DE2512188C3 - Schere, insbesondere Haushalts- oder Schneiderschere - Google Patents
Schere, insbesondere Haushalts- oder SchneiderschereInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26B—HAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B26B13/00—Hand shears; Scissors
- B26B13/12—Hand shears; Scissors characterised by the shape of the handles
- B26B13/20—Hand shears; Scissors characterised by the shape of the handles with gripping bows in the handle
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schere, insbesondere eine Haushalts- oder Schneiderschere, mit an den Halmen
angeordneten Griff äugen, in welche Griff äugen Augenringe
aus Kunststoff oder dergleichen einrastbar sind.
Derartige Seigren sind bekannt (vgl. DE-GM
72 37 110. GB-PS 2 07 968, US-PS A 06 472). Durch den
Einsatz der Auger.nnge in die Griltaugen brauchen bei
einer Schere, deren Scherenhäliten ^«rch Warm- oder
Kaltverformung erzeugt sind, die Griffaugen am inneren Umfang nicht durch kostenaufwendiges sogenanntes
Pließten bearbeitet zu werden. Es wird ferner bei einer Schere mit relativ schmalen Griffaugen, wie sie
bei aus blankem Stahlblech hergestellten Scheren vorhanden sind, durch den Einsatz von Augenringen mit
einer gegenüber der Wandung der Griffaugen größeren Dicke eine großflächige Anlage tür die durch die
Augenringe hindurchgesleckten Finger der die Schere handhabenden Person erzielt und dadurch Eindrücken
der Griffaugen in die Finger verhütet. Bei den bisher bekannten Scheren ist jedoch das Einrasten der
Augenringe in die Griffaugen dadurch, daß die Griffaugen geschlossen sind, erschwert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
gattungsgemäße Schere zu schaffen, bei der das Einrasten der Augenringe wesentlich erleichtert ist und
die von herstellungstechnisch vorteilhaftem, kostensparendem Aufbau ist.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß die Griffaugen als nach außen offene Gabelöffnungen
ausgebildet sind und die Gabelschenkel sich über mehr als die halbe Umfangslänge des Augenringes
erstrecken.
Es ist zwar bereits eine aus blankem Stahlblech hergestellte Schere bekannt (GB-PS 3 05 071), deren
Griffaugen GabelöffnUngen aufweisen. Die Gabelöff* nürigen sind jedoch nicht dazu bestimmt und geeignet,
das Einrasten von AUgehringen iü erleichtern, Sie sollen
Vielmehr bewirken daß die Finger während des Betätigens der Schere Bewegungspielraum in den
Griffaugen haben. Es ist ferner zur Herstellung der bekannten Schere ein Metallstreifen von gleicher Breite,
wie et zur Hersteilung von Scheren mil geschlossenem
Griffauge benötigt wird, erforderlich, so daß mit der Schere keine Werkstoffersparnis erreicht werden kann.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Griffaugen ist das Einrasten der Augenringe in die
Griffaugen wesentlich erleichtert, wobei hohe, auf die Augenringe wirkende Bedienungskräfte nicht vermögen,
die Augenringe aus ihrer Halterung zu lösen. Denn die auf die Augenringe ausgeübten Bedienungskräfte
wirken in Befestigungsrichtung der Augenringe zu den ίο Halmen der Schere und werden von den Gabelschenkeln
aufgefangen. Es kann ferner bei aus blankem Stahlblech hergestellten Scheren die Breite des
Metallstreifens, aus dem die Scherenhälften ausgestanzt werden, erheblich schmaler sein als bisher, so daß eine
wesentliche Werkstoffersparnis erzielt wird.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß der Augenring eine sich über mehr als
seine halbe Umfangsfläche erstreckende Ringnut aufweist Nach Einrasten des Augenringes in das
Griffauge sind dadurch die Gabelschenkel vollständig in der Ringnut eingebettet Es stehen dadurch keine über
den Augenring störend vorstehende Vorsprünge vor, was der Schere auch einen optisch günstigen Eindruck
verleiht. Die den Gabelschenkeln angepaßte Ringnut des Augenringes verhindert ferner ein Verdrehen des
Augenringes in Bezug Huf die Gabelöffnung.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die Ringnut um etwa die
Materialstärke eines Halmes seitenversetzt zur Längsmittelebene des Augenringes angeordnet ist Die
Augenringe liegen durch den Seitenversalz in gleicher Ebene. Dies ist insofern vorteilhaft, als die Endabschnitte
der Halme zum Herstellen des Schlusses der Schere nicht gekröpft zu werden brauchen.
Schließlich ist es gemäß der Erfindung noch günstig,
daß die Dicke der Augenringe größer als die doppelte
Materialstärke der Halme ist. Die Finger der Bedienungshand erhalten dadurch eine großflächige Anlage,
so daß sich auch bei größeren Bedienungskräften die Augenringe nicht unangenehm in die Finger eindrücken.
Ferner erreicht man durch diese Bemessung der Augenringe eine stabile Befestigung letzterer an den
Halmen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand Vi der F i g. I bis 5 erläutert. Es zeigt
F i g. I eine Ansicht der erfindungsgemäßen Schere,
F i g. 2 die Seitenansicht,
Fig. 3 im Längsschnitt einen Augenring, der auf die
Gabelöffnung eines Halmes ausgerichtet ist,
M Fig 4 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung, jedoch bei eingerastetem Augenring und
M Fig 4 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung, jedoch bei eingerastetem Augenring und
Fig. 5 in vergrößerter Darstellung den Schnitt nach
der Linie V-V in Fig 4.
Die Schere besitzt die formgleichen Scherenblätter 1
und 2. welche durch den sogenannten Gewerbebolzen 3 untereinander verbunden sind.
Die Schcrenblätter 1, 2 setzen sich jenseits des Gewerbebolzens 3 in die Halme 4, 5 fort. Letztere sind
gegenüber den Scherenblättern I, 2 nicht gekröpft, to sondern erstrecken, sich m der gleichen Lbenc wie diese.
Das bedeutet, daß die Halme 4, 5 einander flächig berührend nebeneiriändcfliegen, vergib insbesondere
Fig,2,
Die Halme 4, 5 sind an ihren Enden mit den Augenringen 6 versehen, Diese bestehen aus Kunststoff
Und sind untereinander gleich gestaltet
Die sich gegenübefliegenderi Halme 4, 5 Weisen an
ihren Enden anstelle der üblicherweise einstückiß mit
ihnen ausgebildeten Griffaugen nach außen offene Gabelöffnungen 7 auf, weiche durch die Gabelschenkel
8, 9 gebildet sind. Die Außenkontur 10 und die Innenkontur 10' der Gabelschenkel 8, 9 bzw. der
Gabelöffnung 7 verlaufen zentrisch zum Mittelpunkt M. In die Gabelöffnung 7 wird der Augenring 6 eingesetzt
Dieser ist mit einer Ringnut 11 ausgestattet Letztere verläuft zentrisch zum Mittelpunkt Ml und erstreckt
sich über mehr als die halbe Umfangslänge des Augenringes 6. Das bedeutet, daß die Endkanten 11' der
Ringnuf 11 um das Maß χ versetzt zur Mittellinie des
Augenringes 6 liegen. Ebenfalls sind die Gabelschenkelenden 8', 9' um das Maß x' versetzt zur Mittellinie
angeordnet
Die Außenkontur 10 der Gabelschenkel 8, 9 ist dem Außendurchmesser y des Augenringes 6 und der
Durchmesser d des Grundes der Ringnut 11 der Innenkontur 10' der Gabelöffnung 7 angepaßt.
Wie aus F i g. 2 ersichtlich, ist die Ringnut 11 um etwa
die Materialstärke eines Halmes 4, 5 seitenversetzt zur Längsmittelebene z-zder Augenringe 6 angeordnet.
Das Befestigen der Augenringe 6 an den Halmen 4, 5 geschieht durch Einrasten, da die lichte Weite a
zwischen den Gabelschenkelenden 8', 9' kleiner ist als der Durchmesser d des Grundes der Ringnut 11. Die
Augenringe 6 sind so in die Gabelöffnungen 7 der Halme 4, 5 einzurasten, daß die beiden übereinanderliegenden
Äugenringe 6 sich danach in gleicher Ebene erstrecken, vergl. F i g. 2.
Da die Außenkontur 10 der Gabelschenkel 8, 9 der Außenkontur der Augenringe 6 angepaßt ist, treten im
Bereich der Augenringe 6 keine störend vorstehenden Vorspränge auf. Die Augenringe 6 gehen in den Verlauf
der Halme 4,5 über.
Aus F i g. 5 ist es erkennbar, daß die Dicke der Augenringe 6 mehr als die doppelte Materialstärke der
Halme 4,5 beträgt
1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Schere, insbesondere Haushalts- oder Schneiderschere, mit an den Halmen angeordneten
Griffaugen, in welche Griffaugen Augenringe aus Kunststoff oder dergleichen einrastbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffaugen
als nach außen offene Gabelöffnungen (7) ausgebildet sind und die Gabelschenkel (8,9) sich über mehr
als die halbe Umfangslänge des Augenringes (6) erstrecken.
2. Schere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Augenring (6) eine sich über mehr als
seine halbe Umfangsfläche erstreckende Ringnut (11) aufweist
3. Schere nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringnut (11) um etwa die Materialstärke
eines Halmes (4, 5) seitenversetzt zur Längsmittelebene (z-z) des Augenringes (6) angeordnet ist
4. Schere iwch Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dicke der Augenringe (6) größer als die doppelte Materialstärke der Halme (4,5) ist
Priority Applications (3)
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ID=5941891
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