DE3421509A1 - Schliessvorrichtung fuer eine tuer - Google Patents

Schliessvorrichtung fuer eine tuer

Info

Publication number
DE3421509A1
DE3421509A1 DE19843421509 DE3421509A DE3421509A1 DE 3421509 A1 DE3421509 A1 DE 3421509A1 DE 19843421509 DE19843421509 DE 19843421509 DE 3421509 A DE3421509 A DE 3421509A DE 3421509 A1 DE3421509 A1 DE 3421509A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
guide groove
sliding block
housing
locking
locking device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19843421509
Other languages
English (en)
Inventor
Minoru Kokubunji Tokio/Tokyo Watanabe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MURAKOSHI SEIKO KOGANEI KK
Murakoshi Seiko KK
Original Assignee
MURAKOSHI SEIKO KOGANEI KK
Murakoshi Seiko KK
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MURAKOSHI SEIKO KOGANEI KK, Murakoshi Seiko KK filed Critical MURAKOSHI SEIKO KOGANEI KK
Publication of DE3421509A1 publication Critical patent/DE3421509A1/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/08Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with a rotary bar for actuating the fastening means
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S292/00Closure fasteners
    • Y10S292/04Automatic release latches
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S292/00Closure fasteners
    • Y10S292/37Push button operators
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T292/00Closure fasteners
    • Y10T292/08Bolts
    • Y10T292/0911Hooked end
    • Y10T292/0926Spring projected
    • Y10T292/0928Operating means
    • Y10T292/0933Push or pull rod

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schließvorrichtung für eine Tür, beispielsweise für eine Tür eines Kleiderschranks .
Als Schließvorrichtung für eine Tür eines Kleiderschranks od. dgl. sind bisher verschiedene Bauarten benutzt worden. Bei einer Bauart mit einem üblichen Handgriff zum Ver- und Entriegeln eines inneren Hakens ergab sich jedoch das Problem des vergleichsweise großen Volumens für die Schließvorrichtung, wie auch deren Betätigungsmechanismus kompliziert aufgebaut ist, so daß die Herstellung aufwendig, beschwerlich und nicht mit niedrigen Kosten zu. bewerkstelligen ist.
Das Ziel der Erfindung ist es, eine Lösung für dieses Problem aufzuzeigen und eine Schließvorrichtung zu schaffen, deren Betätigungsmechanismus einfach ist, die. ein geringes Volumen hat, d.h. klein baut, deren Betätigung
äußerst einfach ist und die mit niedrigen Kosten hergestellt werden kann.
Die Schließvorrichtung gemäß der Erfindung für ein frei zu öffnendes und zu schließendes Türblatt an einem Schrankkörper oder Kasten weist die folgenden Merkmale auf: an der Innenseite des Türblatts ist ein Schließkasten befestigt, dessen Gehäuse in einer Seitenwand eine Durchtrittsöffnung hat; in dem Schloßkasten ist ein Hakenglied drehbar gelagert, das einen Kurbelarm sowie einen vorstehenden Haken aufweist, der durch die Durchtrittsöffnung zum Verriegeln mit der Schrankseitenwand geschwenkt und in die Durchtrittsöffnung zum Entriegeln zurückgeschwenkt werden kann? der Kurbelarm weist einen Kurbel- schlitz auf; im Schloßgehäuse ist ein Gleitblock mit einer Betätigungsmechanik verschiebbar gelagert, der durch einen ersten. Druck in das Gehäuse und durch einen zweiten Druck aus dem Gehäuse heraus verschoben werden kann sowie einen in den Kurbelschlitz des Kurbelarms gleitend eingesetzten Kurbelzapfen und einen nach außen gerichteten Griffknopf aufweist; mit dem Hakenglied ist an dessen Ober- sowie Unterseite eine Stange verbunden, die lotrecht zum Schloßgehäuse verläuft? am oberen sowie unteren Ende der Stange sind Riegelglieder befestigt; durch Druckausübung auf den Gleitblock können das Hakenglied und die Riegelglieder gegenüber dem Schrankkörper oder Kasten in eine Verriegelungslage oder gelöste Lage gebracht werden.
Weitere Ziele und Merkmale der Erfindung werden aus der folgenden, auf die Zeichnungen Bezug nehmenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform deutlich. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Kleiderschranks; Fig. 2 eine Ansicht einer Riegel- oder Schließvorrichtung; Fig. 3 den Schnitt nach der Linie III-III in der fig. 2; Fig. 4 den Schnitt nach der Linie IV-IV in der Fig. 2; Fig. 5 die Ansicht einer Steuerkehle; Fig. 6 eine Abwicklung der Steuerkehle im Schnitt nach
der Linie VI-VI in Fig. 5 in vergrößertem Maßstab; Fig. 7 den Schnitt nach der Linie VII-VII in. der Fig. 2; Fig. 8 den Schnitt bzw. die Draufsicht nach der Linie VIII-VIII in der Fig. 2;
Fig. 9 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der gesamten Schließvorrichtung..
Gemäß Fig. 1 weist ein kastenförmiger Körper (Kasten) 1, der an seiner Frontseite zu öffnen ist, eine Deckplatte 2, eine Bodenplatte 3, Seitenwände 4 und eine Rückwand 5 auf.
An der einen Seitenwnad 4 ist über mehrere Scharniere 7 ein frei zu öffnendes und zu schließendes Türblatt 6 gelagert, das auf der den Scharnieren gegenüberliegenden Seite mit einer Riegel- oder Schließvorrichtung 8 ausgestattet ist, die mit Bezug auf die·. Fig. 2 bis 9 im einzelnen erläutert wird.
Ein Kunstharz-Schloßkasten 11 hat ein kastenförmiges Gehäuse 12, das an einer Seite, nämlich der dem Türblatt 6 zugewandten Seite, offen ist. In der einen Seitenwand des Gehäuses 12 ist eine Durchtrittsöffnung 13, in der Deck- und Grundplatte des Gehäuses sind Durchbrüche 14 ausgebildet. Innenseitig der beiden Durchbrüche 14 sind halbkreisförmige Lagerungen 15 ausgestaltet, während im Gehäuse 12 auf der den Lagerungen gegenüberliegenden Seite ein Paar von zur Gehäuseöffnung hin verlaufenden Schiebe-Führungsplatten 16 mit einander zugewandten Füh~ rungsnuten 17 an den Innenkanten der Führungsplatten 16 . angeordnet sind. Von der der öffnung des Gehäuses 12 gegenüberliegenden Rückwandplatte ragt mittig ein Träger
-*-*-" 34215Ü9 18 zur Gehäuseöffnung hin vor. An der Seite der Deck- und Grundplatte ist ober- sowie unterhalb der öffnung des Gehäuses 12 je ein Flansch 19 ausgebildet, die mit mehreren Befestigungslöchern 20 versehen sind. Beidseits der dem Türblatt zugewandten Gehäuseöffnung sind mehrere Rastnuten 21 an den Innenflächen des Gehäuses 12 vorgesehen, die der Befestigung einer Abdeckung 31 dienen.
Die Kunstharz-Abdeckung 31, die an der öffnung des Gehäuses 12 anzubringen ist, hat eine quadratische öffnung 32 und an ihrer Außenfläche einen diese öffnung 32 umgebenden kreisförmigen Kragen 33. An der einen Seite der Innenfläche der Abdeckung 31 sind in Gegenüberlage zu je einer Lagerung 15 am Gehäuse 12 kreisbogenförmige Lagerungen
^g 34 ausgebildet, während auf "der-anderen Seite der Abdekkung 31 ein Tragelement 35 ausgestaltet ist, das von der Abdeckung in das Innere des Gehäuses 12 und zwischen das Paar von Schiebe-Führungsplatten 16 ragt. Am freien, der Abdeckung 31 gegenüberliegenden Ende des Tragelements
2Q 35 ist ein Schaltstangen-Lagerteil 36 angeordnet. An den Seitenkanten der Abdeckung 31 sind Rastnasen 37 an den Rastnuten 21 des Gehäuses 12 entsprechenden Stellen ausgebildet, so daß die Abdeckung 31 in der öffnung des Gehäuses 12 des Schloßkastens 11 durch Verrasten der Rastnuten 21 und -nasen 37 befestigt werden kann, wobei das Tragelement 35 an den an der Gehäusewand befindlichen Teilen der Schiebe-Führungsplatten 16 anliegend zwischen diese eingeführt wird und die Lagerungen 15 sowie 34 in Gegenüberlage zueinander gebracht werden.
Ein aus Metall bestehendes Hakenglied 41 wird im Gehäuse
12 aufgenommen und hat ein Zylinderschaftteil 42, das an die Lagerungen 15, 34 angepaßt ist. Im Zylinderschaftteil 42 ist eine Einführöffnung 44 mit einem ebenen Flächeng5 teil (Abflachung) 43 ausgebildet. Von einer mittigen Stelle des Zylinderschaftteils 42 ragt ein Haken 45 vor, während vom oberen Sndabschnitt dieses Schaftteils 42 ein Kurbelarm 46 unter einem Winkel von im wesentlichen
90° zum Haken 45 vorsteht, dessen freies Ende geringfügig zum Haken 45 hin gebogen ist. Längs der Mittellinie des Kurbelarms 46 ist ein Kurbelschlitz 47 ausgebidlet. Das Zylinderschaftteil 42 wird von den Lagerungen 15 und 34 am Gehäuse 12 bzw. an der Abdeckung 31 drehbar aufgenommen, wobei der Haken 45 durch die Durchtrittsöffnung 13 des Schloßkastens 11 herausragen kann.
Ein im Querschnitt quadratischer, quaderförmiger Gleitblock 51 aus Kunstharz, der aus einem einzigen Stück besteht, ist von seiner der Innenseite des Schloßkastens zugewandten Seite her mit einer zentralen, axial verlaufenden Federaufnahmebohrung 52 versehen, während von der gegenüberliegenden Seite ein zentrales Gewindestück 53 aus dem Schloßkasten 11 vorragt, die öffnung 32 der Abdeckung 31 durchsetzt und einen in den Kragen 33 an der Abdeckung 31 eingesetzten Griffknopf 54 auf seinem Gewinde aufnimmt. Ferner steht an einer innen liegenden Ecke der oberen Fläche des Gleitblocks 51 ein Kurbelzapfen 55 vor, der gleitend in den Kurbelschlitz 47 des Kurbelarms 46 eingreift. Von der unteren Fläche des Gleitblocks 51 ragt ein mit der Innenfläche der Abdeckung 31 zusammenwirkender Anschlag 56 nach unten.
In der dem Tragelement.35 der Abdeckung 31 zugewandten Seitenfläche des Gleitblocks 51 ist eine im wesentlichen herzförmige Steuerkehle 57 ausgebildet, die vier Führungskehlen umfaßt, und zwar eine erste Führungskehle 58, deren Tiefe mit der Entfernung von der innen liegenden Herzspitze allmählich abnimmt, eine zweite Führungskehle 59, die- mit dem außen liegenden Ende der ersten Kehle 58 verbunden ist und geringfügig tiefer als die Tiefe der ersten Kehle an der Verbindungsstelle ist, eine dritte Führungskehle 60, die mit dem einwärts gerichteten Ende der zweiten Führungskehle 59 verbunden ist und eine etwas größere Tiefe als diese Kehle 59 hat. sowie wieder auswärts gerichtet ist, und eine vierte Führungskehle 61,
die vom außen liegenden Ende der dritten Kehle 60 ausgeht, sich einwärts erstreckt und an einer auf dem Verlauf der ersten Führungskehle 58 liegenden Stelle mit dieser verbunden ist, wobei die Tiefe dieser vierten Führungskehle 61 etwas größer als die der Kehle 60 am übergang zwischen diesen beiden Kehlen ist und mit zunehmender Annäherung an die erste Führungskehle 58 allmählich geringer wird, so daß sie letztlich eine geringere Tiefe als diese erste Kehle 58 hat, wie die Abwicklung von Fig. 6 erkennen läßt.
Eine Schaltstange 62 aus Metall ist mit ihrem einen abgewinkelten Ende drehbar im Lagerteil 36 am Tragelement 35 aufgenommen, und ein am anderen, freien, abgewinkelten Ende der Schaltstange 62 ausgebildetes Eingriffsstück 63
j_g ist gleitend in die herzförmige Steuerkehle 57 eingesetzt. Dieses Eingriffsstück 63 wird durch die Federkraft der Schaltstange 62 zum Boden der Steuerkehle 57 hin gedrückt und gleitet bei einer Verschiebung des Gleitblocks 51 in Aufeinanderfolge längs der Führungskehlen 58, 59, 60 und
2Q 61, worauf noch eingegangen werden wird.
Der Gleitblock 51 ist verschiebbar zwischen die Führungsnuten 17 der beiden Führungsplatten 16 und die Lagerungen 15 im Gehäuse 12 eingesetzt, wobei seine äußere Stirnfläehe durch die öffnung 32 in der Abdeckung 31 ragt. Am Träger 18 des Gehäuses 12 ist eine Schraubenfeder 64 angeordnet, die in die Federaufnahmebohrung 52 im Gleitblock 51 eingesetzt ist und diesen Block ständig nach außen hin beaufschlagt. Ein Betätigungsmechanismus 65 für den Gleit-
3Q block 51 wird somit aus der Steuerkehle 57, der Schalt-. stange 62 und der Schraubenfeder 64 gebildet.
Die Abdeckung 31, das Hakenglied 41 und der Gleitblock 51 werden in den Schloßkasten 11 eingebaut, womit das Hauptteil der Schließvorrichtung als ein Teil ausgebildet ist. Der Schloßkasten 11 wird an der Innenfläche des Türblatts 6 befestigt, wobei der Griffknopf 54 des Gleitblocks 51 in einem im Türblatt 6 ausgebildeten Loch 9 angeordnet
wird, in das auch eine zylindrische, den Knopf 54 aufnehmende Kappe 10 eingepaßt wird.
Obere und untere Riegelglieder 71 aus Kunstharz haben jeweils einen zylindrischen Schaft 72 mit einem Paßteil von vermindertem Durchmesser, das am Außenumfang jedes Schaftes 72 eingearbeitet ist, der ferner mit einer Einführöffnung 75 ausgestattet ist, die eine der Abflachung 43 am Hakenglied 41 entsprechende Abflachung 74 hat. Am Ende des Schaftes 72 steht ein Haken 76 seitwärts ab.
Ein Zwischenlager 77 aus Kunstharz, ist mit einer mittigen Einführöffnung 78 sowie mit einem Paßteil 79 von vermindertem Durchmesser an seinem Außenumfang versehen.
Eine obere sowie untere, miteinander zusammenwirkende Metallstange 81 ist jeweils mit einer den Abflachungen und 74 der Einführöffnungen 44 und 75 am Hakenglied 41 bzw. an den Riegelgliedern 71 entsprechenden Abflachung 82 versehen.
Die Schaltstangen 81 werden in die Einführöffnung 44 des Hakenglieds 41 eingesetzt, wobei sie die Durchbrüche 14 im Schloßkastengehäuse 12 durchsetzen und die Abflachungen 43 sowie 82 einander angepaßt werden. Auf den Enden der Stangen 81 werden das obere sowie untere Riegelglied 71 unter Anpassung der Abflachungen 74 sowie 82 aneinander mit Hilfe der Einführöffnungen 75 angebracht.
Ferner wird vorher wenigstens eines der Zwischenlager mit seiner Einführöffnung 78 zwischen dem Schloßkasten und dem oberen oder unteren Riegelglied 71, falls das notwendig ist, auf der entsprechenden Stange 81 angebracht.
-
Eine Lagerschelle 83 aus Kunstharz mit Befestigungslöchern 85 im Schellenfuß 84 und einem dem Paßteil 73 des Riegelglieds 71 angepaßten kreisbogenförmigen Schellenkopf 86,
der eine Aufnahmeöffnung 87 von geringerem Durchmesser als das Paßteil 73 umschließt, dient der Befestigung jedes Riegelglieds 71.
Eine Hakenhalterung oder ein Haken-Gegenlager 88 aus Kunstharz ist mit einem Randstück 90 an seinem Außeriumfang, der eine öffnung an der Frontseite des Halterungskörpers 89 umschließt, versehen und weist an der Außenumfangsflache dieses Körpers 89 eirr Zähnungsteil 91 auf.
Der Schloßkasten 11 wird an der Innenfläche des Türblatts 6 etwa auf halber Höhe mit die Befestigungslöcher 20 in den Flanschen 19 durchsetzenden Schrauben 101 befestigt, wobei der Griffknopf 54 im Türblattloch 9 angeordnet wird,
IQ die Stange oder Stangen 81 lotrecht ausgerichtet und die Lagerschellen 83 oben sowie unten am Türblatt 6 mit Hilfe von die Befestigungslöcher 85 in den Schellenfüßen 84 durchsetzenden Schrauben 102 befestigt werden. Die Paßteile 73 des oberen und unteren Riegelglieds 71 werden
2Q von den Schellenköpfen 86 durch ein federndes öffnen der Aufnahmeöffnung 87 umgriffen, womit die Riegelglieder 71 oben und unten an vorbestimmten Stellen gelagert sind. Wenn das Zwischenlager 77 zur Anwendung kommt, dann wird auch eine Lagerschelle 83 an der entsprechenden Stelle befestigt, deren Schellenkopf 86 in das Paßteil 79 eingesetzt wird.
An der Innenfläche der einen Seitenwand 4 wird das Hakengegenlager 88 an einer dem Hakenglied 44 entsprechenden OQ Stelle angeordnet, wobei der Halterungskörper 89 mit Hilfe des Zähnungsteils 91 in das Material der■Seitenwand 4 eingebettet wird.
Schließlich werden an der Unterseite der Deckplatte 2 sowie an der Oberseite der Bodenplatte 3 je ein Riegel-
zapfen 103 an einer den Riegelgliedern 71 angepaßten Stelle aufgesetzt.
*:.-. folgenden wird die Arbeitsweise der Schließvorrichtung erläutert.
In einem mit Bezug zum Kasten 1 geöffneten Zustand des Türblatts 6 ragt der Griffknopf 54 durch das Loch 9 im Türblatt 6 vor und zugleich steht der Gleitblock 51 unter dem Druck der Schraubenfeder 64 über die Öffnung 32 der Abdeckung 31 vor und befindet sich im Loch 9 des Türblatts 6. In diesem Zeitpunkt liegt das Eingriffsstück 63 der Schaltstange 62 innerhalb des innen liegenden Endabschnitts der ersten Führungskehle 58 im spitzen Endbereich der herzförmigen Steuerkehle 57. Wenn der Griffknopf 54 durch einen Fingerdruck gegen die Kraft der Schraubenfeder 64 einwärts gedrückt wird, dann wird der Gleitblock 51 in das Schloßkastengehäuse 12 hinein verschoben, während gleichzeitig das Schaltstangen-Eingriffsstück 63 vom innen liegenden Ende der ersten Führungskehle 58 zum außen liegenden Ende dieser Kehle 58 hin bewegt wird und in die zweite Führungskehle 59 einfällt. Bei Aufheben des Fingerdrucks gleitet das Eingriffsstück von der zweiten in die dritte Führungskehle 60, da das Gleitstück 51 durch die Schraubenfeder 64 nach vorne aus dem Gehäuse 12 gedrückt wird, und es bleibt an dieser tiefen Stelle der Herzform in Eingriff, während das Gleitstück 51 innerhalb des Gehäuses 12 des Schloßkastens 11 liegt. Bei einem erneuten Fingerdruck gleitet das Eingriffsstück 63 der Schaltstange 62 von der dritten Führungskehle 60 in die vierte Kehle 61 r und bei Aufheben des Fingerdrucks wird der Gleitblock 51 nach vorne zum Türblatt 6 verschoben sowie aus dem Gehäuse .12 gedrückt. Gleichzeitig wird das Eingriffsstück 63 von der vierten Führungskehle 61 zur ersten Kehle 58 verschoben und im innen liegenden Endstück der ersten Führungskehle 58, d.h. an der Spitze der Herzform, freigegeben.
Wenn der Gleitblock 51 auf diese Weise im Gehäuse 12 ein-35
und auswärts verschoben wird, dann dreht sein Kurbelzapfen 55 das Hakenglied 41 über den Kurbelarm 46. Ragt der Gleitblock 51 nach vorne in das Türblatt 6 vom Gehäuse 12
vor, dann wird der Haken 45 des Hakenglieds 41 in der Durchtrittsöffnung 13 des Schloßkastens 11 aufgenommen, so daß ein Eingriff mit dem Hakengegenlager 88 nicht zustandekommt. Wenn der Gleitblock 51 in das Gehäuse 12 hineingedrückt wird, dann wird der Haken 45 aus der Durchtrittsöffnung 13 herausgeschwenkt, wobei ein Eingriff mit dem Hakengegenlager 88 zum Schließzsutand erfolgt.
Mit dem Verschwenken des Hakenglieds 41 werden durch die Stangen 81 auch das obere und untere Riegelglied 71 zum Verriegeln oder Lösen mit bzw. von den Riegelzagfen 103 gedreht.
Erfindungsgemäß wird, wenn der Gleitblock durch einen Druckvorgang verschoben wird, zum Zeitpunkt des VerSchiebens das Hakenglied über einen Betätigungsmechanismus, der einen Kurbelzapfen und einen Kurbelarm umfaßt, verschwenkt, womit die damit zusammenwirkenden Stangen ein oberes sowie unteres Riegelglied drehen. Die Schließvorrichtung ist, wie sich aus der obigen Beschreibung ergibt, von einfachem Aufbau und kann kompakt gestaltet werden, wobei sie mit niedrigen Kosten zu. fertigen ist. Die Betätigung der Schließvorrichtung ist äußerst einfach, da sämtliche Verriegelungsglieder allein durch Ausüben eines Drucks auf den Gleitblock verschwenkt werden.
- Leerseite -

Claims (4)

  1. Patentansprüche.
    1· Schließvorrichtung für ein an einem kastenförmigen Körper angebrachtes, frei zu öffnendes und zu schließendes Türblatt, gekennzeichnet
    - durch ein an der Innenseite des Türblatts (6) befestigtes Schloßkastengehäuse (12), das eine Durchtrittsöffnung (13) in'einer seiner Seitenwände aufweist,
    - durch ein in dem Schloßkastengehäuse (1.2) drehbar gelagertes, zur Ver- und Entriegelung mit einer Seitenwand (4) des kastenförmigen Körpers (1) durch die Durchtrittsöffnung (13) aus- und einschwenkbares
    30 Hakenglied (41, 45.) und
    - durch einen am Schloßkastengehäuse (13) verschiebbar angeordneten Gleitblock (51), der einen außen liegenden Griffknopf (54) hat sowie mit einem Betätigungsmechanismus (55, 57) versehen ist, durch den bei einer Verlagerung des Gleitblocks unter einem ersten Druck in das Schloßgehäuse (12) hinein und bei einer Verlagerung des Gleitblocks unter einem zweiten Druck, so daß der Gleitblock über die Vorderseite
    des Schloßgehäuses vorsteht, das Hakenglied (41r 45) eine Schwenkbewegung ausführt.
  2. 2. Schließvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
    gekennzeichnet, daß das Hakenglied (41, 45) mit einem von ihm abstehenden, einen Kurbelschlitz (47) aufweisenden Kurbelarm (46) ausgestattet und der Gleitblock (51) mit einem gleitend in den Kurbelschlitz (47) einsetzbaren Kurbelzapfen (55) versehen ist.
  3. 3. Schließvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsmechanismus des Gleitblocks (51) eine den Gleitblock zur Außenseite des Schloßgehäuses (12) hin beaufschlagende Feder (64), eine in einer Seitenfläche des Gleitblocks ausgebildete herzförmige Steuerkehle (57) sowie eine mit ihrem einen Ende drehbar gelagerte, mit ihrem anderen Ende in die Steuerkehle (57) eingesetzte Schaltstange (62) umfaßt und daß die Steuerkehle (57) vier Führungskehlen aufweist, von denen die erste Führungskehle (58) in ihrem Verlauf vom innen liegenden, spitzen Ende der herzförmigen Steuerkehle zum nach außen gerichteten Ende hin allmählich in ihrer Tiefe abnimmt, die zweite Führungskehle (59) mit dem außen liegenden Ende der ersten Führungskehle verbunden ist und eine gegenüber diesem Ende geringfügig größere Tiefe hat, die dritte Führungskehle (60) mit dem innen liegenden Ende der zweiten Führungskehle verbunden ist sowie eine geringfügig größere Tiefe als die zweite Führungskehle hat und die vierte Führungskehle (61) von einem außen liegenden Ende der dritten Führungskehle sich einwärts erstreckt sowie mit der ersten Führungskehle (58) verbunden ist und an der Verbindungsstelle mit der dritten Führungskehle (60) eine gegenüber deren Tiefe größere Tiefe hat, die in ihrem Verlauf nach innen hin allmählich flacher wird
    sowie an ihrem der ersten Führungskehle zugewandten Ende geringer ist als die Tiefe der ersten Führungskehle (58) .
  4. 4. Schließvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch miteinander zusammenwirkende, lotrecht beidseits vom Schloßgehäuse (12) verlaufende, mit dem Hakenglied (41) an dessen Ober- und Unterseite verbundene Stangen (81), die an ihrem oberen bzw. unteren Ende mit einem Riegelglied (71) versehen sind, das jeweils mit einem am kastenförmigen Körper (1) oben und unten angebrachten Riegelzapfen (103) zum Eingriff zu bringen bzw. von diesem lösbar ist.
DE19843421509 1983-07-14 1984-06-08 Schliessvorrichtung fuer eine tuer Granted DE3421509A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP1983109559U JPS6017872U (ja) 1983-07-14 1983-07-14 扉のロツク装置

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3421509A1 true DE3421509A1 (de) 1985-01-31

Family

ID=14513300

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19843421509 Granted DE3421509A1 (de) 1983-07-14 1984-06-08 Schliessvorrichtung fuer eine tuer

Country Status (3)

Country Link
US (1) US4538844A (de)
JP (1) JPS6017872U (de)
DE (1) DE3421509A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2647842A1 (fr) * 1989-06-06 1990-12-07 Burgaud Forges Perfectionnement aux espagnolettes
DE102011051701A1 (de) * 2011-07-08 2013-01-10 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Verriegelungseinrichtung

Families Citing this family (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH0412957Y2 (de) * 1985-04-01 1992-03-26
JPH0341026Y2 (de) * 1985-04-24 1991-08-28
DE4117354C2 (de) * 1991-05-28 1994-04-28 Huwil Werke Gmbh Drehstangenschloß
US6048001A (en) * 1997-03-31 2000-04-11 Miller; Seth A. Push-button actuated latching mechanism
US5901590A (en) * 1997-11-24 1999-05-11 Lai; Chin-I Interior door lock assembly with a safety device
US6378916B1 (en) * 2000-04-25 2002-04-30 I-Li Huang Press-style auxiliary lock
US6669243B2 (en) * 2001-07-03 2003-12-30 Piolax Inc. Side lock assembly for storage bin
ES2244260B1 (es) * 2002-10-23 2007-12-01 Valeo Sistemas De Seguridad Y De Cierre, S.A. Sistema de apertura para manetas, especialmente de las puertas traseras con bandera de vehiculos.
DE10361929A1 (de) * 2003-11-21 2005-06-30 Karl Simon Gmbh & Co. Kg Schloss
KR100835573B1 (ko) * 2007-12-05 2008-06-05 제너럴로터(주) 창문 개폐장치
DE102008006102B4 (de) * 2008-01-25 2018-11-08 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Behälter zum Einbau in den Innenraum eines Kraftfahrzeuges
US9469181B2 (en) * 2008-06-06 2016-10-18 Austin Hardware And Supply, Inc. Tonneau cover latching mechanism
US9309701B2 (en) 2008-06-06 2016-04-12 Austin Hardware And Supply, Inc. Slam latch for toolbox
US7686207B1 (en) 2008-12-02 2010-03-30 Jeffs John T Locking devices for storage boxes such as mailboxes
US8191847B2 (en) * 2009-02-03 2012-06-05 Ford Global Technologies, Llc Container holder
CN102317560B (zh) * 2009-02-16 2014-07-02 株式会社利富高 弹簧锁装置
US10920468B2 (en) * 2017-06-02 2021-02-16 Martasz Smith Window lock
FR3085027B1 (fr) * 2018-08-20 2022-01-21 Naval Group Systeme d'accorage d'un pack batterie d'un batiment naval
US20230083772A1 (en) * 2021-09-10 2023-03-16 Harper Engineering Co. Bi-fold door

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1500858A1 (de) * 1966-09-16 1969-06-12 Yoshitaka Nakanishi Ein-Griff-Steck-Verschluss
US3767244A (en) * 1971-05-25 1973-10-23 Stanley Works Pty Locks

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1462637A (en) * 1922-02-25 1923-07-24 Stephen R Fetner Sash fastener
US1954500A (en) * 1931-02-20 1934-04-10 George M Sparks Doorcatch
US3844591A (en) * 1973-09-24 1974-10-29 White Welding & Mfg Inc Door latch means
US3992052A (en) * 1974-03-11 1976-11-16 Green William M Escape door for trailer
DE2434096C2 (de) * 1974-07-16 1985-10-17 Basf Ag, 6700 Ludwigshafen Nadelförmige, vorwiegend aus Eisen bestehende ferromagnetische Metallteilchen und Verfahren zu ihrer Herstellung
JPS5914147B2 (ja) * 1979-06-20 1984-04-03 永大産業株式会社 扉の把手装置
JPS5837363U (ja) * 1981-09-04 1983-03-11 松下電工株式会社 扉のロツク装置
US4482175A (en) * 1983-02-04 1984-11-13 Kabushiki Kaisha Isshin Kenkyusho Locking devices

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1500858A1 (de) * 1966-09-16 1969-06-12 Yoshitaka Nakanishi Ein-Griff-Steck-Verschluss
US3767244A (en) * 1971-05-25 1973-10-23 Stanley Works Pty Locks

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2647842A1 (fr) * 1989-06-06 1990-12-07 Burgaud Forges Perfectionnement aux espagnolettes
DE102011051701A1 (de) * 2011-07-08 2013-01-10 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Verriegelungseinrichtung
DE102011051701B4 (de) 2011-07-08 2022-12-01 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Verriegelungseinrichtung und Kraftfahrzeug mit einer solchen Verriegelungseinrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
US4538844A (en) 1985-09-03
JPH0237990Y2 (de) 1990-10-15
JPS6017872U (ja) 1985-02-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3421509A1 (de) Schliessvorrichtung fuer eine tuer
DE2460127C3 (de) Möbelscharnier
DE3943715C2 (de) Drehstangenverschluß
DE19743572A1 (de) Flachprofilgriff
DE68911402T2 (de) Flacher Kombinationsschnappring.
DE4340083A1 (de) Schließvorrichtung für Koffer, insbesondere Dachkoffer für Kraftfahrzeuge
EP0261267A1 (de) Stangenverschluss für Blechschranktüren
DE2914377C2 (de) Verschluß für zweiflügelige Türen
DE10194835B4 (de) Hebelverschluss
EP1109983B1 (de) Anschraubscharnier mit raststellung
DE3624237A1 (de) Scharnierband mit leicht loesbarer befestigung des moebelseitigen abdeckbuegels am moebelteil
DE10152699B4 (de) Möbelscharnier mit Öffnungsmechanik, insbesondere für Möbeltüren
DE2507910C3 (de) Fehlbedienungssicherung für das Betätigungsgestänge eines Dreh-Kipp- Fensters
DE69700300T2 (de) Unterer Haken für Dreipunktgestänge
DE102005026930B4 (de) Vorhangschloss
DE4409419A1 (de) Betätigungsvorrichtung für Handhaben von Türen und Fenstern
DE2927008A1 (de) Tuerschloss, insbesondere fuer haus- und wohnungsabschlusstueren
DE2552789A1 (de) Kombinationsschloss fuer die tuer eines panzerschranks, tresorraums oder dergleichen
DE3239041A1 (de) Moebelscharnier
DE29703607U1 (de) Betätigungshandhabe
DE3107662C1 (de) Schnappverschluss fuer Schranktueren oder dgl.
DE20122827U1 (de) Möbelscharnier mit Öffnungsmechanik, insbesondere für Möbeltüren
DE4103923C2 (de)
DE2917006A1 (de) Verriegelungseinheit fuer tueren oder deckel von gehaeusekoerpern
DE2823622A1 (de) Einschubteil fuer einen drehknopfverschluss

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee