DE2507850A1 - Scharnierbandbefestigung - Google Patents

Scharnierbandbefestigung

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DE2507850A1 DE19752507850 DE2507850A DE2507850A1 DE 2507850 A1 DE2507850 A1 DE 2507850A1 DE 19752507850 DE19752507850 DE 19752507850 DE 2507850 A DE2507850 A DE 2507850A DE 2507850 A1 DE2507850 A1 DE 2507850A1
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Description

Blum Gesellschaft m.b.H., in Höchst, Österreich
Scharnierbandbefestigung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Scharnierbandbefestigung, insbesonders für Möbeltüren mit mindestens
einem auf einen Möbelteil aufschraubbaren Grundkörper in dem ein Gelenkhebel od.dgl. tragender Scharnierarm mittelbar oder unmittelbar verankerbar ist.
Derartige bekannte Scharnierbandbefestigungen bringen den Vorteil mit sich, daß der betreffende Grundkörper vor dem Zusammenbau des Möbels auf dem zugehörigen Möbelteil beispielsweise der Möbelseitenwand befestigt werden kann, und daß bei der Montage der eigentliche Scharnierarm der
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über die Gelenkhebel türseitig angelenkt ist, nur mehr auf den Grundkörper aufgeschoben werden muß, und also zu dem Zeitpunkt zu dem mit der ganzen Türe gearbeitet werden muß, keine langer dauernden und besondere Genauigkeit erfordernden Arbeiten notwendig sind.
Bei den bekannten Scharnierbandbefestigungen wird dabei der Scharnierarm oder ein den Scharnierarm zugehöriges Zwischenstück in Führungen des Grundkörpers eingeschoben und anschließend mittels einer Klemmschraube die sich am Grundkörper abstützt verklemmt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Scharnierbandbefestigung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die noch einfacher als die bereits bekannten ist, und zwar sowohl von der funktonellen Seite her als auch von Aufwand bei der Herstellung.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Grundkörper mindestens einen Zentrierteil für den Scharnierarm oder für einen dem Scharnierarm zugehörigen Montageteil, beispielsweise ein Zwischenstück aufweist, und/oder daß der Scharnierarm bzw. das Zwischenstück mit einem im Grundkörper einrastenden Zentrierteil versehen ist, wobei der Scharnierarm oder das Zwischenstück in Führungen des Grundkörpers einschiebbar ist.
Vorteilhaft ist vorgesehen, daß der Grundkörper zwei gegeneinander gerichtete Zentrierteile für den Scharnierarm oder für einen dem Scharnierarm zugehörigen Montageteil, beispielsweise ein Zwischenstück, aufweist, die gegeneinandergerichtet, zwischen sich einen Einrastspalt bilden, in die ein, dem Scharnierarm oder dem Zwischenstück zugehöriger, Zentrierteil einrastbar ist.
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Es ist weiters vorgesehen, daß die Zentrierteile des Grundkörpers als federnde Zapfen oder Lappen ausgebildet sind.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel sieht vor, daß der Grundkörper und die im zugehörigen Zentrierteile einstückig aus Kunststoff gefertigt sind.
Der Zentrierteil des Scharnierarmes oder des Zwischenstückes ist vorteilhaft als Zapfen oder Steg ausgebildet.
Dabei ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Steg als ausgestanzter Lappen des Scharnierarmes bzw. des Zwischenstückes ausgeführt ist.
Nachstehend wird die Erfindung anhand der Ausführungsbeispiele mit bezug auf die beiliegende Zeichnung eingehend beschrieben.
Die Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Scharnierbandbefestigung, die Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Scharnierbandbefestigung, die Fig. 3 zeigt einen Schnitt nach der Linie I - I der Fig. 1, die Fig. 4 zeigt einen Längsschnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Scharnierbandbefestigung, die Fig. 5 zeigt einen Schnitt nach der Linie I - I der Fig. 4, die Fig. 6 zeigt eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Grundkörper nach der Fig. 4, die Fig. 7 zeigt einen Längsschnitt durch ein weiteres erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel und die Fig. 8 zeigt eine Seitenwand-Türe Verbindung mittels eines erfindungsgemäßen Scharnieres.
Die erfindungsgemäße Scharnierbandbefestigung weist einen Grundkörper 1 auf, der mittels Schrauben, Dübeln od.
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dgl. an einem Möbelteil beispielsweise einer Möbelseitenwand 21 befestigbar ist. Über Gelenkhebel 22 ist der auf dem Grundkörper 1 befestigte Scharnierarm 2 mit einem Dübeltopf 23 verbunden, der in einer Bohrung der Türe 24 sitzt.
Der Grundkörper 1 weist an seinem vorderen und hinteren Ende jeweils Führungen 4 auf, in die in den Ausführungsbeispielen Halterungen 3 des Scharnierarmes 2 einschiebbar sind.
In den Ausführungsbeispielen sind dabei die Halterungen 3 als abgebogene Laschen der Seitenwände 5 des Scharnierarmes 2 ausgeführt.
Die Laschen bzw. Halterungen 3 sind ebenfalls jeweils im vorderen und hinteren Bereich des Scharnierarmes 2 angeordnet und zwar mit Abstand voneinander, so daß ein Zwischenraum 15 entsteht, der dem Zwischenraum 16 zwischen den Führungen 4 des Grundkörpers 1 entspricht.
Durch diese Ausführung ist es möglich, daß der Scharnierarm 2 beim Einschieben in den Grundkörper mittig auf den Grundkörper 1 aufgesetzt werden kann und nicht mit seiner ganzen Länge von der Stirnseite her eingeschoben werden muß. Der Einschubweg wird dabei wesentlich verkürzt.
Im Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 bis 3 ist der Scharnierarm 2 mit einem als Zapfen ausgebildeten Zentrierteil 6 versehen, der in Montagezustand in einem Einrastspalt zwischen zwei Lappen 7 des Grundkörpers 1 eingreift. Die Lappen 7 sind dabei als federnde Zentrierteile des Grundkörpers 1 ausgeführt.
Der Zapfen 6 und die Lappen 7 erlauben, daß auf eine eigene Fixierschraube verzichtet werden kann. Weiters ver-
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hindert die symmetrische Ausführung des Grundkörpers, daß dieser bei der Befestigung an der Möbelseitenwand verkehrt angebracht werden kann.
Wie aus der Fig. 1 ersichtlich ist der Scharnierarm im Längsschnitt als annähernd U-förmiger Teil ausgeführt, so daß er einen unteren, im Grundkörper 1 verankerbaren Haltebereich 21 und einen oberen, die Lagerungen 17 für die Gelenkhebelachsen aufweisenden Tragteil 2" aufweist, die an dem den Gelenkhebllagerungen abgewendeten Ende ineinander übergehen.
Wie weiters in der Fig. 1 ersichtlich ist der Scharnierarm 2 mit Ausnehmungen 9 und 1o versehen, von denen sich die eine im unteren Bereich 21 und eine im oberen Bereich 2M befindet.
Die Ausnehmungen 9 und 1o ermöglichen, daß mittels eines hineingeschobenen Werkzeuges, beispielsweise eines Schraubenziehers, die Bereiche 2f, 2" zueinander in Richtung des Pfeiles A verschoben werden können. Dadurch ist eine Verstellung und Nachjustierung des Scharnieres in der Tiefe des Möbels gegeben.
Die Bereiche 2', 2n des Scharnierarmes 2 sind weiters an ihrem vorderen Ende mittels einer Verstellschraube 11 verbunden. Diese Verstellschraube 11 greift in ein Gewinde 12 des unteren Bereiches 2» ein und ist in eine Lasche 13 des Bereiches 2" eingenietet, wobei die Lasche 13 von dem halbkreisförmigen Schlitz 14 gebildet wird.
Durch Verdrehen der Verstellschraube 11 kann nun der Bereich 2" des Scharnierarmes 2 in bezug auf den Bereich 21 d.h. in bezug auf die Möbelseitenwand abgehoben oder gesenkt werden, was die Fugenverstellung des Scharnieres bzw. der Möbeltüre ermöglicht.
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Die Lasche 13 hat dabei die Aufgabe, eine Behinderung der Verstellung des Scharnierarmes 2 in der Tiefe des Möbels durch die Verstellschaube 11 zu verhindern.
Zu diesem Zweck kann auch das Gewinde 12 nicht exakt kreisrund ausgeführt sein, sondern als Langloch, so daß auch in diesem Bereich ein leichtes Mitgehen der Verstellschraube 11 bei der Tiefenverstellung ermöglicht ist.
Im Ausführungsbeispiel nach der Fig. 4 weist der Grundkörper 1 einen nach innen ragenden federnden Arm 25 auf, der an seinem äußeren Ende mit einem Zapfen 26 versehen ist.
Der Zapfen 26 greift in Montagelage in eine entsprechende Ausnehmung 27, die am unteren Bereich 21 des Scharnierarmes 2 ausgebildet ist, ein.
Der untere Bereich 21 des Scharnierarmes 2 ist dabei zusätzlich an seinem vorderen Ende mit einem Anschlag 28 versehen, so daß sich beim Einschieben des Scharnierarmes ein Suchen nach dem Zapfen 26 erübrigt.
Der Scharnierarm 2 wird dabei wieder von Halterungen 3, die in entsprechende seitliche Führungen 4 des Grundkörpers 1 eingreifen, gehalten.
Der Scharnierarm 2 kann mn, um eine Verstellung der Lagerungen 17 in bezug auf den Grundkörper 1 zu ermöglichen, analog dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 verformt bzw. verbogen werden.
Einmal kann durch die Verstellschraube 11 der obere Bereich 2tt zum unteren Bereich 21 hingezogen bzw. von diesem abgehoben werden. Die Verstellschraube 11 ist dazu im oberen Bereich 2" eingenietet und greift in ein
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Gewinde 12 des unteren Bereiches 2f ein.
Die Verstellbarkeit in der Tiefe des Möbels wird mit Hilfe der beiden Ausnehmungen 9, 1o erzielt, die den Zugriff eines Schraubenziehers oder eines entsprechenden Werkzeuges gestatten.
Der obere Bereich 2" ist weiters mit einer Ausnehmung 29 versehen, die wiederum den Durchlaß eines Werkzeuges gestattet. In diesem Fall zu dem Zweck } den Zapfen 26 herunterzudrücken, wodurch der Scharnierarm 2 aus seiner Verankerung mit dem Grundkörper 1 gelöst werden kann.
Der Bereich 2" weist in an sich bekannter Weise Schenkel 2lu auf, die den Bereich 21 übergreifen und so wesentlich zur Stabilität der Scharnierarmbefestigung beitragen.
Im Ausführungsbeispiel nach der Fig. 7 weist der Grundkörper 1 einen fixen Zentrierteil 18 auf, und weitere Zentrierteile , die stirnseitig als Haken 19 ausgebildet sind. Die Haken 19 sind dabei federnder Teil des Grundkörpers 1.
In diesem Fall kann der eigentliche Scharnierarm 2 direkt von oben auf den Grundkörper 1 aufgeschoben und in diesem eingeschnappt werden.
Der Scharnierarm 2 weist wiederum einen Tragteil = Bereich 2n und einen Halteteil = Bereich 21 auf, die Verstellung folgt analog dem Beispiel nach der Fig. 1, wiederum über die Verstellschraube 11 und über die Ausnehmungen 9 und 1o.
Bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 4 und 7 sind jeweils vor und hinter der Verstellschraube 11
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Schlitze 2o vorgesehen, die dazu dienen, dem Bereich 2" der Verstellschraube 11 eine gewisse Flexibilität zu geben, um so die Verstellung in der Tiefe nicht zu behindern,,
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Scharnierbandbefestigung, insbesondere für Möbeltüren mit mindestens einem auf einen Möbelteil aufschraubbaren Grundkörper in dem ein Gelenkhebel od.dgl. tragender Scharnierarm mittelbar oder unmittelbar verankerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (1) mindestens einen Zentrierteil für den Scharnierarm (2) oder für einen dem Scharnierarm (2) zugehörigen Montageteil, beispielsweise ein Zwischenstück aufweist, und/oder daß der Scharnierarm (2) bzw. das Zwischenstück mit einem im Grundkörper (1) einrastenden Zentrierteil versehen ist, wobei der Scharnierarm (2) oder das Zwischenstück in Führungen (4) des Grundkörpers (1) einschiebbar ist.
    Scharnierbandbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (1) zwei gegeneinander gerichtete Zentrierteile für den Scharnierarm (2) oder für einen dem Scharnierarm (2) zugehörigen Montageteil, beispielsweise ein Zwischenstück, aufweist die gegeneinandergerichtet, zwischen sich einen Einrastspalt bilden, in die ein, dem Scharnierarm (2) oder dem Zwischenstück zugehöriger, Zentrierteil einrastbar ist.
    Scharnierbandbefestigung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Zentrierteile als federnd gelagerter Zapfen 26 oder Lappen (7) auegebildet 1st bzw. sind.
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    - 1ο -
    4. Scharnierbandbefestigung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentrierteil des Scharnierarmes (2) bzw. des Zwischenstückes als Zapfen oder Steg (6) ausgebildet ist«,
    5. Scharnierbandbefestigung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (6) als ausgestanzter
    Lappen des Scharnierarmes (2) bzw. des Zwischenstückes ausgeführt ist.
    6. Scharnierbandbefestigung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Scharnierarm (2) ein Anschlag
    (28) ausgebildet ist.
    7. Scharnierbandbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierteile als stirnseitige, federnde Haken oder federnd gelagerte Haken (19) ausgebildet sind.
    8. Scharnierbandbefestigung nach einem der Ansprüche
    1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper
    (1) und der oder die Zentrierteile (26,7,18,19) einstückig aus Kunststoff gefertigt sind.
    50IS35/0337
DE19752507850 1974-02-26 1975-02-24 Scharnierbandbefestigung Granted DE2507850A1 (de)

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