DE2462931C2 - Kreiselheuwerbungsmaschine - Google Patents
KreiselheuwerbungsmaschineInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D78/00—Haymakers with tines moving with respect to the machine
- A01D78/08—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
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- A01D78/1085—Having two rows of rotors on two different horizontal lines perpendicular to the advance direction of the machine
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kreiselheuwerbungsmaschine
nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine solche Kreiselheuwerbungsmaschine mit Schv/adlegevorrichtung ist bekannt (DE-OS 20 06 684
und Prospekt COGEAI/Zweegers »FANEUSE AN-DAINEUSE ULTRA-RAPIDE«). Die Ausbildung der
Zinkenkreisel mit trommelartigem, in sich geschlossenem Mantel und durch den Mantel hindurch nach außen
ragenden Zinken hat den Vorteil, daß mitgenommenes Heu nicht in den Innenraum des Kreisels und an die
Befestigungsstellen der Zinken gelangen kann, wobei der Mantel beim Anfall größerer Heumengen als Abstützung
für das Gut wirkt. Die beiden Zinkenkreisel sind bei der bekannten Maschine gegensinnig angetrieben
und derart nebeneinander angeordnet, daß ihre gemeinsame Axialebene senkrecht zur Fahrtrichtung
steht:. Das aufgenommene Heu wird daher zwischen den Kreiseln hindurch nach hinten mitgenommen und abgeschleudert
und in der Schwadstellung der Maschine von der mittig hinter den beiden Kreiseln angeordneten
Schwadlegevorrichtung aufgefangen und zusammengeführt. Mit der so arbeitenden Maschine können kleinere
Schwaden, sogenannte Nachischwaden. durch Verlagern verhältnismäßig geringer Heumengen gebildet
werden. Das Zusammenführen größerer Heumengen zu Schwaden, die zur Weiterverarbeitung oder zum Transport
des Gutes von einer entsprechenden Erntemaschine aufgenommen werden sollen, ist mit der bekannten
Maschine nicht ohne weiteres möglich, weil dabei Betriebsstörungen auftreten können. Das Heu wird im
vorderen Bereich der Maschine zwischen den gegensinnig arbeitenden Kreiseln zum Teil hin und her geschleudert,
wodurch insbesondere beim Verarbeiten größerer Heumengen Stauungen und Wickel entstehen, die das
Trocknen im Schwad erschweren. Auch ist das Durchziehen des Halmgutes zwischen den beiden Kreiseln
und das anschließende Auffangen in einem Schwadkorb störungsfrei nur bei kleinen Heumengen möglich.
Es ist auch eine Kreiselheuwerbungsmaschine bekannt (DE-AS 21 27 701), die zum Ablegen größerer
Schwaden geeignet ist, wofür die beiden Kreisel gleichsinnig angetrieben und in Fahrtrichtung gestaffelt nebeneinander
angeordnet werden, so daß sie als Seitenrechen arbeiten; der hintere Kreisel verlagert dann außer
dem von ihm aufgenommenen auch dasjenige Halmgut, das von dem vorderen Zinkenkreisel seitwärts abgelegt
wird. Zur seitlichen Begrenzung des Schwads ist neben dem hinteren Kreisel ein Schwadbrett angeordnet. Bei
dieser bekannten Maschine sind die Zinken an frei vom Tragkörper nach auften ragenden Trägern befestigt und
durch Drehbewegung der Träger derart gesteuert, daß sie beim Erfassen des Gutes nach unten gerichtet sind
und zur Gutabgabe nach oben geschwenkt werden, wobei sie sich in bezug auf die Umlaufrichtung der Zinkenträger nach hinten erstrecken. Die Arbeitsweise dieser
Maschine ist nicht befriedigend, weil der vordere Zinkenkreisel das Gut zunächst auf dem Boden ablegt, zum
Teil aber auch beim Hochschwenken der Zinken von oben auf den hinteren Kreisel wirft, so daß nicht das
gesamte Halmgut in den Schwad gelangt. Außerdem kann an den freiliegenden Zinkenwendeln, mit denen die
Zinken an ihren Trägern befestigt sind, ein Hängenbleiben und Wickeln von Heu auftreten, insbesondere bei
dem hinteren Zinkenkreisel, der das gesamte, von beiden Kreiseln aufgenommene Gut zu verlagern hat.
Es ist weiterhin an sich bekannt, die Zinken einer Kreiselheuwerbungsmaschine um zur Kreiselachse etwa
tangential Achsen schwenkbar derart zu lagern, daß sie in ihrer vom Kreiseltragkörper nach außen gerichteten
Arbeitsstellung unter Fliehkraft gehalten sind (DE-OS 20 27 316). Bei dieser bekannten Maschine sind
die Kreisel in der üblichen Weise gegensinnig angetrie-5·-)
ben und mit ihrer gemeinsamen Axialebene senkrecht zur Fahrtrichtung angeordnet; die Maschine arbeitet als
Zetter und hat keine Schwadlegevorrichtung.
Ausgehend von dem eingangs erörterten Stand der Technik (DE-OS 20 06 684 und Prospekt COGEAI/
Zweegers) liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, unter Ausnutzung der Abstützwirkung des Trommelmantels
der Zinkenkreisel eine Arbeitsweise der Maschine als Seitenrechen zu ermöglichen, bei der das
Halmgut von den Zinken eines Kreisels an den Nachbarkreise! abgegeben wird und eine Steuerung der Zinkenstellung
in bezug auf die Zinkenumlaufbahnen nicht erforderlich ist.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung nach den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1
gelöst.
Die an sich bekannte gestaffelte Anordnung bei gleichsinnigem Antrieb der Zinkenkreisel ergibt die Arbeitsweise
als Seitenrechen, wobei die Gestaltung der
Kreisel mit trommelartigem Mantel genutzt wird, da das bei dieser Arbeitsweise in größeren Mengen anfallende
Heu zwischen den nach außen gerichteten Zinken am Trommelrnantel abgestützt wird, dadurch nicht an die
Zinkenhalterungen gelangt und auch leicht wieder freigegeben werden kann, ohne daß eine Zinkensteuerung
erforderlich ist. Der hintere Kreisel kann das von den Zinken des vorderen Kreisek abgegebene und das von
ihm selbst aufgenommene Gut störungsfrei verlagern und der seitlichen Schwadlegevorrichtung zuführen. Die
federnde Abstützung der schwenkbaren und in ihrer Arbeitsstellung unter Fliehkraft gehaltenen, nach außen
gerichteten Zinken folgen in ihrer bodennächsten Lage den Bodenunebenheiten und befinden sich dabei in Bewegung
um die zur Kreiselachse tangentialen Schwenkachsen, wodurch das Heu schon kurz nach dem Abheben
der Zinken vom Boden wieder freigegeben werden kann, zumal das Abgleiten auch durch die Zentrifugalkraft
unterstützt wird.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Untcransprüchen.
Ausführungsformen der Zinkenlagerung und eier
Schwadlegevorrichtung werden im folgenden im Zusammenhang mit einer Kreiselheuwerbungsmaschine
näher erläutert. Es zeigen
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine Kreiselheuwerbungsmaschine mit zwei gleichsinnig rotierenden, gestaffelt
angeordneten Zinkenkreiseln,
F i g. 2 einen für die Maschine nach F i g. 1 geeigneten Zinkenkreisel im Teil-Axialschnitt,
F i g. 3 die Zinkenlagerung des Kreisels nach F i g. 2 in Draufsicht,
F i g. 4 eine andere Konstruktion der Zinkenlagerung in einer Draufsicht entsprechend F i g. 3,
F i g. 5 in Draufsicht eine Schwadlegevorrichtung, die bei der Maschine nach F i g. 1 anstelle der dort gezeigten
Schwadlegevorrichtung zu verwenden ist,
F i g. 6 die Schwadlegevorrichtung nach F i g. 5 in Seitenansicht.
Wie F i g. Ί zeigt, hat die Maschine ein Gestell 1 mit
einem Anbaubock 3, der mit unteren Zapfen 4 und einer oberen Gabel 5 an die Dreipunkt-Hebevorrichtung eines
Schleppers 2 angeschlossen ist. Zwei vom Anbaubock aus nach hinten divergierende Rohre 6 und 7 sind
an einem horizontalen Querbalken 8 des Gestelles befestigt, der schräg zur Fahrtrichtung A angestellt ist. Zur
Versteifung des Gestelles dienen zwei Streben 9 und 10. Am Querbalken 8 ist mittig das Gehäuse eines Getriebes
11 befestigt, dessen Eingangswelle 12 über eine Gelenkwelle
13 an die Schlepperzapfwelle angeschlossen ist. Über das Getriebe 11 und im Querbalken 8 liegende
Wellen werden zwei Kegelradgetriebe 14 und 15 angetrieben, von denen je eines an einem Ende des Querbalkens
8 liegt und einen Zinkenkreisel 16 bzw. 17 antreibt. Die beiden Zinkenkreisel werden um ihre zueinander
parallelen Achsen 18 und 19 gleichsinnig in Richtung der Pfeile B und C(Fig. 1) angetrieben. An das Rohr 6 ist
hinten ein horizontaler Querträger ange-chweiBt, der
zwei winklig zueinander liegende Rohre aufweist, die aus je zwei gelenkig verbundenen Einzelrohren 20 und
23 bzw. 22 und 24 bestehen, wobei die von einem Bolzen 21 gebildete Gelenkachse horizontal und in Fahrtrichtung
liegt. In das Rohr 23 ist von außen eine Tragstange 26 eingeschoben, die mit einem Riegel 27 in verschiedenen
axialen Lagen zum Rohr 23 verriegelbar und an einem in Fahrtrichtung stehenden Schwadbrett 25 befestigt
ist. Das Schwadbrett ist daher in seinem Seitenabstand zum hinteren Zinkenkreisel 16 einstellbar und
kann außerdem um die Gelenkachse 2t in eine Außerbetriebssteüung
nach oben umgeklappt werden.
Die Zinkenkreisel 16 und 17 haben in Gruppen 3G angeordnete Zinken und können mit Zinkenhalterungen
entsprechend den beiden Ausführungsformen versehen sein, die aus den F i g. 2 und 3 bzw. der F i g. 4 ersichtlich
sind. Der in F i g. 2 ausschnittsweise dargestellte Zinkenkreisel hat einerf zylindrischen Mantel 34. der im Ausführungsbeispiel
flexibel ist und in die zylindrische Form ίο unter Zentrifugalkraft gespannt wird.
Die F i g. 2 und 3 zeigen eine von mehreren Zinkenhalterungen 127, die sich innerhalb des Mantels 34 befinden.
Die zugehörigen Zinken 128 und 129 bilden eine der Zinkengruppen 36 des Kreisels und ragen durch
eine Durchbrechung 130 des Mantels 34 hindurch nach außen. Der Mantel ist an dieser Stelle durch einen Steg
114 versteift, der eine der Durchbrechung 130 entsprechende Ausnehmung hat. An der Innenfläche des Steges
114 ist beiderseits der Zinkenhalterung ein Konsolenpaar
131 angebracht. In den beiden Konsolen ist eine Achse 133 gelagert, deren Mittelacns.« die Drehachse
des Kreisels senkrecht kreuzt. Die Zinkenhalterung ist symmetrisch zu einer Axialebene 134 des Kreisels gestaltet.
Um die Achse 133 sind zwei Plattenpaar; 135 und 136 frei schwenkbar, deren Platten jeweils beiderseits
der Symmetrieebene 134 liegen und durch einen oberen Quersteg 137 bzw. einen unteren Quersteg 138
verbunden sind. Zwischen den Verbindungsstegen 137 und 138 ist eine Buchse 139 mit einem sie durchsetzenden,
stehend angeordneten Bolzen 143 befestigt. Die Gelenkachse 133 ist von einer Feder 140 umgeben, deren
eines Ende an der unteren Verbindungsplatte 138 befestigt und deren anderes Ende als Haken 141 ausgebildet
ist, der den Schenkel eines Verriegelungsbügels 142 übergreift, welcher mit seinem anderen Schenkel
unter dem Druck der Feder auf dem Bolzen 143 aufliegt. Die beiden Zinken 128 und 129 sind über innere, die
Buchse 139 umgebende Federwendeln 144 und 145 sowie ein bügeiförmiges Zwischenstück 146 der Wendeln
miteinander verbunden. Dieses Zwischenstück ist in Dra-fsicht (F i g. 3) schräg nach innen gerichtet und liegt
spielfrei zwischen einer Seitenkante des Verriegeiungsbügels 142 und der benachbarten Platte 136. Die aus den
Platten 135 und 136,137 und 138 sowie der Buchse 139 und dem Bolzen 143 bestehende Einheit !st gemeinsam
mit den Zinken 128 und 129 um die Gelenkachse 133 frei schwenkbar und wird bei Rotation des Kreisels unter
Zentrifugalkraft in der in F i g. 2 dargestellten Lage gehalten, während sie in der Ruhelage nach unten gekippt
ist, so daß der untere Zinken 129 auf dem unteren Rand der öffnung 130 aurüegt. Die Zinken können aus der
Lage, in der sie in Draufsicht radial nach außen gerichtet sind, in eine zweite Lage umgestellt werden, so daß sie
sicn dann in bezug auf die Drehrichtung L des Kreisels nach hinten erstrecken (Fig.3). Für diese Umstellung
wird der Verriegelungsbügel 142 gegen die Kraft der Feder 140 angehoben, bis er das Zwischenstück 146 der
Zinkenwendeln freigibt, so daß die Wendeln gemeinsam um die Buchse 135 gedreht und damit die Zinken 128
und 129 verxhwenkt werden können. Nach dem Verschwenken der Zinkengruppe und Freigabe des Verriegelungsbügels
142 liegt das Zwischenstück {46 zwischen der anderen Bügelkante und der dort befindlichen Platte
136. In ihrer bezüglich der Drehrichtung L nach hines ten gerichteten Stellung liegen die Zinken — bezogen
auf die Drehrichtung — hinter der Axialebene 134. Diese Zinkenstellung ist zum Schwadlegen geeignet.
Bei der abgewandelten Ausführungsform nach F i g. 4
ist die Halterung 127 ebenfalls gemeinsam mit den Zinken als Einheit um die Achse 133 frei schwenkbar. Auf
der Gelenkachse 133 ist ein in Draufsich" U-förmiger Zinkenträger 147 mit seinen beiden Schenkeln
schwenkbar gelagert. Auf den Zinkenträger 147 ist eine obere Platte 148 aufgeschweißt, die parallel zur Gelenkachse
133 und zu einer unteren (nicht dargestellten) Platte des Zinkenträgers liegt. In der Nähe des Versteifungssteges
114 ist in den beiden Platten drehbar die Buchse 149 angeordnet, die von den Federwendeln der
Zinken umgeben ist, welche bei dieser Ausführung an der Buchse befestigt sind. An die Buchse 149 ist oberhalb
der Platte 148 ein Hebel iSOangeschwsißt, mit dem
die Buchse 149 gedreht und damit die Zinkengruppe 36 verschwenkt werden kann. Zur Einstellung der Zinken
in verschiedene Lagen in bezug auf die Drehrichtung des Kreisels ist in der Platte 148 eine Lochreihe 151
vorgesehen, an der der Hebel 150 in verschiedenen Schwenksteiiungen mit einem Steckboizeri 152 venicgelbar
ist. Die Zinken können dadurch außer der zur Kreiseldrehachse radialen Lage verschiedene Schwenkstellungen
haben, in denen sie, bezogen adf die Drehrichtung
des Kreisels, hinter der Radialen liegen. Die Zinken können außerdem so weit nach vorne geschwenkt
werden, daß sie sich vor dieser Radialen erstrecken.
Im folgenden wird eine Ausführungsform der Schwadlegevorrichtung anhand einer Einkreisel-Heuwerbungsmaschine
erläutert. Diese Maschine ist nicht Gegenstand der Erfindung. Die Schwadlegevorrichtung
kann anstelle des Schwadbrettes 25 nach Fig. 1 bei der dort dargestellten Maschine verwendet werden.
Die Maschine nach Fig. 5 hat ein Gestell, das oberhalb
des Kreisels liegt und an dem ein Büjjel 200 befestigt
ist, der als Stütze für eine seitlich neben dem Kreisel angeordnete Schwadlegevorrichtung 227 dient. An
Schwadlegevorrichtung 228 abgestützt.
Seitlich am Gestell ist drehbar ein rohrformiger Träger
230 gelagert, der horizontal und in Fahrtrichtung P
liegt und dessen Achse in Draufsicht die Umlaufbahn der Zinken in zwei Punkten schneidet. An dem Träger
230 sind zwei seitwärts gerichtete Rohre 231 und 232 befestigt, die in der Arbeitsstellung der Schwadlegevorrichtung
etwa horizontal liegen und mit Ansätzen 233 bzw. 234 auf dem Bügel 200 aufgelagert sind. Die Ansätze
233 und 234 sind von Stellbolzen 235 bzw. 236 durchsetzt, so daß die Höheneinstellung der Rohre 231 und
232 justierbar ist.
Die Rohre 231 und 232 sind an ilr-en äuäeren Enden
um 90= abgewinkelt. Die abgebogenen Enden 237 und 238 sind in der Betriebsstellung der Schwadlegevorrichtung
nach unten gerichtet und dienen als Halter für ein Schwadbrett 150, dessen vorderer Abschnitt aus einem
mit Tuch bespannten Rahmen besteht. Die Halter 237 und 238 sind in ihrem oberen Bereich und unten jeweils
durch ein etwa horizontales Rohr 239 bzw. 240 verbunden (F i g. 6). Das obere Rohr 239 ist vor dem Halter 237
nach unten gebogen und geht in ein vorde-es Rohr 241
über, das an dem unteren Rohr 240 befestigt ist. Unterhalb der Befestigungsstelle ist das Rohr 241 zu einem
Gleitschuh 242 verlängert
In den hinteren Enden der Rohre 239 urd 240 Hegen abgestützte Federn 243 bzw. 244, an denen Stifte 245
bzw. 246 eines etwa vertikalen Bügels 247 üP.üegen, der
die Rohre 239, 240 und 241 zu dem Rahmen verbindet, der mit Wachstuch oder dgl. bespannt ist und den vorderen
Teil 248 des Schwadbrettes bildet. Unter dem Rohr 240 befindet sich eine Kufe, die ebenso wie der Gleitschuh
242 auf dem Boden gleitet, so daß das Schwadbrett Bodenunebenheiten durch Schwenken um die
Achse des Rohres 230 folgt.
Rückseitig an dem Halter 238 sind sechs nach hinten gerichtete Stäbe 249 befestigt, die in gleichen Abständen
übereinander liegen und paarweise einstückig ausgebildet sind. Die Stäbe sind durch hinten aufgeschobene
Kunststoffstäbe verlängert und liegen parallel zu einer Ebene, die einen Winkel von etwa 20° mit der Ebene
des Rahmens 239.240,241,247 bildet und in Richtung zu
dem Zinkenkreisel verläuft.
Das Schwadbrett ist mit seinem vorderen Rahmen in einem Abstand zum Kreisel angeordnet, der etwa sieben
Zehntel vom Kreiselradius beträgt, bezogen auf den dem Rahmen am nächsten liegenden Punkt der Zinkcnumlaufbahn.
In Seitenansicht liegt dieser Teil der Schwadlegevorrichtung überwiegend vor der Drehachse
ucS rvfciSciä.
Am äußeren Ende des Querträgers 199 ist eine Buchse 251 befestigt, an die ein Tragrohr 252 der hinteren
Schwadlegevorrichtung 228 angeschweißt ist (Fig. 5),
das von der Befestigungsstelle aus mit einem Teilstück 253 nach vorne gerichtet ist. Dieses Teilstück ist vorne
nach innen abgewinkelt und bildet eine Stütze 254, die einen U- Bügel trägt, dessen nach oben gerichtete
Schenkel beiderseits des Rohres 230 liegen und der von unten a?. Jem Rohr 230 angebracht ist und zur Führung
des Rohrendes 254 dient.
Das Tragrohr 252 ist mittels der um den Querträger 199 drehbaren Buchse 251 um deren Achse schwenkbar.
Hinter der Buchse 251 ist das Tragrohr 252 im Winkel von etwa 30° zu einem Teilstück 256 abgebogen, dessen
Länge acht Zehntel vom Radius des Kreisels beträgt, und das in von der vorderen Schwadlegevorrichtung
abgewandter Richtung schräg nach hinten verläuft. Am hinteren Ende is! das Tragrohr 252 in bezug auf das
Teilstück 256 im Winkel von 60° nach außen gebogen, und dieses Endstück 257, dessen Länge etwa sjchs
Zehntel vom Radius des Kreisels beträgt, bildet zusammen mit einem nach unten gerichteten Rohr 258 den
Träger eines Schwadbrettes 260. Das vordere Rohr 258 ist unten nach hinten zu einem Rohr 259 abgebogen, das
in Draufsicht unter dem freien hinteren Ende des Rohr-Stückes 257 endet. Der aus den Rohren bestehende Rahmen
ist mit Tuch bespannt und bildet so das Schwadbrett 260, das in Draufsicht im Winkel von 30° in Richtung
auf die in Fahrtrichtung stehende Ebene ausgerichtet ist. die durch die vordere Schwadlegevorrichtung
227 geht.
Das auf den vorderen Teil 248 der Schwadlegevorrichtung 227 auftreffende Gut gelangt bei der Vorwärtsfahrt
der Maschine an das Schwadbrett 250 und wird dadurch etwas in Richtung zum Kreisel verlagert. Diese
Lage behält es dann bei, weil die Stäbe des Schwadbrettes elastisch sind und nur einen geringen Reibungswiderstand
haben. Der Schwad dehnt sich also nicht unregelmäßig zur Sehe aus.
Bei der weiteren Fahrt der Maschine kommt die andere Seite des zu bildenden Schwades mit dem Schwadbrett
260 in Berührung, das in Seitenansicht wenigstens teilweise hinter dem Kreisel und in Draufsicht auf der
vom Schwadbrett 250 abgewandten Seite in der Nähe einer in Fahrtrichtung verlaufenden, an die Zinkenum-
fe5 !aufbahn gelegten Tangente liegt.
Die hintere Schwadlegevorrichtung 228 formt nicht nur die ihm zugewandte Seite des Schwades gleichmäßig
und mit der gewünschten Schwadform, sondern
fängt auch durch seine Abstreifwirkung etwa zu weit vom Kreisel mitgenommenes und zu spät abgeworfenes
Erntegut auf und fügt es dem Schwad zu.
Im Betrieb gleitet die vordere Schwadlegevorrichlung
227 mit dem Gleitschuh 242 auf dem Boden und folgt so den Bodenunebenheiten, während die hintere
Schwadlegevorrichtung 228 um die Achse der Buchse 251 ,ν lwenken kann und mit dem Rohr 259 auf dem
Boden gleitet, wobei sich die Schenkel des U-Bügels 255 beiderseits des Rohres 230 nach oben und unten bewegen.
Wenn die Maschine vom Schlepper ausgehoben wird, ruht die Schwadlegevorrichtung 227 mit den Anschlägen
233 und 234 bzw. den Stellbolzen 235 und 236 auf dem Bügel 200. während die Schwadlegevorrichtung
228 mit dem U-Bügel 255 von unten an dem Rohr 230 anliegt.
Um die Maschine in eine Transportlage umzustellen,
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180° um die Achse des Rohres 230 nach oben geklappt, bis die Stützen 231 und 232 auf einem Stützbügel 261
aufruhen, worauf die Schwadlegevorrichtung 228 um die Achse der Buchse 251 ebenfalls um etwa 180° umgeklappt
wird, bis sie mit dem Tragrohrteil 256 auf dem Stützbügel 261 aufliegt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
30
35
40
45
50
60
65
Claims (6)
1. Kreiselheuwerbungsmaschine mit Schwadlegevorrichtung und mindestens zwei Zinkenkreiseln, die
jeweils einen trommelartigen, in sich geschlossenen Mantel mit Durchtrittsöffnungen für die Zinken aufweisen,
die innerhalb des Mantels gelagert sind und durch ihn hindurch nach außen ragen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zinkenkreisel (16
und 17) gleichsinnig angetrieben und in Fahrtrichtung gestaffelt nebeneinander angeordnet sind, daß
die Schwadlegevorrichtung (25; 227,228) an der Abgabeseite des hinteren Zinkenkreisels (16) vorgesehen
ist und daß die um zur Kreiselachse etwa tangentiale Achsen (133) schwenkbaren Zinken (128,
129) federnd abgestützt und in ihrer Arbeitsstellung unter Fliehkraft gehalten sind.
2. Kreiselheuwerbungsmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (128, 129) um die tangentialen Achsen (133) begrenzt frei
schwenkbar sind.
3. Kreiselheuwerbungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei gruppenweiser
Anordnung der Zinken (128,129) die unteren Zinken (129) in der Nähe des unteren Randes des
Mantels (34) liegen.
4. Kreiselheuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zinken (128, 129) in ihrer Betriebsstellung, bezogen auf den Drehsinn des zugehörigen Kreisels, nach
hinten gerichtet sind.
5. Kreiselheuwerbur.gsmasc.iine nach einem der
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (128,129) verstellbar gel: .jert sind.
6. Kreiselheuwerbungsmaschine nach einemder
Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwadlegevorrichtung (227, 228) zwei nach hinten
konvergierende und in Fahrtrichtung gestaffelt angeordnete Schwadbretter (250 und 260) aufweist.
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