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Scharnierarm mit Rastung auf der Grundplatte
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Ein Scharnierarm mit Rastung auf der Grundplatte nach dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 ist beispielsweise mit dem Gegenstand der DE-OS 30 26 796
bekannt geworden. Die dort gezeigte, federbelastete Rastklinke ist jedoch relativ
kompliziert ausgebildet, kostenaufwendig herzustellen und aufwendig zu montieren.
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Zur Auslösung der Rastklinke wird ein federbelastetes Steuerstück
verwendet, was aufgrund seiner Formgebung relativ stark reparaturanfällig ist.
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Mit dem Gegenstand der DE-PS 24 60 127 ist ein weiterer Scharnierarm
mit Rastung auf der Grundplatte bekannt geworden, bei dem als Raststück ein federbelasteter
druckknopfähnlicher Mechanismus Anwendung findet.
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Die Erfindung hat sich ausgehend von dem Gegenstand derDE-OS 30 26
796 die Aufgabe gestellt, ein Scharnierarm mit Rastung auf der Grundplatte so weiterzubilden,
daß die Rastung wesentlich betriebssicherer und kostengünstiger hergestellt werden
kann.
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Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet,
daß die Rastklinke zumindest am Befestigungsort an der Grundplatte federnd ausgebildet
ist.
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Mit der vorgeschlagenen, technischen Lehre wird ein vollständig neuer
Weg in der Ausbildung der Rastklinke beschritten, denn es wird vorgeschlagen, daß
die Rastklinke zumindest am Ort ihrer Befestigung als Biegungsfeder ausgebildet
ist, welche ein oder mehrere Rastnasen aufweist, die in einfacher Weise mit zugeordneten
Rastausnehmungen
am Scharnierarm verriegelbar sind.
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Ein weiteres, wesentliches Merkmal der Erfindung ist, daß die federbelastete
Rastklinke nach der Erfindung nicht unmittelbar mit dem Scharnierarm selbst verrastet
wird, sondern mit einer unterhalb des Scharnierarmes angeordneten Stellplatte. Diese
Stellplatte ist in einer bevorzugten Ausführungsform quer verstellbar, das heisst,
in senkrechter Richtung zur Längsrichtung der Grundplatte, um eine Höhenverstellung
des Scharniers zu erreichen.
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Es ist dann weiter vorgesehen, daß über derStellplatte in Richtung
zum Scharnierarm noch eine Zwischenplatte angeordnet ist, die eine Neigungsverstellung
des Scharnierarmes gestattet.
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Mit der vorgeschlagenen Verrastung zwischen der Stellplatte des Scharnierarmes
und der Grundplatte wird also die in drei Ebenen mögliche Verstellung des Scharnierarmes
beibehalten.
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Sofern die Rastklinke lediglich an ihrem Einspannungsort als Biegungsfeder
ausgebildet ist, wird es bevorzugt, wenn das freie schwenkbare Ende der Rastklinke
durch eine Feder abgestützt ist, die sich in einem Sackloch der Grundplatte abstützt.
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Um eine unzulässige Durchbiegung der Rastklinke zu vermeiden, wird
es nach dem Gegenstand des Anspruches 4 bevorzugt, wenn die Rastklinke aus einem
U-förmigen Teil besteht, und an den freien Enden der seitlichen Schenkel, die in
die Schlitze der Grundplatte eingreifenden, abgekröpften und vertikalen Schenkel
angeordnet sind.
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Der Basisschenkel ist hierbei als Betätigungstaste zur Betätigung
der Rastklinke ausgebildet.
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Zur weiteren Biegungserschwerung der Rastklinke ist es nach dem Gegenstand
des Anspruches 5 vorgesehen, daß an den Aussenkanten der seitlichen, horizontalen
Schenkel vertikale, biegungserschwerende Schenkel angeordnet sind, die werkstoffeinstückig
mit den horizontalen, seitlichen Schenkeln verbunden sind.
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Bei den vorher diskutierten Anordnungen des Standes der Technik war
stets Nachteil, daß eine Längs verstellung des Scharnierarmes (in Längsrichtung
der Grundplatte) nicht möglich war.
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Nach dem Gegenstand des Anspruches 6 wird hierdurch Abhilfe geschaffen,
daß die Rastklinke in Längsrichtung der Grundplatte verstellbar und feststellbar
ausgebildet ist. Auf diese Weise ist es möglich, den Rastpunkt zwischen dem Scharnierarm
und der Grundplatte in Längsrichtung der Grundplatte beliebig zu verschieben und
je nach den Erfordernissen des Einbauortes zu bestimmen.
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Statt der Ausbildung der Rastklinke als U-förmiges Teil, welches mit
einer Rastnase in eine unterhalb der Stellplatte angeordnete Rastausnehmung eingreift,
ist es in einer weiteren Ausführungsform nach der Erfindung möglich, die Rastklinke
aus einem Federstahlteil auszubilden, welches insgesamt als Biegungsfeder wirkt.
In einer untergeordneten Ausführungsform ist es dann vorgesehen, daß diese Biegungsfeder
mit den daran angeordneten Rastnasen lediglich in die eine Nut von zwei vorhandenen
Nuten in der Grundplatte eingreift, während in einer anderen Ausführungsform die
Rastklinke als in Längsrichtung der Grundplatte spiegelsymmetrisches Teil ausgebildet
ist, welches mit zugeordneten Nasen sowohl in die eine Nut der Grundplatte, als
auch in die gegenüberliegende Nut der Grundplatte eingreift.
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Es wird hierbei bevorzugt, wenn der Eingriff der Rastklinke in den
lichten Querschnitt der Nut der Grundplatte mit jeweils zwei hintereinanderliegenden
Nasen erfolgt.
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Die in Einschubrichtung vorne liegende Nase dient zur Verrastung mit
der Stellplatte, während die in Einschubrichtung hinten liegende Nase als Anschlagbegrenzung
(Einschubbegrenzung) für die Stellplatte dient.
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Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht
nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination
der einzelnen Patentansprüche untereinander.
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Alle in den Unterlagen offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere
die in den Zeichnungen dargestellte, räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich
beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik
neu sind.
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Im folgenden wird die Erfindung anhand von mehrere Ausführungswege
darstellenden Zeichnungen näher erläutert.
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Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche
Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
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Es zeigen: Figur 1: schematisiert gezeichneter Querschnitt durch eine
Grundplatte mit darauf aufgerasteter Stellplatte und einer Rastklinke in einer ersten
Ausführungs form; Figur 2: Schnitt gemäss der Linie II-II in Figur 1; Figur 3: Schnitt
durch die Grundplatte nach Figur 1 mit darauf befestigter Rastklinke;
Figur
4: Draufsicht auf die Grundplatte mit darauf befestigter Rastklinke; Figur 5: Seitenansicht
und teilweiser Schnitt durch die Rastklinke; Figur 6: Stirnansicht der Grundplatte
mit darauf befestigter Rastklinke von der Einschubseite her gesehen; Figur 7: Draufsicht
mit teilweisem Schnitt durch eine Grundplatte mit einer Rastklinke in einer zweiten
Ausführungsform; Figur 8: Schnit durch die Grundplatte in Höhe der Linie VIII-VIII
in Figur 7; Figur 9: Draufsicht auf die Grundplatte mit darauf befestigter Rastklinke
in einer dritten Ausführungsform; Figur 10: Schnitt durch die Grundplatte in Figur
9; Figur 11: Detail-Darstellung einer abgewandelten Ausführungsform in Vergleich
zu Figur 9; Figur 12: Mittenlängsschnitt durch eine Grundplatte mit darauf befestigter
Rastklinke in einer vierten Ausführungsform; Figur 13: Draufsicht auf die Anordnung
nach Figur 12
In Figur 1 ist eine Grundplatte 1 in herkömmlicher
Weise auf einem Korpus 4 aufgeschraubt. In Längsrichtung, Pfeilrichtung 1o, wird
hierbei ein Scharnierarm 3' auf die Grundplatte aufschiebbar und rastet hierbei
mit der Grundplatte 1 zusammen. Der Scharnierarm 3 wird jedoch nicht unmittelbar
mit der Grundplatte 1 verbunden, sondern in ansich bekannter Weise ist zwischen
dem Scharnierarm 3 und der Grundplatte eine nicht näher dargestellte Zwischenplatte
und eine Stellplatte 2 angeordnet.
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Durch Anordnung dieser beiden Platten ist es möglich, den Scharnierarm
in drei Verstellrichtungen zu verstellen.
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Wichtig ist bei der in Figur 1 gezeigten Ausführungsform jedoch, daß
nicht der Scharnierarm 3 unmittelbar mit der Grundplatte verbindbar ist, wie es
in DE-OS 30 26 796 gezeigt ist, sondern daß stattdessen die Stellplatte mit der
Grundplatte verrastbar ist.
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In der Grundplatte 1 sind hierzu zwei in senkrechter Richtung zur
Pfeilrichtung 1o angeordnete Schlitze 8 angeordnet, in welche die Rastklinke 5 mit
jeweils einem abgebogenen, vertikalen Schenkel 9 einrastet.
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Die Rastklinke 5 ist in der Draufsicht in Fig. 4 und in der Seitenansicht
in Fig. 5 gezeigt.
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Die Rastklinke 5 besteht hierbei aus zwei, einen gegenseitigen Abstand
voneinander einnehmenden, zueinander parallelen, horizontalen Schenkeln 11,12, die
durch einen die Schenkel 11,12 verbindenen Basisschenkel 13 miteinander verbunden
sind.
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Die Grundplatte hat gemäss Figur 2, welches einen Viertelschnitt nach
Fig. 1 darstellt, zwei parallel zueinander, im Abstand angeordnete Nuten 16, in
welche die C-förmig profilierte Stellplatte 2 mit entsprechend einwärts gebogenen
Schenkeln eingreift.
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Auf diese Weise ist die Stellplatte 2 in Pfeilrichtung
1o
und in Gegenrichtung hierzu auf der Grundplatte 1 verschiebbar.
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Zur Arretierung der Stellplatte 2 auf der Grundplatte ist die näher
dargestellte Rastklinke 5 vorgesehen.
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Gemäss Fig. 4 und 5 weist die Rastklinke 5 zwei vertikal hochstehende,
einen gegenseitigen Abstand voneinander aufweisende,vertikale Schenkel 11,12 auf,
die zur Biegungsstabilisierung der horizontalen Schenkel 14,15 der Rastklinke 5
dienen. Hierdurch wird die Biegungsstabilität der Rastklinke verbessert.
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Am türfernen Ende ist die Rastklinke 5 einstückig mit einer horizontal
abgebogenen Taste 17 verbunden, an deren Unterseite eine Feder 18 anliegt, die in
einem Sackloch 19 angebracht ist, wobei das Sackloch 19 in der Grundplatte 1 angeordnet
ist.
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Die Nase 6 der Rastklinke 5 weist eine in Einschubrichtung vorne liegende
Schräge 22 auf, deren Winkel so geartet ist, daß beim Einschieben der Stellplatte
2 in die Nut 16 der Grundplatte 1 die Rastklinke 5 selbsttätig in Pfeilrichtung
24 nach unten schwenkt, weil die Kanten der Rastausnehmung 7 in der Stellplatte
2 die gesamte Rastklinke 5 nach unten drücken. Sobald die Rastnase 6 in den Bereich
der Rastausnehmung 7 gelangt, schnappt die Rastklinke 5 wieder in Gegenrichtung
zur eingezeichneten Pfeilrichtung 24 nach oben, und die in Einschubrichtung hinten
liegende Schräge 23 verhindert ein ungewolltes Herausgleiten der Rastnase aus der
Rastausnehmung 7.
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Um überhaupt ein Verschwenken der Rastklinke 7 in Pfeilrichtung 24
zu ermöglichen, ist an der Grundplatte 1 eine Ausnehmung 20 vorgesehen, die mit
einer in Ein-
schubrichtung nach unten und hinten geneigten, schrägen
Grundfläche 21 versehen ist. Auf diese Weise ist es möglich, daß die Rastklinke
5 nach unten in Pfeilrichtung 24 schwenkt. Der Schwenkpunkt erfolgt hierbei im Bereich
des Ubergangs des Schenkels 9 in die horizontalen Schenkel 14,15 der Rastklinke
5.
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In einer ersten- Ausführungsform der- vorliegenden Erfindung ist es
vorgesehen, daß die Rastklinke 5 aus einem starren, nicht-biegbaren Material besteht,
welches nur im Bereich des Schenkels 9 biegbar ist, und daß um eine Verschwenkung
der Rastklinke zu erreichen, die vorher beschriebene Feder 18 in Verbindung mit
dem Sackloch 19 angeordnet ist.
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Zur Lagensicherung der Feder an der Unterseite der Taste 17 ist es
nach Fig. 5 vorgesehen, daß eine Sicke 25 vorgesehen ist,welche die Feder umgreift.
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In einer zweiten, nicht näher dargestellten, Ausführungsform ist es
vorgesehen, daß die Feder 18 entfällt und stattdessen die Rastklinke 5 aus einem
Federstahlmaterial ist:- wodurch dann das Federungsvermögen durch das Material selbst
erreicht wird.
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Die Fig. 6 ist eine Stirnansicht der Grundplatte mit eingesetzter
Rastklinke in Richtung des Pfeiles VI in Fig. 4.
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Man sieht dort, wie die nach unten gerichteten Schenkel 9 der Rastklinke
5 in die entsprechenden Schlitze 8 der Grundplatte eingreifen. Der übergang der
Schenkel 9 in den horizontalen Teil 14,15 der Rastklinke 5 ist hierbei elastisch
federnd ausgebildet.
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In Fig. 7 und 8 zeigt eine andere Ausführungsform daß eine Rastklinke
35 vorgesehen ist, die als einseitiges Teil mittels einer Befestigungsschraube 34
auf
einer Grundplatte 31 festgeschraubt ist.
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Mit Hilfe von zwei vertikal aufwärts gerichteten Nasen 36 greift die
Rastklinke 35 in den Ber.eich der Nut 32 der Grundplatte 31 ein. (Fig. 8). Die Grundplatte
31 hat hierbei dieselbe Profilform, wie in Fig. 2 gezeigt; ebenso hat die Stellplatte
ein C-förmiges Profil, wie ebenfalls aus der Fig. 2 sich ergibt.
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Die Stellplatte 2 wird nun in Pfeilrichtung l0auf die Grundplatte
31 aufgeschoben, wobei nur an einer einzigen Seite der Stellplatte eine Rastausnehmung
vorhanden ist, in welche die in Einschubrichtung vorne liegende, erste Nase 36 der
Rastklinke 35 eingreift. Die in Einschubrichtung hinten liegende Nase 36 liegt an
der -äusseren, hinteren Stirnseite der Grundplatte 1 als Anschlag an.
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Wesentlich bei diesem Ausführungsbeispiel ist, daß eine Verstellung
der Stellplatte 2 in Pfeilrichtung 1o in Bezug zur Grundplatte und in Gegenrichtung
hierzu möglich ist, indem die Rastklinke 35 durch Lösen der Befestigungsschraube
34 in den Pfeilrichtungen 40 im Bereich des Langlochs 33 verschoben und dann wieder
arretiert werden kann. Hierdurch ist es möglich, eine stufenlose Verstellung der
Stellplatte 2 in Bezug zur Grundplatte 31 zu erreichen.
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In Fig. 9 und lo ist eine ähnliche Darstellung, wie in Fig. 7 und
8 gewählt. Die Rastklinke 45 weist an der Unterseite ein Mutterngewinde 43 auf,
in das der Schraubenbolzen der Befestigungsschraube 44 greift, die von oben in die
Grundplatte 41 eingeschraubt ist, wobei ein Langloch 39 in der Grundplatte angeordnet
ist, und daher durch Lösen der Befestigungsschraube 44 die gesamte Rastklinke 45
mit den Nasen 46 wiederum in der Pfeilrichtung 1o und in Gegenrichtung hierzu verstellbar
ist.
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Die Rastklinke 45 ist hierbei unterhalb der Grundplatte
41
im Bereich einer Ausnehmung 48 angeordnet, wobei die Nasen 46 von unten durch entsprechende
Öffnungen 49 der Grundplatte 41 in die Nut 42 eingreifen.
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Die Fig. 9 zeigt auch, daß die Rastklinke 45 im Bereich eines Anschraubloches
37 zum Befestigen der Grundplatte 31 am Korpus mit einer Ausnehmung 47 versehen
ist, damit die Grundplatte gelöst werden kann.
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Das. .Ausführungsbeispiel nach Fig. 11 zeigt eine Abwandlung dergestalt,
daß die Rastklinke 45 das Anschraubloch 37 in Form eines insich geschlossenen Langloches
38 umgibt, und daß anstatt zwei auf gleicher Seite befindliche Nasen 46 vier Nasen
46 angeordnet sind, wobei zwei Nasen 46 in die eine Nut und die beiden anderen gegenüberliegenden
Nasen 46 in die gegenüberliegende Nut der Grundplatte eingreifen.
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Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 12 und Fiq. 13 ist an einer
Grundplatte 51 m Hilfe einer Befestigungsschraube 54 eine Rastklinke 5 befestigt.
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Der Schraubbolzen der Befestigungsschraube 54 greift in eine entsprechende
Gewindebohrung an der Grundplatte 51 ein und die Rastklinke 55 ist mit einem in
Längsrichtung weisenden Langloch 53 versehen, so daß sie in dieser Richtung verstellt
werden kann. Zur Verbesserung der Biegungsfähigkeit der Rastklinke 55 sind querschnittsschwächende
Schlitze 57 vorgesehen, die im Ausführungsbeispiel als U-förmiger Schlitz ausgebildet
ist.
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Die Rastklinke 55 greift mit Hilfe von vier Nasen 56 in die entsprechenden,
einander gegenüberliegenden Nuten 52 der Grundplatte 51 ein.
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Diese Ausführung ist wiederum verstellbar und die Rastklinke zeichnet
sich durch großes Federungsvermögen, aber dennoch durch hohe Stabilität aus.
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ZEICHNUNGS-LEGENDE 1 Grundplatte 2 Stellplatte 3 Scharnierarm 4 Korpus
5 Rastklinke 6 Nase 7 Rastausnehmung 8 Schlitz 9 Schenkel 10 Pfeilrichtung 11 Schenkel
12 Schenkel 13 Basisschenkel 14 Schenkel 15 Schenkel 16 Nut (Grundplatte) 17 Taste
18 Feder 19 Sackloch 20 Ausnehmung 21 schräge Grundfläche 22 Schräge 23 Schräge
24 Pfeilrichtung 25 Sicke 31 Grundplatte 32 Nut 33 Langloch 34 Befestigungsschraube
35 Rastklinke 36 Nase 37 Anschraubloch 38 Langloch 39 Langloch 40 Pfeilrichtung
41 Grundplatte 42 Nut 43 Mutterngewinde 44 Befestigungsschraube 45 Rastklinke 46
Nase 47 Ausnehmung 48 Ausnehmung 49 Xffnung 51 Grundplatte 52 Nut 53 Langloch 54
Befestigungsschraube 55 Rastklinke 56 Nase 57 Schlitz
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