DE2919190A1 - Tuerband zur schwenkbaren befestigung, insbesondere einer fahrzeugtuer - Google Patents

Tuerband zur schwenkbaren befestigung, insbesondere einer fahrzeugtuer

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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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    • E05D7/0009Adjustable hinges
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05D3/02Hinges with pins with one pin
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    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
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    • E05Y2900/531Doors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Window Of Vehicle (AREA)

Description

DIPL-ING. DR.-1NG jDIPL.-PHYS.
BERTHOLD SCHMID GERHARD BIRN HEINRICH QUARDER
FALBENHENNENSTRASSE 17 · 7000 STUTTGART 1 · FERNSPRECHER (0711) 608893
UNSER ZEICHEN
13 489 B/bm
Gretsch-Unitas GmbH Baubeschlagfabrik Johann-Maus-Str. 3 7257 Ditzingen
Türband zur schwenkbaren Befestigung, insbesondere einer Fahrzeugtür,
Die Erfindung bezieht sich auf ein Türband zur schwenkbaren Befestigung insbesondere einer Fahrzeugtür, wobei ein Rahmenband an einer Grundplatte mittels wenigstens zweier Schrauben befestigt ist, die Befestigungslöcher des Rahmenbands mit Spiel durchsetzen. Bei einer Fahrzeugtür, von welcher der Einfachkeit halber nachfolgend lediglich noch gesprochen wird, ohne daß dies einschränkend verstanden werden darf, wird die Grund-
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platte am Chassis beispielsweise angeschweißt. Nachdem aber sowohl die Autokarosserie als auch die Türen selbst Schweißkonstruktionen und beide deshalb mit großen Toleranzen behaftet sind, müssen die Türen beim Einbau ausgerichtet werden, was erhebliche Probleme und großen Zeitaufwand mit sich bringt. Da beide Befestigungslöcher des Rahmenbands größer sind als es der Schraubenquerschnitt an sich erfordert, kann man das Rahmenband und damit letzlich auch die gesamte Tür gegenüber dem Türrahmen in einer zur Achse dieser Befestigungslöcher senkrechten Ebene um einen gewissen Betrag verschieben. Hierdurch ist eine Ausrichtung der Tür in zwei Dimensionen möglich. Dies reicht jedoch nicht für alle Anwendungsfälle aus.
Die Aufgabe der Erfindung besteht infolgedessen darin, ein Türband der eingangs genannten Art zu schaffen, mit welchem ein Ausrichten der Tür auch in der dritten Dimension möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß ein Türband gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechend dem kennzeichnenden Teil des ersten Anspruchs ausgebildet ist. Dieses Türband kann nicht nur wie das vorbekannte in zwei Dimensionen ausgerichtet werden, sondern darüberhinaus auch
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noch in der hierzu senkrechten dritten Dimension. Dadurch gestaltet sich das Anschlagen der Tür mit Hilfe dieses Türbands nicht nur einfacher sondern auch vollständiger. Das Ausrichten der Tür braucht jetzt nicht wie beim vorbekannten Stand der Technik nach Gefühl vorgenommen zu werden sondern erfolgt zwangsläufig. Dadurch entfallen Fehleinstellungen und deren Korrektur.
Eine bevorzugte Ausfuhrungsform der Erfindung sieht vor, daß die Verschwenkachse durch zwei in je ein Gewinde des Rahmenbandes verschraubbare, sich an der Grundplatte abstützende Schrauben, Gewindebolzen od. dgl. gebildet ist, die entlang einer zur Türband-Schwenkachse etwa parallelen Geraden angebracht sind. Um die inneren Enden der beiden Schrauben od. dgl. kann das Rahmenband gegenüber der Grundplatte gekippt und dadurch die Türband-Schwenkachse quer zur Ebene der Grundplatte bewegt werden. In weiterer Ausgestaltung der Erfinddung wird hier vorgeschlagen, daß zur Bildung zweier Verschwenkachsen und zweier Verschwenkvorrichtungen zwei Paare Schrauben, Gewindebolzen od. dgl. seitlich parallel nebeneinander angeordnet sind. Die vier Schrauben bzw. Gewindelöcher des Rahmenbandes markieren vorzugsweise die Ecken eines Rechtecks. Es leuchtet ohne weiteres ein, daß man beispielsweise beim Eindrehen der Schrauben des einen vertikalen Schraubenpaares das Rahmenband um die anliegenden Enden des anderen vertikalen Schraubenpaares kippen kann und umgekehrt. Damit bildet jedes Schraubenpaar zugleich auch eine Verschwenkvorrichtung für das
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Verschwenken um das jeweils andere Schraubpaar. Es leuchtet ohne weiteres ein, daß zwischen dem Rahmenband und der Grundplatte jeweils der zum Verschwenken notwendige Abstand vorhanden sein muß. Außerdem ist leicht einzusehen, daß man beim Betätigen des einen oder anderen vertikalen Schraubenpaares die Türband-Schwenkachse parallel zu sich verschwenken kann, während beim Hindrehen des oberen oder unteren horizontalen Schraubenpaares oder gar eines diagonalen Schraubenpaares eine Schrägstellung der Türband-Schwenkachse möglich ist oder der Parallelverschiebung eine Schrägstellung überlagert werden kann. Auf diese Weise ist eine optimale Einstellung der Türband-Schwenkachse gegenüber der Grundplatte und damit auch gegenüber dem Türrahmen möglich.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß sich je ein Befestigungsloch des Rahmenbandes insbesondere mittig zwischen den beiden Schrauben od. dgl. jedes Paares befindet und daß die Befestigungslöcher als horizontal verlaufende Langlöcher ausgebildet sind. Dabei entspricht zweckmäßigerweise die Breite der Langlöcher dem Durchmesser der Befestigungsschrauben des Rahmenbandes, was zwar an dieser Stelle die Verstellmöglichkeit auf eine Dimension einschränkt, jedoch in vorteilhafter Weise ein Absacken des Flügels beim Lösen der Befestigungsschrauben verhindert«. Die entfallene zweite, in vertikaler Richtung verlaufende
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Dimension läßt sich problemlos an anderer Stelle des Türbands eröffnen. Die erfxndungsgemäße dritte Dimension bleibt von dieser Ausgestaltung ohnehin unberührt.
So schlägt beispielsweise eine andere Ausbildung der Erfindung vor, daß das Rahmenband zwei und das Flügelband eine mit axialem Spiel dazwischengreifende Bandhülse besitzen, wobei ein als Türband-Schwenkachse dienender Lagerbolzen od. dgl. gegenüber dem Flügelband fest, gegenüber den Bandhülsen des Rahmenbandes aber axial verschieb- und feststellbar ist. Ein derart ausgebildetes Türband ermöglicht einer einzigen Person das einwandfreie Ausrichten der eingehängten Tür gegenüber dem Türrahmen bzw. der Türöffnung. Das Ausrichten der Tür erfolgt dabei nicht, wie bislang üblich, nach Gefühl, sondern zwangsläufig durch Beobachtung und gezieltes Verstellen an der einen und/oder an der anderen Stelle. Der Lagerbolzen kann aus einem Stück und in die Bandhülse des Flügelbands dreh- sowie verschiebe fest eingepreßt sein oder aber auch aus zitfei einzelnen, nach oben und unten überstehenden Lagerzapfen bestehen. Letztere können sogar einstückig mit der Bandhülse gefertigt sein. Diese Konstruktion ermöglicht das Anheben oder Absenken des Flügelbands gegenüber dem Rahmenband
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und damit die Verwendung der vorerwähnten Langlöcher für den Durchtritt der Befestigungsschrauben des Rahmenbands.
Für das Anheben des Lagerbolzens mit dem Flügelband und der daran befestigten Tür in den Bohrungen der beiden Bandhülsen des Rahmenbands gibt es verschiedene Möglichkeiten. Eine besonders bevorzugte besteht darin, daß der Lagerbolzen od. dgl. beidendig an je einem in der Lagerbohrung seiner zugeordneten Bandhülse verschieb- und feststellbaren Verstellglied anliegt. Wenn man beispielsweise das untere Verstellglied abwärts bewegt, so folgt die Bandhülse des Flügelbands und damit die ganze Tür dieser Abwärtsbewegung. Nachfolgend braucht dann lediglich noch das Verstellglied der oberen Bandhülse des Rahmenbands nachgestellt werden, um das Flügelband in axialer Richtung zu sichern. Zum Anheben der Tür wird zunächst das obere Verstellglied hochgesetzt und nachfolgend die Tür, beispielsweise mit Hilfe des unteren Verstellglieds, angehoben. Die Verstellglieder sind in weiterer Ausgestaltung der Erfindung Schrauben, Gewindebolzen od. dgl., welche in je einem Gewinde der zugeordneten Bandhülse verschraubbar sowie in jeder Verschraublage feststellbar sind. Vorzugsweise verwendet man dabei Gewindebolzen, die
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an ihrem äußeren Ende eine Aufnahme, beispielsweise einen Schlitz, zum Einsetzen eines Schraubendrehers besitzen. Um eine einwandfreie Lagerung zu ermöglichen, erstrecken sich die Gewinde für die schraubbaren Verstellglieder nur jeweils über einen äußeren Teil, beispielsweise die äußere Hälfte der betreffenden Bandhülse des Rahmenbands. Die inneren Hälften der Bandhülsen sind glatt und in bekannter Weise als Lagerbohrungen gestaltet. Die aus Schrauben, Gewindebolzen od. dgl. bestehenden Verstellglieder kann man in Weiterbildung der Erfindung mittels je einer Kontermutter feststellen. Diese stützt sich dann an dem äußeren Ende der betreffenden Bandhülse ab.
Zur Erzielung einer besonders guten Leichtgängigkeit der Schwenkbewegung sieht eine andere Variante der Erfindung vor, daß zxiischen jedes Ende des Lagerbolzens od. dgl. und das zugeordnete Ende des Verstellglieds eine Kugel eingesetzt, jede Kugel insbesondere in das Verstellgliedende eingepreßt ist. Im letzteren Falle kann man die Kugel weder verlieren noch das Einlegen der Kugel vergessen. Somit ist auch nach einer eventuellen Reparatur oder Einstellung des Türbands durch Laien die Kugellagerung sichergestellt.
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Eine andere bevorzugte Ausführunrrsform der Erfindung sieht vor, daß die Verschwenkach.se durch wenigstens je eine zahnförmige Leiste des Rahmenbands und eine im Querschnitt angepaßte Längsnut der Grundplatte gebildet ist oder umgekehrt. Diese Ausbildung ist mit derjenigen eines Schneidenlagers vergleichbar, und die Grundplatte sowie das Rahmenband müssen dabei so gestaltet sein, daß die Verschwenkung des letzteren gegenüber der Grundplatte nach beiden Seiten hin möglich ist. ;vian erreicht das vorzugsweise dadurch, daß die Leistenhöhe die Tiefe der Längsnut übertrifft, beisToielsitfeise den doppelten Wert aufweist.
Eine weitere Ausgestaltung eines derartigen Türbands mit wenigstens einer zahnförmigen Leiste des Rahmenbands besteht darin, daß die Grundplatte mehrere nebeneinander angeordnete, wahlweise benutzbare Längsnuten besitzt. Hierbei kann das Rahmenband in Querrichtung und kleinen Stufen gegenüber der Grundplatte derart verstellt werden, daß die Türband-Schwenkachse um dieselben Stufen parallel zu sich versetzt wird. Es leuchtet ohne weiteres ein, daß man hier auch eine Flachverzahnung mit mehreren zahnförmigen Leisten und Längsnuten an beiden Teilen vorsehen kann. In diesem Falle ist es dann von besonderem Vorteil, xtfenn bei etwa
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paralleler Anordnung von Grundplatte und Rahmenband zwischen beiden ein sich jeweils keilförmig von der oder den zahnförmigen Leisten seitlich nach außen erweiternder Spaltraum vorhanden ist, der das Kippen des Rahmenbands gegenüber der Grundplatte in beiden Richtungen ermöglicht. Darüberhinaus besteht natürlich auch noch die Möglichkeit, das Rahmenband in Längsrichtung der Leiste oder Leisten gegenüber der Grundplatte zu verschieben, soweit es die Befestigungslöcher zulassen. Diese Konstruktion zeichnet sich durch besondere Einfachheit und damit geringe Kosten aus.
Das Rahmenband ist "gemäß einer bevorzugten Ausbildung der Erfindung gegenüber der Grundplatte in Längsrichtung der Schwenkachse verschieb- und in jeder Verschiebelage feststellbar. Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung wird hier vorgeschlagen, daß in einer Bohrung der Grundplatte ein Exzenter drehbar gelagert ist, dessen zapfenförmiger Kopf in einen sich in etwa horizontaler Richtung erstrekkenden Längsschlitz des Rahmenbandes eingreift oder umgekehrt. Die Drehung des Exzenters bewirkt dabei eine Aufoder Abbewegung des Rahmenbands gegenüber der Grundplatte und damit ein Anheben und Absenken der Tür gegenüber der Türöffnung. Auch diese Verstellung kann bei eingehängter
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Tür von einer Person problemlos vorgenommen werden. Diese Verstellvorrichtung ist einfach und preiswert. Der Längsschlitz befindet sich vorteilhafterweise zwischen den beiden Befestigungslöchern des Rahmenbandes, d.h. im Bereich der zahnförmigen Leiste oder Leisten.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung in explosionsartiger Darstellung perspektivisch gezeigt, wobei in Fig. 2 das Flügelband weggelassen ist, welches demjenigen der Fig. 1 entsprechen kann.
Das Türband besteht aus dem an der Grundplatte 1 zu befestigenden Rahmenband 2 und dem Flügelband 3. Beide sind über die Türband-Schwenkachse 4 schwenkbar miteinander verbunden. Das Rahmenband 2 wird an der Grundplatte 1 mit Hilfe von wenigstens zwei Schrauben 5, 6 gehalten, welche Befestigungslöcher 7, 8 (Fig. 1) bzw. 9, 10 (Fig. 2) mit Spiel durchsetzen, so daß im Falle der Fig. 1 eine Querverschiebung des Rahmenbands gegenüber der Grundplatte und im Falle der Fig. 2 eine zweidimensionale Verschiebung des Rahmenbands möglich ist, sovieit es die Befestigungslöcher und Befestigungsschrauben betrifft. Im Falle der Befestigungslöcher 7 und 8 war dabei unterstellt, daß
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die Breite der als Langlöcher ausgebildeten Befestigungslöcher etwa dem Gewindeaußendurchmesser der Schrauben 5, entspricht. Zwischen das Rahmenband und den Schraubenkopf kann jeweils noch eine Unterleg- oder Sicherungsscheibe bzw. 12 geschaltet werden.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 2 kann, wie gesagt, das Rahmenband gegenüber der Grundplatte in zwei zueinander senkrechten Richtungen, also beispielsTveise in Richtung der Doppelpfeile 13 und 14 innerhalb vorgegebener Grenzen Verschoben und in jeder beliebigen Verschiebelage festgesetzt werden, soweit dies weitere Ausgestaltungen dieses Türbands zulassen. Um nun auch noch die dritte Dimension im Sinne des Doppelpfeils 15 zu eröffnen, ist das Rahmenband 2 um eine zur Türband-Sclmenkachse 4 etwa parallele Achse 16 versclwenk- und in der eingestellten Ve r schwenk lage feststellbar. Eine bzw. zwei dementsprechende parallele Verschwenkachsen 17 und 18 sind auch beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 vorhanden. In Fig. 2 wird die parallele Verschwenkachse durch wenigstens eine zahnförmige Leiste 19 des Rahmenbands 2 und mindestens eine Längsnut 20 der Grundplatte 1 gebildet, wobei die Anordnung auch umgekehrt sein kann. "Im Querschnitt angepaßt" bedeutet, daß einerseits ein Eingreifen der Leiste oder Leisten in die
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Längsnut oder Längsnuten gewährleistet, zugleich aber auch die Relativverschwenkung von Rahmenband und Grundplatte möglich ist. Außerdem soll diese "Flachverzahnung" auch eine Verschiebung in Richtung des Doppelpfeils 13 gestatten. Im Sinne des Pfeils 14 ist eine Verschiebung nicht vorgesehen, vielmehr erfolgt dort eine stufenweise Verstellung um einen oder mehrere Zähne bzw. Längsnutabstände. Die Längsnuten und Leiste oder Leisten verlaufen in bevorzugter Weise parallel zur geometrischen Achse der Türband-Schwenkachse 4. Bei der in Fig. 2 gezeigten, etwa parallelen Anordnung des T-Querstegs der Grundplatte 1 und der Platte des Rahmenbands 2 ist zwischen beiden links und rechts der zahnförmigen Leiste bzw. Leisten je ein sich nach außen hin keilförmig erweiternder Spaltraum 21 bzw. 22, welcher die Schwenkbewegung im Sinne des Doppelpfeils 23 nach der einen bzw. anderen Richtung hin begrenzt. Im speziellen Falle erreicht man diese Spalträume dadurch, daß man die Wandstärke des plattenförmigen Teils des Rahmenbands 2 im Bereich des Langlochs 24 größer wählt als an den beiden seitlichen Enden.
Das Rahmenband 2 ist, wie gesagt, gegenüber der Grundplatte in Längsrichtung der Schwenkachse 4, d.h. im Sinne des Doppelpfeils 13 verschiebbar und kann in jeder Verschiebe-
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lage festgestellt werden. Die Verschiebebewegung erzeugt man beim Ausführungsbeispiel der Fig. 2 mit Hilfe eines in einer nicht zu sehenden Bohrung der Grundplatte 1 drehbar gelagerten Exzenters 25, dessen exzentrisch angesetzter zapfenförmiger Kopf 26 in den erwähnten Längsschlitz 24 hineinragt. Wird der Kopf 26 entlang der oberen Kreishälfte bewegt, so erfolgt eine Verschiebung des Rahmenbands 2 gegenüber der Grundplatte 1 nach oben. Die Abwärtsbewegung resultiert aus einer Verschwenkung des Exzenterkopfs 26 entlang dem unteren Halbkreis. Die Drehbewegung kann dem Exzenter mit Hilfe eines geeigneten Werkzeugs, beispielsweise eines Innensechskantschlüssels, vermittelt werden, der in den Innensechskant 27 des Kopfs eingesteckt werden kann. Das Langloch 24 befindet sich vorzugsweise mittig zwischen den beiden Befestigungslöschern 9 und' 10 des Rahmenbands 2. Eine durch diese drei Löcher gelegte Horizontalebene verläuft mittig durch den Spaltraum 28 zwischen den beiden Bandhülsen 29 und 30 des Rahmenbands 2.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 sind, wie bereits erläutert, zwei zueinander parallele und auch zur geometrischen Achse der Türband-Schwenkachse 4 parallele Achsen 17 und 18 vorhanden. Sie iirerden durch das Gewindebolzen-
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paar 31, 32 bzw. 33, 34 gebildet. Genauer gesagt, sind die Achsen definiert durch die freien, an der zugeordneten Fläche der Grundplatte 1 anliegenden Enden der Gewindebolzen 31, 32 bzw. 33, 34. Dreht man beispielsweise die Gewindebolzen 31 und 32 so weit in ihre Gewinde des Rahmenbands 2 ein, daß ihre inneren Enden etwas über das Rahmenband hinaustreten und schraubt dann anschließend die Gewindebolzen 33 und 34 noch tiefer in das Rahmenband ein, so kippt letzteres um die Achse 17, wodurch die Türband-Schwenkachse 4 im Sinne des Pfeils 35 verschwenkt wird. Eine Verschwenkung in Gegenrichtung ist zu erzielen, wenn man die Gewindebolzen 31 und 32 stärker eindreht als die Gewindebolzen 33 und 34. Es leuchtet ohne weiteres ein, daß man ein Kippen der Türband-Schwenkachse 4 dadurch erzielen kann, daß man beispielsweise die Schrauben 32 und 34 tiefer eindreht als die Schrauben 31 und 33 oder umgekehrt. Selbst eine Diagonalverstellung ist möglich. Voraussetzung für alle die erwähnten Kippbewegungen ist selbstverständlich jeweils ein ausreichend großer Spaltraum zwischen den einander zugeordneten Platten des Rahmenbands 2 und der Grundplatte 1. Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 ist eine stufenlose Verstellung des Türbands in jeder Richtung, d.h. in allen drei Dimensionsrichtungen,
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"Γ"
ORIGINAL
bei eingehängter Tür möglich und von einer Person durchzuführen.
Die Bandhülse 36 des Flügelbands 3 ist, in Längsrichtung der Türband-Schwenlcachse 4 gesehen, kleiner als der Zwischenraum 28 ZTiischen den beiden Bandhülsen 29 und 30 des Rahmenbands 2. Ausgehend von einer Mittellage des Flügelbands 3 gegenüber dem Rahmenband 2, entstehen so Spalträume 37 bzw. 38. Beide zusammen ergeben die maximal mögliche Hubverstellung der Türe gegenüber dem Flügelband 3 bzw. dem Rahmen oder der Türöffnung.
Das Anheben bzw. Absenken der Tür ist dadurch möglich, daß der Lagerbolzen 39 verdreh- und schiebefest im Flügelband 3 bzw. der Bandhülse 36 des letzteren gehalten ist, und seine freien Enden jeweils an einem verschieb- und feststellbaren Verstellglied 40 bzw. 41 anliegen. Die Verstellglieder sind vorzugsweise als Gewindebolzen ausgebildet, mit einem am freien Ende angebrachten Schlitz 42 zum Einsetzen eines Schraubendrehers. Um eine leichtgängige Lagerung des in den Bandhülsen 29 und 30 drehbaren Lagerbolzens 39 zu ermöglichen, ist zwischen die Lagerbolzenden und die zugeordneten Enden jedes Verstellglieds 40 bzw. 41 je eine Kugel geschaltet. Damit diese nicht verlorengehen kann, wird sie
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zvreckmäßigerweise in das Verstellgliedende eingepreßt, eingebördelt oder in ähnlicher Weise gehalten. Die Verstellglieder 40 und 41 werden gegen unbeabsichtigtes Drehen mittels je einer Kontermutter 44 bzw. 45 gesichert.
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Claims (15)

  1. Ansprüche
    1J Türband zur schwenkbaren Befestigung, insbesondere einer Fahrzeugtür, wobei ein Rahmenband an einer Grundplatte mittels wenigstens zweier Schrauben befestigt ist, die Befestigungslöcher des Rahmenbandes mit Spiel durchsetzen, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmenband (2) um eine zur Türband-Schwenkachse (4) et\^a parallele Achse (16, 17, 18) verschwenkbar und in der eingestellten Verschwenklage feststellbar ist.
  2. 2. Türband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschwenlcachse (17, 18) durch zwei in je einem Gewinde des Rahmenbands (2) verschraubbare, sich an der Grundplatte (1) abstützende Schrauben, Gewindebolzen (31 bis 34) od» dgl. gebildet ist, die entlang einer zur Türband-Schwenkachse etwa parallelen Geraden angebracht sind.
  3. 3. Türband nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung zweier Verschwenkachsen (17, 18) und zweier Verschwenk-vorrichtungen zwei Paare Schrauben, Gewindebolzen (31, 32; 33, 34) od. dgl. seitlich parallel nebeneinander angeordnet sind.
  4. 4. Türband nach Anspruch ö, dadurch gekennzeichnet, daß sich je ein Befestigungsloch (7, 8) des Rahmenbands (2) insbesondere mittig zwischen den beiden Schrauben (31, 32 bzw, 33, 34) od.
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    dgl. jedes Paares befindet und daß die Befestigungslücher als horizontal verlaufende Langlöclier ausgebildet sind.
  5. 5. Türband nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmenband (2) zwei C29, 30) und das Flügelband (3) eine mit axialem Spiel dazwischen greifende Bandhülse (36) besitzen, wobei ein als Türband-Schwenkachse dienender Lagerbolzen (39) od. dgl. gegenüber dem Flügelband (3) fest, gegenüber den Bandhülsen (29, 30) des Rahmenbands (2) aber axial verschieb- und in Verschieberichtung feststellbar ist.
  6. 6. Türband nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbolzen (39) od. dgl. beidendig an je einem in der Lagerbohrung seiner zugeordneten Bandhülse (29, 30) verschieb- und feststellbaren Verstellglied (40, 41) anliegt.
  7. 7. Türband nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellglieder (40, 41) Schrauben, Gewindebolzen od. dgl. sind, welche in je einem Gewinde der zugeordneten Bandhülse (29, 30) verschraubbar und in jeder Verschraublage feststellbar sind.
  8. 8. Türband nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
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    die Verstellglieder (40, 41) mittels je einer Kontermutter (44, 45) feststellbar sind.
  9. 9. Türband nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jedes Ende des Lagerbolzens (39) od. dgl. und das zugeordnete Ende des Verstellglieds (40, 41) eine Kugel (43) eingesetzt, und die Kugel insbesondere in das Verstellgliedende eingepreßt ist.
  10. 10. Türband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschwenkachse durch wenigstens je eine zahnförmige Leiste (19) des Rahmensbands (2) und eine im Querschnitt angepasste Längsnut (20) der Grundplatte (1) gebildet ist oder umgekehrt.
  11. 11. Türband nach Anspruch 10, mit wenigstens einer zahnförmigen Leiste des Rahmenbands, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (1) mehrere, nebeneinander angeordnete, wahlweise benutzbare Längsnuten (20) besitzt.
  12. 12. Türband nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß bei etwa paralleler Anordnung von Grundplatte (1) und Rahmenband (2) zwischen beiden ein sich jeweils keilförmig von der oder den zahnförmigen Leisten (19) seitlich nach außen erweiternder Spaltraum (21, 22)
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    vorhanden ist.
  13. 13. Türband nach Anspruch 1 und/oder einen oder mehreren der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmenband (2) gegenüber der Grundplatte (1) in Längsrichtung der Schwenkachse (16) verschieb- und in jeder Verschiebelage feststellbar ist.
  14. 14. Türband nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Bohrung der Grundplatte (1) ein Exzenter
    (25) drehbar gelagert ist, dessen zapfenförmiger Kop-F
    (26) in einen sich in etwa horizontaler Richtung erstreckenden Läno-sschlitz (24) des Rnhnenbands (2) eingreift oder umgekehrt.
  15. 15. Türband nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Längs schlitz (24) zwischen den beiden Befestigungslöchern (9, 10) des Rah^ienbands (?.) befindet.
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DE19792919190 1979-05-12 1979-05-12 Tuerband zur schwenkbaren befestigung, insbesondere einer fahrzeugtuer Withdrawn DE2919190A1 (de)

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