DE29711779U1 - Haltevorrichtung zum Halten eines Monitors an einem Tisch o.dgl. Möbelstück - Google Patents

Haltevorrichtung zum Halten eines Monitors an einem Tisch o.dgl. Möbelstück

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Description

G 18 008 dlmh 26. Juni 1997
Moll System- und Funktions-Möbel GmbH, 73344
Haltevorrichtung zum Halten eines Monitors an einem Tisch od.dgl. Möbelstück
Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung zum Halten eines einem Computer zugeordneten Monitors an einem Tisch od.dgl. Möbelstück, mit einer plattenartigen Unterlage für den Monitor, die um eine in Gebrauchslage horizontale Schwenkachse in unterschiedliche Schwenklagen schwenkbar und in der jeweiligen Schwenklage feststellbar ist.
Bei einem mit einer solchen Haltevorrichtung ausgestatteten Tisch kann der Monitor in eine für den jeweiligen Benutzer bequeme Schwenklage gebracht werden, so daß er nicht nur horizontal mit senkrecht stehendem Bildschirm sondern nach hinten unten geneigt sein und der Benutzer mit gesunder Körperhaltung entsprechend schräg auf den Bildschirm blicken kann.
In diesem Zusammenhang liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Haltevorrichtung möglichst kompakt und unkompliziert auszubilden und die Position und Lage des Monitors zur weiteren Anpassung an die Benutzerwünsche noch variabler zu machen.
Diese Aufgabe wird bei einer Haltevorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß sie eine an einem dem Benutzer abgewandten rückwärtigen Bereich des Möbelstücks fest angeordnete oder anzuordnende Befestigungseinrichtung und eine an der Befestigungseinrichtung in unterschiedlichen Höhenlagen festlegbare Trageinrichtung enthält, wobei die Trageinrichtung eine die Verbindung zur Befestigungseinrichtung herstellende und im an dieser festgelegten Zustand von der Befestigungseinrichtung feststehend abstehende Kragarmeinrichtung und eine die Unterlage enthaltende Schwenkeinheit aufweist, wobei die Schwenkeinheit mit dem der Befestigungseinrichtung abgewandten Bereich der Kragarmeinrichtung schwenkbar und in der jeweiligen Schwenklage feststellbar verbunden und die Schwenkachse in Draufsicht von oben unterhalb der Unterlage angeordnet ist.
Es ist also die weitere Möglichkeit einer Höhenverstellung gegeben. Dabei ist diese Höhenverstellung unabhängig von dem Verschwenken der Unterlage, so daß in jeder Höhenstellung alle möglichen Schwenkwinkel eingestellt werden können.
Da die Höhenverstellung und das Verschwenken unabhängig voneinander sind, können die mechanischen Einzelheiten einfacher Natur sein, so daß sich ein unkomplizierter Aufbau ergibt.
Da die Kragarmeinrichtung in montiertem Zustand von der möbelseitigen Befestigungseinrichtung absteht und die Schwenkachse unterhalb der Unterlage angeordnet ist, kann die erfindungsgemäße Haltevorrichtung ferner als Tischanbau ausgebildet werden,
der an die Rückseite des unverändert bleibenden Tisches angesetzt werden kann.
Die Befestigungseinrichtung muß nicht in das Möbelstück integriert sein, sondern kann je nach ihrer Ausbildung im einzelnen auch nachträglich am Möbelstück angeordnet werden, so daß ein Nachrüsten des Tisches od.dgl. ohne weiteres möglich ist.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Figur 1 Eine erfindungsgemäße Halteeinrichtung in Seitenansicht, wobei die plattenartige Unterlage und die Lochschiene der Befestigungseinrichtung geschnitten dargestellt sind und außerdem strichpunktiert eine mögliche Schräglage der Unterlage mit dem auf ihr befindlichen Monitor angedeutet ist,
Figur 2 die Haltevorrichtung nach Figur 1 ohne die Befestigungseinrichtung in schematischer Draufsicht gemäß Pfeil II,
Figur 3 den aus Figur 1 hervorgehenden Kragarm und das zugeordnete Schwenklagerteil im in Umfangsrichtung verlaufenden Schnitt gemäß der Schnittlinie
&Igr;&Igr;&Igr;-&Igr;&Igr;&Igr; durch die Lochanordnung der Feststelleinrichtung in Teildarstellung und
Figur 4 das an dem aus Figur 1 hervorgehenden Kragarm angeordnete Sicherungselement im zur Zeichenebene der Figur 1 rechtwinkligen Schnitt gemäß der Schnittlinie IV-IV, wobei sich das Sicherungselement in seiner wirksamen, mit der ebenfalls geschnitten dargestellten Lochschiene in Eingriff stehenden Stellung dargestellt ist.
Die aus der Zeichnung hervorgehende Haltevorrichtung 1 dient zum Halten eines einem nicht dargestellten Computer {PC) zugeordneten Monitors 2 an der Rückseite eines Tisches 3 od.dgl. Möbelstück, von dem nur eine rückseitige vertikale Wand 4 und eine Arbeitsplatte 5 an der Tischoberseite angedeutet sind.
Der Benutzer sitzt also an der Benutzerseite des Tisches, die sich rechts außerhalb der Figur 1 befindet, und kann nach hinten auf den Bildschirm 6 des ihm entgegengesetzt an der Rückseite des Tisches 3 angeordneten Monitors 2 blicken.
Die Haltevorrichtung 1 weist eine plattenartige Unterlage 7 auf, auf die der Monitor 2 gestellt wird. Beim Ausführungsbeispiel wird die Unterlage 7 von einer Platte aus Holz od.dgl. Material gebildet. Die Unterlage 7 ist Bestandteil einer Schwenkeinheit 8, die zusammen mit einer Kragarmeinrichtung 9 eine Trageinrichtung 10 bildet. Diese Trageinrichtung 10 kann an einer Befestigungseinrichtung 11 in unterschiedlichen Höhen-
lagen (die Höhenrichtung ist durch den Doppelpfeil 12 angegeben) festgelegt werden, wobei die Befestigungseinrichtung 11 an der Rückseite des Tisches 3 angeordnet ist. Dabei kann die Befestigungseinrichtung 11 von vornherein einen Bestandteil des Tisches 3 bilden oder es kann sich, wie beim Ausführungsbeispiel, um eine nachträglich anbringbare Befestigungseinrichtung handeln.
Die Trageinrichtung 10 wird mittels ihrer Kragarmeinrichtung 9 an der Befestigungseinrichtung 11 festgelegt und ragt im festgelegten Zustand feststehend von dieser weg, unter Bezugnahme auf den Tisch 3 also nach hinten hin. Die Schwenkeinheit 8 ist mit dem der Befestigungseinrichtung 11 abgewandten Bereich der Kragarmeinrichtung 9 schwenkbar und in der jeweiligen Schwenklage feststellbar verbunden. Auf diese Weise ist die plattenartige Unterlage 7 über die fest mit ihr verbundene Schwenkeinheit 8 um die in Gebrauchslage horizontale Schwenkachse 13 schwenkbar und kann in der gewünschten Schwenklage festgestellt werden. Diese Schwenkachse 13 befindet sich in Draufsicht von oben unterhalb der Unterlage 7. Die Kragarmeinrichtung 9 reicht also bis unter die Unterlage 7, wo die Schwenkeinheit 8 an ihr angelenkt ist. Die Schwenkrichtung ist durch den Doppelpfeil angegeben.
Die Unterlage 7 und mit dieser der Monitor 2 kann also in unabhängig voneinander in Höhenrichtung 12 und in Schwenkrichtung 14 verstellt werden, so daß sich die Höhen- und die Neigungslage des Bildschirms 6 an den Benutzer anpassen läßt.
Die Kragarmeinrichtung 9 weist beim Ausführungsbeispiel zwei Kragarme 15, 16 auf, die in Richtung der Schwenkachse 13 mit Abstand zueinander angeordnet sind und sich in Figur 1 überdecken, so daß dort nur der Kragarm 15 sichtbar ist. Diese Kragarme 15, 16 sind einerseits, mit ihrem vorderen Endbereich, an der Befestigungseinrichtung 11 festlegbar und greifen andererseits unter die Unterlage 7, wo sie jeweils mit einem an der Unterseite der Unterlage 7 angeordneten, zur Schwenkeinheit 8 gehörenden Schwenklagerteil 17, 18 gelenkig verbunden sind. Diese gelenkige Verbindung entspricht der Schwenkachse 13, wobei es sich, da die beiden Kragarme mit dem jeweils zugehörigen Schwenklagerteil in Schwenkachsrichtung mit Abstand zueinander angeordnet sind, nicht um eine durchgehende Schwenkachse sondern um zwei jeweils einem Kragarm und einem Schwenklagerteil zugeordnete Schwenkachsteile handelt. Dabei ist jedem Kragarm 15, 16 mit zugeordnetem Schwenklagerteil 17, 18 eine noch zu beschreibende Feststelleinrichtung zugeordnet, mit der das Schwenklagerteil in der jeweiligen Schwenklage am Kragarm festgestellt werden kann.
Bei entsprechender Stabilität könnte auch nur ein solches Schwenklagerteil und nur ein Kragarm vorhanden sein.
Die beiden jeweils von einem Kragarm und einem Schwenklagerteil gebildeten Einheiten sind beim Ausführungsbeispiel, sieht man von der Spiegelsymmetrie mit Bezug auf die zwischen ihnen befindliche Mittelebene ab, gleich ausgebildet.
·* »··« tt #♦·» ft
Der jeweilige Kragarm 15 bzw. 16 liegt flächig an dem jeweils zugeordneten Schwenklagerteil 17 bzw. 18 an, wobei der Kragarm 15 bzw. 16 innen, d.h. an der dem jeweils anderen Kragarm zugewandten Seite des Schwenklagerteils 17 bzw. 18 angeordnet ist.
Die Kragarme 15, 16 und die Schwenklagerteile 17, 18 weisen eine plattenartige Gestalt auf und werden jeweils von einem Metallblechkörper gebildet. Dabei weisen die Schwenklagerteile 17, 18 an ihrer Oberseite jeweils einen abgewinkelten Befestigungsbereich 19 bzw. 20 auf, über den sie an die Unterseite der plattenartigen Unterlage 7 angeschraubt sind. Ansonsten stehen die Schwenklagerteile 17, 18 rechtwinklig von der Unterlage-Unterseite nach unten hin ab.
Jeder von einem Kragarm und einem Schwenklagerteil gebildeten Einheit ist, wie bereits erwähnt, eine Feststelleinrichtung zum Feststellen des Schwenklagerteils in der jeweiligen Schwenklage zugeordnet. Diese Feststelleinrichtung weist beim Ausführungsbeispiel eine am Kragarm angeordnete, in Umgangsrichtung (es wird hier auf die Schwenkachse 13 Bezug genommen) verlaufende Lochreihe 21 auf, der mindestens ein Loch 22 am Schwenklagerteil zugeordnet ist, so daß in den verschiedenen Schwenklagen der Unterlage 7 eines der Löcher 21 der Lochreihe des Kragarms mit dem Loch 22 am Schwenklagerteil fluchtet und ein Feststellbolzen 23 durch den fluchtenden Löcher 21, 22 eingeführt werden kann. Beim Ausführungsbeispiel sind am jeweiligen Schwenklagerteil mehrere solche Löcher 22 angeordnet, die über den Umfang verteilt sind, wobei die Anordnung in diesem Zusammenhang so getroffen ist, daß die am Kragarm vorhandene Lochreihe 21 sich
mindestens im wesentlichen nahezu über einen Bogenwinkel erstreckt, der dem Bogenwinkel zwischen zwei aufeinanderfolgenden Löchern 22 am Schwenklagerteil entspricht. Der Abstand der Löcher 21 voneinander ist also wesentlich kleiner als der Abstand der Löcher 22 voneinander. Jedes der Löcher 22 läßt sich also fluchtend über jedes Loch der Lochreihe 21 am Kragarm bringen, so daß man mit Hilfe des Feststellbolzens 23 verhältnismäßig viele fixierbare Schwenklagen der Schwenkeinheit 8 erhält.
Beim Ausführungsbeispiel sind die Löcher der Lochreihe 21 Gewindelöcher und der Feststellbolzen 23 ist ein Gewindebolzen, so daß der Feststellbolzen 23 durch das jeweilige Loch 22 am Schwenklagerteil gesteckt und in das betreffende Loch 21 des Kragarms eingeschraubt werden kann.
Es versteht sich, daß die Lochanordnung auch umgekehrt sein kann, so daß die der Lochreihe 21 entsprechende Lochreihe am Schwenklagerteil und das dem mindestens einen Loch 22 entsprechende Loch am Kragarm angeordnet ist.
Die Schwenklagerteile 17, 18 weisen einen kreisbogenförmigen Umriß auf, so daß sie das Aussehen einer Teilkreisscheibe haben, deren Umfang entlang die Löcher 22 angeordnet sind.
Die Kragarme 15, 16 weisen aus Stabilitätsgründen einen U-artigen Querschnitt auf, in dem sie von dem jeweiligen Schwenklagerteil weggebogene Längsrandbereiche 24, 25 besitzen.
Wie bereits angedeutet, steht die beim Ausführungsbeispiel von den beiden Krakarmen 15, 16 gebildete Krakarmeinrichtung 9 im an der Befestigungseinrichtung 11 festgelegten Zustand nach hinten oben hin vom Möbelstück 3 ab, wie insbesondere aus Figur 1 ersichtlich ist. In Figur 2 wurde die Befestigungseinrichtung nicht eingezeichnet.
Die von der Schwenkeinheit 8 und der Kragarmeinrichtung 9 gebildete Trageinrichtung 10 ist zweckmäßigerweise eine von der Befestigungseinrichtung 11 gesonderte Einheit und wegnehmbar an der Befestigungseinrichtung festlegbar. Zur Höhenverstellung wird die gesamte Trageinrichtung also einfach weggenommen und in anderer Höhe wieder angesetzt.
Die Befestigungseinrichtung 11 wird von mindestens einer Lochschiene 2 6 mit einer sich in Lochschienen-Längsrichtung erstreckenden Reihe von Befestigungslöchern 27 gebildet. Die Lochschiene 26 erstreckt sich, ist sie am Möbelstück 3 befestigt, in Höhenrichtung 12. Ferner weist die Kragarmeinrichtung 9 für jede Lochschiene 26 mindestens einen, beim Ausführungsbeispiel drei Einhängehaken 28 zum Einhängen in die Befestigungslöcher 27 der Lochschiene 26 auf. Im Falle mehrerer Einhängehaken 28 sind diese übereinander im dem Lochabstand der Befestigungslöcher 27 entsprechenden Abstand zueinander angeordnet, so daß die mehreren Einhängehaken 2 8 jeweils in ein Befestigungsloch 27 eingreifen und dort eingehängt sind.
Beim Ausführungsbeispiel, bei dem die Kragarmeinrichtung 9 von den beiden Kragarmen 15, 16 gebildet wird, sind zwei solche
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Lochschienen 26 vorhanden, die jeweils einem der Kragarme 15, 16 zugeordnet sind. In der Zeichnung ist nur die dem Betrachter zugewandte Lochschiene 2 6 sichtbar (Figur 1). Die Lochschiene 2 6 weist, wie aus den Figuren 1 und 4 hervorgeht, einen U-förtnigen Querschnitt auf, wobei sich die Befestigungslöcher 2 7 am Quersteg 29 befinden. Die beiden seitlichen Lochschienenschenkel sind mit 30 und 31 bezeichnet. Die Befestigungslöcher 27 sind zweckmäßigerweise sich in Lochschienen-Längsrichtung erstreckende Langlöcher.
Die Einhängehaken 2 8 stehen an der der Befestigungseinrichtung zugewandten Kragarm-Stirnseite vor und werden bei der Herstellung der Kragarme durch entsprechendes Stanzen des Metallblechs erhalten.
Die Einhängehaken 2 8 weisen beim Ausführungsbeispiel ein L-artiges Aussehen auf, wobei der von der Kragarm-Stirnseite abstehende Hakenschenkel 32 in Höhenrichtung 12 kurzer als die Langlöcher 27 ist. An diesen Hakenschenkel 32 ist mit an die Materialdicke des Lochschienen-Querstegs 29 angepaßtem Abstand zur Kragarm-Stirnseite ein in Gebrauchslage nach unten gerichteter Hakenschenkel 33 angesetzt. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß bei der Montage der gesamte Einhängehaken 28 einschließlich seines Hakenschenkels 33 durch das jeweilige Befestigungsloch 27 paßt und nach seinem Einstecken, wenn der betreffende Kragarm abgesenkt wird, mit seinem Hakenschenkel 33 den Lochschienen-Quersteg 29 hintergreift, so daß sich die zum Festlegen des Kragarmes erforderliche Verriegelung ergibt.
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Solche Lochschienen mit entsprechend einhängbaren Trägern sind ansonsten insbesondere für das Herstellen von Wandregalen üblich.
Im angehängten Zustand der Kragarme ist in dem betreffenden Befestigungsloch 27 oberhalb des Hakenschenkels 32 ein Zwischenraum vorhanden, der mindestens so lang wie der nach unten hin abstehende Hakenschenkel 33 ist. Dieser Zwischenraum zwischen dem Einhängehaken und dem oberen Befestigungslochende ermöglicht das Hindurchstecken des gesamten Einhängehakens 2 8 durch das jeweilige Befestigungsloch 27, wenn der Kragarm eine angehobene Position einnimmt. Um nun zu vermeiden, daß die Haltevorrichtung 1 und dabei ihre Kragarme 15, 16 aus irgendeinem Grund unabsichtlich angehoben werden und dabei außer Eingriff mit den Lochschienen gelangen, ist beim Ausführungsbeispiel an jedem Kragarm im Bereich eines Einhängehakens 28 oberhalb von diesem ein Sieherungselement 34 angeordnet, das federbelastet ist und bei in das Befestigungsloch 2 7 eingehängtem Einhängehaken 2 8 in den genannten Zwischenraum zwischen dem Einhängehaken und dem oberen Befestigungslochende eingreift, so daß das betreffende Befestigungsloch 27 ausgefüllt ist und der jeweilige Kragarm somit nicht angehoben werden kann. Das Sicherungselement 34 ist in Richtung senkrecht zur Lochschiene 26 bewegbar am betreffenden Kragarm gelagert und wird durch eine Feder 35, beim Ausführungsbeispiel eine Schraubenfeder, in Richtung vom Kragarm weg zur Lochschiene hin in seine wirksame Stellung gedrückt, in der es mit einer sein vorderes Ende bildenden Sperrnase 36 in das Befestigungsloch 27 eingreift. Das Sicherungselement 34 ist entgegen der Kraft der Feder 35 aus dem Befesti-
gungsloch 27 heraus in seine unwirksame Stellung überführbar, so daß bei in der unwirksamen Stellung befindlichem Sicherungselement 34 der betreffende Kragarm aus der Lochschiene ausgehängt werden kann.
Das Sicherungselement 34 wird beim Ausführungsbeispiel von einem zweischenkeligen Kunststoffstück gebildet, dessen beide Schenkel 37, 3 8 am die Sperrnase 3 6 bildenden Ende über ein Filmscharnier 3 9 miteinander verbunden sind und ansonsten beiderseits des betreffenden Kragarm 15 diesem entlang verlaufen. Dabei sind die beiden Schenkel 37, 38 durch eine Ausnehmung 40 des Kragarms 15 hindurch bei 41 miteinander verrastet, so daß das Sicherungselement am Kragarm hält. Die Feder 35 ist zwischen den beiden Schenkeln 37, 3 8 in einer weiteren Ausnehmung 4 des jeweiligen Kragarms 15 enthalten und stützt sich einenends am Kragarm und anderenends am Sicherungselement ab. Die Ausnehmungen 40, 42 sind ausreichend lang, damit sich das Sicherungselement zwischen seiner wirksamen und seiner unwirksamen Stellung hin und her bewegen läßt. An die beiden Schenkel 37, 3 8 ist noch jeweils eine als Handgriff dienende 43 bzw. 44 angeformt.
Durch Umsetzen der Kragarme an den Lochschienen, d.h. durch Einstecken der Einhängehaken 28 in andere Befestigungslöcher 27, läßt sich die Haltevorrichtung 1 in der Höhe verlagern.
Die mindestens eine Lochschiene 26 muß nicht von vornherein am Möbelstück 3 vorhanden sein, sondern kann nachträglich im Bedarf sfalle angebracht werden. Hierzu ist der Lochschiene 2 6
eine Festspanneinrichtung zugeordnet, mit der sie sich an der vertikalen Möbelstückwand 4 lösbar festspannen läßt. Diese Festspanneinrichtung enthält mindestens einen oberen Einhängebügel 45, der einen U-förmigen Querschnitt aufweist und mit dem oberen Lochschienenende verbunden ist. Diese Verbindung erfolgt mittels eines Gewindebolzens 46, der die Lochschiene 2 6 durchgreift und mit dem einen Schenkel 47 des Einhängebügels 45 in Gewindeeingriff steht, wobei dieser Schenkel 47 an der der Möbelwand 4 zugewandten Seite des Lochschienen-Querstegs 29 angeordnet ist. Der Einhängebügel 45 wird unter Umgreifen des oberen Randbereichs der Möbelstückwand 4 auf diese aufgesetzt, so daß beim Festziehen des Gewindebolzens 46 die Möbelstückwand 4 zwischen den Lochschienenschenkeln 30, 31 einerseits und dem die Möbelstückwand 4 hintergreifenden anderen Schenkel 48 des Einhängebügels 45 verspannt wird.
Zweckmäßigerweise enthält die Festspanneinrichtung außerdem einen unteren Einhängebügel 49, der in gleicher Weise wie der obere Einhängebügel 46 über einen Gewindebolzen mit dem unteren Lochschienenende verbunden ist, den unteren Randbereich der Möbelstückwand 4 umgreift und hintergreift, so daß wiederum beim Festziehen des Gewindebolzens ein Verspannen erfolgt. Die Verhältnisse sind hier gleich wie beim oberen Einhängebügel 45, so daß sich eine nochmalige Beschreibung erübrigt.
Zusätzlich zu der nachträglichen Anbringbarkeit der in dieser Weise befestigten Lochschienen ergibt sich der weitere Vorteil, daß sich diese bei gelockertem Gewindebolzen 46 an der Möbelstückwand 4 verschieben lassen, so daß man auch in dieser, zur
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Schwenkachse 13 parallelen Richtung den Monitor 2 verstellen kann, indem man die Befestigungseinrichtung und somit die gesamte Haltevorrichtung 1 verschiebt.
Die Schwenkeinheit 8 enthält ferner eine im Bereich der Rückseite der Unterlage 7 hochstehende Anschlageinrichtung 50, die den Monitor 2 nach hinten hin abstützt. Diese Anschlageinrichtung 5 0 ist sowohl in Höhenrichtung 12 als auch in Richtung 51 zum Benutzer hin bzw. von diesem weg verstellbar, so daß ihre Position an die Abmessungen des Monitors angepaßt werden kann. Hierzu ist ein zweiarmiges Winkelstück 52 vorhanden, das einen sich in Höhenrichtung erstreckenden Lagerarm 53 enthält, an dem die Anschlageinrichtung 50 teleskopartig verschiebbar gelagert ist. Dabei ist ein Führungsstab 54 der Anschlageinrichtung 50 in den hohlen Lagerarm 53 eingesteckt. Das Winkelstück 52 bildet ferner einen zum Lagerarm 53 im wesentlichen rechtwinkligen Verstellarm 55, der an der Unterseite der Unterlage 7 in Richtung 45 zum Benutzer hin bzw. von diesem weg verstellbar angeordnet ist. Hierzu greift der Verstellarm 55 durch ein feststehend an der Unterlage 7 angebrachtes Lagerglied 56. Der Führungsstab 54 kann in seiner jeweiligen Lage am Lagerarm 53 und der Verstellarm 55 und somit das ganze Winkelstück 52 kann in seiner jeweiligen Lage am Lagerglied 56 fixiert werden. Hierzu kann der Führungsstab 54 und der Verstellarm 55 jeweils eine Lochreihe aufweisen, der ein entsprechendes Loch am Lagerarm 53 bzw. am Lagerglied 56 zugeordnet ist, wie in Figur 1 angedeutet ist. In der jeweiligen Position des Führungsstabs 54 am Lagerarm 53 beziehungsweise des Verstellarms 55 am Lagerglied 56 kann eine Verriegelung mit Hilfe eines geeigneten Verriege-
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lungsbolzens erfolgen, der die beiden jeweils fluchtenden Löcher durchgreift.

Claims (18)

  1. G 18 008 dlmh 26. Juni 1997
    Moll System- und Funktions-Möbel GmbH, 73 344 Gruibingen
    Haltevorrichtung zum Halten eines Monitors an einem Tisch od.dgl. Möbelstück
    ANSPRUCHE
    1· Haltevorrichtung zum Halten eines einem Computer zugeordneten Monitors an einem Tisch od.dgl. Möbelstück, mit einer plattenartigen Unterlage für den Monitor, die um eine in Gebrauchslage horizontale Schwenkachse in unterschiedliche Schwenklagen schwenkbar und in der jeweiligen Schwenklage feststellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine an einem dem Benutzer angewandten rückwärtigen Bereich des Möbelstücks (3) festangeordnete oder anzuordnende Befestigungseinrichtung (11) und eine an der Befestigungseinrichtung (11) in unterschiedlichen Höhenlagen festlegbare Trageinrichtung (10) enthält, wobei die Trageinrichtung (10) eine die Verbindung zur Befestigungseinrichtung (11) herstellende und im an dieser festgelegten Zustand von der Befestigungseinrichtung (11) feststehend abstehende Kragarmeinrichtung (9) und eine die Unterlage (7) enthaltende Schwenkeinheit (8) aufweist, wobei die Schwenkeinheit (8) mit dem der Befestigungseinrichtung (11) abgewandten Bereich der Kragarmeinrichtung (9) schwenkbar und in der jeweiligen
    Schwenklage feststellbar verbunden und die Schwenkachse {13) in Draufsicht von oben unterhalb der Unterlage (7) angeordnet ist.
  2. 2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kragarmeinrichtung (9) mindestens einen unter die Unterlage (7) greifenden Kragarm (15, 16) und die Schwenkeinheit (8) mindestens ein an der Unterseite der Unterlage (7) angeordnetes Schwenklagerteil (17, 18) aufweist, wobei das Schwenklagerteil (17, 18) über die Schwenkachse (13) mit dem Kragarm (15, 16) verbunden und mittels einer Feststelleinrichtung in der jeweiligen Schwenklage feststellbar ist.
  3. 3. Haltevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Kragarm (15, 16) und das mindestens eine Schwenklagerteil (17, 18) flächig aneinander anliegen.
  4. 4. Haltevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Kragarm (15, 16) und/oder das mindestens eine Schwenklagerteil (17, 18) plattenartige Gestalt aufweisen.
  5. 5. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststelleinrichtung eine an dem mindestens einen Kragarm (15, 16) oder an dem mindestens einen Schwenklagerteil angeordnete, in Umfangsrichtung verlaufende Lochreihe (21) und das Schwenklagerteil (17, 18) beziehungsweise der Kragarm mindestens ein der Lochreihe (21) zugeordnetes Loch (22) enthält, so daß in den verschiedenen
    Schwenklagen der Unterlage (7) ein Loch (21) am Kragarm (15, 16) mit einem Loch (22) am Schwenklagerteil (17, 18) fluchtet und ein Feststellbolzen (23) durch die Löcher (21, 22) eingeführt werden kann.
  6. 6. Haltevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher der Lochreihe (21) Gewindelöcher und der Feststellbolzen (23) ein Gewindebolzen ist.
  7. 7. Haltevorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Falle von mehreren über den Umfang verteilten Löchern (22) am Schwenklagerteil (17, 18) bzw. am Kragarm die am Kragarm (15, 16) oder am Schwenklagerteil vorhandene Lochreihe (21) sich mindestens im wesentlichen nahezu über einen Bogenwinkel erstreckt, der dem Bogenwinkel zwischen zwei aufeinanderfolgenden Löchern (22) am Schwenklagerteil (17, 18) bzw. am Kragarm entspricht.
  8. 8. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine Schwenklagerteil (17, 18) einen kreisbogenförmigen Umriß aufweist.
  9. 9. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kragarmeinrichtung (9) im an der Befestigungseinrichtung (11) festgelegten Zustand nach hinten obenhin vom Möbelstück (3) absteht.
  10. 10. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Trageinrichtung (10) eine von
    der Befestigungseinrichtung (11) gesonderte Einheit ist und wegnehmbar an dieser festlegbar ist.
  11. 11. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung (11) von mindestens einer Lochschiene (26) mit einer Reihe von Befestigungslöchern (27) gebildet wird und die Kragarmeinrichtung (9) für jede Lochschiene (26) mindestens einen Einhängehaken (28) zum Einhängen in die Lochschiene aufweist.
  12. 12. Haltevorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Kragarm (15, 16) eine Lochschiene (26) zugeordnet ist und jeder Kragarm an seiner zugewandten Seite mindestens einen Einhängehaken (28) aufweist.
  13. 13. Haltevorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungslöcher (27) Langlöcher sind und die Einhängehaken (28) durch einen Einsteck- und Absenkbewegung einhängbar sind und daß die Kragarmeinrichtung (9) mindestens ein im Bereich eines Einhängehakens (28) oberhalb von diesem angeordnetes, federbelastetes Sicherungselement (34) aufweist, das bei eingehängtem Einhängehaken (28) in den an der Lochschiene (26) zwischen dem Einhängehaken (28) und dem oberen Befestigungslochende vorhandenen Zwischenraum greift und entgegen der Federkraft aus dem Befestigungsloch (27) heraus bewegbar ist.
  14. 14. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens einen Lochschiene
    (2 6) eine Festspanneinrichtung zu ihrem lösbaren Festspannen an einer vertikalen Möbelstückwand (4) zugeordnet ist.
  15. 15. Haltevorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Festspanneinrichtung mindestens einen oberen Einhängebügel (45) enthält, der unter Umgreifen des oberen Randbereichs der Möbelstückwand (4) auf diese aufsetzbar und mit der Lochschiene (26) über einen Gewindebolzen (46) verbunden ist, so daß beim Festziehen des Gewindebolzens (46) die Möbelstückwand (4) zwischen der Lochschiene (26) und einem die Möbelstückwand 84) hintergreifenden Schenkel (48) des Einhängebügels (45) verspannt wird.
  16. 16. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkeinheit (8) eine im Bereich der Rückseite der Unterlage (7) hochstehende, in Höhenrichtung (12) und in Richtung (45) zum Benutzer hin bzw. von diesem weg verstellbar, den Monitor (2) nach hinten hin abstützende Anschlageinrichtung (50) enthält.
  17. 17. Haltevorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlageinrichtung (50) teleskopartig verschiebbar am sich in Höhenrichtung (12) erstreckenden Lagerarm (53) eines zweiarmigen Winkelstücks (52) gelagert ist, dessen zum Lagerarm (53) im wesentlichen rechtwinkliger Verstellarm (55) an der Unterseite der Unterlage (7) in Richtung (45) zum Benutzer hin bzw. von diesem weg verstellbar angeordnet ist.
  18. 18. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung (11) in Richtung parallel zur Schwenkachse (13) verstellbar mit dem Möbelstück (3) verbindbar ist.
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