DE2453857C2 - Arbeitswalzenwechselvorrichtung für ein Quartowalzgerüst zum Walzen von Blech - Google Patents

Arbeitswalzenwechselvorrichtung für ein Quartowalzgerüst zum Walzen von Blech

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DE2453857C2
DE2453857C2 DE2453857A DE2453857A DE2453857C2 DE 2453857 C2 DE2453857 C2 DE 2453857C2 DE 2453857 A DE2453857 A DE 2453857A DE 2453857 A DE2453857 A DE 2453857A DE 2453857 C2 DE2453857 C2 DE 2453857C2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B31/00Rolling stand structures; Mounting, adjusting, or interchanging rolls, roll mountings, or stand frames
    • B21B31/08Interchanging rolls, roll mountings, or stand frames, e.g. using C-hooks; Replacing roll chocks on roll shafts
    • B21B31/10Interchanging rolls, roll mountings, or stand frames, e.g. using C-hooks; Replacing roll chocks on roll shafts by horizontally displacing, i.e. horizontal roll changing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metal Rolling (AREA)

Description

ken verschiebbar geführt sind. Um die Arbettswalzen mit ihren Einbaustücken bequem aus- und einfahren und in ihrer Lage bezüglich der Stützwalzen dem Verschleiß anpassen zu können, sind die Arbeitswalzeneinbaustükke im eingefahrenen Zustand gegenüber den Stützwalzeneinbaustücken in der Höhe einstellbar. Die auf den Tragschienen ausgefahrenen Arbeitswalzen werden dann für die weitere Behandlung abgehoben.
Mit dem bekannten Walzwerk läßt sich zwar bereits ein Auswechsele der Arbeitswalzen mit den Einbaustükken bei fortlaufendem Blech durchführen, die auf Tragschienen ausgefahrenen Arbeitswalzen müssen jedoch dann für die weitere Behandlung abgehoben und weitertransportiert werden.
Für die direkte Oberführung der Arbeitsw&Izen eines Quartowalzgerüsts nach entsprechender vertikaler Verschiebung der Einbaustücke der Arbeitswalzen und Stützwaben auf einen Arbeitswalzenwechselwagen ist es bereits bekannt, die Tragschienen verlängert auf einem Arbeitswalzenwechselwagen fortzuführen. Bei einem solchen bekannten Walzgerüs* sind die bedienungsseitigen Arbeitswalzeneinbaustücke ineinander geschachtelt, während die antnebsseitigen oberhalb und unterhalb der Walzebene enden, so daß sie auch bei weiterlaufendem Blech obeihalb und unterhalb des Blechs mit den Arbeitswalzen aus dem Walzgerüst an oberen und unteren Tragschienen ausgefahren und in das Walzgerüst eingefahren werden können. Dem antriebsseitigen oberen Einbaustück muß dabei auf dem Arbeitswalzenwechselwagen eine Stützkonstruktion zugeordnet werden, damit die Arbeitswalzen in einem Abstand voneinander gehalten werden (DE-OS 22 04 971).
Diese zusätzliche Abstützung erfordert einen um die Länge dieser Abstützeinrichtung verlängerten Arbeitswalzenwechselwagen. Außerdem ist die ineinandergeschachtelte Bauweise der bedienungsseitigen Einbaustücke, durch die ja die gegenseitige distanzierte Anordnung der Arbeitswalzen auf dem Arbeitswalzenwechselwagen beibehalten werden soll, sehr aufwendig. Schließlich kann das abschließende Ausfahren und das anfängliche Einfahren der Arbeitswalzen in das Walzgerüst nicht hundertprozentig stabil ausgeführt werden.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht deshalb darin, die Arbeitswalzenwechcelvorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Abstand haltende Einrichtung der Arbeitswalzeneinbaustücke beim Ausfahren der Arbeitswalzen mit den Einbaustükken ohne die Blechebenc zu kreuzen selbsttätig in die Distanzposition gebracht wird bzw. beim Einfahren der Arbeitswalzen in einer bedienungsseitigen unwirksa men Stellung verbleibt.
Diese Aufgabe wird mit den im Kennzeichen des Patentanspruches 1 aufgeführten Merkmalen gelöst. Die Unteransprüche 2 bis 4 beschreiben vorteilhafte Ausführungsformen der t;rfindungsgemäßen Arbeitswalzen wechsel vorrichtung.
Mit der erfindungsgew-ißen Arbeitswalzenwechselvorrichtung wird erreicht, daß die Arbeitswalzen auch dann, wenn das Walzgerüst einem kontinuierlich arbeitenden Walzwerk zugehört, schnell und äutoma* tisch gewechselt werden können, ohne daß dabei das laufende Blech beeinträchtigt wird, jedoch gleichzeitig während des Aüsfahrens bzw, Einfährens eine Position nlerung der Distanzälücke vorgenommen wird, zwischen denen die Einbaustücke darin fläch dem Verlassen der Tragschienen positioniert gehalten sind, ohne daß diese Distanzstücke die Walzebene kreuzen.
Zur Beschickung des Walzgerüstes werden die Arbeitswalzen übereinander auf einem Arbeitswalzeiwechselwagen so angeordnet, daß die Distanzstücke sich in der zweiten Ausnehmung des bedienungsseitigen Einbaustücks und in der vierten Ausnehmung befinden, die im antriebsseitigen Einbaustück vorgesehen ist. Die so positionierten Arbeitswalzen werden in das Walzgerüst eingefahren, wobei die Rollen der Einbaustücke mit den zugehörigen Ausfuhrschienen in Eingriff kommen und darauf laufen. Bei diesem Einschieben wird auch jedes der zweiten Disianzstücke mit seiner Aussparung über die zugeordnete, im bedienungsseitigen Ständerfenster ortsfest angeordnete Schiene geschoben und an der den Arbeitswalzen gegenüberliegenden Stirnseite des bedienungsseitigen Ständers auf der Schiene in einer dritten Ausnehmung anliegend an der seitlichen Innenwand dieser Ausnehmung fixiert Beim Einschieben der Einbaustücke wird dann das erste Distanzstück am Anfang der Schiene in den ersten Ausnehmungen fixiert, wobei die in Einschubi.. ^tung von den Arbeitswalzen abgelegene Seitenfläche der Ausnehmung an dem Distanzstück anliegt. Auf diese Weise werden somit beim Einfahren der Einbaustücke mit den Arbeitswalzen durch Führung der zugehörigen Rollen auf der Ausfahrschienen die Distanzstücke durch die Schienen im bedienungsseitigen Ständerfenster im Bereich dieses Ständerfensters in unwirksamen Stellungen zwischen den Einbaustücken gehalten.
Beim Ausfahren der Einbaustücke mit den Arbeilswalzen bleiben zunächst die Distanzstücke auf den Schienen in der arretierten Stellung fixiert, bis zuerst die den Arbeitswalzen zugewandte Seitenfläche der zweiten Ausnehmung in den bedienungsseitigen Arbeitsstükken in Eingriff kommen, wodurch ihre Arbeitswechselstellung positioniert ist. Beim weiteren Ausfahren der Einbaustücke werden auf diese Weise die ersten Distanzstücke von der Schiene abgenommen. Die zweiten Distanzstücke werden dann aus ihrer fixierten Stellung längs der Schiene abgezogen, wenn die den Arbeitswalzen zugeordnete Seitenfläche der vierten Ausnehmung an den zweiten Distanzslücken angreift, wodurch deren Arbeitswalzenwechselstellung fixiert ist. Wenn die den Einbaustücken zugeordneten Rollen die oberen und unteren Schienen schließlich verlassen haben, so daß die Einbaustücke mit den Arbeitswalzen auf einem Arbeitswechselwagen angeordnet sind, befinden sich die Distanzstücke in den Arbeitswalzenwechselstellungen in den zweiten Ausnehmungen der bedienungsseitigen Einbaustücke bzw. in den vierten Ausnehmungen der antriebseitigen Einbaustücke. Auf diese Weise werden die Distanzstücke bereits während des Aus- und Einfahrer.s der Einbaustücke mit den Α-be; swalzen positioniert, so daß während des Übergangs vom Walzgerüst auf den Arbeitswalzenwechselwagen und uuf diesem Wagen selbst immer eine stabile Positionierung der Einbaustücke mit den Arbeitswalzen übereinander gewährleistet ist.
Anhand der Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
F1 g. 1 eine Draufsicht auf die Badienungsseite eines QuartoWalzgerüstes mit einer ArbeitswalzeawechselvorrichtUng,
Fig.2 rechts den Arbeitswalzenbereich des Walzgerüstes von F i g. 1 in «iincr Einzelheit in der Arbeitsstel· lung Und links geschnitten in der Aüsfahrstellung,
Fig.3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 von Fig.2 und
F i g. 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 von F i g. 2.
Fig. 1 zeigt den bedienungsseitigen Ständer 10 eines Quartowalzgerüsts, der ein Ständerfenster 12 aufweist, in dem ein Einbaustück für die obere Arbeitswalze 18 und ein Einbaustück 16 für die untere Arbeitswalze 20 vertikal verschiebbar angeordnet sind, zwischen denen die Wtii/iobene 21 verläuft. Im Ständerfenster 12 ist weiterhin ein oberes Einbaustück 22 für eine obere Stützwalze 26 und ein unteres Einbauslück 24 für eine untere Stützwalze 28 angeordnet. Am oberen Ende des Walzgerüst« befindet sich eine mit dem oberen Slützwalzeneinbauslück 22 in Eingriff stehende Abteileinrichtung 27. Am unleren Ende des Walzgerüstes ist eine hydraulische Presse 26 angeordnet, die mit dem unteren Stüitzwalzeneinbaustück 24 in Eingriff steht.
Auf der Antriebsseite des Walzgerüstes befindet sich ein Ständer 10', der wie der Ständer 10 gebaut ist. Wie aus Fig.4 zu ersehen ist, hat der Ständer 10' ein ulundsricüster 12' mil sinsrn oberen Ai-Keuiciwaj^Anpinbaustück 14·' und einem unteren Arbeitswalzeneinbau· stück 16', in denen die obere Arbeitswalze 18 bzw. die untere Arbeitswalze 20 gelagert sind. Im Ständerfenster 12' sind auch die nicht gezeigten Einbaustücke für die obere Stützwalze 26 bzw. die untere Stützwalze 28 vorgesehen.
Innerhalb der Ständerfenster 12 und 12' befinden sich zwei im Abstand voneinander angeordnete obere Abfuhrschiemen 30, die vom antriebseitigen Ständer 10' zum bedienungsseitigen Ständer 10 verlaufen. Die oberen Abfuhrschienen 30 sind auf zwei hydraulischen Zylindern 32 gelagert, von denen je einer im Ständer 10 bzw. 10' angeordnet ist. Die Abfuhrschienen 30 sind auf dem oberen Ende der Kolbenstange jedes Zylinders 32 gelagert (Fig. 2). Die Arbeitswalzeneinbaustücke 14 bzw. 14' haben nach außen ragende Arme 36 bzw. 36', an denen Räder 34 bzw. 34' drehbar gelagert sind, die auf den oberen Abfuhrschienen 30 laufen.
Die hydraulischen Zylinder 32 dienen zum Anheben und Absenken der oberen Abfuhrschienen 30 und der darauf über die Räder 34 und 34' gelagerten oberen Arbeitswalzeneinbaustücke 14 und 14'. Die angehobene Stellung der Abfuhrschienen 30, die der Walzenwechselstellung entspricht, ist in F i g. 2 auf der linken Seite, die abgesenkte Stellung, die der normalen Walzstellung entspricht, auf der rechten Seite gezeigt Die hydraulischen Zylinder 32 dienen außerdem zur Druckerzeugung für die Anstellung der oberen Arbeitswalze 18.
In den Ständerfenstern 12 und 12' sind weiterhin zwei untere Abfuhrschienen 40 im Abstand voneinander angeordnet, die vom bedienungsseitigen Ständer 10 zum antriebsseitigen Sander 10' verlaufen. Die unteren Abfuhrschienen 40 sind durch Schrauben an den Ständern 10 und 10' befestigt- Auf ihnen laufen die Räder 42 und 42', die an den unteren Arbeitswalzeneinbaustücken 16 bzw. 16' befestigt sind. Am Ständer 10 und am Ständer 10' sind jeweils zwei hydraulische Zylinder 44 befestigt, die in der angehobenen Stellung mit nach außen ragenden Ansätzen 46 an den unteren Einbaustücken 16 und 16' angreifen. Auf der linken Seite von Fig.2 sitzen die Räder 42 auf den unteren Abfuhrschienen 40, was der Arbeitswalzenwechselstellung der abgesenkten Stellung des Zylinders 44 entspricht während auf der rechten Seite von F i g. 2 die Räder 42 sich in einem Abstand oberhalb der unteren Abfuhrschienen 40 befinden, was während des Walzens der Fall ist Die Zylinder 44 dienen weiterhin zur Druckerzeugung für die Anstellung der unteren Arbeitswalzen 20.
Die oberen AbfuhTscnienen 33 und die unteren Abfuhrschienen 40 sind so angeordnet, daß beim Eingriff der entsprechenden Räder rnit diesen Schienen in der Arbeitswalzenweehseisteüung die Arbeitswalzen* cinbaustückc 14 und 16 sowie 14' und 16' voneinander ausreichend entfernt sind, so daß die antriebsseiligen Arbeilswalzeneinbaustücke 14' und 16' über die Walzebene durch den bedienungsseitigen Ständer hindurch bewegt werden können, ohne die Bahn des in der Walzstraße weiterlaufenden Blechs zu kreuzen.
Zur Aufrechterhaltung dieses Trennzustands der Arbeitswalzen 18 und 20 außerhalb des Walzgerüstes und zur Durchführung eines automalischen Arbeitswalzenwechsels sind für die Anordnung zwischen den Einbaustücken Abstand haltende Einrichtungen 50 und 60 vorgesehen. Vor und hinter dem Walzspalt jeweils seitlich vom zu walzenden Blech sind in dem bedienungsseitigen Ständerfenster 12 an einem Einsatz 11 im Ständer 10 diirrh .Schrauben W 7wei Schienen 58 so angeordnet, daß sie sich zwischen den Arbeitswalzeneinbaustücken 14 und 16 erstrecken. Die der Bedienungsseite zugewandte Abstand haltende Einrichtung besteht aus zwei ersten Distanzstücken 52, von denen jedes mit einer Aussparung 56 für das Aufschieben auf die Schiene 58 versehen ist. Die beiden Distanzstücke 52 sind durch eine Stange 54 verbunden. Die der Antriebsseite zugewandte Abstand haltende Einrichtung 60 besteht aus zwei zweiten Distanzstücken 62. von denen jedes eine Aussparung 66 für das Aufschieben auf die zugehörige Schiene 58 aufweist. Die beiden Distanzstücke 62 sind di'rch eine Stange 64 verbunden.
Die bedienungsseitigen Arbeitswalzeneinbaustücke 14 und 16 haben einander zugewandte erste Ausnehmungen 70 und 72 für die Aufnahme jeweils eines ersten Distanzstücks 52 in der Arbeitsstellung der Arbeitswalzen 18 und 20, wie aus Fig.4 zu ersehen ist. Die der Bedienungsseite zugewandten Seitenflächen 74 und 76 der Ausnehmungen 70 und 72 dienen zur Begrenzung der Bewegung der Distanzstücke 52 bezüglich der Einbaustücke 14 und 16 in Richtung zur bedienungsseitigen Außenseite des Walzwerks.
Die Einbaustücke 14 und 16 sind weiterhin mit einander zugeordneten zweiten Ausnehmungen 80 bzw. 82 versehen, die mit den Ausnehmungen 70 bzw. 72 verbunden sind und sich von diesen in Richtung zur Innenseite des Walzgerüstes erstrecken. Die zweiten Ausnehmungen 80 und 82 erlauben eine relative Bewegung zwischen den Einbaustücken 14 und 16 und
so den ersten Distanzstücken 52 zwischen der in F i g. 4 ausgezogen und strichpunktiert gezeigten Stellung, Die Anschlagschultern bildenden, der Innenseite des Walzgerüstes zugewandten Seitenflächen 84 bzw. 86 der Ausnehmungen 80 bzv/. 82 dienen zur Begrenzung der Relativbewegungen der ersten Distanzstücke 52 in der strichpunktierten Stellung. Jede Ausnehmung 82 hat eine geneigte Unterseite, der eine entsprechend geneigte Unterseite eines jeden ersten Distanzstücks 52 für den Kontakt bei der Relativbewegung zugeordnet ist
An jeder Schiene 58 ist eine unter Federvorspannung stehende Rasteinrichtung 57 so angeordnet daß sie mit einer entsprechenden Ausnehmung in jedem ersten Distanzstück 52 zur Fixierung auf der Schiene 58 in einer Stellung in Eingriff bringbar ist die in Fig.4 ausgezogen dargestellt ist Die Schienen 58 sind an ihrer Oberseite mit einer geneigten Fläche 61 versehen, die mit einer ähnlich gestalteten Fläche in der Aussparung
56 zusammenwirkt! um die Bewegung der ersten Distanzslücke 52 längs der Schienen 58 in Richtung zur Innenseile des Walzgerüstes in den in Fig.4 mit ausgezogenen Linien gezeigten Stellungen zu begrenzen.
Die bedienungsseitigen Arbeitswalzeneinbauslücke 14 und 16 sind ferner mit einander zugewandten Ausnehmungen 90 bzw, 92 zur Aufnahme von der Anlriebieile zugewandten zweiten Distanzslücken 62 versehen. Diese zweiten Distanzstücke 62 befinden sich während des Walzvorganges, also in der Arbeitsstellung, innerhalb der Ausnehmungen 90 und 92. Wie aus F i g. 4 zu ersehen ist, begrenzen in der Walzenwechselstellung der Einbaustücke 14 und iediebedienungsseiligen Seilenflächen 94 bzw. % der Ausnehmungen 90 bzw. 92 die Bewegung der zweiten Distanzslücke 62 gegenüber den Einbaustücken 14 und 16 in Richtung zur Außenseite des Walzgerüsts. Die Ausnehmungen 90 und 92 sind auf der Innenseite des Walzgerüsts. also /u den eingesetzten Arbeitswalzen 18 und 20 hin offen.
An jeder Schiene 58 ist eine weitere unter Federvorspannung stehende Rasteinrichtung 59 so angeordnet, daß eine zugehörige Rastausnehmung in jedem zweiten Distanzstück 62 mit ihr in Eingriff an einer Stelle auf den Schienen 58 in Eingriff bringbar ist, die in Fig.4 mit ausgezogenen Linien gezeigl ist. Oberhalb der Rasteinrichtung 59 hat jede Schiene 58 eine geneigte Oberfläche 63, die mit einer entsprechend geneigten Fläche in der Aussparung 66 des zugehörigen . zweiten Distanzstücks 62 so zusammenwirkt, daß die Relativbewegung des zweiten Distanzstücks 62 auf der Schiene 58 an der in Fig.4 mit ausgezogenen Linien gezeigten Stellung begrenzt wird.
Die antriebsseitigen Arbeitswalzeneinbaustücke 14' und 16' sind mit zwei einander zugewandten Ausnehmungen 100 bzw. 102 versehen, die zu den Ausnehmungen 90 bzw. 92 fluchten und zu ihnen hin, also zur Innenseite des Walzgerüstes hin, offen sind. Die Ausnehmungen 100 und 102 haben Anschlagschultern bildende, den Arbeitswalzen zugewandte Seitenflächen 104 bzw. 106 für den Eingriff mit den entsprechenden Seitenflächen der zweiten Distanzstücke 62 beim Vi'e<-!i3c!ii uci Aiüciiswaizen. "weiterhin hai die Ausnehmung 102 eine geneigte Unterseite 103, der die entsprechend geneigte Unterseite 65 eines jeden zweiten Distanzstückes 62 für einen Keilkontakt zugeordnet ist Wenn die Arbeitswalzeneinbaustücke 14' und 16' zur Außenseite des Walzwerks, also in F i g. 4 nach links, bewegt werden, bewegen sich die Ausnehmungen 100 und 102 auf die im bedienungsseitigen Ständerfenster 12 befindlichen zweiten Distanzstücke 62 zu und greifen mit ihren Seitenflächen 104 und 106 an ihnen an, wie dies strichpunktiert in Fig.4 auf der Antriebsseite gezeigt ist, wobei dieser Eingriff jedoch erst zustande kommt, wenn sich die antriebsseitigen Einbaustücke 14' und 16' in dem Bereich befinden, an dem in der Walzenarbeitsstellung die bedienungsseitigen Einbaustücke sitzen.
In der Arbeitswalzenwechselstellung befinden sich die den Abstand haltenden Einrichtungen 50 und 60 zwischen den Arbeitswalzeneinbaustücken 14 und 16 bzw. 14' und 16', und zwar innerhalb der Ausnehmungen 80 und 82 bzw. 100 und 1Oi
Wenn die Arbeitswalzen bei laufender Walzstraße ausgewechselt werden sollen, wird das Walzgerüst stillgesetzt und die Stützwalze!·, mittels ihrer Einbauslückc sowie die Arbcitswatzen über ihre Einbausiücke aus der Walzstellung in die in F i g. 2 auf der linken Seile gezeigte Absiandsslellung gebracht. Es wird dadurch erreicht, daß die hydraulischen Zylinder 23 die ϊ Stützwalzcncinbaustücke 72 und die hydraulischen Zylinder 32 die oberen Afbeitswalzeneinbauslücke 14, 14' über die obere Abfühfschicne 30 anheben. Die unteren Arbehswalzerieinbaiislücke 16, 16' werden auf die Abfuhrschienen 40 durch Einfahren des hydraull· sehen Zylinders 44 abgesenkt.
Die Arbeilswalzen 18 und 20 und die sie (ragenden Einbaustücke 14, 16 bzw. 14', 16' befinden sich in einem Abstand oberhalb und unterhalb der Walzebene 21, auf der das Blech der kontinuierlich weiterarbeitenden Walzstraße läuft. Die Räder 42 an den unteren Arbeitswalzeneinbaustücken sitzen auf den unleren Abfuhrschienen 40, die Räder 34 an den oberen ArbeitswalzeneinbausUlcken 14, 14' sitzen auf den oberen Ahfnhrsrhionpn 10 Nach öffne" «nn nicht gezeigten Klammern können nun die Arbeitswalzeneinbaustücke mit den Arbeitswalzen auf der Bedienungsseile aus dem Walzgerüst, also in F i g. 4 nach links, heraus bewegt werden. Bei dieser Bewegung gelangen, bevor der Eingriff der Räder 34 und 42 mit den Abfuhrschienen 30 bzw. 40 verlorengeht, die bedienungsseitigen ersten Distanzstücke 52 in die Ausnehmungen 80 und 82. wie dies in Fig.4 strichpunktiert gezeigt ist. Die Enden der oberen Abfuhrschienen 30 sind leicht nach unten geneigt, so daß das obere Einbaustück 14 beim Ablaufen leicht auf die Oberseile der Distanzstücke 52 aufgesetzt werden kann. Die unteren Räder 42 laufen auf Verlängerungen der unteren Abfuhrschienen 40 auf. die sich beispielsweise auf einem Arbcitswalzenwechselwagen befinden können. Bei der weiteren Bewegung der Arbcitswalzen 18 und 20 mit den zugehörigen Einbaustücken vom Walzgerüst weg, kommen schließlich die Seitenflächen 104 und 106 der Ausnehmungen 100 bzw. 102 in den Einbaustücken 14', 16' zum Anliegen an die zugcwandten Stirnflächen der zweiten Distanzslücke 62, die dann von den Schienen 58 ebenso wie vorher bereits die ersten Distanzstücke 52 abgezogen werden. Sie halten die tinbaustucke 14' und 16' in dieser Arbeitswalzenwechselstellung in stabiler Anordnung auf die gewünschte Distanz.
Beim Einsetzen eines neuen Arbeitswalzensatzes in das Walzgerüst verläuft der Vorgang im wesentlichen umgekehrt. Dabei werden zunächst die zweiten Distanzstücke 62 auf die Schienen 58 über deren erste Schrägung 61 bis auf die zweite Schrägung 63 in die Arretierstellung der Rasteinrichtung 59 mit einer zugehörigen Rastausnehmung aufgeschoben. Dabei sind die zweiten Distanzstücke 62 auf die schrägen Flächen 63 der Schienen 58 keilförmig aufgeschoben. Die zweiten Distanzstücke 62 befinden sich dabei innerhalb der Ausnehmungen 90 bzw. 92. Beim weiteren Einführen der Arbeitswalzen 18 und 20 werden schließlich die ersten Einbaustücke 52 auf die Schienen 58 bis in die Raststeilung der Rasteinrichtung 57 geschoben, wobei ein Keileingriff mit der schrägen Fläche 61 der Schienen 58 erreicht wird. Die ersten Distanzstücke 52 befinden sich dabei innerhalb der Ausnehmungen 70 bzw. 72. Für jedes Arbeitswalzenpaar 18 und 20 muß somit ein Satz Abstand haltender Einrichtungen 50 und 60 vorgesehen werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Arbeitswalzenwechseivorrichtung für ein Quartowalzgerüst zum Walzen von Blech, dessen obere und untere Arbeits- und Stützwalzen in in den Ständerfenstern des Walzgerüstes vertikal verschiebbaren, in der Arbeitswalzenwechselstellung die Walzebene nicht kreuzenden Einbaustücken gelagert sind, mit ständerseitigen, oberhalb und unterhalb der Walzebene angeordneten Ausfahrschienen, mit denen Rollen an den Einbaustücken der Arbeitswalzen in der Arbeitswalzenwechselstellung zum Herausführen der Arbeitswalzen mit den Einbaustücken zur Bedienungsseite des Walzgerüstes hin in Eingriff bringbar sind, und mit einer die Arbeitswalzen außerhalb des Walzgerüsts auf Abstand haltenden Einrichtung, gekennzeichnet durch jeweils vor und hinter dem Walzenspalt und seitlich vom zu walzenden Blech in den dem bediemingsseitigen Fenster (12) zugeordneten Arbeitswaizeneinbaustücken (14, 16) angeordnete, einander zugewandte erste Ausnehmungen (70, 72) für die Aufnahme jeweils eines ersten Distanzstükkes (52) in der Arbeitsstellung der Arbeitswalzen (18, 20), darin in Richtung der Arbeitswalzen (18, 20) anschließende zweite Ausnehme ngen (80,82) für die Aufnahme des ersten Distanzstückes (52) in der Arbeitswalzenwechselstellung und dritte, zu den Arbeitswalzen (18, 20) hin offene Ausnehmungen (90, 92) für die Aufnahme jeweils eines zweiten Distanzstücks (62) in der Arbeitsstellung der Arbeiiswalzen (18, 20), Hurch jr-veils vor und hinter dem Walzenspalt und seitlich vom zu walzenden Blech in den dem antriebsseitiffn Ständerfenster Eugeordneten Arbeitswaizeneinbaustücken (14', 16') Ungeordnete, einander zugewandte, zu den Arbeitswalzen (18, 20) hin offene vierte Ausnehmungen (100, 102) für die Aufnahme jeweils des zweiten Distanzstücks (62) in der Arbeitswalzenwechselstellung und durch jeweils vor und hinter dem Walzenspalt und seitlich vom zu walzenden Blech in dem bedienungsseitigen .Standerfenster (12) ortsfest angeordnete Schienen (58). denen Aussparungen (56, 66) in den Distanzstücken (52, 62) zugeordnet sind Und auf denen die ersten, bzw. zweiten Distanzstüklce (52,62) in den ersten bzw. dritten Ausnehmungen (70, 72 bzw. 90, 92) der Arbeitswalzeneinbaustücke (14,16 bzw. 14', 16) gehalten sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. gekennzeichnet durch jeweils eine die ersten Distanzstücke (52) bzw. die zweiten Distanzstücke (62) verbindende Stange (54 b/w 64).
3. Vorrichtung nach Anspruch I oder 2. gekennteichnet durch jeweils an den /weiten Ausnehmungen (80, 82) arbeitswal/enseitig und an den vierten Ausnehmungen (100, 102) ihrem offenen Ende gegenüberliegend vorgesehene Anschlagschultern J84. 86 b/w. 104, 106) für den Eingriff mit den bistan/stucken (52 b/w. 62) in der Arbeitswalzen Wechselstellung.
4. Vomchlufig (lach einem der vöfhergeheridefi Ansprüche, gekennzeichnet durch an den Schienen (58) vorgesehene Arretiereinrichtungen (57, 59; 61, 63) zum lagefixierten Halten der Distanzslücke (52, 62) in den ersten bzw. dritten Ausnehmungen (70,72 bzw. 90,92).
Die Erfindung betrifft eine Arbeitswalzenwechselvorrichtung für ein Quartowalzgerüst zum Walzen von Blech nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es ist bereits ein Quartowalzgerüst bekannt, dessen Stützwalzen und Arbeitswalzen in Einbaustücken in den Fenstern der beiden Ständer vertikal verschiebbar angeordnet sind. Die oberen Arbeitswalzeneinbaustükke sitzen auf Schienen, die aus der Arbeitsstellung hydraulisch in die Arbeitswalzenwechselstellur<j angehoben werden können, in der das obere Einbaustück vom unteren Einbaustück und somit die obere und untere Arbeitswalze voneinander abgehoben sind. Durch die oberen Arbeitswalzeneinbaustücke erstrekken sich Tragsäulen, die durch die unteren Arbeitswalzeneinbaustücke hindurchgehen. In der angehobenen Stellung der oberen Arbeitswalzeneinbaustücke hängen die zugehörigen unteren Arbeitswalzeneinbaustücke an Anschlägen an den Tragsäulen, die gleichzeitig die Trennung der Einbaustücke begrenzen. Die Einbaustükke mit den Arbeitswalzen werden auf den angehobenen Schienen in der Arbeitswalzenwechselstellung durch das bedienungsseitige Ständerfenster parallel zu den Walzenachsen heraus auf einen Walzenwechselwagen geschoben, von dem aus ein neuer Satz von Arbeitswalzeneinbaustücken und Arbeitswalzen in die Wechselstellung auf die Schienen aufgebracht und in die Walzstellung verschoben werden kann, in der dann die Schienen abgesenkt werden, so daß sich die Arbeitswalzen in der Arbeitsstellung befinden (DE-OS 21 59 113).
Wenn bei diesem bekannten Quartowalzgerüst ein Wechsel der Arbeiuwalzen vorzunehmen ist, darf sich im Bereich der Arbeitswalzeneinbaustücke kein Blech befinden, da die Tragsäulen durch die Ebene hindurch bewegt werden müssen, in der sich das laufende Blech beim Walzvorgang befindet. Somit kann das bekannte Walzgerüst in kontinuierlich arbeitenden Walzwerken nicht verwendet werden, da ein Auswechseln der Arbeitswalzen bei auf der Walzstraße laufendem Blech nicht möglich ist.
■to Dies gilt auch für das aus der üE-OS 19 54 460 bekannte Walzgerüst, bei welchem d>e Einbaustücke für die Arbeitswalzen mittels eines Schienenpaares aus dem Walzgerüst bedienungsseitig herausgefahren werden können, wofür die Schienen hydraulisch angehoben werden. Dadurch kommt der die jeder Schiene zugeordneten Räder tragende Gabelrahmen am unteren Einbaustück zum Anliegen, wodurch dieses für den Transport abgestützt ist. leder der Ciabeirahmen trägt Stangen, die sich durch Bohrungen im unteren
w Einbaustück hindurch gleitend verschiebbar erstrecken und beim Anheben der Schienen und somit der Räder am oberen Einbaustück angreifen und dieses von dem urneren Einbaustück abheben, so daß die obere Arheitswal/e von der unteren Arbeitswalze entfernt ist.
Die beiden Einbauslücke können dann aus dem Walzgerüst herausgefahren werden, wenn sich kein Blech in der Walzebene befindet.
Da die Walzgerüste gewöhnlich in Walzstraßen eingesetzt werden sollen, die kontinuierlich betrieben werden, muß ein Auswechseln der Arbeitswalzen auch dann möglich sein, wenn das Blech in der Walzebene kontinuierlich weiterläuft. Ein dafür geeignetes Walzwerk ist in dem DE-GM 18 00 720 beschrieben. Bei diesem Walzgerüst sind die oberen und unteren Einbaustücke für die Arbeitswalzen so angeordnet, daß sie sich oberhalb und unterhalb der Wälzebene befinden. Die Arbeitswalzeneinbaustücke sind dabei äri Tragschienen aufgehängt, die in den Stülzwalzeneinbaustük-
DE2453857A 1973-12-04 1974-11-13 Arbeitswalzenwechselvorrichtung für ein Quartowalzgerüst zum Walzen von Blech Expired DE2453857C2 (de)

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