DE2509031C2 - Verfahren zur betriebsbereiten Aufstellung einer in einem Schub angeordneten Schneidemaschine und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur betriebsbereiten Aufstellung einer in einem Schub angeordneten Schneidemaschine und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens

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DE2509031C2
DE2509031C2 DE19752509031 DE2509031A DE2509031C2 DE 2509031 C2 DE2509031 C2 DE 2509031C2 DE 19752509031 DE19752509031 DE 19752509031 DE 2509031 A DE2509031 A DE 2509031A DE 2509031 C2 DE2509031 C2 DE 2509031C2
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DE19752509031
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Werner 8506 Horbach Gubesch
Manfred 8501 Unterasbach Rietzke
Gerhard Ing.(grad.) 8510 Fürth Stettner
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

F i g. 1 eine Anordnung einer Schneidemaschine in Arbeitslage an einem Küchenmöbel in einer perspektivischen Teilansicht,
F i g. 2 eine Teilansicht der F i g. 1 in Arbeitslage der Schneidemaschine in Vorderansicht bei abgenommener Yorderwand des Schubes,
F i g. 3 eine Ansicht entsprechend F i g. 2 in Ruhelage der Schneidemaschine,
F i g. 4 die Anordnung nach F i g. 3 in Draafsicht, und
F i g. 5 die Anordnung nach F i g. 4 im Schnitt entlang der Linie A-B.
Unterhalb einer Arbeitsplatte 1 eines tCüchenmöbels 2 ist in einer üblichen Feder-Nut-Führung 3 ein Schub 4 an seinen Seiterwaiigen 5 verschiebbar gehalten. An der einen, in der Zeichnung rechts dargestellten Seitenwange 5 sind in Schieberichtung des Schubes 4 hintereinanderliegend zwei Lagerböcke 6 und 7 als Teil einer Schwenkvorrichtung befestigt Die Lagerböcke 6,7 tragen in einer Flucht angeordnete, die Schwenkachse 8 festlegende Achsstummel 9. Auf den Acnsstummeln 9 sind einendig Schwenklaschen 10 drehbar gelagert, deren andere Enden parallel an Schenkeln 11 eines zweiarmigen Schwenkbügels 12 anliegen. Die Schwenklaschen 10 und die Schenkel 11 bilden dabei einen Schwenkhebel. Die Schenkel 11 weisen Längsschlitze auf, in die jeweils ein in jeder Schwenklasche 10 festgesetzter Zuganker 13, z. B. ein mit einer Schraubenmutter versehener Schraubenbolzen eingreift Der Schwenkbügel 12 ist an der Unterseite 14 des Gerätegehäuses 15 einer Schneidemaschine nahe an dessen der Vorderwand 16 des Schubes 4 benachbarten Ende befestigt unr! erstreckt sich lediglich über einen Teilabschnitt der in Schieberichtung des Schubes 4 sich erstreckenden Länge des Gerätegehäuses 15.
Um die mit einem flachen Gerätegehäuse 15 ausgestattete Schneidemaschine leicht aus der in den Fig.3—5 dargestellten Ruhelage in die in den Fig. 1 und 2 gezeigt*· aufrechte Arbeitsstellung bringen zu können, ist am Schwenkbügel 12 noch ein abgekröpfter Aushebehebel 17 angelenkt, dessen freies, mit einem Handgriff 18 versehenes Ende aus einer in der Ruhelage im wesentlichen waagerechten Stellung nach oben gedreht werden kann. Durch Ziehen am Handgriff 18 kann dann der Schwenkbügel 12 mit dem Gerätegehäuse 15 in die Arbeitslage hochgeschwenkt werden. Mittels einer zwischen dem Lagerbock 6 und der benachbarten Schwenklasche 11 schwenkbar angeordneten Verriegelungstaste 19, die mit einem Riegel 20 in eine Rastausnehmung 21 im Lagerbock 6 einfällt, kann die Schneidemaschine in der aufrechten Lage verriegelt werden. Durch Druck auf die Verriegelungstaste 19 schwenkt dann der Riegel 20 waagerecht nach der Seite aus der Rastausnehmung 21 heraus, wenn die Schneidemaschine wieder in den Schub 4 eingelegt werden soil.
Wenn die Schneidemaschine in die betriebsbereite Arbeitslage gebracht werden soll, wird der Schub 4 soweit aus seiner Führung 3 herausgezogen, daß das Gerätegehäuse 15 in senkrechter Projektion vor der Vorderkante 22 der Arbeitsplatte 1 liegt. Dann kann mitteis des hochgeklappten Aushebehebels 17, 18 über die Schwenkvorrichtung 6—13 die Schneidemaschine in die aufrechte Lage aufgestellt werden, wo sie durch den Riegel 20 selbsttätig arretiert wird. Dabei sind zur erstmaligen Anpassung des Abstandes zwischen der Schwenkachse 8 und der Unterseite 14 des Gerätegehäuses an den senkrechten Abstand zwischen der Schwenkachse 8 und der Oberseite der Arbeitsplatte 1 die Zuganker 13 vorgesehen. Werden diese Zuganker 13 gelöst dann können die entsprechend geschlitzten Schenkel 11 des Schwenkbügels 12 gegenüber den Schwenklaschen 10 verschoben und der erforderliche Abstand eingestellt werden. Dies ist insbesondere bei nachträglichem Einbau einer Schrieidemaschine in einen beliebigen Schub von Vorteil.
Nach dieser einmalig auszuführenden Einstellung wird dann der Schub 4 wieder eingeschoben, so daß die Unterseite 14 des Gerätegehäuses 15 auf die Oberseite der Arbeitsplatte 1 aufgleitet und das Gerätegehäuse 15 einschließlich der üblichen klappbaren Schneidegutauflage 23 zumindest teilweise darauf abgestützt ist Das Einschieben des Schubes 4 kann dabei soweit erfolgen, bis die dem Lagerbock 7 zugeordnete Schwenklasche 10 gegen die Vorderkante 22 der Arbeitsplatte 1 stößt. Da die Arbeitsplatte 1 aber eine feststehende Unterlage bildet, ist das Spiel zwischen der Führung 3 und der Schwenkvorrichtung 6—13 in der endgültigen Arbeitslage der Schneidemaschine praktisch ohne Bedeutung. Damit ist für in Schüben angeordnete Schneidemaschinen ein Weg aufgezeigt, um die sonst durch ungenügende Halterung entstehenden erheblichen Gefahren auszuschließen.
Zur Rückstellung in die Ruhelage braucht dann lediglich der Schub 4 wieder herausgezogen, die Verriegelungstaste 19 zwecks Entriegelung gedruckt, die Schneidemaschine in den Schub 4 zurückgeschwenkt und der Schub 4 geschlossen zu werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur betriebsbereiten Aufstellung einer in einem Schub unterhalb einer Arbeitsplatte angeordneten Schneidemaschine, die nach dem Herausziehen des Schubes aus einer Ruhelage in eine Arbeitslage gebracht wird, in der die Unterseite ihres Gehäuses über die Oberkante des Schubes ragt, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite (14) bei der Einstellung der Arbeitslage in die Ebene der Oberkante der Arbeitsplatte (1) gebracht wird und daß anschließend der Schub (4) soweit eingeschoben wird, bis die Unterseite (14) zumindest teilweise die Arbeitsplatte (1) überdeckt.
2. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens is nach Anspruch 1, mit einer den Schub und die Schneidemaschine verbindenden Schwenkvorrichtung, über welche die Schneidemaschine um eine in Schieberichtung verlaufende Achse schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkvorrichtung (6—13) lediglich an dem der Vorderwand (16) des Schubes (4) benachbarten Ende des Gerätegehäuses (15) der Schneidemaschine angeordnet ist und zwischen der Schwenkachse (8) und der Unterseite (14) des Gerätegehäuses (15) so lang bemessen ist, daß die Unterseite (14) in der Arbeitslage der Schneidemaschine in der Ebene der Arbeitsplatte (1) liegt.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Schwenkvorrichtung (6—13) zwischen der Schwenkachse (8) und der Unterseite (14) des Gerätegehäuses (15) veränderbar ist.
4. Anordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkvorrichtung einen Lagerbügel (12) aufweist, der einerseits an der Unterseite (14) des Gerätegehäuses (15) befestigt und andererseits über zwei Schwenkhebel (10, 11) an in der Schwenkachse (8) liegende, mit dem Schub (4) verbundene Achsstummel (9) angelenkt ist.
5. Anordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkhebel aus einem mit dem Schwenkbügel (12) fest verbundenen Schenkel (11) und einer an einem Achsstummel (9) schwenkbar gehaltenen Schwenklasche (10) besteht, die parallel aneinander anliegen und daß im Schenkel (11) ein Längsschlitz vorgesehen ist, in den ein an der Schwenklasche (10) angeordneter lösbarer Zuganker (13) eingreift und diese Teile (10, 11) in reibschlüssiger Verbindung hält.
6. Anordnung nach Anspruch 2 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkvorrichtung (6—13) eine Verriegelungstaste (19) mit einem Riegel (20) zugeordnet ist, der in der Arbeitsplatte der Schneidemaschine in eine mit dem Schub verbundene Rastausnehmung (21) eingreift.
7. Anordnung nach Anspruch 2 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß am Schwenkbügel (12) ein Aushebehebel (17, 18) schwenkbar befestigt ist, der aus einer im wesentlichen parallel zur Schwenkachse (8) gerichteten Lage in eine senkrecht dazu stehende Lage schwenkbar ist und daß an einen Schenkel (Ii) eine Stützlasche (24) angeformt ist, gegen die der Aushebehebel (17, 18) in seiner senkrechten Stellung anlegbar ist.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur betriebsbereiten Aufstellung einer in einem Schub unterhalb einer Arbeitsplatte angeordneten Schneidemaschine, die nach dem Herausziehen des Schubes aus einer Ruhelage in eine Arbeitslage gebracht wird, in der die Unterseite ihres Gehäuses über die Oberkante des Schubes ragt
Bei einer bekannten Anordnung (DE-GM 69 49 871) wird so verfahren, daß eine flache, in Ruhelage mit waagerechter Messerscheibe im Schub eines Küchenmöbels liegende Schneidemaschine für Brot, Wurst usw. nach dem Herausziehen des Schubes mittels einer Schwenkvorrichtung in eine Arbeitslage geschwenkt wird, in der die Messerscheibe senkrecht steht. In der Arbeitslage wird die Schwenkvorrichtung bei herausgezogenem Schub gegen Kippen arretiert Trotzdem ist es wegen der relativ hochbauenden Schneidemaschine, des beachtlichen Abstandes zwischen der Schwenkachse und der Schneidemaschine sowie der kurzen, losen Führung des Schubes im Küchenmöbel nicht möglich, die Schneidemaschine in einer für gefahrloses Arbeiten ausreichend stabilen Stellung zu halten. Außerdem fällt dabei das geschnittene Gut in den Schub und muß von dort neben der Schneidemaschine herausgehoben werden. Dabei ist es erfahrungsgemäß umständlich, mit Einbauten versehenen Schübe hygienisch sauber zu halten.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs genannten Art anzugeben, durch das die vorstehenden Nachteile vermieden und ein sicherer Stand der Schneidemaschine in der Arbeitslage bei hygienischer Schnittgutablage erreicht werden.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der Erfindung darin, daß die Unterseite bei der Einstellung der Arbeitslage in die Ebene der Oberkante der Arbeitsplatte gebracht wird und daß anschließend der Schub soweit eingeschoben wird, bis die Unterseite zumindest teilweise die Arbeitsplatte überdeckt.
Hierdurch stützt sich die Unterseite der Schneidemaschine in der endgültigen Arbeitslage auf der auf der Oberseite des Küchenmöbels vorgesehenen Arbeitsplatte ab und ist dadurch von der Güte der Schubführung bzw. der Stabilität der Schwenkvorrichtung weitgehend unabhängig. Außerdem kann die Arbeitsplatte gleichzeitig als Ablage für das geschnittene Gut verwendet werden, oder es kann eine eigene Schnittgutablage neben die Schneidemaschine auf die Arbeitsplatte gestellt werden. Die Reinigung der ebenen Arbeitsplatte bzw, der Schnittgutablage bereitet dann keine Schwierigkeiten.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist dabei eine Anordnung mit einer den Schub und die Schneidemaschine verbindenden Schwenkvorrichtung, über welche die Schneidemaschine um eine in Schieberichtung verlaufende Achse schwenkbar ist, von Vorteil, bei der die Schwenkvorrichtung lediglich an dem der Vorderwand des Schubes benachbarten Ende des Gerätegehäuses der Schneidemaschine angeordnet ist und zwischen der Schwenkachse und der Unterseite des Gehäuses so lang bemessen ist, daß die Unterseite des Gerätegehäuses in der Arbeitslage der Schneidemaschine in der Ebene der Arbeitsplatte liegt.
Dabei kann die Schwenkvorrichtung einen Schwenkhebel als Verbindung zwischen dem Gerätegehäuse und der Schwenkachse aufweisen, der längsveränderbar ist, um den Absland zwischen der Schwenkachse und der Unterseite des Gerätegehäuses dem Abstand zwischen der Schwenkachse und der Arbeitsplatte anzupassen.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
DE19752509031 1975-03-01 1975-03-01 Verfahren zur betriebsbereiten Aufstellung einer in einem Schub angeordneten Schneidemaschine und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens Expired DE2509031C2 (de)

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Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2904447A1 (de) * 1979-02-06 1980-08-14 Krause Kg Robert Einbauvorrichtung
DE4403185C1 (de) * 1994-02-02 1995-08-31 Ritterwerk Gmbh Zusammenklappbarer Allesschneider

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DE6949871U (de) * 1969-12-24 1970-09-10 Bosch Hausgeraete Gmbh Haushaltschneidemaschine zum einbau in eine schublade eines kuechenmoebels.

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