DE2341200B2 - Kugelgelenk - Google Patents
KugelgelenkInfo
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C11/00—Pivots; Pivotal connections
- F16C11/04—Pivotal connections
- F16C11/06—Ball-joints; Other joints having more than one degree of angular freedom, i.e. universal joints
- F16C11/0614—Ball-joints; Other joints having more than one degree of angular freedom, i.e. universal joints the female part of the joint being open on two sides
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Pivots And Pivotal Connections (AREA)
- Control Of Velocity Or Acceleration (AREA)
- Sliding-Contact Bearings (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Kugelgelenk aus Kunststoffmaterial zur Verbindung einer Stange mit einer
Platte, wobei in einer öffnung der Platte eine Kugelpfanne angeordnet ist, die eine Kugel aufnimmt
und bei der die Kugel mit der Stange verbunden ist und die Kugelpfanne aus zwei Kugelpfannenhälften besteht,
wobei jede der Kugelpfannenhälften auf je einer Seite der Platte angeordnet ist.
Ein Kugelgelenk dieser Art ist in der CH-PS 5 14 081 dargestellt. Hier ist bei Verwendung einer zweiteiligen
Kugelschale die Anordnung so vorgenommen worden, daß eine Kugelschale auf einer Seite der Platte liegt und
mit einem Teil sich durch die öffnung in der Platte zur anderen Seite der Platte erstreckt, wobei die andere
Kugelschalenhälfte wie ein Deckel unter Verwendung einer Einschnappverbindung einen Fortsatzs der ersten
Kugelschalenhälfte hintergreift. Diese Anordnung ist zwar ebenso wie der Gegenstand der Erfindung leicht
zu montieren, die Befestigung des Gelenkes in der Platte ist jedoch nicht für alle Betriebszustände sicher
gewährleistet. Insbesondere bei größeren Winkelstellungen der durch die Bohrung der Kugel laufenden
Stange relativ zur Platte kann die als Deckel ausgebildete Hälfte dei Kugelpfanne abspringen.
Entsprechend ist es das Ziel der Erfindung, ein Kugelgelenk der oben bezeichneten Art zu schaffen, das
unter Beibehaltung der Vorteile einer leichten Montage eine absolut sichere Halterung des Gelenkes in der
Platte gewährleistet.
Dieses Ziel wird dadurch erreicht, daß jede der Kugelpfannenhälften zackenförmige Fortsätze mit nach
außen gewandten Schultern besitzt, die im montierten Zustand des Kugelgelenkes durch die öffnung der
Platte hindurchtreten und die Platte hintergreifen.
Durch die erfindungsgemäßen Merkmale ist sichergestellt, daß durch Hintergreifen nicht von Teilen der
Hälfte der Kugelpfannen auf der anderen Seite sondern der Platte selbst nach Montage der Stange eine
Verblockung der hintergreifenden Teile erfoigt, so daß
die Verbindung auch bei größeren Winkelstellungen der Stange zur Platte und bei Auftreten von größeren
Kräften nicht so verformt werden kann, daß eine Lösung der beiden Kugelhäiften voneinander und damit
des Kugelgelenkes von der Platte erfolgt
In Ausgestaltung der Erfindung können die Kugelschalenhälften von identischer Konstruktion sein,
ähnlich, wie die beiden Kugelschalenhälften im durch die US-PS 31 60430 gezeigten Kugelgelenk. Das trägt
zur weiteren Kostensenkung bei.
Weiterhin können gemäß der Erfindung die Kugelpfannenhälften ein Basisteil enthalten, von dem aus je
drei zackenförmige Fortsätze ausgehen, wobei Innenseiten die Kontaktfläche der Kugelpfanne mit dein
Kugelteil bilden. Auch können die zackenförmigen Fortsätze der Kugelpfannenhälften Innenseiten besitzen,
die im montierten Zustand des Kugelgelenkes außerhalb der Kugellagerfläche der Kugelpfannenhälften
liegen. Dadurch ist sichergestellt, daß infolge der elastischen Eigenschaften des verwendeten Materials
die zackenförmigen Fortsätze sich entsprechend verformen können, so daß ein Hintergreifen der Kante der
Öffnung in der Platte möglich ist.
Die Erfindung wird näher erläutert anhand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels. Es
zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes
Kugelgelenk samt den an diesem befestigten Teilen;
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung der Kugelpfannenhälften,
im Schnitt;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine Kugelpfannenhälfte;
F i g. 4 eine Endansicht einer Kugelpfannenhälfte;
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung Her Kugelpfannenhäifte;
Fig.6 eine Ansicht des Kugelteils gemäß der Erfindung.
In der Fig. I ist ein Kugelgelenk insgesamt mit 10
bezeichnet. Das Kugelgelenk ist an einer Platte 11 angeordnet; mit dem Kugelgelenk verbunden ist eine
Stange 12. Diese Anordnung kann beispielsweise innerhalb einer mechanischen Steuerung verwendet
werden.
Das Kugelgelenk 10 enthält zwei Kugelpfannenhälften 13 und 14, die miteinander verschachtelt angeordnet
sind. Innerhalb der Kugelpfannehälften ist ein Kugelteil 16 angeordnet.
Kugelpfannenhälften 13 und 14 sind von identischer Konstruktion. Sie besitzen ein Basisteil 18, von dem sich
drei zackenförmige Fortsätze 19, 20 und 21 erstrecken. Die Innenseite 22 des Basisteils 18 bildet einen Teil der
Kugelinnenfläche der Kugelpfannenhälften. Die Innenflächen der zackenförmigen Forlsätze 19, 20 und 21
bilden ebenfalls einen Teil der Einrichtung, die das Kugelteil aufnimmt. Die Innenfläche des zackenförmigen
Fortsatzes 20 ist mit der Nummer 24 bezeichnet.
An der Außenseite der zackenförmigen Fortsätze 19, 20 und 21 ist eine Nut angeordnet, die bei dem
zackenförmigen Fortsatz 20 mit 26 bezeichnet wird.
Ein Anschlag 28, der die obere Begrenzung des Basisteiles 18 bildet, liegt von einer Schuller 30 etwas
entfernt, wobei der Abstand zwischen Anschlag und
Schulter, also etwa die Breite der Nut 26 etwas größer
ist als die Dicke der Platte 11. Es bilden somit der Anschlag 28 sowie die Schulter 30 zwei Seiten der drei
Seiten der Nut 26.
Wie bereits erwähnt, ist die K'jgelpfannenhälfte 13
von der gleichen Konstruktion wie die Kugelpfannenhälfte
14. Beide Teile sind so ausgebildet, daß sie ineinander passen und zwischen sich eine Kugelfläche
bilden, in die das Kugelteil 16 eingesetzt werden kann. Bei Verwendung von drei zackenförmigen Fortsätzen
macht jeder Fortsatz etwa 60° der Gesamtanordnung aus. Zwischen beiden Fortsätzen liegt sodann ein
Zwischenraum von ebenfalls 60°. In diesen Zwischenraum kann der zackenförmige Fortsatz der anderen
Kugelpfannenhälfte eingreifen.
Das Kugelteil 16 besitzt eine Kugelaußenfläche sowie eine öffnung 34, die die Stange 12 aufnimmt. Bei dem
Ausführungsbeispiel gemäß den F i g. 1 bis 5 hat das Kugelteil die Form eines Ringes.
Die Montage der erfindungsgemäßen Anordnung geschieht wie folgt:
Eine der Kugelpfannerihälften 13 bzw. 14 wird in die
öffnung der Platte U so eingesetzt, daß die drei zackenförmigen Fortsätze 19, 20 und 21 durch die
Öffnung der Platte hindurchtreten. Da die zackenförmigen Fortsätze 19,20 und 21 aus Plastikmaterial gefertigt
sind, geben sie elastisch nach, wobei die Enden der Fortsätze mit der Schulter 30 die Kante der öffnung in
der Platte hintergreifen. Dabei ist dann diese Kugelpfannenhälfte so in der Platte angeordnet, daß die
Peripherie der öffnung in der Platte 11 in die Nut 26 der
Kugelpfannenhälfte 13 bzw. 14 eingreift Somit bildet die Schulter 30 eine Art Widerhaken, der das
Rausrutschen der Kugeipfannenhälfte aus der Öffnung ϊ der Platte 11 verhindert
Sobald die erste Kugelpfannenhälfte in die Platte eingesetzt ist, wird das Kugelteil eingeführt. Sodann
wird die zweite Kugelpfannenhälfte eingesetzt. Durch die Flexibilität der zackenförmigen Fortsätze 19,20 und
ι« 21 ist die Einführung möglich; auch von der zweiten
Kugelpfannenhälfte greifen die Schultern 30 hinter die Öffnung 32 in der Platte 11. Dabei liegen die
zackenförmigen Fortsätze der zweiten Kugelpfannenhälfte in den Öffnungen zwischen den zackenförmigen
Fortsätzen der ersten Kugelpfannenhälfte.
Somit bilden die Innenflächen der Kugelpfannenhälften 13 und 14 eine Lagerfläche für das Kugelteil 16. Auf
der Außenfläche der Kugelpfannenhälften 13 und 14 entsteht weiterhin eine Nut 26, in der der Rand der
.'» Öffnung32 der Plane 11 aufgenommen wird.
Durch die Ausbildung der Kugelpfannenhälften 13 und 14 als Plastikteile kann in einfacher Weise eine
Schnappverbindung dieser Teile erreicht werden, wodurch die Montage außerordentlich erleichtert wird.
2·) Die Stange 12 kann sodann leicht in das Kugelieil
eingeführt und dort ebenfalls befestigt werden.
Mit der erfindungsgemiißen Konstruktion können die oben aufgeführten Vorteile gegenüber bekannten
Anordnungen ;rreicht werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Kugelgelenk aus Kunststoffmaterial zur Verbindung einer Stange mit einer Platte, wobei in einer
öffnung der Platte eine Kugelpfanne angeordnet ist, ■>
die eine Kugel aufnimmt und bei der die Kugel mit der Stange verbunden ist und die Kugelpfanne aus
zwei Kugelpfannenhälften besteht, wobei jede der Kugelpfannenhälften auf je einer Seite der Platte
angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß jede der Kugelpfannenhälften (13, 14) zackenförmige Fortsätze (19, 20 und 21) mit nach außen
gewandten Schultern (30) besitzt, die im montierten Zustand des Kugelgelenkes durch die öffnung (32)
der Platte (11) hindurchtreten und die Platte (11) is
hintergreifen.
2. Kugelgelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kugelpfannenhälften (13, 14) von identischer Konstruktion sind.
3. Kugelgelenk nach Anspruch 1 und 2, dadurch 2i>
gekennzeichnet, daß die Kugelpfannenhälften (13, 14) ein Basisteil (18) enthalten, von dem aus je drei
zackenförmige Fortsätze (19, 20, 21) ausgehen, wobei Innenseiten (22) die Kontaktfläche der
Kugelpfanne mit dem Kugelteil (16) bilden. 2r.
4. Kugelgelenk nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zackenförmigen Fortsätze
(19, 20, 21) der Kugelpfannenhälften (13, 14) Innenseiten (24) besitzen, die im montierten Zustand
des Kugelgelenkes außerhalb der Kugellagerfläche «) der Kugelpfannenhälften (13,14) liegen.
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