DE3411053A1 - Klimatisierungsvorrichtung fuer fahrzeuge - Google Patents

Klimatisierungsvorrichtung fuer fahrzeuge

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DE3411053A1
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air conditioning
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DE3411053A
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Wolfram 8000 München Rummel
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Webasto Werk W Baier GmbH and Co
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Webasto Werk W Baier GmbH and Co
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00357Air-conditioning arrangements specially adapted for particular vehicles
    • B60H1/00378Air-conditioning arrangements specially adapted for particular vehicles for tractor or load vehicle cabins
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
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    • B60H1/00207Combined heating, ventilating, or cooling devices characterised by the position of the HVAC devices with respect to the passenger compartment
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Description

Klimatisierungsvorrichtung für Fahrzeuge
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Klimatisierungsvorrichtung für Fahrzeuge, insbesondere Nutzfahrzeuge, gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
In der eigenen älteren Anmeldung P 33 18 708.8 ist ein Klimagerät zur Aufdachmontage auf Nutzfahrzeugen beschrieben, das in einer kompakten Bauweise mit einem günstigen
j , Verhältnis von Kälteleistung zu Volumen und Gewicht voll-
[ ständig über dem Dach des Fahrzeugs montiert ist. Dieses
Klimagerät umfaßt ein Verflüssigerteil mit einem Verflüssi-
; ger und einem Verflüssigergebläse und einen gegenüber dem
; Verflüssigerteil abgeschotteten Verdampferteil mit einem
j hochkant stehenden Verdampfer und einem diesem zugeordneten
Gebläse, über eine Öffnung in der Dachhaut und in der Bodenseite des Klimageräts wird Umluft aus dem Kabineninnenraum angesaugt, die nach Durchgang durch den Verdampfer mit Hilfe des Gebläses über seine Austrittsseite als gekühlte Luft wieder in den Kabineninnenraum geleitet wird. Das dem Verdampfer zugeordnete Gebläse ist mit seiner
Achse horizontal ausgerichtet und das Gebläse ist vorzugsweise ein Doppelradialgebläse.
Ein solches für die Aufdachmontage bestimmtes Klimagerät hat ein relativ hohes Eigengewicht, das insbesondere bei Kippfahrerhäusern zu Schwierigkeiten führt. Ferner ist die Bauhöhe über der Dachhaut des Fahrzeugs relativ groß, da zur Erzielung der gewünschten Leistung des Klimageräts sich die Abmessungen insbesondere von Verflüssiger und Verdampfer nicht reduzieren lassen. Wenn das Fahrzeug einen auf dem Dach montierten Spoiler hat, bereitet ferner das Betreiben eines solchen Klimageräts Schwierigkeiten, da aufgrund der Staudruckunterstützung eine ausreichende Belüftung des Verflüssigers nahezu unmöglich wird. Wenn ferner im Fahrerkabinenbereich des Fahrzeugs eine Dachlukenöffnung zur Belüftung vorgesehen ist, die gegebenenfalls mittels einer über einen Kippmechanismus bewegbaren Klappe offen- und verschließbar ist, muß diese Belüftungseinrichtung ausgebaut werden, wenn ein Klimagerät zur Aufdachmontage eingebaut wird, so daß dann keine Frischluftversorgung über die Dachlukenöffnung mittels einer' Klappe mehr möglich ist.
Aus der DE-OS 21 05 296 ist ein Klimagerät bekannt, das auch zur Aufdachmontage bestimmt ist, bei dem in gegeneinander abgeschotteten Abteilen ein Verflüssiger und ein Verdampfer in Fahrtrichtung hintereinanderliegend angeordnet sind. Hierbei ergibt sich eine Baulänge des Klimageräts,
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die für die Längsabmessungen von Lastkraftwagen-Fahrerhäusern ungeeignet ist. Selbst bei geneigter Anordnung des Verflüssigers, die aus der DE-OS 27 57 415 bekannt ist, ist die Baulänge des Klimageräts für Fahrerkabinen von Nutzfahrzeugen zu groß.
Die Erfindung zielt darauf ab, unter Überwindung der zuvor geschilderten Schwierigkeiten eine Klimatisierungsvorrichtung für Fahrzeuge, insbesondere Nutzfahrzeuge der gattungsgemäßen Art zu schaffen, die gewichtsmäßig leicht ist, ohne Schwierigkeiten auch noch nachträglich selbst bei Fahrzeugen mit einem am Dach montierten Spoiler eingebaut werden kann und auch hierbei zuverlässig arbeitet und die kostengünstig herstellbar ist. Ferner soll die üblicherweise mögliche Belüftung über eine Dachlukenöffnung beibehalten werden können.' Die Auslegung soll auch so getroffen
werden, daß man eine Belüftung, eine Klimatisierung mit verschiedenen Leistungsstufen und eine Umluft/Frischluftversorgung von 0 bis 100% in verschiedenen Betriebsvarianten ermöglichen kann.
Erfindungsgemäß weist die Klimatisierungsvorrichtung für Fahrzeuge, insbesondere Nutzfahrzeuge, die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale auf.
Bei der erfindungsgemäßen Klimatisierungsvorrichtung wird anstelle der für eine Dachlukenöffnung gegebenenfalls vorhandenen Klappe ein Aufnahmeteil eingesetzt, gegebenenfalls mittels des vorhandenen
Kippmechanismus zum öffnen und Verschließen der Dachlukenöffnung bewegbar ist. Durch diese Bewegbarkeit des Aufnahmeteils ist eine direkte Frischluftversorgung über die Dachlukenöffnung möglich. Dieser Aufnahmeteil trägt ein Gebläse, an dessen Austrittsseite ein Luftverteiler angeordnet ist, über den im die Dachlukenöffnung verschließenden Zustand des Aufnahmeteils Luft in den Kabineninnenraum geleitet werden kann, die als Umluft über eine gegenüber der Austrittsseite des Gebläses abgeschaltete Umluftansaugeinrichtung aus dem Kabineninnenraum angesaugt wird. Hierdurch wird eine Belüftung des Kabineninnenraums auch bei geschlossener Dachlukenöffnung ermöglicht, so daß selbst bei ungünstigen Witterungsverhältnissen/wie Regen, Schnee o.dgl. eine ausreichende Luftversorgung für die Fahrerkabine vorhanden ist. Dieses Aufnahmeteil ist leicht montierbar, da der gegebenenfalls vorhandene Kippmechanismus für die Klappe der Dachlukenöffnung unverändert für das Aufnahmeteil verwendet werden kann. Da das Gebläse etwa im Mittelbereich des Aufnahmeteils mit horizontal ausgerichteter Achse angeordnet ist, ist auch die Bauhöhe der erfindungsgemäßen Klimatisierungsvorrichtung über dem Fahrzeugdach relativ klein. Da ferner die ohnedies vorhandene Dachlukenöffnung im Fahrerkabinenbereich für die Klimatisierungsvorrichtung ausgenutzt wird, entfallen auch sämtliche Montagearbeiten für das Einschneiden einer Öffnung in die Dachhaut eines Fahrzeugs. Das Aufnahmeteil als solches ist leicht herzustellen und hat ein relativ geringes Eigenge-
wicht selbst mit vorgesehenem Gebläse, Luftverteiler und einer vorhandenen Luftansaugeinrichtung. Dank dieser geringen Bauhöhe der Klimatisierungsvorrichtung sind auch keine Schwierigkeiten beim Einbau in Fahrzeugen zu erwarten, die einen auf das Dach montierten Spoiler haben, da eine Staudruck unterstützte Belüftung eines Verflüssigers nicht notwendig ist.
Um die Uberbauhöhe über Dach der erfindungsgemäßen Klimatisierungsvorrichtung noch weiter zu reduzieren, hat gemäß Anspruch 2 das Aufnahmeteil einen tiefer gezogenen Mittelbereich, in dem das Gebläse und der Luftverteiler vorgesehen sind. Um das Aufnahmeteil so zu gestalten, daß es für alle gängigen Dachlukenöffnungsgrößen paßt, ist dieser tiefer gezogene Mittelbereich des Aufnahmeteils kleiner als die kleinste übliche Dachlukenöffnung bemessen. Bei einer solchen weiteren Ausgestaltung der Klimatisierungsvorrichtung ist das Gebläse teilweise und der Luftverteiler sowie die Umluftansäugeinrichtung sind insgesamt in die Dachlukenöffnung abgesenkt und ragen an der Dachseite in den Fahrerkabineninnenraum.
Zweckmäßigerweise ist das Aufnahmeteil der Klimatisierungsvorrichtung in Form einer Wanne ausgebildet und hat über das Gebläse hochgezogene Seiten, so daß die über das Dach vorstehenden oberen Kanten des Aufnahmeteils eine ebene Fläche bilden, die in entsprechender Weise gemäß weiteren Ausgestaltungen nach der Erfindung verdeckt wird.
Um unabhängig von der Stellung des Aufnahmeteils eine Frischluftversorgung und gegebenenfalls auch eine Frischluftbeimischung im Klimatisierungsbetrieb der Klimatisierungsvorrichtung zu ermöglichen, ist an der in Fahrtrichtung weisenden Seite des Aufnahmeteils eine Frischlufteintrittseinrichtung gemäß den Ansprüchen 4 und 5 vorgesehen, wobei die Frischluftzufuhr vorzugsweise mittels einer Klappe regelbar ist.
In den Ansprüchen 6 bis 8 sind nähere Einzelheiten des Luftverteilers und der Umluftansaugeinrichtung angegeben. Um eine gleichmäßige Luftverteilung des Luftverteilers im Fahrerkabineninnenraum zu gewährleisten, umfaßt dieser einen Luftverteilkanal mit mehreren Luftaustrittsdüsen, die vorzugsweise in ihrer Lage verstellbar sind. Um eine möglichst gedrängte Bauweise zu erhalten, wird zur Abschottung zwischen der Austrittsseite des Gebläses und der Umluftansaugeinrichtung eine vorzugsweise senkrecht verlaufende Trennwand vorgesehen, die gleichzeitig eine Begrenzungswand des Luftverteilerkanals bildet.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung hat der tiefer gezogene Mittelbereich des Aufnahmeteils einen trapezförmiben Querschnitt und die kürzere parallele Seite ist dem Kabineninnenraum zugewandt. Hierdurch wird erreicht, daß der in den Kabinneninnenraum ragende Teil des Aufnahmeteils in seinen Abmessungen möglichst schmal bemessen ist und daher die Innenraumhöhe nur geringfügig verkürzt wird und
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vor allem an einer solchen Stelle verkürzt wird, daß der Fahrer im Kopfbereich nicht durch das Aufnahmeteil behindert ist.
Gemäß einer ersten alternativen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Klimatisierungsvorrichtung wird, wie im Anspruch 10 angegeben ist, die Oberseite des Aufnahmeteils mittels einer Abdeckhaube verschlossen, die vorzugsweise lösbar mit dem Aufnahmeteil verbunden ist, um einen leichten und schnellen Zugang zu den Aggregaten im Aufnahmeteil zu haben.
Gemäß einer weiteren alternativen Ausführungsform, siehe Anspruch 11, bildet das Aufnahmeteil ein Gehäuseunterteil und auf diesem wird ein wannenförmiges Gehäuseoberteil angebracht, das einen Aufnahmeraum für wenigstens einen Verdampfer bildet. Auf diese Weise läßt sich platzsparend und mit gedrängter Bauhöhe über dem Fahrzeugdach ohne Schwierigkeiten ein Verdampfer unterbringen, der ein Teil einer Klimaanlage ist und der über Kältemittelleitungen mit den anderen Aggregaten einer Klimaanlage, wie Verflüssigerteil u.dgl., verbunden ist. Bei dieser Ausführungsvariante nach der Erfindung ermöglicht die Klimatisierungsvorrichtung nicht nur die übliche direkte Frischluftversorgung des Fahrerkabineninnenraums über die Dachlukenöffnung und die entsprechende Bewegung des Aufnahmeteils, sondern es wird auch eine Versorgung mit klimatisierter Luft mit Hilfe
des Verdampfers im Gehäuseoberteil ermöglicht. Ferner ist zusätzlich eine Frischluftversorgung über die Frischlufteintrittseinrichtung der erfindungsgemäßen Klimatisierungsvorrichtung möglich, wobei der gekühlten Umluft auch Frischluft beigemischt werden kann. Hierdurch wird eine Vielzahl von Betriebsweisen der erfindungsgemäßen Klimatisierungsvorrichtung mit sehr kleinen Abmessungen ermöglicht, und zwar ohne eine nennenswerte Beeinträchtigung durch ein gegebenenfalls auf dem Dach montierten Spoiler.
In den Ansprüchen 12 bis 15 sind zweckmäßige Anordnungen von Verdampfern bei der Klimatisierungsvorrichtung nach der Erfindung angegeben. Die Anordnung des Verdampfers kann hierbei derart getroffen werden, daß man entsprechend dem gewünschten Leistungsbedarf der Anlage unterschiedlich groß bemessene und unterschiedlich ausgelegte Verdampfer ohne eine grundlegende Abänderung der Klimatisierungsvorrichtung hinsichtlich des Aufbaus unterbringen kann. Somit läßt sich die Leistung je nach Einsatzgebiet und Kabinengröße auf den Wunsch des Anwenders anpassen.
Zweckmäßigerweise sind das Gehäuseunterteil und das Gehäuseoberteil bzw. die Abdeckhaube lösbar miteinander verbunden, so daß zu Wartungs- und Reparaturzwecken die Aggregate der Anlage leicht zugänglich sind.
Wie in Anspruch 17 angegeben ist, sind oberhalb der Dachhaut
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am Gehäuseunterteil ein Wasserablauf für die Abführung von anfallendem Kondenswasser an den Verdampfern und Anschlüsse für Kältemittelleitungen vorgesehen, mittels denen eine Verbindung, insbesondere zum Verflüssiger,und gegebenenfalls einem Sammeltrockner hergestellt wird. Der Verflüssiger mit weiteren Aggregaten kann an jeder geeigneten Stelle am Fahrzeug, wie Unterflur, vor dem Kühler, am Radlauf, am Rahmen o.dgl. angebracht werden, und zwar so, daß hierfür möglicherweise kein Gehäuse erforderlich ist. Auch kann dann der Verflüssiger an einer solchen Stelle angebracht werden, daß eine optimale Belüftung desselben möglich ist.
Zweckmäßigerweise sind an der Unterseite des Aufnahmeteils bzw. des Gehäuseunterteils Dichtungen vorgesehen, die in der die Dachlukenöffnung verschließenden Stellung des Aufnahmeteils mit der Dachhaut zusammenarbeiten und auf diesen aufliegen, um einen dichten Abschluß nach außen zu gewährleisten. Hierfür können übliche profilierte'Dichtungsleisten o.dgl. verwendet werden. " ,
Wie gezeigt ist bei der Erfindung das Aufnahmeteil mit dem Gebläse derart konzipiert, daß es auch in die kleinste übliche Dachlukenöffnung paßt, so daß gegebenenfalls bei einer größeren Dachlukenöffnung zur Vereinfachung der Herstellung dasselbe Aufnahmeteil ohne Abänderung verwendet werden kann. Ferner sind das Gehäuseunterteil und das Gehäuseoberteil derart gestaltet, daß die Gewichtsverhältnisse
und Größenverhältnisse von Verdampfer, Gebläse und Gehäuse eine unveränderte Funktion der Dachlukenöffnung zum Fahrerkabinneninnenraum gestatten. Da die erfindungsgemäße Klimatisierungsvorrichtung insgesamt wesentlich leichter als bisherige Klimageräte und Klimaanlagen ist, ist diese Klimatisierungsvorrichtung auch für Kippfahrerhäuser in vorteilhafter Weise geeignet. Die überbaute Höhe über dem Fahrzeugdach der Klimatisierungsvorrichtung beläuft sich maximal auf etwa 100 bis 120 mm, wenn die Klimatisierungsvorrichtung mit einem entsprechenden Verdampfer ausgestattet ist. Vorzugsweise ist die Kälteleistung in Abhängigkeit von dem jeweils verwendeten Verdampfer etwa zwischen 3500 bis 6000 kcal/h.
Die Erfindung wird nachstehend an Beispielen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungs
form einer Klimatisierungsvorrichtung für Fahrzeuge in einer Schnittdarstellung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Klimatisierungs
vorrichtung von Fig. 1, wobei eine Abdeckhaube teilweise ausgeschnitten ist,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer weiteren Aus
führungsvariante einer Klimatisierungsvorrichtung in Schnittdarstellung,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Klimatisierungs-
vorrichtung von Fig. 3, wobei das Gehäuseoberteil teilweise ausgeschnitten ist, und
Fig. 5 eine Fig. 3 ähnliche Seitenansicht einer
weiteren Ausführungsvariante einer Klimatisierungsvorrichtung in Schnittdarstellung.
■ Bei der Ausführungsform der Klimatisierungsvorrichtung
j nach den Fig. 1 und 2 ist die Dachhaut der Fahrerkabine
ί des Fahrzeugs, wie eines Nutzfahrzeugs, mit 1 bezeichnet.
In dieser Dachhaut 1 ist eine Dachlukenöffnung 2 vorgese-
! hen, die schon im Herstellerwerk des Kraftfahrzeugs für eine
: „ Belüftungseinrichtung gefertigt wird, und der gegebenenfalls
eine nicht dargestellte Klappe zugeordnet ist, die mittels - eines schematisch mit 3 angedeuteten Kippmechanismus auf
entsprechende Weise bewegbar ist, um in den Kabineninnenraum über die Dachlukenöffnung 2 Frischluft einzuleiten. Die dargestellte Klimatisierungsvorrichtung hat ein Aufnahmeteil 4, das anstelle der sonst üblichen Klappe gegebenenfalls mit dem Kippmechanismus 3 verbunden ist und das daher entsprechend bewegbar ist. In der dargestellten Ausführungsform ist das Aufnahmeteil 4 in Form einer Wanne ausgebildet und weist Seiten 5 auf, die an den Rändern des in Form einer Wanne ausgebildeten Aufnahmeteils 4 hochgezogen sind. Das
Aufnahmeteil 4 ist in seinem Mittelbereich tiefer gezogen und dieser tiefer gezogene Mittelbereich 6 hat bei der dargestellten Ausführungsform einen trapezförmigen Querschnitt. Dieser tiefer gezogene Mittelbereich 6 hat solche Abmessungen, daß er auch durch die kleinste übliche Dachlukenöffnung 2 paßt und in den Fahrerkabineninnenraum ragt. In diesem tiefer gezogenen Mittelbereich 6 des Aufnahmeteils 4 ist ein Gebläse 7 untergebracht, dessen Achse 8 etwa horizontal weist. Wie in Fig. 2 zu ersehen ist, ist dieses Gebläse 7 vorzugsweise ein Doppelradialgebiäse. Im Anschluß an die Austrittsseite 9 des Gebläses 7 ist ein Luftverteiler 10 vorgesehen, der, wie in Fig. 2 zu ersehen ist, eine Luftverteilerkanal 11 aufweist, der sich quer zur schematisch mit A in Fig. 2 angedeuteten Fahrzeuglängsachse erstreckt. Wie ferner in Fig. 1 schematisch angedeutet ist, sind dem Luftverteilerkanal mehrere Luftaustrittsdüsen 12 zugeordnet, über die, wie mit Pfeilen angedeutet, Luft in den Fahrerkabineninnenraum eintritt, wobei mittels der Luftaustrittsdüsen 12 der Luftstrom in einer gewünschten Weise gerichtet werden kann. Ferner können die Luftaustrittsdüsen 12 auch so beschaffen sein, daß der Luftaustritt in den Fahrerkabineninnenraum abgesperrt werden kann. Mit Hilfe dieses Luftverteilers 10 wird eine gleichmäßige Luftverteilung im Fahrerkabineninnenraum ermöglicht und mit Hilfe der Luftaustrittsdüsen läßt sich der Luftstrom auch bevorzugt an speziell gewünschte Stellen lenken. Auf einer der nicht-parallelen Seiten des im Querschnitt trapezförmigen tiefer
•I ö-
gezogenen Mittelbereiches 6 ist eine Umluftansaugeinrichtung vorgesehen, die mit einem Ansauggitter 14 zur Abdeckung versehen ist.
Wie insbesondere aus Fig. 1 zu ersehen ist, ist das Gebläse 7 mit seiner Austrittsseite 9 teilweise unter das Niveau der Dachhaut 1 im Bereich der Dachlukenöffnung 2 und der
j Luftverteiler 10 und Umluftansaugeinrichtung 13 insgesamt
in den Bereich der Dachlukenöffnung 2 abgesenkt. Die hochgezogenen Seiten 5 des in Form einer Wanne ausgebildeten Aufnahmeteils 4 sind so hochgezogen, daß sie geringfügig höher als das Gebläse 7 sind. Zur Abschottung zwischen der Austrittsseite 9 des Gebläses 7 und der Umluftansaugeinrichtung 13 ist eine etwa senkrecht verlaufende Trennwand 15 vorgesehen, die gemäß Fig. 2 quer zur Fahrzeuglängsachse A verläuft und sich geringfügig über die hochgezogenen Seitenkanten 5 des Aufnahmeteils 4 nach oben erstreckt. An der Unterseite des Aufnahmeteils 4 sind Dichtungen 16 vorgesehen, die im geschlossenen Grundzustand des beweglichen Aufnahmeteils 4 auf der Dachhaut 1 aufliegen und somit im Zusammenwirken mit der Dachhaut 1 einen zuverlässigen dichten Abschluß nach außen in dieser Stellung gewährleisten.
Ferner ist aus Fig. 1 zu ersehen, daß eine Frischlufteintrittseinrichtung 17 vorgesehen ist, und zwar an der in Fahrtrichtung B weisenden Seite des Aufnahmeteils 4. Auch diese Frischlufteintrittseinrichtung 17 ist mit Hilfe eines
Frischluftgitters 18 abgedeckt. Zur Regelung der über die · Frischlufteintrittseinrichtung 17 eintretenden Frischluft, i
j die mittels des Gebläses 7 in den Luftverteiler 10 geför- j
dert werden kann, ist in Fig. 1 schematisch eine Klappe j
! 19 angedeutet. j
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 ist das Auf- j nahmeteil 4 der Klimatisierungsvorrichtung an der über die Dachhaut 1 überstehenden Fläche mit einer Abdeckhaube versehen, die zweckmäßigerweise lösbar mit dem Aufnahmeteil 4 verbunden ist. Hierdurch wird zu Reparatur- und Wartungszwecken ein leichter Zugang von außen ermöglicht. Es braucht dann nur die Abdeckhaube 20 vom Aufnahmeteil 4 gelöst zu werden.
Wie gezeigt, ist bei der anhand den Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsvariante eine Ausführungsform einer Klimatisierungsvorrichtung möglich, die gewichtsmäßig leicht ist und die zur Nachrüstung ohne Schwierigkeiten auch noch nachträglich anstelle der sonst für eine Dachlukenöffnung 2 vorhandenen Klappe eingebaut werden kann, wobei das Aufnahmeteil 4 mit der aufgesetzten Abdeckhaube 20 und den darin befindlichen Aggregaten und Einrichtungen mit Hilfe des gegebenenfalls vorhandenen Kippmechanismus 3 bewegbar ist, um eine direkte Frischluftzuführung in entsprechender Stellung der Klimatisierungsvorrichtung über die Dachlukenöffnung in den Fahrerkabineninnenraum zu gestatten. Die Bauhöhe über
Dach ist im Vergleich zu üblichen auf dem Dach montierbaren Klimageräten wesentlich kleiner, da der tiefer gezogene Mittelbereich 6 des Aufnahmeteils 4 teilweise in den Fahrerkabinen innenraum ragt und in die Dachlukenöffnung 2 abgesenkt ist. Ferner braucht man bei der erfindungsgemäßen Klimatisierungsvorrichtung keine zusätzliche Öffnung in der Dachhaut 1 vorzusehen, da die ohnedies meist vorhandene Dachlukenöffnung 2 für den Einbau der Klimatisierungsvorrichtung genutzt wird.
Anhand den Fig. 3 und 4 werden zwei weitere Ausführungsvarianten einer Klimatisierungsvorrichtung näher erläutert. In diesen Figuren sind gleiche oder ähnliche Teile wie bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 mit denselben Bezugszeichen versehen. Diese mit denselben Bezugszeichen versehenen Teile werden daher nachstehend nicht nochmal näher beschrieben.
Die in den Fig. 3 und 4 gezeigte Ausführungsform der Klimatisierungsvorrichtung ist so ausgelegt, daß die über die Umluftansaugeinrichtung 13 angesaugte Umluft gekühlt werden kann und dann mittels des Gebläses 7 in den Luftverteiler 10 als gekühlte Luft abgegeben wird. Von dem Luftverteiler 10 tritt sie dann über die Luftaustrittsdüsen 12 in den Fahrerkabineninnenraum aus. Bei dieser Ausführungsform ist anstelle der Abdeckhaube 20 (siehe Fig. 1 und 2) ein Gehäuseoberteil 21 auf das Aufnahmeteil 4 ge-
setzt und zweckmäßigerweise an diesem lösbar angebracht, wobei das Aufnahmeteil 4 dann ein Gehäuseunterteil 22 bildet. Das Gehäuseoberteil 21 ist wie das Gehäuseteilunterteil 22 in Form einer Wanne ausgebildet und in gestürzter Anordnung auf diesem Gehäuseunterteil 22 angebracht. Das Gehäuseoberteil 21 ist so bemessen und ausgelegt, daß es einen Aufnahmeraum 23 für wenigstens einen Verdampfer 24 hat.
In durchgezogenen Linien ist in Fig. 3 und 4 ein Verdampferblock 25 gezeigt, der liegend angeordnet ist und der sich quer zur Fahrzeuglängsachse A erstreckt. Der Verdampferblock 25 ist oberhalb der durch die Trennwand 15 von der Austrittsseite 9 des Gebläses 7 abgeschotteten Umluftansaugeinrichtung 13 angeordnet und ragt teilweise in das Gehäuseunterteil 22.
In gebrochenen Linien ist in den Fig. 3 und 4 ein Verdampfer 24' eingetragen, der von einem großflächigen Flach-Verdampfer 26 gebildet wird, der liegend angeordnet ist und sich im Gehäuseoberteil 21 über das Gebläse 7 hinaus erstreckt.
Wie aus Fig. 5 zu ersehen ist, in der eine weitere Ausführungsvariante der Klimatisierungsvorrichtung gezeigt ist, und in der gleiche oder ähnliche Teile wie bei den vorhergehenden Ausführungsformen mit denselben Bezugszeichen ver-
sehen sind, ist dort ein Verdampfer 24" vorgesehen, der zwei Verdampferblöcke 27 und 28 umfaßt. Hierbei sind beide Verdampferblöcke 27 und 28 liegend angeordnet und jeder Verdampferblock 27, 28 ist jeweils auf einer Seite des Gebläses 7 so angebracht, daß er teilweise in das Gehäuseunterteil 22 ragt.
Diese Ausführungsvarianten für die Verdampfer 24, 24', 24" zeigen, daß das Gehäuseoberteil 21 derart beschaffen ist, daß entsprechend der geforderten oder gewünschten Kälteleistung eine jeweils geeignete Verdampfergröße in ein und demselben Gehäuseoberteil 21 untergebracht werden kann. Somit kann die Klimatisierungsvorrichtung jederzeit an den gewünschten Leistungsbedarf entsprechend angepaßt werden. Selbstverständlich sind auch Kombinationen der verschiedenen Ausführungsvarianten für die Anordnungen der Verdampfer 24, 24' und 24" möglich.
Bei dieser anhand den Fig. 3 bis 5 gezeigten Ausführungsvariante der Klimatisierungsvorrichtung kann unter Beibehaltlich der Beweglichkeit des Gesamtgehäuses, bestehend aus Gehäuseoberteil 21 und Gehäuseunterteil 22, gegebenenfalls mit Hilfe des vorhandenen Kippmechanismus 3 eine Kühlung der über die Umluftansaugeinrichtung 13 angesaugten Luft dadurch erreicht werden, daß die angesaugte Luft nach Durchgang durch den Verdampfer 24, 24' oder 24" mittels des Gebläses 7 in den Luftverteiler 10 eingeleitet wird und die
gekühlte Luft von dort in den Kabineninnenraum entsprechend geleitet wird. Da wie bei den Ausführungsvarianten nach den Fig. 1 und 2 auch eine mittels einer Klappe 19 regelbare Frischlufteintrittseinrichtung 17 vorgesehen ist, kann der gekühlten Luft vor dem Eintritt in den Luftverteiler 10 im Bedarfsfall auch Frischluft beigemischt werden oder bei abgeschalteten Verdampfern 24, 24' oder 24" kann die Luftversorgung für den Kabineninnenraum auch zu 100% mit Frischluft erfolgen. Auf diese Weise ermöglicht die Klimatisierungsvorrichtung einen variablen und komfortablen Belüftungsbetrieb für den Fahrerkabineninnenraum, wobei bei stehendem Fahrzeug und abgeschaltetem Motor auch eine direkte Belüftung durch entsprechendes Verstellen des Gehäuses über den Kippmechanismus in der Form möglich ist, daß Frischluft direkt über die Dachlukenöffnung 2 eintritt. Somit ist eine Frischluftzuführung in den Fahrerkabineninnenraum auch dann möglich, wenn der Fahrer im geparkten Fahrzeug schläft.
In den Fig. 3 bis 5 sind am Gehäuseunterteil 22 oberhalb der Dachhaut 1 schematisch ein Wasserablauf 29 für am Verdampfer 24, 24', 24" gebildetem Kondenswasser und Anschlüsse 30 vorgesehen, die für Kältemittelschläuche u.dgl. zur Verbindung mit weiteren Aggregaten der Klimaanlage, wie dem Verflüssiger usw. bestimmt sind. Der Verflüssiger kann an irgendeiner geeigneten Stelle am Fahrzeug angebracht werden und ist in der Zeichnung nicht
gezeigt. Er kann beispielsweise vor dem Kühler des Fahrzeugs oder auch im Unterflurbereich oder auch am Rahmen sowie möglicherweise in der Nähe des Radlaufs angebracht sein.
In den Figuren der Zeichnung sind mit Pfeilen C die Bewegungsrichtungen des Aufnahmeteils 4 mit angebrachter Abdeckhaube 20 (siehe Fig. 1 und 2) und des Gesamtgehäuses, bestehend aus Gehäuseunterteil 22 und Gehäuseoberteil 21 (siehe Fig. 3 bis 5) eingetragen.
Die Pfeile D in den Figuren der Zeichnungen bezeichnen die über die Umluftansaugeinrichtung 13 angesaugte Umluft und die Pfeile E deuten schematisch die über den Luftverteiler 10 in den Fahrerkabineninnenraum abgegebene Luft an.
In Fig. 5 kann anstelle des Verdampferblocks 27 ein Wasserwärmeaustauscher vorgesehen sein, mittels dem sich die Luft, d.h. gekühlte Luft und/oder Frischluft, zusätzlich erwärmen und/oder trocknen läßt.
Bezugszeichen
1 Dachhaut
2 Dachlukenöffnung
3 Kippmechanismus
4 Aufnahmeteil
5 hochgezogene Seiten
6 Mittelbereich von Aufnahmeteil 4
7 Gebläse
8 Achse des Gebläses
9 Austrittsseite des Gebläses
10 Luftverteiler
11 Luftverteilerkanal
12 Luftaustrittsdüsen
13 Umluftansaugeinrichtung
14 Ansauggitter von Umlaufansaugeinrichtung
15 Trennwand
16 Dichtungen
17 Frischlufteintrittseinrichtung
18. Frischluftgitter für Frischlufteintrittseinrichtung
19 Klappe zur Regulierung von Frischlufteintrittseinrichtung
20 Abdeckhaube
21 Gehäuseoberteil
22 Gehäuseunterteil
23 Aufnahmeraum
24, 24', 24" Verdampfer
25 Verdampferblock
26 Flach-Verdampfer
27 erster Verdampferblock in Fig.
28 zweiter Verdampferblock in Fig.
29 Wasserablauf
30 Anschlüsse für Kältemittelleitungen
A Fahrzeuglängsachse B Fahrtrichtung Pfeil C Bewegungsrichtung des Kippmechanismus Pfeil D Umluft
Pfeil E von Verteiler 10 in Fahrkabineninnenraum abgegebene Luft
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Claims (19)

K WEBASTO-WERK W. Baier GmbH & Co. 8035 Gauting/Stockdorf Kraillingerstraße 5 Klimatisierungsvorrichtung für Fahrzeuge Patentansprüche
1. J Klimatisierungsvorrichtung für Fahrzeuge, insbesondere Nutzfahrzeuge, die eine Dachlukenöffnung im Fahrerkabinenbereich haben, die mittels einer über einen Kippmechanismus bewegbaren Klappe offen- und verschließbar ist, wobei die Klimatisierungsvorrichtung wenigstens ein Gebläse und gegebenenfalls wenigstens einen Verdampfer enthält, dadurch gekennzeichnet , daß gegebenenfalls unter Beibehaltung des für die Klappe vorhandenen Kippmechanismus (3) anstelle der Klappe ein Aufnahmeteil (4) für ein Gebläse (7) vorgesehen ist, an dessen Austrittsseite (9) ein Luftverteiler (10) angeordnet ist, daß das Gebläse (7) etwa im Mittelbereich (6) des Aufnahmeteils
(4) mit horizontal ausgerichteter Achse (8) angeordnet ist und daß gegenüber der Austrittsseite (9) des Gebläses (7) abgeschottet eine Umluftansaugeinrichtung (13) vorgesehen ist.
2. Klimatisierungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Aufnahmeteil (4) einen derart tiefer gezogenen Mittelbereich (6) hat, daß sich das Gebläse (7) wenigstens teilweise und der Luftverteiler (10) unter Dachniveau (Dachhaut 1) befinden, und daß der tiefergezogene Mittelbereich (6) in die kleinste übliche Dachlukenöffnung (2) paßt.
3. Klimatisierungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Aufnahmeteil (4) in Form einer Wanne ausgebildet ist und über das Gebläse (7) hochgezogene Seiten (5) hat.
4. Klimatisierungsvorrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß an der in Fahrtrichtung (B) weisenden Seite (5) des Aufnahmeteils (4) eine Frischlufteintrittseinrichtung (17) vorgesehen ist.
5. Klimatisierungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die über die Frischlufteintrittseinrichtung (17) eintretende Frischluft mittels einer Klappe (19) regelbar ist.
6. Klimatisierungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Luftverteiler (10) einen quer zur Fahrzeuglängsachse (A) verlaufenden Luftverteilerkanal (11) und gegebenenfalls in den Kabineninnenraum gerichtete Luftaustrittsdüsen (12) umfaßt.
7. Klimatisierungsvorrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß zur Abschottung von Austrittsseite (9) des Gebläses (7) und Umluftansaugeinrichtung (13) eine Trennwand (15) vorgesehen ist.
8. Klimatisierungsvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Trennwand (15) senkrecht verläuft und eine Begrenzungswand des Luftverteilerkanals (11) bildet.
9. Klimatisierungsvorrichtung nach einem der Ansprüche
2 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß der tiefergezogene Mittelbereich (6) des Aufnahmeteils (4) einen trapezförmigen Querschnitt hat, wobei seine kürzere parallele Seite dem Kabineninnenraum zugewandt ist.
10. Klimatisierungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Oberseite des Aufnahmeteils (4) mittels einer Abdeckhaube (20) verschließbar ist.
3A11053
11. Klimatisierungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß das Aufnahmeteil (4) ein Gehäuseunterteil (22) bildet, und daß auf dem Gehäuseunterteil (22) ein wannenförmiges Gehäuseoberteil (21) angebracht ist, das einen Aufnahmeraum (23) für wenigstens einen Verdampfer (24, 24', 24") bildet.
12. Klimatisierungsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß der Verdampfer (24, 24', 24") liegend angeordnet ist und sich quer zur Fahrzeuglängsachse (A) erstreckt.
13. Klimatisierungsvorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet , daß der Verdampfer (24') ein Flach-Verdampfer (26) ist, der sich im Aufnahmeraum (23) des Gehäuseoberteils (21) über das Gebläse (7) hinweg erstreckt.
14. Klimatisierungsvorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet , daß wenigstens der eine Verdampfer (24) ein liegend angeordneter Verdampferblock (25) ist, der in Fahrtrichtung (B) hinter dem Gebläse (7) angeordnet ist und teilweise in das Gehäuseunterteil (22) ragt.
15. Klimatisierungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 11, 12 oder 14, dadurch gekennzeichnet , daß auf jeder Seite des Gebläses (7) ein Verdampferblock (27, 28) liegend angeordnet ist, und daß die beiden Verdampferblöcke (27, 28) parallel zueinander angeordnet sind.
16. Klimatisierungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das Gehäuseunterteil (22) bzw. der Aufnahmeteil (4) und das Gehäuseoberteil (21) bzw. die Abdeckhaube (20) lösbar miteinander verbunden sind.
17. Klimatisierungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9 oder 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuseunterteil (22) oberhalb der Dachhaut (1) ein Wasserablauf (29) und Anschlüsse (30) für Kältemittelleitungen vorgesehen sind.
18. Klimatisierungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß eine mit der Dachhaut (1) zusammenarbeitende Dichtung (16) an der Unterseite des Aufnahmeteils (4) bzw. des Gehäuseunterteils (22) vorgesehen ist.
19. Klimatisierungsvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet , daß anstelle des Verdampferblocks (27) ein Wasserwärmeaustauscher zum Erwärmen und/oder Trocknen der gekühlten Luft und/oder der Frischluft vorgesehen ist.
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