DE2027316A1 - - Google Patents

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DE2027316A1
DE2027316A1 DE19702027316 DE2027316A DE2027316A1 DE 2027316 A1 DE2027316 A1 DE 2027316A1 DE 19702027316 DE19702027316 DE 19702027316 DE 2027316 A DE2027316 A DE 2027316A DE 2027316 A1 DE2027316 A1 DE 2027316A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/10Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
    • A01D78/1078Having only one row of rotors arranged on the same horizontal line perpendicular to the advance direction of the machine

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

/ ·'·. Ί.ϋ.-ockar
PH 3311
Petrus Wilhelmus ZWEEGERS
Nieuwendijk 46, GELDROP, Niederlande
Landwirtschaftliches Gerät, insbesondere Heumaschine.
Diese Erfindung bezieht sich auf ein landwirtschaftliches Gerät, und insbesondere auf eine Heumaschine, mit mindestens einem umlaufenden Rad, das mit über den Umfang verteilten Arbeitsgliedern wie z.B. Zinken versehen ist und in einer Ebene umläuft, die nahezu parallel zum Boden gerichtet bzw. in Fahrtrichtung nach vorne geneigt ist, wobei die Arbeitsglieder gelenkig mit dem Rad verbunden sind, derart, dass sie beim Umlauf des Rades durch die Fliehkraft nach aussen gehalten .werden»
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BAD ORIGINAL
- 2027318-
Bei einer bekannten Maschine dieser Gattung sind die Arbeiteglieder schwenkbar um im wesentlichen senkrechte Achsen, sodasa sie nach hinten wegechwankenjWf?»*? sie während des Umlaufes des Rades gegen daa zu'behandelnde Erntegut oder gegen ein Hindernis
schlagen. Dadurch wird dor boarboitoto Beroieh eingeengt wad' werden Heber« gemacht.
schlage/ Ucnn die 1-iaschine mit stillstehendem Sad vorwärts gefahren wirdj besteht die Ge£anr9 dass die ausragenden Arbeit©glieder, insbesondere an der nach unten geneigten Vorderseite des Hades» in
^ den Boden hinein oder unter ein Hindernis greifen..
Erfindungsgemäss wird dieser Machteil dadurch vermieden, dass die Arbeitsglieder um Achsen schwenkbar sinds die sich im wesentlichen in tangentialer dichtung dos Rcäee erstrocken und mit Delastungsfedern versehen sind9 die bei Stillstand des Hades die Arbeitsglieder im wesentlichen in axialen Ebenen des Rades nach oben schwenken.
Venn die umlaufende Bewegung des H^ des beendet wird, . schwenken die Arbeitsgliedcr also unmittelbar nach- oben, .sodass c-s keine Gefahr gibtt dass sie den Boden oder Hindernisse berühren.
™ onn aber das Had wieder in Drehung versetzt wird, bringt die Fliehkraft die Arbeitsclieder entgegen der Federwirkung wieder nach unten, sodass sie in ihre Arbeitslage schwenken,, Während der Arbeit besteht nicht die Gefahr, dass die Arbeitsglieder sich festsetzen oder hängen bleiben, weil sie dann an dor Vorderseite des Rades quer zur Fahrtrichtung bewegen und ausaerdem entgegen dor· Fliehkraft aufwährts ausweichen können, wenn sie gegen dan Boden oder gegen e.i >" Hindernis schlagen·
- 3
BAD ORIGINAL
Aueeerdoa sind die Arbsiteglicder in der Regel ale federnde Zinken auegebildet.
Um su erreichen} dass die Schwenkbewegung der Arbeite-
λοώΔατά
glieder bei Anhalten dee He de β nicht nur nach oben, ■* /'. · auch unmittelbar nach innen gerichtet ist, sind erfindungagcmäes die Arbeitsglieder bzw, die Zinken vorzugsweise auf Tragarmen befestigt, die eich von ihrem Schwenkpunkt auf dem I?ad in der Arbeitslage nach oben erstrecken und gegenüber dem Had nach innen schwenken können. DijC Arbeite glieder erstrecken eich also über ihrem Schwenkpunkt, sodaas eine nach oben gerichtete Schwenkung auch unmittelbar eine nach.innen gerichtete Komponente hat»
. ieiter sind vorzugsweise die Schwenkzapfen der Arbeit3-gliedor an der Innenseite eines tragringförmigen Radteiles befestigt, 3odass der Tragring die Schwenkachse gegen Verschmutzung und Beschädigung schützt.
Nach einem weiturtn Ilerlonal der Erfindung ?/ird die äusserste Arbeitslage der Arbeiteglieder durch Anschläge bestimmt, z.B. durch Anschlag der Arbeitsglicdcr oder detf-ion Tragarme auf dem soeben genannten Tragring. Dabei kann die Anschlagstelle einstellbar sein durch Aenderung der Lage der Arbeitsglieder gegenüber dem Tragring, z.B. indem ihre Schwenkzapfen nicht nur um ihre eigene
ttatorn
Achse,;,/H auch um eine im wesentlichem parallel zur Radachse liegende Ache0 schwenkbar sind. Insbesondere wenn diese zuletzt genannte Einettllechwenkachee gegenüber den Arbeltsglied in Umfangerichtung verschoben ist, koatat bei Einstellung des Sohwonkzapfens um diese Achse das Arbuitsglicd zum Anschlag auf'einem anderen Teil dos Umfaugbereiches dos Tragringes unter gleichzeitiger Verschiebung
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BAD
des Arbeitsgliedlee aaeh innen oder ause©n0 sodass die durch An=· schlag bestimmte Seteäglage des Arbeitsglieöes gegenüber de® Tragring sich ändert«,
Die Belastungsfeder fier Airbeitsgliedeif können aus um die Gelenkasapfen gewickelten Torsionsfeder» bestehen» '.Venn die Gelenkzapfen sur Einstellung dor Ansehlagstolle der Arbeiterlieder eine einstellbare ''inkellage haben, kann diese Torsionsfeder sugleich dio "Tinkellage de© Selenkaapfens- verriegeln,, E0Be durch in Längsrichtung verschiebbare Anordnung dos Gelenkaapfens9 sodass der Gelenkaapfea durch die Torsionsfeder ia einem Einstellloch i ait dem TPagring verbunöoaen !feiles gsfealten
Für eia© Maschine mit swi nebeaeiaanäQS· li.ygenä©n0 gugeneinnig uHlawfead©» Rädern mit teboitssiaköa schafft die Erfindung augleiefe Maasaatesa bup Hiehs^uag ©ia©2? ^sgelaässigea Be= arbeitung des !yatepsf@@ ®a dos* fgiyöesrs^its «3©y Maschine0 Bei dio = ser Maschin© besteht aäalisil die Gofahr, üb.qb ä£e Zinkun «ia©s Rades das aufgeaoiSB©a©- Ssategut gogea ά&<& Zinkes des aneiu:?©® Rades werfen, eodaes auf don Sinken Anhäufungen entstellen„ dio Hasehino sich verstopft und das E^ntsgut nicht richtig - bearbeitet-tTirdo Die ρ Erfladung schafft dafuV .@iae- Abhilfe, daduycho-dass vor ü©a Hädernc
iss uessntliehen la d©p Siittoll©^ flache dej? Feffbiaäaag oia Tnsn&htf^k aageöffäaot s£3?<3o
Teil b©atefeDao Dabsi kssna
fe aola^ das das iVennb^ett h&is
fc^@nafc di© d^3?eÄ diQ beiden lä
800000^^000.
BAD ORIGINAL
teten Ernteguteengen und gleichfalls hält es auf i§n» Boten liegomle Ernteguthaufen fest, sodaes die Zinken der beides Bader dae Erntegut allaHhlich unter dem Trennbratt herauesiehen und es also nicht in einen Haufen wegaehleudern·
Die !Erfindung wird an Hoad der »ugeherigen. Zeichnung näher erläutert«
Fig. 1 ist eine Obenanaieht einer erfiBdungegeiÄaen. Heuaaechin«.
F4g. 2 ist eine' Seitenanaieht der !faschine aaefa Fig. 1· .
Fig» 3 ie· einr'Obenaaaicht ier ZinicenibofeatieiiBg. in der Moeehine nach Fig· 1 und 2«
Fig· k i«t «in« B®ltiiiMinai«lit uter Mssäeiafeeffös-öi Fig. 3. . ■ '
.' ■ ■ Fig« 5 le* eiae OtMnaneioht eiatr ato||eSad©jrtea Zialcen
befestigung»
' ■ Fig. 6 iat #iaa Seitenanaieht s« Fig. -5ο-
Fig# ? iat ·!»§ echeatatieclis Oboaeaelete «Sjt«s laflas mit «wei Tereckltieatii Slnetellfagea €tr aässSssa«,,
■ Fig., 8 tat «in» SelteaanaicÄt s® fig« 7 ia ©tastg liaiift liege· . '
' Fig« 9 let ©in© SoiteaassieM es Figo 7 is ©iae.2? Eiaeteiijfage. ■ . ■ ' ■ ' ' "
Fig» 10 ist eine Seitenaasieht' θΙειθϊ? HemsaaeeliiB© iaife ei»öB Trennbrett· ' ■ '
Fig.- 11 let eine Seitenansicht Qatspj?echö©d Figo 10 bein Durchfahren 0ia«r ':iurve· ■ .
009110/1114'
BAD
Fig· 12 ist öiaa
10 und 11»
Die in Fig„ 1 «si 2 abgebildet© iewiaseMne fer.t eisen quer zur Fabprtrtehtiuag angeerdastea Hauptgesfcsllbalken 19 dss1 sn den beiden Enden einen Getriebekasten 2 bsroo 5 trägt0 an dos eia Rad % 13SW41 5 drehbar aufgehaagfe iste Ia <ä©3? iiite-fc© äoQ laögtg©·= stellbalkans 1 ist tin Sugbalbdn 6 ßeto^akbas3 b<sfustigt0 Bog1 Zug= balkfen 6 wird in uiner festoa Lag«,· gusa Balken 1 guhaltü'a <3tt?<efo eia©
¥orbinäungsstangG H0 welch« in ös&a 12 uaä 13 öejp Balken 6 aiageliängt ist β to d©y Ve^dsFaiaitö d©s Ziiagbaltone 6 isfe oia rateaa 1? aag©e©fee<sioat9 Qc^siiä tesi Kuppolgli^ae^a ?„ B «aä 9
"aa ©äse© ai
3 ?agt eis I»'©12.@a©feus3®el 10 haj?auQ9 äog1 üboF eine nicht»
ten Sehlappere verbundaa wenden kana0 Öle Getriebekasten 2.wad 5 ela© 4® H; uptgest«llbalk®a 1' g<sla§^:?%© Ti® 11©
10
Aias de? Darstellung von FIg0 2 gsllifc hervor0 dosis äi® imselaia© wahrend des5 Airb&ife in F '.hrtrichtung A laicht nach veraogvjneigfi ist g soäass die KÜdeF 1J und 5 an der Vorderseite das auf den Boden liegende· Es'ategat bea^beitea können© Di©Q© Bwarbeitung fe siatC du5?«3h fedw3?ndo ginkon 1% und 15o öie ^n ait d©m Rad 5 xro^biandonea 'i^agaraon 1.6 befestigt-aindo man daa Red ^
7 =
BAD ORIGINAL
■«ti ι
be«· 5 nicht umläuft, schwenken die Zinken 14 und 15 nach oben nach einer «it Strichlinien 18 angedeuteten Ruhelage.
Unter dem IKA k bzw* 5 ist ein Laufrad 19 an einer irom Oetriehekasten 2 bsw. J schräg nach unten und nach vorne gerieh-, teten Tragetange 20 befestigt, derart, dass das Rad k bzw. 5 möglichst nahe cm Arbeitsbereich unterstutst ist« Jedes Rad k bzw« 5 besteht aus zwei übereinander angeordneten, durch Querstreben 23 miteinander verbundenen rohrförmigen Tragringen 21 und 22. ]>er obere Tragring 21 ist über einen Speiehansuts 2k on oin@r Nabe 25 befeetigt, welche drehbar am Zahnradkoaton 2 bsw· 3 aufgehängt ist»
In den Figuren 3 "»<* ^ iet eine Zlpltenbefeetigunf «1©- dergageben, wobei die federnden Zinken 1*t und 15 durch die sve± nach auseen gerichteten Endbereiche : einer vom Mittelbor©ich gegeneinnig gewunden Schraubenfeder 31 gebildet «erden« Ber Mittalbereich der Schraubenfeder 31 iet dttrch einen Böigen 33 auf den io Vi9©«ßtliehen lot?seht naelL oben 'p»f°ictittitta fragent 16 bofos° tlfft« 'Da« untere lad« d»a- Tragaureee 16 iet auf einer Platt© 32 geachweleat, wtlefe* ««lbet an «laer Bfietpo 29 eaipaehweieet -let-, ■ dio auf einem Qelenk»apf en ■ 28 mehwetütbar gelagert iet« 'Be? sapf©n 28 erstreckt sich in wesentlichen in tangential©!1 a dee Tragringes 22 und seine Enden sind aufgenommen in ös©a 2β wnd 27» welche auf. den x'ragriag 22-geechweiset aind„. Die ösen 26 und 2? erstrecken-eich vom Tragring 22 schräg nach innen-und die Pleite 32 uraj;reckt sich von.der Büchee 29 nach aussen und liegt 'ale® Uböff'deiB "fragriag 22. liae Torsionsfeder 5h liegt mit einem
geraden ilittelbereieh unter der.Platte 32. und hat beiderseits der Platte swei gegeneeitig gewu&de&e» sish um d$4§-Stiä&ee - 39 herun erstreckende Soitsaböreich®, w« leine- mit hok#u£®tttl.&a» Enden unter den ösen 26 und 27 greifen* Di© "Torsionsfeder- 3% «ill also den Tragcrm 16 nach oben und nach innen schwenken und wenn das Rad k bzw. 5 nicht umlauft, liegen dl© Zinken 14 und 15 äennauch in der mit Strichlinien angedeuteten Ruhestellung 18. Wenn ein Tragring 21 kleineren Durchmessers verwendet wird oder die Rrdkonetruktioa überhaupt ander« gestaltet wird, können die Zinken 14 und 15 auch bie in einer Ruhestellung hoelmehivenk»», 'welche gona innerhalb des Haduakroia«· liegte
Di« durch die Torsionen«der 3h auf ά«α Tragarra i6 ausgeübte Kraft wird in Bo*ue auf die SrefesoM 4·β Sades h bew. 5 derart bemueeen» daje« beim Umlauf des Rp-Ueβ der Tragarm 16 mit den Zinken 1V und 15 durch die Fliehkraft entgegen d@r Federkraft ar.oh cuesen geschwenkt wird, Dabai ist die äussorst© Arboitslago dadurch bekrönst, dass die Platte yi auf uor oberea Seit© ä&m Ts-ae^lagee 22 aufschlagt. Es iet nieht ihmsv ®rf0rd«rli@liv öaas die PIr.it« 32 bei dor nomalen Dr©iäsaM. «ai fr«itii Oolataf die lodes auf din Hing 22 aufliegt, es kann eoger vorteilhaft eeiae w©an in der noraaloa Arbcitslr.ge ein kleines Spiel nwiecfauB der Platt« 32 »nd den i'rsgring ZZ vorhaaden ist, und der Tragriag 22 dareh Begransung ior Husserston Lage dor !'latte 32 aus· verhindert« daes "die Üiulccn 1^ und 15 während der Arbeit zu weit nr.ch uatan durchschlugen· .fenn" nach Beendigung d©e Antriebes üet Λ'άάβν % and 5 üi# SrehiBctbl ab- .-ninat, wird ein Funkt erreicht, wobei öle Kraft der Feäer J%- die-.
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Fliehkraft üborwindet und die Zinken 14 und 15 nach der Buhestellung hocheehweaken, «sodaes beim Erreichen dt» Stilletand·· der Räder k und 5 die Zinken echoe hoengeeebwenkt sind. Ein besonderer Torteil ist, does die Zinken wahrend der Arbeit einen sehr kleinen 3odendrüek ausüben, weil die Federkraft der Feder der entgegengesetzt gerichteten Fliehkraft während der Arbeit beinaho dos Gleichgewicht hält. Die Zinken können aleο leicht Bodenunebonheiten folgen· .
In der Aueführungsforn nach Fig. 5 und 6 ist der Tragaria 16 für die Zinken 14 und 15 on einen Ende eine« kurbeiförmigen OU) lenkzapfen· 35 befestigt. Der Selenkzapfen, 35 iet in der Mit ta drohbar und Torschiebbar in einem »ylindrieehen Block 3$ aufgenofluaen, der selbst drehbor in einer Büchse 37 aufgenoonon ist, welche über oinor 3ttt*ie 38 ad Tragring 22 befestigt ist» öoiderseit« der Buchse 37 geht der Gelenkzapfen 35 durch Langlöcher · der Büchse hinduroh, eodass der Block J6 ait den Zapfen 35 sich in der Büchse 37 drohen kann· Das von Tragarn 16 abgekehrte Sndo des dolenkscpfons 35 greift in »insta Einstelloch einer Platte 39t welche aa Tragring 22 feetge»chwolest ist. Eine foreionafcdor kO belastet den Zapfen 35 in Längeriefetuaf,ua ihn in Einstelloch der Platte 39 BU halten und sugleich belastet sie den Zapfen 35 in Unfnngsrichtung, ua den Trägern 16 nit den Zinken 1^ und 15 hochzuochwcnken, wenn das i'rcijraJ h bzw. 5 etillsfsetzt wird. Dor Qolenkzapfon 35 erstreckt eich wieder In wesentlichen in tangontiftler Richtung des tfados k bzw» 5» aodnsa dieselbe l/irkung etkiB nach der Äusführungsforn nach Fij. 1 und 2 vorhanden ist« Aueeer«
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&·β iat aber dit tlittJtoiaae© des 6äl@akssapfens 35 gegenvbes» der Büchse 3? «iaetellbctr, wobei de? Ctele&ksepfen ©nftgogen d«y kraft vereeltöllitß und &m_&®m Sinstelloeh dop Platt© 39 sagen wird, d«r GblenksBapfen alt d@o Block 36 ia dsl" Bushs® 37 vordreht und aneehlieesend in öin@a anderen Einstelloeh If 1 de? blatte 59 eingesetzt wird» In äer Platte 39 können omeh. ffl@te als zwei Einst «!locher vorhanden aeine Ale Folg® des· fe^teehuag dos Gelenkaapfötte 35 gegenüber d©r .Buehso 37 koanen di® Siakea 15 nit einer ondeÄn V/inkelloge auf den 'Jx-agying 22 0 ©i©h© Fig«, ?·=9ο Did iß Pig» 5 wi©d©ygogeb@a® Stellung entsprieht ds?"oberen Stellung in Fig« 7 wad άαν Stellung aa©& FIg0 9o Sio untay© Stellung t?oa Fi§« 7fl w@lefe<i der etallang aaefe Figo @ ©afespsrieht 0 sis5^ i©toaia©a9 wann in Jig« 5 des1 Seh©©aiEsapf©a 53 is äaes aadss^e Sinstalloeh 41 hiE©iag©eeliob©B wis>do Abs den Figo 8 unä 9 geht hoff^or·;, dass das lad eolbat gof«awb©r ä&m Bodsn in ©iae geiadei'te Viink©llags ©in» atollbas* iett β·Β· te@b ©ia© siaetslibara fürtiadiaag äor stange 20 d·· toufraise 19 (slefe® Fig# 2) mtZ ä<&m 2 bsw. 3· Di«ee göSaäciF^® fliatollag© dae Bö,d@s ist fur dl« #ia»®la®n ir1b©itev©rgäBg©g w@i@fe© alt fe noamen werden, und s» einer geHaaefftsa 'iniseliege des iic.dos gegenüber den Boden gehört auch aias go Endor te Lag^ d©s· Zinken 1% und 15 gegenüber den Traßrado Di© ..iaEellage dos· -Zinken goganüber dun Had wird gonndort durch Unstolluas des Schwonkznpfuns 35 ^aeh einen anderen lüinetolloeh u©r Flat&o 39» sowie an Hand der Pig«, 5 te<a~ echriöbun vnirda. Durch Aeudarun^ des· 'JInIo)Hage Jos Schwenkaapfens in ©iiaer wacgeroehton Sbcne Hndurt sieh aaeh di®
Zinken in einer senkrechten Sbens, wie aus den Fig. 7-9 hervor* geht· In der Stellung nach Fig. 9 liegt der Tragarm 16 weiter noch innen al· in der Stellung nach Fig· 8, soda«· die Zinken 15 flaeher auf dem Tragring 22 aufliegen als in der Stellung nach Fig. 8'·
Auch in der Ausführungsforn nach Fig. 5 liegt die Zinke nbe fest igung an der Innenseite des Tragringes 22, oodass de gegen Verscboutsungund Beschädigung geschützt ist. Auch streckt der Tragarr* 16 sich von dem Schwenkzapfen 3^ nach oben aus, eodaee die Zinken bei Beendigung des UnIaufes der Hader k uhd 5» boin "egschwenken nach eben, unmittelbar eino nach innen gerichtete Buwegungskoaponente hoben, und also schnell von Boden freikommen* Die äusaerste Arbeiteinge der Zinken 1*f und 15 wird hier dadurch begrenst, dass die Zinken 15 selbst auf i.ou Tragring 22 aufliegen·
Xn der AttsführUngsforn naeh Fig· 10-12. ist an Zugbalken 6 der llasehine ein Trennbrett k2 aufgehängt. Das Trennbrett erstreckt sich vor den Badern Λ und 5t wesentlichen in der Mittellot fläche swisehen den beiden Rädern % und 5· In wesentlichen entspricht diese lieschine der Ausführungsfora nach Fig« 1 und 2, aber der Hsuptgeetellbalken 1 ist fest mit den Zugbalken 5 verbunden und der Zugbalken 6 ist gelenkig nit den Tragrahmen 17 verbunden·
Λη der linken Suite des vorderen Teiles des Zugbalkons 6 ragt ein Gelenktapfon 43 seitlich heraus und daran ist das Trennbrett kZ schwenkbar aufgehängt« Das Jrennbrott kZ besteht aus uiaon Rolir, des von Qelenkeapfon *f3 nach untun gerichtet und dann
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nach hinten ung-aaetzt ist,, und eine Reihe von parallelen, sich nach hinton erstreckenden Zinken 449| die alt ihrinn vordere» Ende an nach «jnfcea gorichteten Teil de β Roteoa 42 angeschweiset «nd an ihrem freien hinteren Ende wechselweise nach rechts und nach links ungeaetzt sind,, Sventuell kaxadas Trennbrett 42 auch aus einer Platte bestehen» Bei dor Arbeit der ilaschine trennt das Trennbrett 42 die durch di«» beiden Hadern 4 und 5 nitgenonnenen Erntegutaengen und zugleich' hc.lt* es das auf den Boden liegend© Erntegut vorübergehend feet, sodaee die Zinken 14 «-pd 15 der fe Räder 4 und 5 ^a® Erntegut allnählieh aitnehnen und es nicht als eine Hasse: nach hinten ®ehleudßrn<» Die hinteren End&n der Zlaken 44 reichen weitaogliehst swisefeoa den Bädern 4 und 5 nach hinten.
An d©r linkea Soito ä@m Ttngrateean® 1? ist ein© nach hinten und a€kx>äg n&eh oben gefflehtete Stange 4^ gelenkig befestigt mnd der hintere Teil dieser Stange ist verschiebbar in sinor Buche« 46 welch« schwenkbar iac oin@r Cbq 4? befestigt ist, die an der linken Seite· des hinteren Teiles dar Zugetango 6 angü-•chweisst ist. An hinter der Büchse 46 nusragendun hinteren Ende fe der Stange 45 ist eine Kette 48 befestigt, deren anderes Ende nit den hinteren Ende einer Stange 49 verbunden ist. Das-vordere Ende der Stange 49 ist an oiner öse 50 angelenkt, welche au vertikalen Teil des Rohres 42 doc Trennbrettes anseBchwoiest ist, Zwischen einen Anechlog 51 auf der Spange 49 und einen Anschlag 52 auf dar Buchse 46 liegt eine Schraubenfeder 45, welche das Trennbrett 42, 44 in <3er Afrbeitslage auf oder gerade über den Boden hält, enn der Schlepper aber eine link« Kurve durchläuft, wird die Stange 45
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nach hinten gedrückt, sodass dia Kette Λ8 die Stange ^9 nach hinton sieht und dadurch dae Trennbrott 42, hk anhebt, siehe Fig. 11. Dadurch wird τ »mieden, dass bein Durchlaufen von Kurven dae Trennbrett 42, 44 seitlich über den Bodan geechobon wird und dabei das Erntegut BU einor Seite drückt.
In x-rinzip wäre es ncglich, ein · Hebegestänge anauordnen, welches das Trennbrett 42, 44 sowohl in.richten als in linken Kurven heben würde. '.Veil aber in der beschriebenen Maschine der· Zugbalken 6 schräg angeordnet ist, dorart, dass die Haschine sich zun grössten Teil linke von Schlepper erstreckt, werden während der Arbeit nur linke Kurven gemacht, sodass va genügt oino Vorrichtung anzuordnen, welche dae Trfennbrett 42, kk nur .in linken Kurven anhebt·
Innerhalb doe Hahaens der Erfindung sind Abänderungen nöglich. Ee können 2.B. Mittel wie Nocken oder dergleichen ange- ' ordnet sein, die iu Botrieb dazu beitragen daae die ualaufenden Zinken freikoonen, d.h. naöh ob»n aueweichon, «renn sie einen '/iderstand überwinden nüssen» Obwohl die Teile 4 und 5 als Bäder bezeichnet aind, ist die Auabildung dieeor Toil« nicht zu einer bestimmten Hadforn beschrankt, se ist nur vceontlich, dass es ualpufonde Teile sind, welche daeu geoignet sind, nuf üinon Kreie verteilte iiinken oder dergleichen bu tragen»
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Claims (1)

  1. -IH-
    A,I.,S PIi gECHj '
    Landwirtschaftliche Maschine,, insbesondere Haunaschine, πή mindestens einen unlaufenden Rad„ das nit über den Unfang verteilten Arbeitagliodorn wi© z.B» Zinken oder dergleichen beisetzt ist und in einer Eboae anläuft„ di& aahezu parallel stm Boden gerichtet baw. in Fahrtrichtung nach vorn© geneigt iet, wobei dio Artfeiteglieder derart schwenkbar mit den Rad verbunden ψ sind, daaa eie bei Unlauf dee a.:.dee' dureh Si© Fliehkraft naeh ■ auasen gehalten werden, dadurch gekennzeichnet,, dass die 'Arboiteglladör (1H, 15) »ω Achsen (28„ 35) eekweattar eiad9 dit sieh la wesentlichen in tangential©s· Riehtuag des Sadee (ht 3) erstrecken, und nit Belastungafädern (3^» ^O) versehen sind, die bei Stillstand des liadee (h, 5) dio Arbeits^lieddf (1%8 15) iß weeantlichen in axialen Ebenen dee Bades C^8 5) nneh oben
    2m Mnaehine nach Anepneh 1, dadnreli gekenaseiekQ©tff das®
    die Arbeitaglitder wi« b„B. SlBfcan (Ih0 15) aaf Tragarnen Ci6> befestigt alnd, dl· Bich mm iltareo Oeleafepiiirt (28, 355 auf dna Rad -(h, 5) in Arbeitelage uaefe oban erst reek« η and gegen«!»«« d@n Hcd (4, 5) nr.ch innen echwankbar aiad„
    5# iiaachin· nach Anspruch 1 od©r 2f dadurch r;ekcnnaoich-
    not„ daas die Belastungsfeder» (31 1^O) der Arbeiterlieder (14, 15) aus UQ die Schwenkzapfen (28„ 35) gewundenen Torsionsfeder!! (3^, HO) bestehen«.
    H, . Maechin© nach oiasn dor vorherigen Anspruch©,, wobei die
    - 15 -
    Arbeit eglii.-d«r an einen Tragring de β Hade· angeordnet sind, dadurch gelnnnaeichnet, da«· die Schwenkzapfen (28, 33) der Arbeiteglieder ("lh, 15) ein der Innenseite des Tragringe β (22) liegen·
    5. Maschine nach einen der vorherigen Ansprüche, dadurch jekennzeichnet, dass die äusserste Arbeitelage der Arboitsglie- -ler (11», 15) durch Anschlage (32, 22) bestirnt wird.
    6. Maschine nach Anspruch 5» Jr.durch gekennzeichnet, dass die Arbeitslieder (1^, 15) oder dessen Tragarne (16) Gegen den Tragring (22) de· Rades Xk9 5) anschlagen.
    7. Ma*chino nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagetellung einstellbar ist durch Aenderung der Lage der Arbeiteglieder (14, 15) gegenüber den Tragring (22).
    8. Kaaehint nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkzapfen (35) der Arbeitsglieder (I**, 15) nicht nur um ihro öigeftö Aehee, sonde in zugleich uu eine sich in wesentlichen parallel sur Bedach·« Cf, 5) erstreckende Achse drehbar sind,
    9. Maschin· nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass dl« Einetellaeh·· fur <U* Jüakellage des Schwenkzapfens (35) in Unfangerichtung des Rades (k, 5) verschoben ist zur axialen Ebene des Hades, in der sich die Arbeiterlieder (1Ί, 15) erstrecken.
    10. Maschine nach den Ansprüche·** 3 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkzapfen (35) verdrehbar und in Längsrichtung verschiebbar in einen Block (37) liejt, der un oine in wesentlichen zur Radachse parallelen Achse drehbar nit don Rad (*t, 5)
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    BAD
    tdLjid©st»ae s«ei »etoeaoinaaetosp li@g©Bd@4i Einet elloe&ejpsj Cf 1) aage ordaoi isif la .wslÄe» Jjt»eher® des5 S.€to©akgapf@a (35) wahlweise ei&greifon kaettg Ticbei di© Torsionsfeder (^0) dea Sehuenksapfen
    (35) nicht w is UQfaagssdehtraißo scndig^n aueh ia Länssriehtung belastet un dea Zapfea iß JEinetelloeh, cleg1 Platte- (39) su halten<,
    11« Loadtrirteehaftiiehu has©hiaao0 9
    alt »wei aeTbeCiOimaadeFlisgeadcKp gogeaslanig irehba^en Bädern,, die alt ober deeftltaiaiäg. vorteilten Ai?b a its gliedern aonie Einken oder
    parallel eea Βοβββ geiri©ht©fe bsw0 is FahrtS1IeWmig noeb vora© cc— at igt iets dtndffis5®!! gek©ms»©l©te©fe 8 da@o vor des b©id®a RaSaS1E (4, 5) »in. wesentliche»- in ief iiittellot-flache Bwiechea den beiden Rädern (ht 5), ein
    12· Maschine naeh Anspruch 119 dadureh cak@na»©ichnot, dass
    da* Treanbx^tt {kzv hk) an der Yopdsrseite durch eisen Gelenkzapfon (kj) nit ά&η HcuiOfaiaeasestcll (6) verbunden 1st «na bei der Gerade- «uefahft über daa auf d®» Bodo» liegende Erntegut fährt, uad Mittel vorgoeehen eiaöy m dos Tr«nbr<3$t eaeuh«ilb©n 9 «@jan di© Mas@kine duvoh «ine Ear^e fahrt»
    13. Haeehino uaoh «Ineprueh 12» daänreh jckennselehnet» das©
    da» Trennbrett aus ainon von Gelonkaapfen (k3) nach unten ß;c-ricn~ toten xuid O.ann nach hinten abgebogenen stangen- oder rohrförnigen Teil" Cf2) und einer Hoihe von parallel übereinander liegenden, nach hinton gorichtüton Zinken Cf4) oder dergleichen bostoht, die nit ihreu vorderen Enden an dan standen- oder rohrförmigen Teil
    BAD ORIGINAL
    befeetigt und jait Ihren freien hintoron Ende veche«lvei4e nach »öd nach linke abgebogen sind.
    14. , Haschin« nach Anapruch 12 od«r 13, dadurch gefcenneeich· net, dfiee der Gelenfasapfen XkJ) seitlich von einem Zughaiken (6) dee HnßchinenijeetcXie ausrast, wobei der Zugballcan gelenkig nit eineti Tragrahaon (17) verbunden ist und ein seitlicher Teil des '.?Tt\Qrohi&na (17) derart nit einea unter den Gelenkpunkt (^3) liegendeft T«iX d«8 Trennbretfcea Cf2, kk) gekuppelt ist, daaa da» Irennbretti»i(42, kk) hoehgeechwenkt wird, wenn der üragrahnan (1?) mit Beeug auf den Zugbclkon (6) echwenlct. ·
    15«. Hoachino nach ;*»«pruch Akt dadurch gekenneoiehaot, άαβ,β
    d'iö VerJjinÄung doe Jrngrahnons (17) nit deti ü?rennbrott \hZ) besteht aus einer eich vob Tr-ü'ralinon (17) nach hinten eretreckenden ver-•chiebbar geführten Stange (Λ5) und einer Verbindung (^8, 49) dee hi«ter«n Sndoe dor Stange (**5) nit deu Irennbrett
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