DE953714C - Elektrischer Zugschalter - Google Patents

Elektrischer Zugschalter

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Publication number
DE953714C
DE953714C DEB25685A DEB0025685A DE953714C DE 953714 C DE953714 C DE 953714C DE B25685 A DEB25685 A DE B25685A DE B0025685 A DEB0025685 A DE B0025685A DE 953714 C DE953714 C DE 953714C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lever
shaft
pull switch
coupling member
switch according
Prior art date
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Expired
Application number
DEB25685A
Other languages
English (en)
Inventor
Herbert Baer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BAER ELEKTROWERKE GmbH
Original Assignee
BAER ELEKTROWERKE GmbH
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Publication date
Application filed by BAER ELEKTROWERKE GmbH filed Critical BAER ELEKTROWERKE GmbH
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Application granted granted Critical
Publication of DE953714C publication Critical patent/DE953714C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H17/00Switches having flexible operating part adapted only for pulling, e.g. cord, chain

Landscapes

  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)

Description

  • Elektrischer Zugschalter Zusatz zum Patent 916 427 Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrisichen Zugschalter mit einem das Zugorgan tragenden, durch eine parallel zur Schaltwelle liegende, mittels einer eine Durchtriittsöfnung für ein Betätigungswerkzeug aufweisenden Abdeckung gegen Herausfallen gesicherte Schraube mit der Welle gekuppelten Hebel und ist insbesondere fürelektrische Zugschalter nach Patent g16427 bestimmt, die eine als Hohlwelle ausgebildete Schaltwelle aufweisen; welche in in Umfangsrichtung verlaufenden Nuten einen Stift führt, dessen freie Enden ih längs achsparallele Nuten eines Schalträdchens eingreifen und in den Ruhestellungen :desselben mit der Kronenverzahnung eines Sperringes zusammenwirken. Für derartige Zugschalter sind bisher Hebel verwandt worden, die insgesamt aus Metall bestehen und durch .Stanzen gefertigt sind. Die zum Festhalten der Befestigungsschraube erforderliche Abdeckung wird :dabei durch eine einen zum Einführen eines Schraubenwerkzeuges bestimmten Durchbruch aufweisende Kappe ,gebildet, die mit Hilfe vom: Schlitze des Hebels durchgredenden, an der Unterseite des Hebels umgebogenen Lappen befestigt ist. Diese bilden bei der Schalterausführung nach dem Hauptpatent gleichzeitig Kupplungsvorsprünge, welche mit dem Nabenteil der .Schaltwelle in, Eingriff gebracht werden. Hebel dieser Art müssen aus verhältnismäßig starkem Werkstoff gefertigt werden, um den betriebsmäßig möglichen Beanspruchungen gewachsen zu sein. Außerdem ist ihre Herstellung verhältnismäßig verwickelt, und die Sicherheit der Kupplung mit der Nabe der Schaltwelle wird im wesentlichen durch den festen Sitz der Befestigungsschraube bestimmt, da die als Kupplungsvorsprünge dienenden umgebogenen Lappen keime eindeutigen Anlageflächen bilden.
  • Für Installationsschalter, welche wahlweise mit einem der unmittelbaren Handbetätigung zugeordneten Drehknebel oder einem zum Anschließen einer Zugschnur dienenden Hebel ausgerüstet werden sollen, sind bereits ein Rastwerk enthaltende Bedienungsorgane, die durch einen Isolierkörper gebildet sind und einen Arm zum Befestigen einer Zugschnur haben, beschrieben worden; diese aus Isolierstoff bestehenden Bedienungsorgane sind so gestaltet, daß die Befestigungsschraube gegen Herausfallen gesichert ist. Weiterhin ist es bekannt, zum Schutz der Bedienungspersonen an Hebelschaltern auf das Griffende des Schalthebels eine Isolierung zu bringen, die mit einer metallischen Umhüllung abgedeckt ist, wobei der Isolierschicht die Aufgabe zufällt, den metallischen Griff gegen Spannung zu schützen, während dieser die Isolierschicht gegen mechanische Beschädigung sichert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen zur Aufnahme des schalterfesten Endes eines Zugorgans bestimmten Hebel für elektrische Zugschalter, insbesondere nach Patent g16427, zu schaffen, der bei einfachen Fertigungsmöglichkeiten und großer Widerstandsfähigkeit gegen mechanische Beanspruchungen eine gefällige Firm aufweist und insbesondere trotz der Verwendung leichter Werkstoffe sehr biegefest ist. Dies wird erfindungsgemäß im wesentlichen durch einen das Zugorgan tragenden Hebel erreicht, der im Bereich seines Anschlusses an die Schaltwelle eine muldenförmige Durchprägung aufweist, die unterhalb eines Durchbruches für ein Schraubenwerkzeug ein der Schaltwelle zugeordnetes Kupplungsglied übergreift, das von einer durch den Hebel gegen Herausfallen gesicherten Befestigungsschraube durchsetzt ist. Der zur Kupplung mit der Nabe der Schaltwelle dienende Teil des Hebels ist bei dieser Ausführung in den muldenförmigen Hohlraum des eigentlichen Hebels eingebettet. Zu seiner Herstellung können daher Werkstoffe mit verhältnismäßig geringer Widerstandsfähigkeit verwandt werden. Hierfür kommen in erster Linie Kunststoffe, insbesondere Kunstharzpreßstoffe, in Frage. Bei dem Preßvorgang lassen sich diesem Teil. die -erforderlichen Kupplungsvorspri=nge innerhalb enger Toleranzen anformen, so daß die Verbindung bei betriebsmäßiger Belastung praktisch ohne zusätzliche Beanspruchungen der Befestigungsschraube bleibt. Die Übertragung der betriebsmäßig auftretenden Drehmomente zwischen dem Hebel und dem Kupplungsglied erfolgt durch den unmittelbaren Formschluß zwischen den beiden Teilen. Ihre Verbindung wird in einfacher Weise, z. B. durch dem Hebel aasgeformte, über das eingelagerte Kupplungsglied umgebogene Lappen, hergestellt. Das Kupplungsglied ist dann dem Blick vollständig entzogen, so daß der gesamte Hebel ein besonders gefälliges Aussehen gewinnt. Die zu seiner Formung angewandte Prägung ermöglicht überdies wenigstens in den hochbeanspruchten Bereichen Querschnitte, welche in bezug auf die auftretenden Belastungen besonders widerstandsfähig sind.
  • Die Befestigungsschraube, deren Kopf auf der dem Hebel zugewandten Fläche des Kupplungsgliedes liegt, wird zweckmäßig mit einem vorragenden. Bund von gegenüber der Weite des Durchbruches in dem Hebel größeren Durchmesser versehen. Für die Aufnahme des Schraubenkopfes kann dabei vorteilhaft in dem Kupplungsstück eine Aussparung vorgesehen sein, welche dann eine satte Anlage des Kupplungsstückes gegen die Innenfläche des Hebels ermöglicht. Die Lage der Befestigungsschraube wird besonders sicher festgelegt, wenn der Rand des Durchbruches in dem Hebel gegen die Schraube hin durchgezogen ist, da dann ein rohrartiger Teil entsteht, in welchem der oberhalb des Bundes liegende Teil des Schraubenkopfes geführt ist. Damit wird erreicht, daß die Schraube in dem Durchbruch mittig geführt ist, so daß sie auch unter ungünstigen Umständen mit dem Schraubwerkzeug ohne Schwierigkeiten erreichbar ist.
  • Wie schon erwähnt wurde, erfolgt die Festlegung des Kupplungsstückes in bzw. an dem Hebel zweckmäßig durch diesem aasgeformte, es übergreifende umgebogene Lappen. Dabei. empfiehlt es sich, die diesen zugeordneten Anlageflächen des Kupplungsgliedes unterschnitten auszuführen, so daß der Biegungswinkel für die Lappen mehr als 9o° beträgt. Dann werden die Biegestellen nur mit geringen mechanischen Kräften beansprucht. Dies läßt die Verwendung besonders dünner Werkstoffe für den Hebel zu.
  • In der Zeichnung ist dex Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt Fig. r eine teils aufgebrochen dargestellte Seitenansicht eines Zugschalters nach dem Hauptpatent, Fig. 2 eine Ansicht des Hebels von der Unterseite her, Fig. 3 einen Schnitt III=III nach Fäg. 2, Fig. q. einen Schnitt IV-IV nach Fäg. 2.
  • Der mit den Anschlußklemmen xo und z z ausgerüstete Schalter bildet mit dem oberen Ende 12 seiner die Abdeckung 13 durchdringenden Schaltwelle eine Nabe für den Hebel, an welchem das Zugorgan angreift. Der Hebel besteht im wesentlichen aus einem aus Blech durch Prägen muldenförmig gestalteten Teil 14, der an seinem Ende mit einem Durchbruch 15 zur Festlegung des Zugorgans versehen ist und an seinem Rand Lappen 16 auf-'weist. Diese dienen zur Festlegung eines aus Kunstharzpreßstoff gefertigten Kupplungsgliedes 17, das in seiner äußeren Gestaltung der Form der Durchprägung des Teiles x q. angepaßt ist und auf seiner in Fig. 2 sichtbaren Stirnfläche Vorsprünge 18 trägt, welche mit Aussparungen in der Stirnfläche des Nabenteiles 12 des Schalters formschlüssig in Eingriff zu bringen sind. Die Axilageflächen für die zur Festlegung dienenden Lappen 16 des Teiles 14 auf der unteren Stirnfläche des Kupplungsstückes 17 sind, wie insbesondere Fig. 3 zeigt, unterschnitten ausgeführt, um die umgebogenen Lappen 16 weitgehend von mechanischen Beanspruchungen zu entlasten. Das Kupplungsstück 17 weist eine durchgehende Bohrung 1g auf, die sich oberseitig zu einer Einsenkung 2o erweitert, welche den Kopf einer Befestigungsschraube 21 aufnimmt. Dieser trägt schaftseitig einen Bund 22, dessen Außendurchmesser größer ist als die Weinte eines gleichachsig mit der Bohrung ig liegenden Durchbruches 23 in dem Teil 14, so daß die Schraube 21 drehbar, aber gegen Herausfallen gesichert in dem Hebel 14, 17 gehaltert ist. Der Rand 24 des Durchbruches 23 ist überdies nach unten durchgezogen und bildet für den Kopf der Schraube 21 eine Führung, welche das Einführen eines Schraubenziehers od. dgl. erleichtert.
  • Die Fertigung des Hebels ist einfach, da seine Teile durch Preßvorgänge gefertigt werden können. Der Zusammenbau macht ebenfalls keinerlei Schwierigkeiten, weil zur Verbindung der Teile nur das Umbiegen der Lappen 16 erforderlich ist. Die Belastungsfähigkeit des Hebels ist groß, denn die Kupplungsvorsprünge 18 können innerhalb enger Toleranzen gefertigt sein und gewährleisten daher eine einwandfreie Übertragung der auftretenden Drehmomente. Die Verbindung des Kupplungsstückes 17 mit dem Hebel 14 erhält ebenfalls nur geringe mechanische Beanspruchungen, da durch die übereinstimmenden Formen der Teile ein sicherer Formschluß gegeben ist. Schließlich ist auch die Farmsteifigkeit des Teiles 14 groß, da dieses dank der Durchprägung einen U-förmigen Querschnitt aufweist, welcher Biegekräfte aufnimmt.
  • Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung, und diese ist nicht darauf beschränkt. Es sind vielmehr noch mancherlei andere Ausführungen möglich. Die Form des Hebels könnte ebenso wie diejenige des Kupplungsstückes von der Darstellung abweichen. An Stelle von Kupplungsvorsprüngen 18 könnten auch Aussparungen vorgesehen sein, welche mit entsprechenden Vorsprüngen des Nebenteiles der Schaltwelle zusammenwirken. Ferner könnten die Kupplungsflächen auch dem Durchbruch 1g des Kupplungsgliedes angeformt sein. Auch dann könnte ein besonders leicht gestalteter Hebel verwandt seit, wobei dem Kupplungsglied in erster Linie die Aufgabe obliegen würde, eine ausreichende Führungslänge in der Kupplung zu gewährleisten. Der erfindungsgemäß gestaltete Hebel ist daher auch für Zugschalter verwendbar, die in bezug auf ihre baulichem. Einzelheiten von demjenigen nach denn Hauptpatent abweichen. Die Verbindung zwischen dem Kupplungsglied und dem Hebel könnte gegenüber der Darstellung, umgewandelt, also beispielsweise durch unmittelbare Verformung des Hebels über dem eingelagerten Kupplungsglied bewirkt sein. Die muldenförmige Gestalt des Hebels 14 könnte schließlich- auf den der Schaltwelle benachbarten Bereich beschränkt sein.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Elektrischer Zugschalter mit einem das Zugorgan tragenden, durch seine parallel zur Schaltwelle liegende, mittels:einereineDurrrchtrittsöffnung für cin Betätigungswerkzeug aufweisenden .Abdeckung gegen Herausfallen gesicherten Schraube mit der Welle drehsicher gekuppelten, Hebel, insbesondere für elektrische Zugschalter, nach Patent g16427, mit einer als Hohlwelle ausgebildeten Schaltwelle, die in in Umfangsrichtung verlaufenden Nuten einen Stift führt, dessen freie Enden in längs achsparallelen Nuten eines Schalträdchens aufgenommen sind. und in den Ruhestellungen desselben mit der Kronenverzahnung eines Sperringes zusammenwirken, gekennzeichnet durch einen das Zugorgan tragendem Hebel( 14), der im Bereich seines Anschlusses an die Schaltwelle (12) eine muldenförmige Durchprägung aufweist, die unterhalb eines Durchbruches (23) äür ein Schraubwerkzeug ein der Schaltwelle (12) zugeordnetes Kupplungsglied (17) übergreift, das von einer durch den Hebel (14) gegen Herausfallen gesicherten Schraube (21) durchsetzt ist.
  2. 2. Elektrischer Zugschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das in. sauer Außenform dem muldenartigen Hohlraum des Hebels (14) angepaßte Kupplungsglied (17) aus Preßstoff besteht und durch dem Hebel (14) angefarmte umgebogene Lappen (16) mit diesem verbunden ist.
  3. 3. Elektrischer Zugschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf der Befestigungsschraube (21) schaftseitig einen f-,nden Bund (22) von gegenüber der eitaegdes Durchbruches (23) in dem Hebel (14) größerem Durchmesser aufweist.
  4. 4. Elektrischer Zugschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf der Befestigungsschraube (21) in den zylindrischen Durchbruch (23) des Hebels (14) ragt.
  5. 5. Elektrischer Zugschalter nach Anspruch 1 und insbesondere 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand des Durchbruches (23) in dpa Hebel (14) gegen das Kupplungsglied (17) lein . durchgezogen ist.
  6. 6. Elektrischer Zugschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsglied (4 7) unterschnittene Anlageflächen für die umgebogenen Lappen (16) des Hebels (14) aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 43486o, 595781.
DEB25685A 1953-05-20 1953-05-20 Elektrischer Zugschalter Expired DE953714C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE434860C (de) * 1924-11-13 1926-10-04 Sigwart Ruppel Dipl Ing Handgriff fuer elektrische Apparate
DE595781C (de) * 1929-12-11 1934-04-20 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Installationsdrehschalter mit Zugschnurbedienung

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE434860C (de) * 1924-11-13 1926-10-04 Sigwart Ruppel Dipl Ing Handgriff fuer elektrische Apparate
DE595781C (de) * 1929-12-11 1934-04-20 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Installationsdrehschalter mit Zugschnurbedienung

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