DE2501361A1 - Scharnierbandbefestigung - Google Patents

Scharnierbandbefestigung

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Description

P Δ T S H T Λ H IV Ä L T E
Blum Gesellschaft m.b.H. in Höchst, Vorarlberg (Österreich)
Scharnierbandbefestigung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Scharnierbandbefestigung mit einem auf einem Möbelteil od.dgl. anschlagbaren Grundkörper und einem auf diesem aufsetzbaren Gelenkhebel tragenden Scharnierarm, wobei zwischen dem Grundkörper und dem Scharnierarm ein Zwischenstück angeordnet ist.
Derartige bekannte Scharnierbandbefestigungen haben den Vorteil, daß während der eigentlichen Montage der Türe am Möbel, d.h. beim oder nach dem Aufsetzen des Zwischenstückes auf dem vorher an der Möbelwand montierten Grundkörper, ein nachträgliches genaues Einjustieren des Scharnieres und somit der Türe in der Tiefe des Möbels und in der Fugenverstellung möglich ist.
Die Ausbildung eines Zwischenstückes, das in Führungen od. dgl. des Grundkörpers eingeführt werden kann, hat den weiteren
ORO'MÄL INSPECTED
18588 pf
Vorteil, daß das Einsetzen der Türe mit aufmontiertem Scharnierarm in den Grundkörper relativ rasch und leicht vor sich geht, wo hingegen sich bei älteren Typen, bei denen der Scharnierarm direkt auf den Grundkörper aufgeschraubt werden mußte, große Schwierigkeiten ergaben, da während des Aufschraubens, was relativ feinfühlige Arbeit erforderte, das gesamte Gewicht der Türe gehalten werden mußte.
Als nachteilig erwies sich, insbesondere bei größeren Türen, daß das Zwischenstück bei den bekannten Scharnierbandbefestigungen in den Grundkörper eingeschoben werden muß, und dabei einen relativ langen Weg zurücklegt, d.h. es müssen die über die gesamte Länge der Türe verteilten Scharniere bzw. Scharnierarme mit Zwischenstück gleichzeitig in die Grundkörper eingesetzt werden, da es ansonsten zu einem Verkanten kommt, was ein weiteres Einsetzen der Zwischenstücke verhindert.
Es ist offensichtlich, daß dies eine überdurchschnittliche Geschicklichkeit der mit der Arbeit der Montage beauftragten Person verlangt, ja daß im allgemeinen diese Arbeit von zwei Leuten durchgeführt werden muß.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Scharnierbandbefestigung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die ein leichtes und schnelles Einsetzen des Scharnierarmes bzw. des damit verbundenen Zwischenstückes in den vormontierten Grundkörper gestattet, wobei es zu keinem Verkanten kommen kann, d.h. wo allgemein gesprochen keine großen Einschubwege vorhanden sind.
, Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Zwischenstück gleichgerichtete hakenartige Ansätze aufweist, die in gleichgerichtete Verankerungen des Grundkörpers eingreifen, wobei im Verankerungsbereich zwischen dem Zwischenstück und dem Grundkörper eine Freistellung vorgesehen ist, deren mindestens dem
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ORiGSNAL INSPECTED
Maß der Auskragung eines Ansatzes oder einer Verankerung entspricht.
Um einen sicheren Halt der Türe zu gewährleisten ist erfindungsgemäß weiters ein Fixierelement z.B. eine Klemmschraube vorgesehen, die im Zwischenstück verankert ist, und auf die Grundplatte derart preßt, daß die Ansätze an die Verankerungen gepreßt werden.
Vorteilhaft ist mindestens eine Verankerung als stirnseitiger Vorsprung ausgebildet.
Weiters ist vorgesehen, daß die Ansätze und die Verankerungen in Längsrichtung der Scharnierbandbefestigung ausgerichtet sind, was ein Kippen des Scharnierbandarmes um die Gelenke ermöglicht, also keine Anforderungen in bezug auf Nachgiebigkeit an die Türe selbst gestellt werden.
Um eine gute Verankerung des Zwischenstückes im Grundkörper zu erreichen ist vorgesehen, daß das Maß der Auskragung eines Ansatzes oder einer Verankerung doppelt so groß als das Maß der Auskragung des gegenüberliegenden Ansatzes oder der gegenüberliegenden Verankerung ist.
Um zusätzlich zu den üblichen Verstellmöglichkeiten nämlich in der Tiefe des Möbels und in der Möbelfuge noch eine Verstellmöglichkeit in der Höhe zu erzielen, was insoferne erwünscht ist, da ja bei der Montage des Grundkörpers bzw. bei der Herstellung des Möbels Toleranzen nach allen drei Richtungen aufkommen, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Breite des Zwischenstückes und/oder der Ansätze die Breite des Grundkörpers um ein Maß übersteigt.
Vorzugsweise sind die Ansätze und Verankerungen mit einer Riffelung versehen, die ein Verschieben des Zwischenstückes auf dem Grundkörper unter der Last der Türe verhindert.
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Um das Einrasten der Ansätze in die Verankerungen zu erleichtern, ist weiters eine Zentrierung für das Zwischenstück vorgesehen, die in den gezeigten AuBführungsbeispielen von einer in eine Quernut des Grundkörpers geführten Klemmschraube gebildet wird.
Um die Verstellbarkeit in der Tiefe des Möbels zu erleichtern weist der Scharnierarm Langlöcher auf, die die Fixierschraube und vorzugsweise die Verstellschraube aufnehmen, und somit die Tiefenverstellung des Scharnierarmes gestatten.
Weiters ist vorgesehen, daß das Zwischenstück aus verformbarem Material besteht, und zumindestens an seinem gelenkarmseitigen Ende durch ein Klemmelement zusammenpreßbar ist.
Bei der Verwendung eines festeren Materials beispielsweise Zink für das Zwischenstück ist ein Zwischenstück mit einem Horizontalschlitz vorgesehen, der das Zwischenstück in einen oberen und unteren Bereich teilt, wobei ein Verbindungssteg vorgesehen ist. Der Verbindungssteg ist dabei derart ausgebildet, daß er in einen gewissen Bereich verformbar ist, und somit ein Zusammendrücken der beiden Bereiche etwa über die Breite des Horizontalschlitzes ermöglicht.
Vorteilhaft ist dabei dieser Verbindungssteg, wobei hierbei das Wort Steg im weitesten Sinne aufzufassen ist, am möbelseitigen Ende des Zwischenstückes angeordnet.
Vorteilhaft wird das Klemmelement von einer im unteren Bereich des Zwischenstückes verankerten Schraube gebildet die in ein Gewinde des oberen Bereiches des Zwischenstückes eingreift.
Bei dieser Ausführung ist im oberen Bereich des Zwischenstückes eine Klemmschraube für den Scharnierarm vorgesehen, die
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wiederum in einem Langloch des Scharnierarmes geführt wird, und so die Tiefenverstellung des Scharnieres gestattet.
Um beim Anziehen der Klemmschraube ein Verbiegen des Zwischenstückes zu vermeiden, ist in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel vorgesehen, daß die Klemmschraube in einem Gewinde des unteren Bereiches des Zwischenstückes geführt ist und einen Abstützrand für diesen unteren Bereich aufweist.
Nachstehend wird die Erfindung an Hand der Figuren der beiliegenden Zeichnung eingehend beschrieben, ohne daß sie auf das gezeigte Ausführungsbeispiel eingeschränkt sein soll.
Die Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Scharnierbandbefestigung und die Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie I - I der Fig. 1.
Hiezu weist die erfindungsgemäße Scharnierbandbefestigung die drei Hauptteile nämlich das Zwischenstück 1, den Grundkörper 3 und den Scharnierarm 2 auf.
Der Grundkörper 3 wird im allgemeinen mittels Schrauben oder Dübeln die in die Befestigungslöcher 19 eingreifen an der Möbelseitenwand befestigt. Auf diese besondere Art der Befestigung soll in diesem Rahmen, da sie nicht zum Gegenstand der Erfindung gehört, nicht weiters eingegangen werden.
Der Grundkörper 3 ist nun. mit Verankerungen 8 versehen, die beispielsweise an einer Stirnseite über den Grundkörper 3 hinausragen.
In die Verankerungen 8 kann nun das Zwischenstück 1 über Ansätze 7 eingehakt werden, wobei Zwischenstück 1 und Grundkörper 3 im Verankerungsbereich derart ausgebildet sind, daß eine Freistellung F vorgesehen ist, die. mindestens dem Maß Ik der
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Auskragung eines Ansatzes bzw. einer Verankerung entspricht.
Durch diese Ausführung ist es nun möglich beim Einsetzen des Zwischenstückes bzw. Aufsetzen des Zwischenstückes erst eine Seite einzuhaken, das Zwischenstück um das Maß der Freistellung zu verschieben worauf die andere Seite eingehakt wird, worauf das Zwischenstück in einer zentralen Lage mittels der Klemmschraube 4 angehoben und somit gegen die Verankerungen 8 gepreßt wird, wodurch das Zwischenstück 1 absolut sicher im Grundkörper 3 fixiert ist.
Wie insbesondere aus der Fig. 2 ersichtlich ist nun der Grundkörper 3 derart ausgeführt, daß seine Breite b um das Maß A kleiner als die Breite des Zwischenstückes 1 bzw. als die lichte Weite des Scharnierarmes 2 ist.
Durch diese Ausbildung ergibt sich nun, daß eine nachträglich d.h. nach erfolgter Montage des Grundkörpers 3 an der Möbelseitenwand erfolgende Ausrichtung der Scharnierbandbefestigung in der Höhe um das Maß A möglich ist.
Damit nun bei eingestellter Scharnierbandbefestigung und nach erfolgter Klemmung mittels der Klemmschraube 4 das Zwischenstück 1 nicht durch das Gewicht der Türe hinuntergezogen wird, sind erfindungsgemäß die Ansätze und/oder die Verankerungen mit einer Riffelung 21 versehen, die das Zwischenstück 1 gegen ein Verschieben sichert.
Das vorzugsweise aus Zink gefertigte Zwischenstück, wobei selbstverständlich andere Materialien mit annähernd gleichen Eigenschaften Verwendung finden können, mit einem horizontalen Schlitz 14 versehen, der das Zwischenstück 1 in einei oberen und unteren Bereich teilt. Die beiden Bereiche sind dabei über einen Steg 15 miteinander verbunden.
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Der Begriff Steg bedeutet dabei lediglich einen Materialbereich, der dermaßen verformbar ist, daß der obere Bereich des Zwischenstückes 1 um etwa die Stärke des Horizontalschlitzes 14 auf den unteren Bereich preßbar bzw. von diesem abhebbar ist.
. Zu diesem Zwecke ist erfindungsgemäß eine Schraube 6 vorgesehen, die im unteren Bereich des Zwischenstückes 1 verankert ist und in ein Gewinde (15') des oberen Bereiches eingreift. Durch Verdrehen der Schraube 6 erfolgt somit ein Heben ode^r Senken des oberen Bereiches des Zwischenstückes 1.
Im oberen Bereich des Zwischenstückes 1 ist eine Klemmschraube 5 vorgesehen, die durch ein Langloch 13 des Scharnierarmes 2 reicht und somit im gelösten Zustand ein Hineinschieben oder Herausziehen des Scharnierarmes 2 und somit eine Verstellung des Scharnieres in der Tiefe des Möbels ermöglicht, und nach erfolgter Verstellung den Scharnierarm 2 auf das Zwischenstück klemmt.
Wie aus der Fig. 1 ersichtlich, ist die Klemmschraube 4 nur in ihrem unteren Bereich in einem Gewinde 16 des unteren Bereiches des Zwischenstückes 1 geführt, und weist einmAbstützrand 17 auf, der insbesondere bei einem sehr weichen Material des Zwischenstückes 1 ein Durchbiegen des unteren Bereiches 1 verhindert.
Der Horizontalschlitz 14 kann auch in modifizierter Weise ausgeführt sein, so beispielsweise sich zum rückwertigen Ende hin verjüngen und in einer Hinterschneidung auslaufen.
In den gezeigten Ausführungsbeispielen sind die Anlenkpunkte für die Gelenkarme nicht näher bezeichnet, bzw. in der Fig. 1 auch nicht eingezeichnet, so wie auch auf die übrigen Teile des Scharnieres, Oelenkarme, türseitiger Dübeltopf usw. nicht näher
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eingegangen wird, da dies zu einem Stand der Technik gehört, der Jedem Fachmann geläufig ist und außerdem nicht Bestandteil der vorliegenden Erfindung bildet.
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Claims (15)

  1. Patentansprüche
    Schamierbandbefestigung mit einem auf einem Höbelteil od.dgl. anschlagbaren Grundkörper und einem auf diesem aufsetzbaren Gelenkhebel tragenden Scharnierarm, wobei zwischen dem Grundkörper und dem Scharnierarm ein Zwischenstück angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (1) gleichgerichtete hakenartige Ansätze (7) aufweist, die in gleichgerichtete Verankerungen (8) des Grundkörpers (3) eingreifen, wobei im Verankerungsbereich zwischen dem Zwischenstück (1) und dem Grundkörper (3) eine Freistellung (F) vorgesehen ist deren Breite mindestens dem Haß (Ik) der Auskragung eines Ansatzes (7) oder einer Verankerung (8) entspricht.
  2. 2. Scharnierbandbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze in Hontagelage durch ein Fixierelement z.B. eine Klemmschraube an die Verankerungen gepreßt werden.
  3. 3. Scharnierbandbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (7) und die Verankerungen (8) in Längsrichtung der Scharnierbandbefestigung ausgerichtet sind.
  4. 4. Scharnierbandbefestigung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Verankerung (8) als stirnseitiger Vorsprung ausgebildet sind.
  5. 5· Scharnierbandbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Maß (Ik) der Auskragung eines Ansatzes (7) oder einer Verankerung (8) doppelt so groß als das Maß (Ik) der Auskragung des gegenüberliegenden Ansatzes (7) oder der gegenüberliegenden Verankerung (8) ist.
  6. 6. Scharnierbandbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (B) des Zwischenstückes (1) und/oder
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    der Ansätze (7) die Breite (b) des Grundkörpers um ein MaS (A.) übersteigt.
  7. 7. Scharnierbandbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» daß die Ansitze (7) und/oder die Verankerungen (8) eine Riffelung aufweisen.
  8. 8. Scharnierbandbefestigung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Zentrierung für das Zwischenstück (1).
  9. 9. Scharnierbandbefestigung nach den Ansprüchen 2 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierung von der in einer Quernut (9) des Grundkörpers (3) geführten Klemmschraube (4) gebildet wird.
  10. 10. Scharnierbandbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (1) aus verformbarem Material besteht, und zumindestens an seinem gelenkarmseitigen Ende durch ein Klemmelement zusammenpreßbar ist.
  11. 11. Scharnierbandbefestigung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Horizontalschlitz (14) im Zwischenstück (1) der das Zwischenstück (1) in einen oberen und unteren Bereich teilt, wobei ein Verbindungssteg (15) vorgesehen ist.
  12. 12. Scharnierbandbefestigung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Verbindungssteg (15) am möbelseitigen Ende des Zwischenstückes (1) befindet.
  13. 13. Scharnierbandbefestigung nach den Ansprüchen 1o und 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmelement von äner im unteren Bereich des Zwischenstückes (1) verankerten Schraube (6) gebildet wird, die in ein Gewinde (15) des oberen Bereiches des Zwischenstückes (1) eingreift.
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  14. 14. Scharnierbandbefestigung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine im Zwischenstück (1) angeordnete Klemmschraube (5) für den Scharnierarm (2).
  15. 15. Scharnierarmbefestigung nach den Ansprüchen 9 und 11 dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschraube (4) in einem Gewinde (16) des unteren Bereiches des Zwischenstückes (1) geführt ist und einen Abstützrand (17) für diesen unteren Bereich aufweist.
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