalteten Paar von AnschliLßen mit einer zweiten Anschlußklemme der genannten Hybride, weiter durch eine Verbindung einer dritten Anschlußklemme (C) der Hybride zu einer Eingangssammelleitung (201), die die genannten Summensignale empfängt und durch eine Verbindung einer vierten Anschlußklemme (D) der Hybride mit einer Ausgangssammelleitung (203) die sich zu einem Eingang der Summierschaltung (105) erstreckt.
3. Konferenz-Brückenschaltung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schaltkreis (101, 103, 102, 104) so angeordnet ist, daß er zwei Eingangs signale miteinander vergleichen und ein Ausgangssignal erzeugen kann, das der Differenz der beiden Eingangssignale entspricht.
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4. ■ Konferenz- Brackens chaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltkreise (101, 103, 102, 104) jeweils einen Operationsverstärker aufweisen.
5. Konferenz-Brückenschaltung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge jedes Schaltkreises (101, 103) mit einem Eingang der anderen Schaltkreise der gleichen Hybride (llO)'verbunden sind, daß der Eingang eines ersten (103) der genannten Schaltkreise mit einem Anschluß-. paar (A, B) verbunden ist, so daß er Signale von diesen Anschlüßen empfangen kann, daß ferner der Ausgang dieses Schaltkreises mit der Summier schaltung (105) verbunden ist, daß weiterhin der zweite Eingang des anderen Schaltkreises (101) mit dem Ausgang der Sunimierschaltung und sein Ausgang mit dem genannten Anschlußpaar (A, B) verbunden ist, wobei jeder Schaltkreis (101, 103) so angeordnet sist, daß er an seinen Eingängen eine Auslöschung des Teils des Ausgangssignals des anderen Schaltkreises (101, 103) ermöglicht, das auf diese rückgekoppelt wird.
6. Konferenz-Brückenschaltung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung am Ausgang jedes Schaltkreises (101, 103) vom Eingang derselben,
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verbunden mit den Ausgängen der anderen Schaltkreise gleich - η ist und die Verstarlcung zum Ausgang jedes Schaltkreises (101, 103) von dem zweiten Eingang derselben +2n ist.
7. Konferenz-Brückenschaltung nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schaltkreis (101, 102, 103, 104) und die Summierschaltung (105) eine Einrichtung zur Regelung der Verstarlcung aufweist, so daß die Verstärkung von einem Anschluß irgendeiner der Hybriden zu den Anschlüßen der übrigen oder jede andere Hybride auf ein gewünschtes Niveau durch die Einstellung der Verstärkungen einer oder mehrerer der Verstärkungsregeleinrichtungen eingestellt -werden kann.
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DE2413075A 1973-03-22 1974-03-19 Konferenzbrückenschaltung Expired DE2413075C3 (de)

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