DE3235402A1 - Tuerscharnier - Google Patents
TuerscharnierInfo
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D7/00—Hinges or pivots of special construction
- E05D7/04—Hinges adjustable relative to the wing or the frame
- E05D7/0407—Hinges adjustable relative to the wing or the frame the hinges having two or more pins and being specially adapted for cabinets or furniture
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05Y—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
- E05Y2900/00—Application of doors, windows, wings or fittings thereof
- E05Y2900/20—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furniture, e.g. cabinets
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Description
Türscharni er
Die Erfindung betrifft ein Türscharnier mit einem federbelasteten
Scharnierarm mit einer· Grundplatte mit ßefestigungslöchern,
über der sich eine Stell platte befindet und über dieser wiederum eine Zwischenplatte, wobei eine
von außen betätigbare Neigungseinstellschraube, die sich,
mit ihrem Kopf am Scharnierarm abstützt, durch ein Loch im Scharnierarm in ein Gewindeloch in der Stellplatte
geschraubt ist, ferner eine ebenfalls von außen betätigbare
Längseinstellschraube durch ein Langloch in der
Zwischenplatte greift, in ein Gewinde loch in der Steilplatte
eingeschraubt ist und sich mit ihrer Spitze auf der Grundplatte abstützt, sowie eine von außen betätigbare
Höheneinstellschraube vorgesehen ist, die durch ein Loch in der Zwischenplatte greift und in ein Gowindeloch
in der Stellplatte geschraubt ist, wobei ferner zwis chen der Stellplatte und der Zwischenplatte ein
Drehlager an dem der Neigungseinstellschraube entfernten Ende des Scharnierarmes ausgebildet ist.
Ein solches Türscharnier ist beispielsweise bekannt
durch die deutsche Patentanmeldung P 27 33 831.4 oder ρ 25 28 328.7 · Beiden bekannten Atisführungsformen
ist es gemeinsam, daß die Hö'honeinstellschraube nur eine ungenügende KraftfestJ egung der Zwischenplatte
zur Stellplatte erreicht. Dort ist nämlich die Zwischenplatte mit einer Kamm-Nutenführung in Höheneinstellrichtung
verschiebbar und festlegbar auf der Stellplatte geführt. Mit dem Pestziehen der Höheneinstel1-
platte wurde allerdings nur der mittlere Bereich der
Zwischenplatte in Bezug zur Stellplatte festgelegt, so daß sich nach längerdauernder Kraftbelastung und nach
Einwirken-von Drehmomenten die Zwischenplatte in Bezug zur Stellplatte unbeabsichtigt lösen und verschieben
konnte.
Die Erfindung vermeidet diese Nachteile. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, ein Türscharnier mit den eingangs
genannten Merkmalen unter Beibehaltung der Vorteile dieses bekannten Türscharniers so auszugestalten, daß
auch hohe Kräfte aufgenommen werden können, ohne daß es zu einer unbeabsichtigten Verschiebung zwischen der
Zw i seitenplatte und der Stell platte bei festgezogener
Höheneins teils ohraube kommen kann.
Zur Lösxing dieser Axifgabe ist die Erfindung dadurch
gekennzeichnet, daß die Zwischenplatte an ihren beiden
Enden Keilflächen hat, die an entsprechend geneigten G-egenkeilflachen der Stellplatte anliegen, wobei die
Neigungen der Keilflächen mit der Achse der Höhenein-Stellschraube einen spitzen Winkel einschließen und
gemeinsam In Richtung auf die Schwenkachse des Scharniers oder in Gegenrichtung verlaufen.
Mit diesen beiden gegeneinander gerichteten Keilflächen am türnahen und türfernen Ende zwischen der Zwischenplatte
und der Stellplatte wird erreicht, daß beim Festziehen der ITöheneinstel Lschraube die Zwischenplatte
in Bezug zur Stellplatte eine kurze Verschiebebewegung
und Spannbewegung entlang der Keilflächen durchführt, so daß es zu einer absolut sicheren und kraftschlüssi-
gen Ver spannung; an diesen Keilflächen kommt. Keilflächen
verspannen sich also gegeneinander, so daß jetzt
BAD ORIGINAL
wesentlich, höhere Lasten übertragen werden können.
Bevorzugt wird es, wenn alle Keilflächen in Richtung
auf die Schwenkachse des Scharniers geneigt sind. Es
ist aber auch eine Ausrichtung aller Keilflächen und
damit auch aller Gegenkeilflachen in Gegenrichtung
hierzu möglich.
Die Keilflächen xmd Gegenkeilf.1 ächen können auch Riffelungen
od. dgl. haben, wodurch die Spannwirkung zwischen diesen Flächen weiterhin verbessert wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, aus dem sich weitere
wichtige Merkmale ergeben.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein neuartiges Türscharnier;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Zwischenplatte dieses Türscharniers;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Zwischenplatte; Fig. 4 eine Stirnansicht der Zwischenplatte;
Fig. 5 einen Längsschnitt durch die Stellplatte;
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Stellplatte; Fig. 7 eine Stirnansicht der Stellplatte.
Gemäß Flg. 1 besteht das Scharnier aus einem Scharnierarm 1, der mit Hilfe einer Neigungseinstellschraube 2
mit der Zwischenplatte 3 verbunden ist. Die Zwischenplatte
3 ist über eine Höheneinstellschraube 4 mit der Stellplatte 5 verbunden. Die Stellplatte 5 ist über die
Längseinstellschraube 6 mit der auf der Befestigungsfläche verschraubten Grundplatte J verbunden.
Der Scharnierarm 1 ist also in Bezug zur Grundplatte in drei verschiedenen Richtungen verstellbar, nämlich
neigungsverstellbar, höhenverstellbar und längsverstellbar .
Erfindungsgemäß weist die Zwischenplatte. 3 am türnahen
Ende einen abgebogenen Schenkel 8 auf, der an seiner Innenseite eine Keilf.Lache 9 bildet, die eine gleichartige
Gegenkeilflache 10 an dei" Stellplatte 5 untergreift
.
Am türfernen Ende weist die Zwischenplatte 3 ebenfalls
einen abgebogenen Schenkel 11 auf, der eine innenseitige
Keilfläche 12 bildet, dem eine gleichartige Gegenkeilfläche I3 a«· der Stirnseite der Stellfjlatte zugeordnet
ist.
In einer anderen Ausführungsfortn können die Keilflächen
des türnahen und türfernen Endes auch gegeneinander vertauscht werden, d.h. die Keilflächen 12,13, die
jetzt am türfernen Ende sind, können am türnahen Ende angeordnet sein und umgekehrt die Keilflächen 9>1O5
die jetzt am türnahen Ende angeordnet sind, können am türfernen Ende angeordnet sein. Es können auch alle
Keilflächen, anstatt in Flg. 1 nach Links.Zur Schwenkachse
des Scharniers, nach rechts geneigt sein.
7 -
BAD ORiGIWAL
•t · *
Ebenso können im Bereich der Ke i IfJ .riehen Riffelungen
und andere re iburigs erhöh ende Profilbeläge vorhanden
sein, um den Kraftschluß noch weiter zu verbessern.
Die Fig. 2 zeigt die Zwischenplatte in dem Schnitt
gemäß Linie II-XI in Fig. 3» während Fig. 3 die Draufsicht auf die Zwischonplatte in Richtung des Pfeiles
III in Fig. 2 zeigt. Es ist ersichtlich, daß der Lappen 8 aus einem abgebogenen TeJJ besteht, d.h. die gesamte
Zwischenjilatte besteht aus einem Stanzzuschni t L, der
entsprechend zugerleh t.e i, und gebogen ist.
Der Lappen ist hierbei aus dem Material der Zvischenplatte
herausgebogen, wobei seitliche Schenkel 14 stehengeblieben sind. An der unteren und inneren Seite
des Lappens ist die Keilfläche 9 angeordnet. An der Vorderseite ist ein gleichartiger Schenkel 11 abgebogen,
an dessen Unterseite die Keilfläche 12 angeordnet
ist.
Die Fig. k zeigt die Stirnansi.cht der Zwischenplatte
in Richtung des Pfeiles IV in Fig. 2, wo ersichtlich
ist, daß die seitlichen Stege 1'| stehengeblieben sind,
und der Schenkel 8 herausgebogen ist und unter den Schenkel 14 mit seitlichen Ansätzen greift, so daß eine
absolut sichere; Verbindung zwischen dem Schenkel 8 und den seitlichen Schenkeln λΗ gebildet ist, so daß sich
der Schenkel 8 nicht mehr unbeabsichtigt hochbiegen kann.
Die Fig. 5 zeigt einen Schnitt durch die Stellplatte
in Richtung des Pfeiles V-V in Fig. 6, während die Fig. 6 eine Draufsicht auf die Stellplatte in Richtung
des Pfeiles VI in Fig. 5 darstellt, und Fig. 7 eine
Stirnansicht der StoLlplatto in Richtung des PJ'eiles
-H-
-H-
VXl in Fig. 6. Die StelLplatte 5 besteht hierbei aus
einem Zinkdruckgußteil, an dem vorne am türnahen Ende
die Keilfläche 10 ansetzt, während am türfernen Ende
die Keilfläche 13 angeordnet ist. In Fig. 7 ist die
Keilfläche 13 in der Stirnansicht sichtbar.
Keilfläche 13 in der Stirnansicht sichtbar.
¥ichtig ist, daß die Zwischenplatte noch ein Drehlager
15 am türfernen Ende mit dem Scharnierarm bildet, es werden also mit dieser Zwischenplatte zwei verschiedene
Funktionen erfüllt.
Claims (3)
- DR.-ING. G. RIEBLING DR.-ING. P. RIEBLINGDipl.-lng.. Ing. (grad) Dipl.-lng.ZlKli-l-l'j't-lie Vi-rlt.-lfi [.fin. f lirr-i-..)!!,' Ih-I- l·'. 1!.-Il.milPTile^toiiiii Rtprc»nii-i'.vif, hpfi.ii- Fiiiupt.in IKiU-"' f)Ui'_·Mail'lalairHS aijlf.·:. [»I·. I Oll«..· .llt..[..f -π ill-·. Ι.ι.-.-· , ,Mem ZßichenG 10 1 1-Bitte in der Antwort wiederholenihr zeichen ihre Nachnchi vom D-8990 Lindau (Bodensee)Re.meti.. 10 PnsHach 316031. Aug. 1982Betreff: Anmelder: Firma Alfred Grass GmbH ,MetallwarenfabrikÄ-6973 Höchst/Vlbg., Österreichϊ I Patentansprüche°Z I 1. Türscharnier mit einem fednrbe1 asteten Scharnierarm&s \if \jnj/x einer Grundplatte mit Befestigungslöchern, über derε sich eine Stellplatte befindet und über dieser wiederumeine Zwischenplatte, wobei eine von außen betätigbare Neigungseinstellschraube, die sich mit ihrem Kopf am Scharnierarm abstützt, durch ein Loch im Scharnierarm in ein Gewindeloch in der Stellplatte geschraubt ist, ferner eine ebenfalls von außen betätigbare Längseinstellschraube durch ein Langloch in dex' Zwischenplatte greift, in ein Gewi.ndel.och in der Stellplatte eingeschraubt ist und sich mit ihrer Spitze auf der Grundplatte abstützt, sowie eine von außen betätigbare Höheneinstellschraube vorgesehen ist, die durch ein Loch in der Zwischenplatte greift und in ein Gewindeloch in der Stellplatte geschraubt ist, wobei ferner zwischen der Stellplatte und der Zwischenplatte einFernsprecher F«rnschreibi?i Ii'li!qramm-AcJt.;sM· Bankkonten- ' Pr.'-iv;hnckk.inin---·. .-. ' η . ». „.,^ι^ι,ι.η,ΐν, ιΓι.Ι. nniltTlJ JDI 7 J1l;inn7.i ΙιΛ.,..* Ηηη ΟΟΓ,'ίΚ BO Hl· U L.Drehlager an dem dor Neigungseinste!!schraube entfernten Ende des Scharnierarmes ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenplatte (3) an ihren beiden Enden Keilflachen (9,12) hat, die an entsprechend geneigten Gegenkeilflachen (10,13) der Stellplatte (5) anliegen, wobei die Neigungen der Keilflächen mit der Achse der Höheneinstellschraube (Ί) einen spitzen Winkel einschließen und gemeinsam in Richtung auf die Schwenkachse des Scharniers oder in Gegenrichtung verlaufen.
- 2. Türscharnier nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß alle Keilflächen und Gegenkeilflachen (9,10,12,13) in Richtung auf die Schwenkachse des Scharniers geneigt sind.
- 3. Türscharriier nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet f daß die Keilflächen und GegenkeiIf]ächen (9,10,12,13) Riffelungen od. dgl. aufweisen.h. Türscheirnier nach einem der Ansprüche 1 bis 3> d a d u i" c h gekennzeichnet, daß die Keilflächen (9»12) der Zwischenplatte (3) an Schenkeln (8,11) ausgebildet sind.BAD ORIGINS-
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8130 | Withdrawal |