DE4124954C2

DE4124954C2 - Arbeits- oder Bürotisch

Info

Publication number: DE4124954C2
Application number: DE4124954A
Authority: DE
Inventors: Daniel Korb
Original assignee: DYES BUEROMOEBELWERK
Current assignee: DYES BUEROMOEBELWERK
Priority date: 1991-07-27
Filing date: 1991-07-27
Publication date: 1995-04-27
Anticipated expiration: 2011-07-28
Also published as: EP0525358A1; ES2070555T3; ATE118676T1; US5259305A; DE59201448D1; EP0525358B1; DE4124954A1

Description

Die Erfindung betrifft einen Arbeits- oder Bürotisch mit einem Tischgestell und einer vom Tischgestell getragenen Arbeitsplatte, bei dem am Tischgestell Tischbeine mit Fußelementen klappbar angebracht sind, die mittels an den Tischbeinen abstehenden Verbindungselementen in der vertikalen Gebrauchsstellung arretierbar und nach Aufheben dieser Verbindungen auf die Unterseite der Arbeitsplatte hochklappbar sind.

Ein Arbeits- oder Bürotisch dieser Art ist durch die AT 317 477 bekannt. Das Tischgestell weist dabei zwei von vorne nach hinten gerichtete Traversen auf. An den Enden der Traversen sind einzelne Tischbeine mit einem relativ aufwendigen Verriegelungsmechanismus klappbar angebracht. Ein derartiges Tischgestell erlaubt keine einfache Höhen- und Neigungsverstellung der Arbeitsplatte, wie bei einem Tischgestell nach der DE 39 33 237 A1. Das Tischgestell des Arbeits- oder Bürotisches nach der DE 39 33 237 A1 ist aber starr und erlaubt kein Hochklappen der Tischbeine, so daß der Arbeits- oder Bürotisch stets sperrig ist und für die Lagerung und den Transport einen erheblichen Raumbedarf bedingt.

Es sind auch schon Bausätze für Arbeits- oder Bürotische bekannt, wie die DE 33 00 647 C2 zeigt. Die Teile des Arbeits- oder Bürotisches werden zerlegt raumsparend gelagert und transportiert. Dies bedingt aber am Einsatzort einen erheblichen Montageaufwand mit Fachkräften.

Aus dem DE-GM 71 40 819 ist es bekannt, im Möbelbau Verbindungselemente in Längsschlitzen zu führen, um Tischbeine klappbar an dem Tischgestell anzubringen. Dabei sind die beiden Stellungen der Tischbeine jedoch nicht eindeutig arretierbar.

Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Arbeits- oder Bürotisch der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei dem ein einfaches Tischgestell verwendet werden kann, das in einfacher Weise und mit einfacher Montage in die Gebrauchs- und Ablagestellung gebracht werden kann, wobei die Beinanbringung in der Gebrauchsstellung stabil ist.

Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das Tischgestell nur eine horizontale Quertraverse aufweist, daß an jedem Ende der Quertraverse ein Tischbein mit sich zur Vorderseite und/oder Rückseite des Tisches erstreckendem Fußelement am unteren Ende angebracht ist, daß die senkrecht zur Längsachse der beiden Tischbeine ausgerichteten Verbindungselemente der Tischbeine in der Gebrauchsstellung jeweils mittels zweier, in Längsrichtung der Quertraverse beabstandeter Schraubverbindungen mit den Enden der Quertraverse verbunden sind, wobei die Schraubverbindungen durch einen auf ihren Abstand ausgelegten, in Längsrichtung der Quertraverse verlaufenden Längsschlitz der Verbindungselemente geführt sind, und daß nach dem Entfernen der den Enden der Quertraverse abgekehrten Schraubverbindungen und Lösen der den Enden der Quertraverse zugekehrten Schraubverbindungen die Tischbeine so weit aus der Quertraverse herausziehbar sind, bis die Schraubverbindungen am anderen Ende der Längsschlitze anstoßen und auf die Unterseite der Quertraverse in eine Ablagestellung einklappbar und durch Festziehen der den Enden der Quertraverse zugekehrten Schraubverbindungen in den Ablagestellungen arretierbar sind.

Die beiden Tischbeine sind mit Fußelementen versehen und an der einzigen Quertraverse angebracht. Sie sind in der richtigen Position der Quertraverse zugeordnet und brauchen bei gelockerten Schraubverbindungen senkrecht zur Quertraverse gestellt, mit ihren Verbindungselementen in die Quertraverse eingeschoben und mit den weiteren Schraubverbindungen mit dieser verschraubt werden. Diese einfachen Montagearbeiten erfordern keine Spezialwerkzeuge und können von jedem Laien vorgenommen werden. In der Ablagestellung der Tischbeine bestimmt daher die Arbeitsplatte und das Tischgestell mit der Quertraverse im wesentlichen den Raumbedarf für die Lagerung und den Transport des Arbeits- oder Bürotisches. In der Gebrauchsstellung ergibt sich wegen der Schraubverbindungen an den Enden des Längsschlitzes und den senkrecht zur Längsachse der beiden Tischbeine ausgerichteten Verbindungselementen eine stabile Beinanbringung.

Ist nach einer Ausgestaltung vorgesehen, daß die Quertraverse als U-Profilabschnitt mit Seitenschenkeln und einem Basisschenkel ausgebildet ist, daß die Verbindungselemente mit den Seitenschenkeln der Quertraverse verschraubt sind und daß die Tischbeine durch Aussparungen an den Enden des Basisschenkels der Quertraverse geführt sind, dann schließen sich die Tischbeine optimal an die Enden der Quertraverse an, da die Verbindungselemente von der Quertraverse aufgenommen werden.

Damit die Verwendung der Quertraverse als Kabelkanal nicht beeinträchtigt wird, ist zudem vorgesehen, daß die Verbindungselemente selbst als U-Profilabschnitte mit Seitenschenkeln und einem Basisschenkel ausgebildet sind, daß die Seitenschenkel der Verbindungselemente mit fluchtenden Längsschlitzen versehen sind und daß die Basisschenkel der Verbindungselemente mit Ausnehmungen versehen sind, die in der Gebrauchsstellung der Tischbeine zumindest teilweise mit den Aussparungen des Basisschenkels der Quertraverse zur Deckung gebracht sind.

Die Stabilität und Festigkeit der Verbindungen zwischen den Tischbeinen und der Quertraverse läßt sich dadurch verbessern, daß die Seitenschenkel der Verbindungselemente jeweils mittels zweier Schraubverbindungen mit den angrenzenden Seitenschenkeln der Quertraverse verschraubt sind, wobei die Außenkontur der Verbindungselemente an den Aufnahmequerschnitt der U-förmigen Quertraverse abgestimmt ist.

Ist vorgesehen, daß die Verbindungselemente mit den oberen Stirnseiten der Tischbeine fest verbunden sind und im Abstand zur vertikalen Außenseite der Tischbeine enden und daß die Enden der Quertraverse mittels Abschlußelementen verschlossen sind, dann können die Enden der Quertraverse verschlossen werden, wobei die Abschlußelemente auch zur Kopplung mit einem weiteren Arbeits- oder Bürotisch verwendet werden können.

Ein einfaches Tischgestell mit einer kleinen Bauhöhe in der Ablagestellung wird dadurch erhalten, daß die Arbeitsplatte von vier Tragarmen getragen ist, die an der Quertraverse und der Unterseite der Arbeitsplatte gelenkig angebracht sind. Über die Tragarme kann die Arbeitsplatte in der Höhe verändert und eingestellt werden.

Ist nach einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, daß die senkrecht zur Längsachse der Verbindungselemente stehenden Seite der Tischbeine als im Querschnitt U-förmige Kabelkanäle ausgebildet sind, welche mittels Abdeckungen verschließbar sind.

Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:

Fig. 1 in Seitenansicht einen Arbeits- oder Bürotisch in der Gebrauchsstellung,

Fig. 2 in Seitenansicht den Arbeits- oder Bürotisch in der Ablagestellung und

Fig. 3 in vergrößerter Seitenansicht und im Schnitt eine Verbindungsstelle zwischen einem Tischbein und der Quertraverse.

Bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Arbeits- oder Bürotisch bildet die Quertraverse 10 ein wesentliches Element des Tischgestelles. An beiden Längsseiten der Quertraverse 10 sind jeweils über Lagerelemente 13 zwei Tragarme 12 angelenkt, die zur Vorder- bzw. zur Rückseite der Arbeitsplatte 11 gerichtet sind. An der Unterseite der Arbeitsplatte 11 sind Lagerelemente 14 angebracht, an denen die Tragarme 12 angelenkt sind. Mit diesen beiden Paaren von Tragarmen 12 kann die Höhe der Arbeitsplatte 11 verändert und eingestellt werden. Gezeigt ist die Ablagestellung, in der die Tragarme 12 die unterste Schwenkstellung einnehmen.

An jedem Ende der Quertraverse 10 ist ein Tischbein 15 angebracht, das am unteren Ende ein Fußelement 16 trägt, welches sich zur Vorderseite und/oder Rückseite des Arbeits- oder Bürotisches erstreckt.

Wie die Fig. 3 zeigt, ist am oberen Ende des Tischbeines 15 ein Verbindungselement 17 fest angebracht, welches senkrecht zur Längsachse des Tischbeines 15 ausgerichtet ist und an einer Seite des Tischbeines 15 vorsteht. Die Quertraverse 10 ist als Kabelkanal ausgebildet und besteht im Ausführungsbeispiel aus einem im Querschnitt U-förmigen Profilabschnitt mit den beiden Seitenschenkeln 22 und dem Basisschenkel 21. Das Verbindungselement 17 ist ebenfalls als U-Profilabschnitt ausgebildet und mit der Außenkontur auf den Aufnahmequerschnitt der Quertraverse 10 so abgestimmt, daß die Seitenschenkel 24 des Verbindungselementes 17 an den Seitenschenkeln 22 der Quertraverse 10 anliegen.

Die Seitenschenkel 24 des Verbindungselementes 17 sind mit fluchtenden Längsschlitzen 18 versehen, durch die die Schraubverbindungen 19 und 20 geführt sind. Die Längsschlitze 18 sind auf den Abstand der Schraubverbindungen 19 und 20 abgestimmt. Der Basisschenkel 21 der Quertraverse 10 ist am Ende mit einer Aussparung 23 versehen, durch die das Tischbein 15 herausgeführt ist. Diese Aussparung 23 wird von der Ausnehmung 26 in dem Basisschenkel 25 des Verbindungselementes 17 überdeckt, so daß Kabel in die Quertraverse 10 eingeführt werden können. Das Tischbein 15 bildet an den Seiten, die senkrecht zur Längsachse der Quertraverse 10 stehen, einen U-förmigen Kabelkanal, der mittels einer Abdeckung 28 abgedeckt werden kann. In diesen Kabelkanälen des Tischbeines 15 können Kabel hochgeführt und durch die Aussparung 23 in der Quertraverse 10 und die Ausnehmung 25 in dem Verbindungselement 17 in den von der Quertraverse 10 gebildeten Kabelkanal eingeführt werden.

In der Gebrauchsstellung nehmen die Schraubverbindungen 19 und 20 in den Längsschlitzen 18 die Endstellungen ein, wie die Fig. 3 zeigt. Da jeder Seitenschenkel 24 des Verbindungselementes 17 mit getrennten Schraubverbindungen 19 und 20 am zugekehrten Seitenschenkel 22 der Quertraverse 10 angeschraubt ist, bleibt der Raum zwischen den Seitenschenkeln 24 des Verbindungselementes 17 frei für die Durchführung von Kabeln.

Werden die Schraubverbindungen 19 gelöst und die Schraubverbindungen 20 gelockert, dann kann das Tischbein 15 mit dem Verbindungselement 17 so weit aus der Quertraverse 10 gezogen werden, bis die Schraubverbindungen 20 am anderen Ende der Längsschlitze 18 anstoßen. Diese Auszugsstellung ist gestrichelt eingezeichnet, wie mit den Bezugszeichen 15′, 17′ und 18′ ersichtlich ist. Dann kann das Tischbein auf die Unterseite der Quertraverse 10 eingeschwenkt werden, wobei wie mit 18′′ gekennzeichnet ist, der Längsschlitz 18′′ nach unten gerichtet ist und das Verbindungselement 17′′ durch die Aussparung 23 ragt. Das Tischbein 15′′ steht dabei parallel zur Quertraverse 10 und durch Festziehen der Schraubverbindungen 20 wird das Tischbein 18′′ in der Ablagestellung arretiert. Beide Tischbeine 15 sind in gleicher Weise mit der Quertraverse 10 verbunden. Die Schraubverbindungen 19 können mit der Quertraverse 10 verbunden bleiben, so daß sie beim Einstellen der Tischbeine 15 in die Gebrauchsstellung zur Verfügung stehen.

Nach dem Lockern der Schraubverbindungen 20, die als Schwenkachse dienen, kann das Verbindungselement 17 nach dem Hochschwenken in die Stellung 17′ wieder in die Quertraverse 10 eingeschoben werden. Die Schraubverbindungen 19 werden angebracht und die Schraubverbindungen 20 festgezogen. Die Tischbeine 15 nehmen dann eine stabile Gebrauchsstellung ein.

Wie der Fig. 3 weiterhin zu entnehmen ist, sind die Verbindungselemente 17 so mit der oberen Stirnseite des Tischbeines 15 verbunden, daß sie zur vertikalen Außenseite des Tischbeines 15 einen definierten Abstand einnehmen. Ist das Verbindungselement 17 mit der Quertraverse 10 verbunden, dann kann die Stirnseite der Quertraverse 10 mit einem Abschlußelement 27 verschlossen werden, das auch als Koppelelement zum Anschluß eines weiteren Arbeits- oder Bürotisches verwendet werden kann. Die Quertraverse 10 bildet einen durchgehenden Kabelkanal, der auch durch die U-förmigen Verbindungselemente 17 an den beiden Enden nicht unterbrochen wird und Zugang zu den inneren Kabelkanälen der Tischbeine 15 hat. Mit einer vorzugsweise aufrastbaren Abdeckung 30 kann die Quertraverse 10 verschlossen werden.

Claims

1. Arbeits- oder Bürotisch mit einem Tischgestell und einer vom Tischgestell getragenen Arbeitsplatte, bei dem am Tischgestell Tischbeine mit Fußelementen klappbar angebracht sind, die mittels an den Tischbeinen abstehenden Verbindungselementen in der vertikalen Gebrauchsstellung arretierbar und nach Aufheben dieser Verbindungen auf die Unterseite der Arbeitsplatte hochklappbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß das Tischgestell nur eine horizontale Quertraverse (10) aufweist,
daß an jedem Ende der Quertraverse (10) ein Tischbein (15) mit sich zur Vorderseite und/oder Rückseite des Tisches erstreckendem Fußelement (16) am unteren Ende angebracht ist,
daß die senkrecht zur Längsachse der beiden Tischbeine (15) ausgerichteten Verbindungselemente (17) der Tischbeine in der Gebrauchsstellung jeweils mittels zweier, in Längsrichtung der Quertraverse (10) beabstandeter Schraubverbindungen (19, 20) mit den Enden der Quertraverse (10) verbunden sind, wobei die Schraubverbindungen (19, 20) durch einen auf ihren Abstand ausgelegten, in Längsrichtung der Quertraverse verlaufenden Längsschlitz (18) der Verbindungselemente (17) geführt sind, und
daß nach dem Entfernen der den Enden der Quertraverse (10) abgekehrten Schraubverbindungen (19) und Lösen der den Enden der Quertraverse (10) zugekehrten Schraubverbindungen (20) die Tischbeine (15) so weit aus der Quertraverse (10) herausziehbar sind, bis die Schraubverbindungen (20) am anderen Ende der Längsschlitze (18) anstoßen und auf die Unterseite der Quertraverse (10) in eine Ablagestellung einklappbar und durch Festziehen der den Enden der Quertraverse (10) zugekehrten Schraubverbindungen (20) in den Ablagestellungen arretierbar sind.

2. Arbeits- oder Bürotisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Quertraverse (10) als U-Profilabschnitt mit Seitenschenkeln (22) und einem Basisschenkel (21) ausgebildet ist,
daß die Verbindungselemente (17) mit den Seitenschenkeln (22) der Quertraverse (10) verschraubt sind und
daß die Tischbeine (15) durch Aussparungen (23) an den Enden des Basisschenkels (21) der Quertraverse (10) geführt sind.

3. Arbeits- oder Bürotisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungselemente (17) selbst als U-Profilabschnitte mit Seitenschenkeln (24) und einem Basisschenkel (25) ausgebildet sind,
daß die Seitenschenkel (24) der Verbindungselemente (17) mit fluchtenden Längsschlitzen (18) versehen sind und daß die Basisschenkel (25) der Verbindungselemente (17) mit Ausnehmungen (26) versehen sind, die in der Gebrauchsstellung der Tischbeine (15) zumindest teilweise mit den Aussparungen (23) des Basisschenkels (21) der Quertraverse (10) zur Deckung gebracht sind.

4. Arbeits- oder Bürotisch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenschenkel (24) der Verbindungselemente (17) jeweils mittels zweier Schraubverbindungen (19, 20) mit den angrenzenden Seitenschenkeln (22) der Quertraverse (10) verschraubt sind, wobei die Außenkontur der Verbindungselemente (17) an den Aufnahmequerschnitt der U-förmigen Quertraverse (10) abgestimmt ist.

5. Arbeits- oder Bürotisch nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (17) mit den oberen Stirnseiten der Tischbeine (15) fest verbunden sind und im Abstand zur vertikalen Außenseite der Tischbeine (15) enden und daß die Enden der Quertraverse (10) mittels Abschlußelementen (27) verschlossen sind.

6. Arbeits- oder Bürotisch nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsplatte (11) von vier Tragarmen (12) getragen ist, die an der Quertraverse (10) und der Unterseite der Arbeitsplatte (11) gelenkig angebracht sind.

7. Arbeits- oder Bürotisch nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrecht zur Längsachse der Verbindungselemente (17) stehenden Seiten der Tischbeine (15) als im Querschnitt U-förmige Kabelkanäle ausgebildet sind, welche mittels Abdeckungen (28) verschließbar sind.