DE2506639B2 - Vorrichtung zur beheizung und belueftung von fahrerhaeusern - Google Patents

Vorrichtung zur beheizung und belueftung von fahrerhaeusern

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DE2506639B2
DE2506639B2 DE19752506639 DE2506639A DE2506639B2 DE 2506639 B2 DE2506639 B2 DE 2506639B2 DE 19752506639 DE19752506639 DE 19752506639 DE 2506639 A DE2506639 A DE 2506639A DE 2506639 B2 DE2506639 B2 DE 2506639B2
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Joachim 6933 Mudau Schulz
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Aurora Konrad G. Schulz Gmbh & Co, 6933 Mudau
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00357Air-conditioning arrangements specially adapted for particular vehicles
    • B60H1/00378Air-conditioning arrangements specially adapted for particular vehicles for tractor or load vehicle cabins
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C13/00Other constructional features or details
    • B66C13/52Details of compartments for driving engines or motors or of operator's stands or cabins
    • B66C13/54Operator's stands or cabins

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Description

8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die feststehende Düsenwand (53) des innenraumscitigen Austrittsschlitzes (58) im zentralen Bereich in Richtung der Stellplatte (55) Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung der im Anspruch 1 angegebenen Gattung.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der US-PS 26 713 bekannt. Zum Schutz des Fahrers gegen Lärm, Staub, Wind und Regen ist dort ein allseitig geschlossenes Fahrerhaus vorgesehen, das als stabile, selbsttragende Konstruktion ausgebildet ist, um den Fahrer bei Unfällen zu schützen. Ein optimaler Schutz, insbesondere gegen Staub und Lärm, ist jedoch nur sichergestellt, wenn das Fahrerhaus allseitig abgeschlossen ist. Durch die Fixierung der Scheiben mittels Gummiprofilen ist dieses erreichbar, doch ergibt sich hierbei der Nachteil, daß die Scheiben schnell beschlagen und sich in der kalten Jahreszeit Eisschichten bilden. Um diese Nachteile auszuschalten, ist das bekannte Fahrerhaus mit einer ziemlich hohen Dachkonstruktion versehen, die an der Rückseite einen Frischluft-Einlaß aufweist. Diesem ist ein senkrecht stehender Luftfilter nachgeschaltet, vor dem aus die Frischluft mittels eines Gebläses durch einen Verdampfer und einen Wärmetauscher hindurch angesaugt wird. Der Druckstutzen des Gebläses münde in einer horizontalen Zwischendecke des Fahrerhauses so daß die klimatisierte Luft von oben her senkrecht ir den Innenraum des Fahrerhauses gelenkt wird. Abgese hen davon, daß das Gebläse eine ziemlich hohe Leistunj haben muß, um die Frischluft von der Rückseite he durch den Luftfilter, den Verdampfer und dei Wärmetauscher anzusaugen, wird die klimatisierte Luf nicht auf bestimmte Bereiche gelenkt, in denen si-
mindestens vorübergehend benötigt wird. Derartige Bereiche sind beispielsweise die Fronischeibe und die benachbarten Seitenscheiben, die beim Anfahren im Winter möglichst schnell eisfrei gemacht werden sollten. Trotz des großen Platzbedarfs und der speziellen Ausbildung des Fahrerhauses im Hinblick auf die Vorrichtung zur Beheizung und Belüftung genügt damit die bekannte Vorrichtung nicht den Erfordernissen.
Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine kompakte Vorrichtung zur Beheizung und Belüftung von Fahrerhäusern der im Oberbegriff des Anspruchs '. genannten Art zu schaffen, die eine Serienfertigung ermöglicht und es gestattet, unabhängig von den konstruktiven Gegebenheiten innerhalb des Fahrerhauses mit einer einzigen Vorrichtung eine gleichmäßige Beheizung und Belüftung des gesamten Fahrerhauses oder spezieller Bereiche in diesem sicherzustellen.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden erfindungsgemäß die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 vorgeschlagen.
Im Bereich des unteren Endes der vorderen Stirnwand einen Luftaustritt vorzusehen, ist aus der DT-OS 17 80 080 bereits bekannt. Es handelt sich dort um eine Fahrerkabine für Landmaschinen, wie Mähdrescher, bei denen in der warmen Jahreszeit dem geschlossenen Gehäuse der Kabine staubfreie Frischluft zugeführt werden soll. Zu diesem Zweck ist der Druckstutzen des Gebläses in das Zentrum der Fahrerkabine gerichtet und mit einer Luftleitklappe versehen, die den Frischluftstrom teilweise in das Zentrum der Fahrerkabine und teilweise über einen Kanal zu ei.iem Luftaustritt lenkt, der in einer Zwischendecke angeordnet ist und die Frischluft von oben her senkrecht in den Innenraum der Fahrerkabine bläst. Der im Bereich der vorderen Stirnwand angeordnete Luftaustritt weist keinerlei Verstell- oder Leitorgane auf, die beispielsweise zum Enteisen der Frontscheibe erforderlich wären. Diese Aufgabe stellt sich offenbar bei der bekannten Vorrichtung nicht. Dennoch sind auch verstellbare Luftaustritte bekannt (GB-PS 13 51613). Bei dem dort beschriebenen Stadtlinienbus befinden sich an der Heckseite des Fahrzeuges ein Gebläse und ein Wärmetauscher, von denen aus die Luft durch einen Dachkanal zur Frontscheibe strömt. Unmittelbar oberhalb der Frontscheibe befindet sich eine kleine Kammer mit einer Luftaustrittsöffnung, die etwa parallel zur Frontscheibe ausgerichtet ist. Innerhalb der Luftaustrittsöffn^ng ist eine Stellklappe vorgesehen, die es gestattet, die Luftaustrittsöffnung ganz oder teilweise zu verschließen. Es handelt sich hierbei um eine in den Stadtlinienbus fest eingebaute Vorrichtung, deren Elemente jedoch weit auseinandergezogen sind und damit nicht für eine kompakte Vorrichtung geeignet sind, die gegebenenfalls nachträglich in ein enges Fahrerhaus eingebaut werden soll. Schließlich sind Dachlüfter bekannt (DT-OS 22 41 034), die flach unter dem Dach in dem Zentrum von beispielsweise Wohnwagen angeordnet sind und verschiedene Verstellorgane aufweisen, um im Stand oder während der Fahrt den Frischlufteintritt regulieren zu können. Die bekannten Dachlüfter weisen jedoch keine Wärmetauscher auf und sind nicht für spezielle Aufgaben, wie das Enteisen der Frontscheibe, geeignet.
Demgegenüber schlägt die Erfindung in vorteilhafter Weise eine kompakte Vorrichtung vor, die unmittelbar an die Traverse angeschlossen werden kann, die bei Baumaschinen, Traktoren od. dgl. oberhalb der Frontscneibe vorgesehen ist. Die Vorrichtung liegt teilweise innerhalb der Dachkonstruktion so weit vorn, daß r> gegebenenfalls noch ein Notausstieg im Dach vorgesehen sein kann. Die gegebenenfalls erwärmte Luft wird weitgehend verwirbelungsfrei und ohne scharfe Umlenkungen von dem bereits in Richtung der Frontscheibe geneigten Druckstutzen auf diese gelenkt. Die die
ι» Druckkammer umschließende Haube ist nämlich entsprechend geneigt und innerhalb der Druckkammer ist der Wärmetauscher schräg angeordnet, d. h. noch weiter in Richtung der Frontscheibe geneigt, so daß die Luftströmung durch den Wärmetauscher ohne größere
i) Umlenkverluste geleitet wird und in Form eines breiten Fächers die Frontscheibe beaufschlagt. Alle Organe sind damit aerodynamisch günstig aufeinander abgestimmt, so daß die Gebläseleistung gegenüber den bekannten Vorrichtungen erheblich reduziert werden kann und die
2» Geräuschbelästigung entsprechend gering ist. Der Wärmetauscher befindet sich unmittelbar hinter der Frontscheibe, so daß austretende Warmluft eine besonders schnelle Enteisung der Frontscheibe sicherstellt. Es findet nämlich durch den kurzen Weg zwischen
>ri Wärmetauscher und Frontscheibe praktisch kein Wärmeaustausch mit der Luft im Fahrerhaus statt. Die Vorrichtung ist kompakt und läßt sich innerhalb kürzester Zeit mit wenigen Handgriffen montieren. Sie ist schmal und kann an ihrem Ende eingezogene Ecken
ίο aufweisen, so daß der Fahrer beim Einstieg nicht behindert ist. Zusätzliche Düsen und entsprechende Zuleitungsschläuche entfallen. Trotzdem besteht die Möglichkeit, nur mit einer Vorrichtung gleichmäßig die Frontscheibe zu beaufschlagen, die Seitenscheiben mit
i'. den Rückspiegeln freizuhalten und den gesamten Innenraum des Fahrerhauses gleichmäßig zu beheizen. Zu diesem Zweck ist vorgesehen, daß in an sich bekannter Weise am unteren Ende der vorderen Stirnwand die Druckkammer mit verstellbaren Luftaustritten versehen ist. Diese haben vorteilhafterweise ein Stellorgan, das als Platte ausgebildet ist, die sich über die gesamte Schlitzlänge erstreckt und innerhalb der Düsenöffnung derart schwenkbar gelagert ist, daß sie zwei getrennte Austrittsschlitze bildet.
« Bezüglich weiterer vorteilhafter Ausgestaltungen der Erfindung wird auf die übrigen Unteransprüche verwiesen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben, das anhand der nachfolgen-
V) den Beschreibung näher erläutert wird. Es zeigt
F i g. 1 die Vorrichtung innerhalb einer vorderen oberen Ecke eines Fahrerhauses,
F i g. 2 die Vorrichtung in gegenüber F i g. 1 verkleinertem Maßstab in Ansicht vom Fahrer aus und
π F i g. 3 die Vorrichtung gemäß F i g. 2 in Draufsicht, wobei das Dach des Fahrerhauses abgenommen ist.
Das Fahrerhaus einer Zugmaschine, eines Traktors, einer Baumaschine, einer Arbeitsmaschine od. dgl. ist als selbsttragende Konstruktion ausgebildet, von der in der
ho Zeichnung eine vordere Traverse 10 und zwei seitliche Traversen 11 und 12 dargestellt sind. Oberhalb der Traversen befindet sich ein Dach 13, das beispielsweise durch eine geschlossene Stirnwand 14 auf den Traversen iO bis Yl abgestützt sein kann. Das Dach 13
hr> kann, wie aus F i g. 3 ersichtlich, mit einem Notausstieg 15 versehen sein.
Mittels geeigneter Rahmen und Fixierungsbändern aus Gummi sind unter der vorderen Traverse 10 eine
Frontscheibe 16 und unter den seitlichen Traversen 11 und 12 Seitenfenster 17 und 18 angeordnet. Unterhalb der Frontscheibe 16 befindet sich eine nicht dargestellte untere Fronttraverse, die teilweise in den Innenraum des Fahrerhauses ragt. r>
Unmittelbar hinter der vorderen Traverse 10 ist weitgehend innerhalb der Dachkonstruktion eine Vorrichtung 20 2:ur Beheizung und Belüftung des Fahrerhauses angeordnet. Die Vorrichtung 20 besteht aus einem Gehäuse mit einem Boden 21, einer vorderen to Stirnwand 22, einer hinteren Stirnwand 23 und zwei Seitenwänden 24 und 25. Die Seitenwände 24 und 25 sind in Richtung der hinteren Stirnwand 23 und des Bodens 21 mit eingezogenen Ecken 26 und 27 versehen. Die Seitenwände 24 und 25 und die hintere Stirnwand 23 ι r> sind mit einem umlaufenden Flansch 28 und 29 versehen. Zwischen dem hinteren Flanschteil 29 und einem Bügel 19 an der nach innen weisenden Oberfläche des Daches 13 ist ein Abstandsstück 30 angeordnet, das mittels eines Stellgliedes 31 an dem Flansch 29 angeschlossen ist. Durch diese hintere Aufhängung kann das Gehäuse der Vorrichtung 20 exakt horizontal oder in einer gewünschten Neigung angeordnet werden. Das vordere Lager für die Vorrichtung 20 besteht aus einer Verlängerung 32 der vorderen Stirnwand 22, wobei an der Verlängerung 32 zwei nach vorn weisende Zapfen 33 angeordnet sind. Die Zapfen 33 sind in Bohrungen 34 in der vorderen Traverse 10 geführt. Alternativ kann die Verlängerung 32 an ihrem freien Ende mit einer Abkantung versehen sein, die auf der Traverse 10 sn aufliegt. In diesem Fall können die Zapfen 33 entfallen.
Innerhalb des Gehäuses 20 befindet sich ein Wärmetauscher 35, der mittels Leitungen 36, 37 an den Kühlmittelkreislauf einer Verbrennungskraftmaschine angeschlossen ist. In einer der Leitungen 36,37 befindet ιί sich ein nicht dargestelltes Ventil, das mittels eines Drehknopfcs 38 über ein Gestänge 29 steuerbar ist. Der Drehknopf 38 ist in der hinteren Stirnwand 23 gelagert.
Ferner befindet sich innerhalb des Gehäuses 20 ein Fördergebläse 40. Dieses ist vorteilhafterweise ein Radialgebläse mit einer Lufteintrittsöffnur.g 41 und einem Antriebsmotor 42. Der Antriebsmotor 42 ist durch Schalter 43 bedienbar, die in der hinteren Stirnwand 23 vorgesehen sind. Das Gebläse 40 hat einen tangentialen Druckstutzen 44, an den sich tangential eine Haube 45 anschließt, die einen prismatischen Raum umschließt, dessen Breite der Länge des Wärmetauschers 35 bzw. der lichten Weite zwischen den beiden Seitenwänden 24 und 25 entspricht. Der prismatische Raum innerhalb der Haube 45 bildet den Teil einer Druckkammer 46, der luftseitig vor dem Wärmetauscher 35 liegt. Die Druckammer 46, der luftseitig vor dem Wärmetauscher 35 liegt. Die Druckkammer 46 ist durch Wände 47,48 und 49 von einer Ansaugkammer 50 getrennt. Die Ansaugkammer 50 ist zwischen den « Flanschen 28 und 29 nach oben in Richtung des Daches 13 offen. Innerhalb der Ansaugkammer 50 ist das Radialgebläse 40 angeordnet, so daß Frischluft und gegebenenfalls Umluft frei in die Lufteintrittsöffnung 41 gelangen können. Das Radialgebläse 40 ragt über die wi Flansche 28 und 29 hinweg aus der Kammer 50 heraus. Dieses ist konstruktiv ohne weiteres möglich, da innerhalb der Dachkons'ruktion zwischen den Traversen 10, 11 und 12 genügend Platz zur Verfugung steht. Auch der Druckstutzen 44 ragt teilweise über die ds Flansche 28 und 29 hinaus und mündet in den breiteren Wandteil 48, der zusammen mit dem Wandteil 47 der Ha'ibe 45 nicht näher bezeichnete Seitenwiindc hat, um den Druckraum in dem Bereich abzuschließen, der oberhalb der Flansche 28 der Seitenwände 24 und 25 liegt. Der durch die Haube 45 umschlossene Raum der Druckkammer 46 leitet die aus dem Fördergebläse 40 bzw. dem Druckstutzen 44 austretende Luft aerodynamisch günstig in den Wärmetauscher 35 ein, so daß ein Minimum an Wirbelverlusten entsteht.
Der Wärmetauscher 35 wird in der durch die gestrichelten Linien angedeuteten Richtung durchströmt Diese durch den geneigt angeordneten Wärmetauscher 35 vorgegebene Strömungsrichtung entspricht etwa der Richtung der Frontscheibe 16. Der Wärmetauscher 35 ist unmittelbar an der Innenseite der vorderen Stirnseite 22 gelagert. Am unteren Ende der vorderen Stirnwand 22 ist die Druckkammer 46 mit einem verstellbaren Luftaustritt versehen. Der verstellbare Luftaustritt hat eine Schlitzdüse 51, die sich über die gesamte Breite der Druckkammer 46 bzw. des Gehäuses
20 erstreckt. Die Schlitzdüse 51 ist durch einen Wandtei! 52 gebildet, der sich nach unten an die vordere Stirnwand 22 anschließt und gegenüber dieser etwas in Richtung der Frontscheibe 16 abgekantet ist. Außerdem wird die Schlitzdüse 51 durch einen Wandteil 53 gebildet, der an dem vorderen freien Ende des Bodens
21 vorgesehen und gegenüber diesem ebenfalls abgekantet ist. Zwischen den V/andteilen 52 und 53 ist innerhalb der Düsenöffnung ein Stellorgan 55 um eine Achse 56 schwenkbar gelagert Das Stellorgan 55 is! zweckmäßigerweise außermittig gelagert. Es besteh1. aus einer Platte, die sich über die gesamte Länge des Schlitzes 51 erstreckt und so zwei getrennte Austrittsschlitze 57 und 58 bildet. Die beiden Austrittsschlitze 57 und 58 sind durch Verschwenken der Stellplatte 55 in Richtung der Pfeile verschließbar. Der in Richtung der Frontscheibe 16 weisende Austrittsschlitz 57 ist schmaler — etwa ein Drittel — ais der in Richtung des Innenraumes weisende Austrittsschlitz 58 — etwa zwei Drittel —.
Auf der in Richtung der Frontscheibe 16 weisenden Oberfläche der Stellplatte 55 sind Leitelemente 59 und 60 ausgebildet. Die erhabenen Leitelemente bilden in Richtung der Frontscheibe 16 offene Kanäle, die eine unmittelbare Fortsetzung des Austrittsschlitz.es 57 zwischen dem Wandteil 52 und der Stellplatte 55 bilden. Die an sich bekannten und nicht näher dargestellten Leitelemente 59 bewirken eine fächerartige Aufweitung des austretenden Luftstroms, was in Fi g. 2 durch Pfeile 1 angedeutet ist. Diese Strömung I bestreicht intensiv und vollständig die Frontscheibe 16, jedoch nur mit einer so geringen Reichweite, daß die Strömung im Bereich der unterhalb der Frontscheibe 16 angeordneten Traverse bzw. des bei einem Traktor in das Fahrerhaus ragenden Maschinenteils die Geschwindigkeit Null hat. Zu beiden Seiten der Leitelernentc 59 ist jeweils ein Leitelement 60 angeordnet, das eine scharte Ablenkung bewirkt und die Luftströmung I! erzeugt, die ebenfalls mit begrenzter Reichweite zu den oberer Ecken der Seitenscheiben 17 und 18 führt. In diese! Bereichen bewirken die Luftströmungen Il ein ..chnelle; Enteisen bzw. Beschlagfreimachen des Blickfeldes au die Seitenspiegel. Dieses ist gerade bei Traktoren Baumaschinen und Arbeitsmaschinen von große1 Bedeutung. Die Geschwindigkeit der Luftströmungen I bei der Umlenkung in der Ecke zwischen de Frontscheibe 16 und den Seitenfenster!! 17 und 18 kam maximal 2 m/scc betragen, um eine möglichst glcielimü ßigc Umlenkung und Bestreichung der Seitenfenster Γ und 18 sicherzustellen.
In .!em Austrit'.sschlu/ 58 wird /wischen dem Wandl-.Ml 53 und der Stellplatie 55 eine Luftströmung 111 größerer Reichweite erzeugt. Die Luftströmung 111 isi durch zwei Hauptslrömungen gekennzeichnet — I i g. 2 —. die dadurch gebildet sind, daß innerhalb des Austriusschlit/es 58 eine zentrale Dmsselslelle 61 ausgebildet ist. Die zentrale Drosselstelle ist an der feststehenden Düsenwand 5i in der Weise ausgebildet, daß der Hoden 21 in der Mitte wulstartig in Richtung der Stellplatte 55 vorspringt. Das Verschließen des Austrittsschlitzes 58 an der unleren geraden Kante des Wandteils 53 wird dadurch nicht behindert. Die zentrale Drosselstelle 61 kann jedoch auch durch eine nicht dargestellte Gummileiste gebildet sein, die anstelle des Wandteils 53 nach unten weisend an dem Boden 21 angeschlossen ist und einen vorspringenden Mittelabschnitt aufweist. Die beiden l.uflströme Ul gemäß F ig. 2 haben eine Anfangsgeschwindigkeit von beispielsweise 10 in/sec und weisen in die unteren vorderen Lcken des Fahrerhauses, derart, daß sie bchindcrungsfrei die vorspringende Traverse unterhalb der Frontscheibe 16 und den in das Fahrerhaus ragenden Teil der Maschine, beispielsweise bei einem Traktor, passieren. Sie belüften damit unterhalb der Frontscheibe 16 liegende Scheiben zur Beobachtung des Bodens vor dem Fahrzeug bzw. Fahrerhaus und werden in den un'eren Fekcn mit einer Geschwindigkeit von maximal 2 m/sec umgelenkt. Die beiden Luftsirömc III erstrekken sich dann über den Boden und steigen im hinteren Bereich des Fahrerhauses auf. Auf diese Weise ist eine gleichmäßige stets zugfreie Belüftung des gesamten Innenraumes sichergestellt. Da im Bereich der unterhalb der Frontscheibe 16 liegenden Traverse die Strömung 1 den Wert Null erreicht hat. behindert sie in diesem Bereich nicht die noch mit relativ großer Geschwindigkeit passierende Strömung 111.
An dem freien Lnde der Stellplatte 55 ist eine 1 landhabe 54 ausgebildet.
Zwischen dem Wandieil 49 und dem Boden 21 ist die Druckkammer 46 mil einem Kanal 63 versehen, der zu einem Belüftungsorgan 64 für den Fahrerplatz führt. Das Belüftungsorgan 64 hat eine verschließbare Stcllklappc 65 mit einer Handhabe 66, die im geschlossenen Zustand der Klappe 65 etwas über den Boden 21 herausgeht. Die Klappe 65 ist in einer Gchäusccrwcitcrung 67 gelagert, die gegenüber der Ansaugkammer 50 abgedichtet ist.
Unterhalb des Bodens 21 ist eine Leuchte 68 angeordnet, die durch einen der Schalter 43 bedienbar ist.
Die Ansaugkammer 50 ist zwischen den Flanschen 28 und 29 nach oben it; Richtung des Daches 13 offen. Da bei F.rd- und Feldarbeiten häufig eine erhebliche Staubentwicklung stattfindet, ist es zweckmäßig, im Ben.''1.-Ii des Lufteintritts Filter vorzusehen. Bei der dargestellten Ausführungsform sind /wischen den Flanschen 28 und dem Dach 13 Filterplatte!! 70 vorgesehen. Unterhalb der Filterplatten 70 sind als Schmutzfänger Wannen 71 angeordnet, die sich zwischen den Flanschen 28 und den benachbarien seillichen Traversen 11 und 12 erstrecken. Die Wannen 71 können im Bereich der Traversen 11 und 12 mit Stützstäben 72 versehen sein, die die seillich bei 71 eintretende Luft nicht behindern. Vielmehr kann diese entsprechend der gestrichelten Linie Λ nach Passieren iier Filter 70 behinderungsfrei durch die grolle Öffnung /wischen den Flanschen 28 und 29 in die Ansaugkanimer 50 eintreten. Die Wannen 71 sind derart gestaltet, daß sie Fangecken für Staub und Schmutz bilden und r> von Zeit zu Zeit von innen her abgenommen werden können, um die Ablagerungen zu entfernen. Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Wannen 71 in Richtung der Frontseite offen, da die vordere geschlossene Stirnwand 14 vorgesehen ist. Die Wannen κι 71 weisen jedoch einen vertikalen hinteren Absehluü 74 auf, der bis zu dem Dach 13 reicht und ein gewisses Spiel läßt, um die Wannen 71, die, wie aus Fi g. 3 ersichtlich, voneinander getrennt sind, abnehmen zu können.
In der hinteren Stirnwand 23 ist eine Umlauföffnung
ir> 69 ausgebildet, durch die Luft aus dem Fahrerhaus durch das Gebläse 40 angesaugt werden kann. Die Öffnung 69 kann auch mit einer Rückschlagklappe verschen sein, so daß sie lediglich eine Überlastung des Gebläses 40 bei verschmutzten Filtern 70 verhindert.
Das Gehäuse 20 der Vorrichtung zur Beheizung und Belüftung des Fahrerhauses ist flach und schmal, so daß der Fahrer behinderungsfrei von beiden Seiten her einsteigen kann. Die durch die Konstruktion des Gebläses ermöglichten eingezogenen Ecken 26 und 27
r> leisten einen weiteren Beitrag zu diesem Vorteil. Die kompakte Vorrichtung gestattet eine vollständige Bedienung im Bereich der hinteren Stirnwand 23. so daß Bowdcnzügen und sonstige Übertragungselemente entfallen. Dieses gilt besonders bezüglich des Drch-
so knopfcs 38 zur Regelung der Wasscrbeaufschlagung des Wärmetauschers 35. Der Wärmetauscher 35 befindet sich unmittelbar hinter der Frontscheibe 16 und ist damit optimal wirksam.
Anstelle eines Radialgebläses 40 können auch ein
3i oder zwei Axialgebläse angeordnet werden.
Die l.uftansaugung braucht nicht von der Seite her über die seitlichen Traversen 11 und 12 zu erfolgen. Die Luft kann auch von der Rückseite des Fahrerhauses her über den Flansch 29 hinweg zugeführt werden. Ls
ίο besteht selbstverständlich auch die Möglichkeit, nur von vorn über die vordere Traverse 10 und die vordere Stirnwand 22, 32, 52 hinweg die Luft anzusaugen. In diesen Fällen ist das Blickfeld des Fahrers nach oben nicht durch die Filterplatte 70 und die Wannen 71
ί"> eingeengt, was auch gilt, wenn nur im Dach 13 eine Ansaugöffnung mil flacher Abdeckung vorgesehen ist. Die Vorrichtung ist innerhalb kürzester Zeit einzubauen und kann insbesondere auch nachträglich in Fahrerhäuser eingebaut werden. Als Einheit, die sämtliche Steuerfunktionen in einem Gehäuse vereinigt, ist eine Serienfertigung möglich, ohne dall bei der Herstellung auf die speziellen Gegebenheiten der einzelnen Fabrikate Rücksicht genommen zu werden braucht. Lit Hölienausgleich bei gewölbten Dächern ist mittels de1
*>'> verstellbaren Abstandsstücks 30, 31 möglich. Diese: gestaltet auch die Anpassung der aus den Austritts schlitzen 57, 58 austretenden Strömung an verschiedeni Neigungen der Frontscheibe 16. Diese wird so um durch die Luftführung innerhalb der Druckkammer 4'
w) mil tier vollen l.uftleistung des Gebläses beaufschlag Der volle Luftstrom kann bei hohen Außentempcrali ren mittels des Belüftungsorgans 64 auf den Fähre gelenkt werden, wenn die Schlitzdüse 51 verschlösse wird.
llicizu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Vorrichtung zur Beheizung und Belüftung von Fahrerhäusern für Zugmaschinen, Traktoren, Baumaschinen, Arbeitsmaschinen od. dgl., bestehend ans r> einem Lufteintritt und Luftaustritt aufweisenden Gehäuse mit einem Fördergebläse und einem Wärmetauscher, der beispielsweise an den Kühlmittelkreislauf einer Verbrennungskraftmaschine anschließbar ist, wobei das Gehäuse unter dem Dach ι» des Fahrerhauses angeordnet und dem Lufteintritt ein Staubfilter zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (20) eine zürn Dach (13) hin offene, flache Ansaugkammer (50) mit dem Föidergebläse (40) aufweist, dessen Druckstut- '"> zen (44) in Richtung der Frontscheibe (16) des Fahrerhauses geneigt ist, an den sich eine entsprechend geneigte, eine Druckkammer (46) umschließende Haube (45) anschließt, der Wärmetauscher (35) in der Druckkammer (46) für seine Luftdurch-Strömung auf die Frontscheibe (16) weisend geneigt unmittelbar an der vorderen Stirnwand (22, 32) des Gehäuses (20) angeordnet ist und in an sich bekannter Weise an dem unteren Ende der vorderen Stirnwand (22, 32) die Druckkammer (46) mit r> verstellbaren Luftaustritten versehen ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Stirnwand (22, 32) des Gehäuses (20) Elemente zu dessen Befestigung an der über der Frontscheibe (16) verlaufenden to Traverse (10) aufweist und zur Aufhängung des Gehäuses (20) unter dem Dach (13) im Bereich der hinteren Stirnwand (23) des Gehäuses (20) ein Abstandsstück (30) vorgesehen is.1., das mit einem Stellorgan (31) zum Justieren der Austrittsrichtung r> der Luftströme gegenüber der Frontscheibe (16) versehen ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine den Luftaustritt bildende Schlitzdüse (51) in an sich bekannter Weise sich über die gesamte Breite der Druckkammer (46) bzw. des Gehäuses (20) erstreckt und ein plattenförmiges Stellorgan (55) aufweist, das außermittig innerhalb der Düsenöffnung derart schwenkbar gelagert ist, daß zwei getrennte Austrittsschlitze (57,58) gebildet 4r> sind.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß beide Austrittsschlitze (57, 58) durch die Stellplatte (55) verschließbar sind.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der in Richtung der Frontscheibe (16) weisende Austrittsschlitz (57) für eine schwächere Luftströmung (I, II) ausgelegt ist, als der innenraumseitige Austrittsschlitz (58).
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn- v, zeichnet, daß die Stellplatte (55) aus der Düsenöffnung (51) herausragt und ihr freier Randabschnitt mit Leitelementen (59, 60) zur fächerartigen Aufweitung des austretenden Luftstroms (I) und zum Leiten eines Anteils der Luft (U) zu den beiden ω> Seitenfenstern (17,18) versehen ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der innenraumseitige Austrittsschlitz pö) eine zci'iUiiic Drosscls1
    ί (61) aufweist.
    vorspringt.
    9. Vorrichtung nach Anrpruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale Vorsprung an einer Gummileiste ausgebildet ist, die die feststehende Düsenwand des innen.-aumseitigen Austrituschlitzes (58) bildet.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von der Druckkammer (46) ein flacher Kanal (63) zu einem verschließbaren Belüftungsorgan (64) für den Fahrerplatz in dem Bereich der hinteren Stirnwand (23) des Gehäuses (20) geführt ist.
    11. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen seitlichen Flanschen (28) des Gehäuses (20) und seitlichen Traversen (Ii, 12) wannenförmige Elemente (71) angeordnet sind. die die zwischen den seitlichen Traversen (11, 12) und dem Dach (13) eintretende Frischluft zu der Ansaugkammer (50) leiten.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die wannenförmigen Elemente (71) als abnehmbare Schmutzfänger ausgebildet sind.
    13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Dach (Π) und den Flanschen (28) des Gehäuses (20) oberhalb der Wannen (71) Filter (70) derart angeordnet sind, daß sie von der eintretenden Frischluft ^passiert werden.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Dach (13) eine durch eine flache Haube abgedeckte Öffnung ausgebildet ist und die Seitenwände (24 und 25) sowie die Stirnwände (22, 32 und 23) bis zur Unterseite des Daches (13) hochgezogen sind, so daß die Frischluft unmittelbar in die Ansaugkammer (50) eintritt.
DE19752506639 1975-02-17 1975-02-17 Vorrichtung zur beheizung und belueftung von fahrerhaeusern Withdrawn DE2506639B2 (de)

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