DE2451901A1 - Vervielfaeltigungsverfahren und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Vervielfaeltigungsverfahren und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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Jun Charles R Bentivegna
Elmer F Schutt
Bryce G Thornton
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    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L39/00Indicating, counting, warning, control, or safety devices
    • B41L39/16Programming systems for automatic control of sequence of operations
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Description

Die Erfindung betrifft ein Vervielfältigungsverfahren und eine Vervielfältigungsvorrichtung mit automatischer Steuerung der Anzahl der von einer Druckform bzw. einem Original herzustellender Abdrucke, bei dem auf die Druckform eine entsprechende kodierte Anzahlinformation eingetragen, diese relativ zu einem Lesekopf bewegt und dabei abgetastet, elektrisch gezählt, dekodiert, in ein Anzahlsignal umgewandelt und zur Steuerung der Abdruckanzahl verwendet wird und bezieht sich auf das Aufbringen und maschinelle Lesen der kodierten Anzahlin-formation.
Bei jeder Vervielfältigungsvorrichtung bereitet das Program= mieren oder Einstellen auf die gewünschte Anzahl von Abdrucken oder Kopien oder deren Ver- oder Aufteilung in einer Druckvorrichtung gewisse Schwierigkeiten.
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Dies wird für den Arbeitsablauf der Vorrichtungen zum Problem, wenn zahlreiche Originale oder Druckformen für kleine Auflagenziffern mit verschiedener Anzahl von Kopien oder Abdrucken verarbeitet werden sollen. Ursprünglich war eine Bedienungsperson erforderlich, die die Menge der Abdrücke für jedes Original alle ein oder zwei Minuten zwischen aufeinanderfolgenden Druckzyklen an der Maschine einstellte. Vorteilhafter ist es, wenn die die Menge je Original o.dgl. betreffende Information an der Maschine selbsttätig eingestellt wird und die Bedienungsperson auf diese Weise für andere Arbeiten zur Verfügung steht.
Nach einem bekannten Vorschlag wird eine derartige selbsttätige Steuerung der Vervielfältigungsvorrichtung erreicht, indem kodierte Information von einem Originaldokument oder von einer vorbereiteten Druckform abgelesen wird, bevor dieses bzw. diese dem Kopier- bzw. Druckzyklus einer Vervielfältigungsvorrichtung zugeführt wird. Dies geschieht entweder durch Vorbeiführen eines Lesekopfes entlang der ortsfesten Druckform oder durch Vorbeiführen des Originals an einem ortsfesten Lesekopf vor Beginn des Vervielfältigungszyklus. Gemäß der US-Patentschrift 3 650 204 wird dieses Verfahren angewandt, um durch Vorbeiführen eines Lesekopfes entlang eines ortsfesten Originals Mengeninformation abzulesen.
In der Praxis machten diese Verfahren in einem bestimmten Umfange das Vorbedrucken des Originals erforderlich, damit die Information an einer zur Registerhaltigkeit führenden Stelle stand. Dieses Vorbedrucken kann sich auf Synchronisations- oder Taktmarken oder auf andere Zeichen, Marken u.dgl. beziehen, die jene Bereiche angeben, in denen Information zu finden ist, und die auf diese Weise zur Synchronisation der Vorrichtung beitragen.
Es besteht erhöhte Nachfrage nach der Möglichkeit, Vervielfältigungsprozesse mit Hilfe von Information programmieren
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zu können, die in einem Original enthalten ist, welches weniger Vorbehandlung als bisher üblich erfordert. Ein derartiges Original wäre beispielsweise das Druckerzeugnis eines an einen Rechner angeschlossenen Zeilendruckers. Eine andere wichtige Ausgangsbasis für ein solches Original wäre ein gewöhnliches Original mit von Hand in kodierter Form eingetragener Information. In der Vergangenheit hätte sich sowohl die eine als auch die andere dieser Möglichkeiten als eher unpraktisch herausgestellt, aufgrund der Schwierigkeit, auf diese Weise die kodierte Information an der ,die Registerhaltigkeit sicherstellenden richtigen Stelle anzubringen.
Das Problem der Registerhaltigkeit kann auch durch das Verlangen nach Eliminations-Verknüpfung verkompliziert sein, d.h. wenn die kombinatorische Abtastschaltung nur dann eingeschaltet sein soll, wenn sich Information in ihrem Erfassungsbereich befinden sollte. Der Vorteil einer solchen Verknüpfung liegt darin, daß die Wahrscheinlichkeit, am Original befindliche Fremdmarken oder -zeichen als kodierte Information festzustellen, stark verringert ist. Es ist zudem eine Feld-Verknüpfung erforderlich, die dazu benutzt wird, die Zeichensignale entsprechend einer bestimmten Bezugsbedeutung (Stellenwert), beispielsweise nach ihrem numerischen Wert zu klassifizieren. Bis zu einem gewissen Grade bei den rechnererstellten Originalen und in viel stärkerem Maße bei von Hand kodierten Originalen besteht die Gefahr einer etwas zufälligen örtlichen Anbringung der Information. Sollte die Information außerhalb der durch eine Feld- oder Eliminations-Verknüpfung der erwähnten Art bestimmten richtigen Felder erscheinen, wird eine falsche Anweisung, beispielsweise eine falsche Anzahl von Abdrücken, erteilt.
Die mit der vorliegenden Erfindung erzielbare Wirkung ist vom speziellen Typ der verwendeten Vervielfältigungsvorrichtung abhängig. Ein Beispiel einer Vorrichtung, für das die
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Erfindung besonders günstig ist, ist eine Vorrichtung, bei der das Original einem regelmäßig zeitgesteuerten beweglichen mechanischen Bauteil zugeführt, an diesem exakt in Stellung gebracht und festgeklemmt wird, insbesondere eine Vorrichtung, bei der das Original an einem zeitgesteuerten Zylinder aufgenommen und von diesem während des VervielfältigungsVorganges auf einer Kreisbahn mitgenommen wird. Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise das von der Anmelderin hergestellte Vervielfältigungsgerät "Multilith" Modell 2750.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Vervielfältigungsverfahren und eine Vervielfältigungsvorrichtung der eingangs beschriebenen Gattungen zu schaffen, welche die gestellten Forderungen in besonders vorteilhafter und zuverlässiger Weise erfüllen, und bei denen insbesondere die registerhaltige Anbringung der Information vereinfacht ist, damit rechnererstellte und auch von Hand kodierte Originale auch bei licht sehr exakter örtlicher Anbringung der Information richtig gelesen werden.
Der Erfindungsgegenstand ergibt sich aus den Ansprüchen und aus der nachstehenden Figurenbeschreibung.
Ein besonderes Merkmal der Erfindung besteht darin, daß an der Oberfläche des Zylinders oder an einem anderen zeitgesteuerten beweglichen Vorrichtungsteil, an dem die Druckform während des Vervielfältigungsprozesses angebracht ist, ein vorbestimmter Bereich abgetastet wird, und daß die Abtastvorrichtung nur dann aktiviert wird, wenn ein Signal anzeigt, daß sich vor der Abtastvorrichtung eine richtige Eintragungsstelle für Information befindet.
Der Vervielfältigungszyklus wird erst dann beendet, nachdem die durch die kodierte Information angezeigte Anzahl von Abdrücken hergestellt ist.
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Die Erfindung wird im folgenden anhand schematiseher Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels mit weiteren Einzelheiten erläutert. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht im Aufriß einer Vervielfältigungsvorrichtung, die mit der Steuerungsvorrichtung nach der Erfindung ausgestattet ist,
Pig. 2 eine Stirnansicht einer Synchronisierscheibe,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine zur Durchführung der Erfindung verwendete Druckform,
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Teil einer kodierten Druckform,
Fig. 5 eine vereinfachte Darstellung eines optischen Lesekopfes beim Abtasten einer kodierten Druckform und
Fig. 6 ein Blockschaltbild einer Verknüpfungsschaltung zur Durchführung der Erfindung.
Das in Fig. 1 dargestellte Vervielfältigungsgerät weist ein Grundgestell 10 auf, an dem eine Druckform-Zuführvorrichtung 11 angebracht ist, in deren Vorrat sk asten Druckformen 12 aufbewahrt sind. Das Vervielfältigungsgerät weist weiterhin eine Druckblatt-Zuführvorrichtung 13 sowie ein elektromechanisches Zählwerk 14 auf, das im Normalfalle dazu dient, das Gerät zu steuern, wenn die Herstellung von Abdrücken beendet werden soll. Zum Vervielfältigungsgerät gehören ein Formzylinder 15, ein Drucktuchzylinder 16, ein Gegendruckzylinder 17 und ein Druckblattsammler oder -stapler, der die hergestellten Abdrücke aufnimmt. Alle bisher betrachteten Bauteile sind herkömmliche Bauteile des Vervielfältigungsgerätes und bilden selbst nicht Teil der Erfindung.
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Da das im "beschriebenen Ausführungsbeispiel verwendete Vervielfältigungsgerät eine Rotations-Offsetdruckmaschine ist, handelt es sieh bei der Druckform 12 um eine lithografische Druckform. Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß die Druckform verschiedener Art sein kann und daß diesbezüglich im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung die einzige Beschränkung durch das Erfordernis gegeben ist, daß die Druckform während des Vervielfältigungszyklus an einem zeitgesteuerten beweglichen Vorrichtungsteil, beispielsweise an einem umlaufenden Zylinder, exakt angeordnet sein können muß.
Auch sei im Zusammenhang mit dem beschriebenen Ausführungsbeispiel, bei dem es zwar hauptsächlich auf die Anzahl der herzustellenden Abdrücke ankommt, darauf hingewiesen, daß die Erfindung auf verschiedene Arten der Behandlung von Abdrücken anwendbar ist. So kann die von der Druckform 12 abzulesende Information dazu benutzt werden, die Anzahl der herzustellenden Abdrücke, die Verteilung der Abdrücke, das Zusammentragen, Aussortieren oder andere Behandlungsvorgange zu steuern.
Bei selbsttätigem Betrieb des Vervielfältigungsgerätes muß eine Bedienungsperson eine Druckform 12 in den Vorratskasten der Druckform-Zuführvorrichtung 11 einlegen und an den Schaltern des elektromechanischen Zählwerkes 14 die gewünschte Anzahl von Abdrücken einstellen. Nachdem das Gerät durch Niederdrücken des entsprechenden Schalters eingeschaltet wurde, läuft der Betrieb selbsttätig ab, bis die gewünschte Anzahl von Abdrücken hergestellt ist. Das Gerät wird dann durch das elektromechanische Zählwerk 14 abgeschaltet.
Nach dem Einschalten des Vervielfältigungsgerätes wird die Druckform 12 von der Druckform-Zuführvorrichtung 11 in an sich bekannter Weise in das Gerät eingeführt. Der Vorgang schließt das Anbringen einer Mehrzahl von Druckformen nacheinander an der Oberfläche eines umlaufenden Zylinders mit
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jeweils gleicher relativer Orientierung an der Oberfläche sowie das Pesthalten jeder Druckform während des Druckvorganges ein. Zu diesem Zeitpunkt wird die Druckform behandelt und eingefärbt, so daß bei Drehung der Zylinder eine bildweise Übertragung von den eingefärbten Stellen der Druckform auf den Drucktuch- oder Offsetzylinder 16 stattfindet. Die Druckblatt-Zuführvorrichtung 13 führt dann in herkömmlicher Weise zwischen den Offsetzylinder 16 und den Gegendruckzylinder 17 Druckblätter zu. Während deren Durchlaufs durch die beiden Zylinder wird auf jedes der Druckblätter die eingefärbte Darstellung der Druckform abgedruckt. Die fertiggestellten Abdrücke fallen in den Druckblattsammler 20 und werden dort gestapelt. Sobald das elektromechanische Zählwerk 14 anzeigt, daß der letzte der gewünschten Abdrücke behandelt worden ist, erhält die Druckblatt-Zuführvorrichtung den Befehl, keine weiteren Druckblätter zuzuführen. Die Druckform wird dann automatisch aus dem Formzylinder ausgestoßen, und sowohl der Offset- als auch der Formzylinder werden abgereinigt. Befindet sich im Vorratskasten der Druckform-Zuführvorrichtung 11 eine weitere Druckform, so wird diese selbsttätig in das Gerät zugeführt und die Vorgänge wiederholen sich. In diesem Falle muß die Anzahl der von der Druckform gewünschten Abdrücke am Zählwerk eingestellt werden. Ist jedoch keine weitere Druckform vorhanden, schaltet sich das Gerät selbsttätig ab.
Die vorstehende Besehreibung bezieht sich auf herkömmlich ausgebildete, gebräuchliche Geräte. Auf eine ins einzelne gehende Beschreibung und/oder Darstellung ihres Aufbaues wird daher verzichtet.
Die erfindungsgemäßen zusätzlichen Einrichtungen zur Vervielfältigungsvorrichtung sind zum Teil auch in Fig. 1 dargestellt. Neben dem Formzylinder ist ein Lesekopf 18 angeordnet. Die zur Synchronisierung zusätzlich vorgesehenen Einrichtungen sind im einzelnen eine Zeit- oder Synchronisierscheibe 19» ein nocken- oder kurvenbetätigter Schalter
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und ein Lichtquelle-Fotozelle-Aggregat 30 zum Feststellen bzw. Abtasten von Bewegung der Synchronisierscheibe. Weiterhin, und obgleich in Fig. 1 nicht dargestellt, weist das Gerät eine zur Durchführung der Erfindung notwendige elektronische Schaltungsanordnung auf, die im Blockschaltbild gemäß Fig. 6 dargestellt ist.
Der Lesekopf 18 ist neben dem Formzylinder 15 angeordnet, damit die Information, die an der am Formzylinder angebrachten Druckform enthalten ist, abgelesen werden kann. Der spezielle Typ des Lesekopfes wird nicht als Teil der Erfindung betrachtet. Es wird jedoch derzeit eine optische Lesevorrichtung in Betracht gezogen . Die nachfolgende Beschreibung ist hierauf abgestimmt.
Zum Aktivieren des Lesekopfes in dem Zeitpunkt, wenn sich die kodierte Information innerhalb dessen Erfassungsbereiches befinden sollte, ist eine Signalisier- oder Meldevorrichtung erforderlich, die die Stellung des umlaufenden Zylinders in Umfangsrichtung anzeigt. Diese Meldevorrichtung ergibt sich durch die Verwendung von zwei getrennten Einrichtungen, mit denen das Vervielfältigungsgerät zusätzlich ausgestattet ist.
Die erste dieser Einrichtungen ist von der Synchronisierscheibe 19» deren Bewegungsgeschwindigkeit in einem vorbestimmten Verhältnis zur Geschwindigkeit des umlaufenden Zylinders steht, und von einer Anordnung gebildet, die auf die Stellung dieser Scheibe bezogene Signale erzeugt. Die Synchronisierscheibe 19 ist in Fig. 2 dargestellt. Entlang ihres gesamten Außenumfanges sind abwechselnd lichtdurchlässige Bereiche 31 und 31 * und lichtundurchlässige Bereiche 32 und 33 angeordnet. Die Synchronisierscheibe ist an einer (nicht gezeichneten) Welle im Gerät aufgenommen. Die Lage der Welle ist nicht kritisch, da es sich um ein sowieso vorhandenes Bauteil des Vervielfältigungsgerätes handelt. Für die Erfindung ist hinsichtlich dieser Welle nur wichtig,
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daß die Bewegung der Welle in zweckentsprechender und unmittelbarer Weise mit der des Forrazylinders verbunden ist.
Bei Anordnung des Lichtquelle-Fotozelle-Aggregates 30 zu beiden Seiten der Scheibe 19 ergeben sich bei Drehung des Formzylinders Ausgangssignale, die aus einer Impulsreihe bestehen. Jeder der Impulse bezieht sich auf eine Stelle am Umfang des umlaufenden Zylinders.
Im Betrieb der Vorrichtung sind die Geometrie des Gerätes und die Geometrie der Druckform so gewählt, daß sich für die Druckform automatisch eine Anordnung am Formzylinder ergibt, bei der- irgendein vorbestimmter Bezugspunkt, wie z.B. der Punkt A in Fig. 4, stets sehr dicht an der gleichen Umfangsstelle am Zylinder liegt. Eine gemeinsam mit dem Formzylinder umlaufende Steuerkurve 21 mit einer der Lagestellung einer Druckform am Zylinder entsprechenden Orientierung wirkt mit dem kurvengesteuerten Freigabeschalter 22, der zweiten der beiden vorerwähnten zusätzlichen Einrichtungen, zusammen. Die Bezeichnung "Freigäbeschalter" ist nach der Funktion des Schalters gewählt, die darin besteht, anzuzeigen, daß ein Bezugspunkt, wie z.B. der Punkt A nahe der vorderen Kante der Druckform 12, mit dem Lesekopf 18 im wesentlichen in Deckung steht.
Die Kombination des kurvengesteuerten Freigabeschalters 22 mit der Impulsreihe von der Synchronisierscheibe 19 wird dazu benutzt, festzustellen, wann Signale vom Lesekopf 18 anzunehmen sind. Die vom Lesekopf kommenden Signale werden ihrerseits dazu benutzt, festzustellen, wann die gewünschte Anzahl von Abdrucken hergestellt ist und dann das Vervielfältigungsgerät auszuschalten.
Ein Ausführungsbeispiel einer im Gerät zu verwendenden kodierten Druckform 12 ist in Fig. 3 dargestellt. Die die" Anzahl der zu behandelnden Abdrücke anzeigende Information
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ist im Informationsrand der Druckform enthalten, der sich, auf die Vorderseite der Druckform gesehen und bei nach oben weisender Vorderkante der Druckform, an der rechten Seite der Druckform befindet. Die Mengeninformation ist in drei Gruppen aufgeteilt und besteht aus (nicht gezeichneten) Marken oder Zeichen, die an der Druckform in drei vorbestimmte Felder 36, 37 und 38 einzutragen sind. Diese drei Gruppen stellen die Dezimalstellen der die Menge bezeichnenden Zahl dar, wobei die Hunderterbezeichnung in das PeId 36, die Zehner in das Feld 37 und die Einer in das Feld 38 eingetragen sind. Jede der Datengruppen enthält die Anzahl einander ähnlicher Marken oder Zeichen, die dem Wert der geforderten Stelle bzw. Ziffer entspricht. Beispielsweise würde die Menge 705 durch sieben hintereinander angebrachte Marken in der Hundertergruppe, also im Feld 36, durch fehlende Marken in der Zehnergruppe (Feld 37), und durch fünf hintereinander aufgezeichnete Marken in der Einergruppe, also im Feld 38, dargestellt werden. Beim gezeigten Beispiel kann als Marke je nach Bedarf entweder eine gedruckte "I" oder "1" oder eine von Hand deutlich geschriebene Strichmarke verwendet sein.
Einer der Vorteile der Erfindung besteht in der Tatsache, daß es die eingebaute Lesevorrichtung zuläßt, die Information an einer Stelle anzubringen, die nicht extrem kritisch ist. Jedoch besteht für die Anbringung der Information im Informationsrand eine bestimmte Toleranz in Längsrichtung des Informationsrandes von etwa + 12,7 mm. Für die Breite des von der kodierten Information gebildeten Streifens gilt eine vorbestimmte Beschränkung. Als praktisches Beispiel kann wohl eine Breite von etwa 12,7 mm angenommen werden. Bei einer Zeichenlänge von etwa 3»2 mm würde in der Querrichtung des Randes für die Anbringung der Zeichen ein Spielraum von vielleicht etwa + 4,8 mm zur Verfügung stehen. Im gesamten Informationsrand sollten außer der kodierten Information keine anderenMarken oder Zeichen erscheinen. Die in Fig. 3
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strichpunktiert gezeichneten Linien sind nur zu dem Zwecl eingezeichnet, den Anbringungsort für die Information anzudeuten, und erscheinen auf der Druckform tatsächlich nicht. Es ist vorteilhaft, die kodierte Information in beispielsweise etwa 12,7 mm langen Bändern anzuordnen, die längs des Informationsrandes der Druckform mit einem Zwischenabstand von etwa 12,7 mm verlaufen. Unter Berücksichtigung der Toleranz von etwa + 12,7 mm, die für jedes der Felder für kodierte Information im Informationsrand vorgesehen ist, ergeben sich als tatsächliche zulässige Markierungsflächen oder Anbringungsflächen für die kodierte Information die. in Fig. 4 mit strichpunktierten linien begrenzten Flächenteile. Fig. 4 zeigt in vergrößertem Maßstab eine Fig. 3 ähnliche Druckform 12. Die genannten zulässigen Markierungsflächen sind mit 36*, 37* und 38* bezeichnet. Die erste Markierungsfläche 36* beginnt etwa 12,7 mm von der Vorderkante der Druckform, um einen reichlichen Klemmrand zu schaffen. Ihr vorderes, mit A bezeichnetes Ende wird im Sinne der folgenden Beschreibung als Bezugs- oder Startpunkt betrachtet. Das erste Feld 36 enthält die Hunderterinformation, das zweite Feld 37 die Zehnerinformation und das dritte Feld die Einerinformation.
Der Hauptgrund für die Anbringung der kodierten Information entlang des Längsrandes der Druckform liegt darin, daß die Druckformen durch Rechner erstellt werden können sollen. Für die Herstellung der Druckform auf einem rechnergesteuerten Zeilendrucker sind keine besonderen Rücksichten erforderlich, da der Zeilendrucker normalerweise eine Druckzelle liefert, die parallel zur langen Achse der Druckform verläuft, und daher in der Lage ist, in dem genannten Bereich geeignete querverlaufende Marken oder Zeichen, beispielsweise I oder 1, anzubringen. Soll die auf dem Rand eingetragene kodierte Information auf den Abdrucken nicht erscheinen, so läßt sich dies ohne weiteres dadurch erreichen, daß man eine Druckform mit größerer Breite als die gewünschten Abdrücke verwendet,
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die kodierte Information in diesem zusätzlichen Randraum unterbringt und die Druck "blatt führungen seitlich so einstellt, daß die kodierte Information nicht abgedruckt wird.
Bei der in Pig. 4 gewählten Darstellung befindet sich die Vorderkante der Druckform 12 an der linken Zeichnungsseite, der Informationsrand an der oberen Zeichnungsseite. Die kodierte Information ist durch die in den Feldern 36, 37 und 38 erscheinenden Zeichengruppen dargestellt. Obwohl nur drei Zeichengruppen gezeichnet sind, kann sich die kodierte Information weiter entlang des Informationsrandes der Druckform erstrecken und kann je nach Bedarf für mehrere verschiedene Steuerfunktionen in entsprechende Gruppen unterteilt sein.
Von der an der Druckform 12 (Fig. 4) in kodierter Form eingetragenen Information stehen die kodierten Hunderter-, Zehnerund Einerinformationen jeweils vollständig innerhalb eines etwa 25,4 mm langen Feldes 36, 37 bzw. 38. Obwohl dies das angestrebte Format für die Anordnung der Information an der Druckform 12 ist, ergibt sich aus der Toleranz von etwa + 12,7 mm bei nicht exakter örtlicher Anordnung von Teilen der Information für jede der Gruppen der kodierten Information ein Feld von etwa 50,8 mm. Wie bereits erwähnt, müssen die von der Vorderkante der Druckform ausgehenden ersten etwa 12,7 mm des Informationsrandes frei bleiben, um ausreichenden Raum zum Festklemmen der Druckform zu belassen. Die im Hunderterfeld 36 kodiert einzutragende Information kann in diesem Fall tatsächlich irgendwo innerhalb der nächsten etwa 50,8 mm erscheinen. Dieser Bereich bzw. Flächenteil ist mit strichpunktiert gezeichneten Linien begrenzt und mit 36* bezeichnet. In ähnlicher Weise gilt für das Zehnerinformationsfeld 37 und das Einerinformationsfeld 38, daß sich die Information innerhalb der mit 37' bzw. 38' bezeichneten Markierungsflachen tatsächlich über etwa 50,8 mm erstrecken kann. Selbstverständlich werden die Zeichen
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vorzugsweise innerhalb der Felder 36, 37 un-d· 38 eingetragen, um die Ablesung zuverlässiger zu machen.
Die eine zu kodierende Information darstellenden Zeichen oder Marken können in bezug auf die in Fig. 4 gezeichneten oberen oder unteren Begrenzungen des Informationsrandes an beliebiger Stelle innerhalb des Informationsrandes angeordnet sein und sind doch durch den Lesekopf 18 ablesbar. Für die örtliche Anordnung der Informationsmarken untereinander, wie in Fig. 4 gezeigt, ist lediglich erforderlich, daß, in Längsrichtung des Bandes gemessen,zwischen einander benachbarten Zeichen ein erkennbarer Zwischenraum besteht. Zum Eintragen der Marken von Hand wird normalerweise eine Schablone, die entsprechend den Feldern 36, 37 und 38 drei Fenster von je etwa 25,4 mm aufweist, entlang des Randes angelegt und mit einer Anlagemarke oder Anlegekante nach der Vorderkante der Druckform ausgerichtet.
Gemäß Fig. 4 stellt die Informationszeichengruppe im Feld 36 die HunderterInformation dar. Bei diesem speziellen Beispiel sind drei Marken vorhanden, die somit drei "Hunderter" anzeigen. Die nächste Zeichengruppe, im Feld 37, stellt die Zehnerinformation dar. Die vorhandenen sechs Zeichen bedeuten somit sechs "Zehner". Schließlich stellt die in diesem Falle letzte Zeichengruppe die Anzahl der "Einer" dar. Es sind daher hier acht "Einer" vorhanden. Wäre beispielsweise die kodierte Information dazu bestimmt, die Anzahl der herzustellenden Abdrücke darzustellen, so würde die in Fig. 4 angegebene Information dazu führen, daß 368 Abdrücke hergestellt werden..
Fig. 5 zeigt mit größeren Einzelheiten das mit einer kodierten Information versehene Feld 37 der Druckform 12 und eine vereinfachte Darstellung eines optischen Lesekopfes zum Abtasten oder Ablesen von Information. Zum Lesekopf 18 gehören eine Lichtquelle 23 und Fotozellen 26 mit geeigneter
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Halterung. Der Lesekopf 18 ist so angeordnet, daß das von der Lichtquelle 23 ausgesandte Licht von der Druckform 12 reflektiert und mit einer Linse 27 an den !Fotozellen 26 fokussiert wird und somit den vorhandenen oder fehlenden Zeichen oder Marken entsprechende Signale erzeugt. In einer
optische / beispielsweisen Ausbildungsform nach der Erfindung weist der / Lesekopf vier Fotozellen auf, die in einer Reihe angeordnet sind und die Breite des in Fig. 5 gezeigten Informationsbandes so überdecken, daß unabhängig davon, wo ein kodiertes Zeichen in der Breitenrichtung des Informationsrandes der Druckform 12 angeordnet ist, wenigstens eine der Fotozellen das Zeichen festzustellen vermag. Durch entsprechende Maßnahmen, beispielsweise durch Verbinden der Ausgänge der Fotozellen über ein OR-Verknüpfungsglied, ist dafür gesorgt, daß sich nur ein Signal ergibt, falls mehr als eine Fotozelle ein Zeichen feststellen sollten.
In Fig. 6 ist eine Steuerungsvorrichtung dargestellt, die unter Benutzung des vom kurvengesteuerten Freigabeschalter erzeugten Signals und der von der Synchronisierscheibe und dem Lesekopf erzeugten Signale den Druckvorgang erst dann beendet, nachdem die Auflagenhöhe erreicht ist, welche eine an der Druckform in kodierter Form eingetragene Information anzeigt. Die Ausgänge einer bistabilen Zählschaltung 40 werden mit Zähler-Verknüpfungsschaltungen 41> 42 und 43 miteinander verknüpft. Das Ergebnis sind Signale, die nacheinander den Beginn der Bereiche angeben, in denen jeweils eine Gruppe vorhanden ist. Werden diese Signale zusammen mit Verknüpfungsschaltungen 50, 51 oder 52 zur Freigabe des Lesekopfes benutzt, kann an einem Leiter 47 ein den vom Lesekopf 18 erzeugten Signalen entsprechendes Ausgangssignal durchgehen. Je nachdem, ob die Einer-, Zehner- oder Hundertergruppe gelesen wird, werden die Ausgänge der Verknüpfungsschaltungen 50, 51 oder 52 an die Eingänge von vorwärtszählenden dekadischen Binärzählern 55, 56 bzw. 57 gelegt.
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Die lichtdurchlässigen Bereiche 31 an der Synchronisierscheine 19 stellen Impulse zur Verfügung, die jeweils dem Beginn der zulässigen Anbringungsfläche für kodierte Information 36', 37* bzw. 381 entsprechen. Die lichtundurchlässigen Bereiche 32 entsprechen der Ausdehnung der Flächen 36', 37' "bzw. 39'♦ Dies bedeutet bei dieser bevorzugten Ausbildungsform, daß der erste lichtdurchlässige Bereich an der Synchronisierscheibe 19 dem Bezugspunkt A am Informationsrand und die folgenden drei lichtdurchlässigen Bereichej nämlich 31, 31 und 31*, der Synchronisierscheibe jeweils Stellen im Abstand von etwa 50,8 mm, etwa 101,6 mm und etwa 152,4 mm vom Bezugspunkt A entsprechen. Das Lichtquelle-Fotozelle-Aggregat 30 erzeugt daher bei Drehung der Synehronisierscheibe 19 eine Impulsreihe, wobei der durch jeden der Bereiche 31 erzeugte Impuls dem Beginn einer abzulesenden Fläche entspricht und der sich aus dem Bereich 31' ergebende Impuls, wie nachfolgend näher erläutert, eine Bückstellfunktion erfüllt. Die an einer Abtastleitung 46 auftretende Impulsreihe wird einem Inverter 59 zugeführt, der die Polarität' des Signals auf den richtigen Wert bringt, damit die Impulsreihe durch ein ITOR-Verknüpfungsglied 60 hindurchgeleitet werden kann, sobald dieses freigegeben ist.
Der kurvengesteuerte Freigabeschalter 22 wird immer dann betätigt, wenn die an den Zylinder angeschlossene Steuerkurve 21 anzeigt, daß sich der vorbestimmte Bezugspunkt A einer Stellung unter dem Lesekopf 18 nähert. Da immer nur dann gelesen werden soll, wenn die Druckform vollständig in Stellung gebracht, eingefärbt und für den Druckvorgang bereit ist, ist ein weiterer Schalter bzw. Sehaltkontakt 22a vorhanden, der durch seine Relaisspule R geschlossen wird. Diese ist in an sich bekannter Weise erst dann erregbar, wenn alle selbsttätig ablaufenden Vorbereitungszyklen des Vervielfältigungsgerätes durchgeführt sind, wie in Fig. durch den Schaltkontakt P angegeben, und automatisch durch eine voraufgeladene RO-Zeitgeberschaltung T entregbar, die die Erregung während einer einen Bruchteil eines
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Maschinenzyklus dauernden Zeitspanne aufrechterhält, deren Länge jedoch ausreicht, damit die Steuerkurve 21 und der Freigabe schalt er 22 ihren Impuls erzeugen. Sind "beide Schalter 22 und 22a geschlossen, wird dem Eingang eines Flipflops 61 ein Taktsignal zugeführt. Sobald daher der kurvengesteuerte Freigabeschalter 22 die Anwesenheit des Bezugspunktes A in der Lesestellung feststellt, gibt das Ausgangssignal des Flipflops 61 das NOR-Glied 60 frei, damit die den lichtdurchlässigen Bereichen an der Synchronisierscheibe 19 entsprechende Impulsreihe zum bistabilen Zähler 40 gehen kann.
Bevor irgendwelche Impulse vom NOR-Glied 60 empfangen werden, sind Flipflops 63 und 64 der bistabilen Zählschaltung 40 in einem AUS-Zustand und haben daher an den oberen Ausgängen einen hohen Schaltwert und an den unteren Ausgängen einen niedrigen Schaltwert. Auf diese Weise ist keine der Verknüpfungsschaltungen 41, 42 oder 43 freigegeben und gegebenenfalls am Leiter 47 liegende und vom Lesekopf kommende Signale werden daher nicht zu Zählern 55, 56 und 57 übermittelt. Sobald das Lichtquelle-Fotozelle-iferegat 30 den ersten lichtdurchlässigen Bereich 31 an der Synchronisierscheibe 19 feststellt, übermittelt das NOR-Glied 60 einen Impuls an das Flipflop 63 der bistabilen Zählschaltung 40. Da die bei diesem Beispiel verwendeten Flipflops durch eine negativ gehende Impulsflanke getriggert werden, bewirkt dieser Impuls beim Flipflop 63 eine Zustandsänderung und erzeugt somit am unteren Ausgang des Flipflops 63 einen hohen Schaltwert. Diese Zustandsänderung des Flipflops 63 führt zu einem niedrigen Schaltwert auf der Leitung 66 und, da das Flipflop 64 nicht getriggert wurde, liegt auch auf einer Leitung 68 ein niedriger Schaltwert, wodurch das NOR-Glied 52 freigegeben wird. Zu diesem Zeitpunkt werden auf dem Leiter 47 liegende Signale vom Lesekopf 18 am Vorwärtszähler 57 für die Hunderterstellen empfangen. Die dem Hunderterfeld 36 entsprechende kodierte Information
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wird somit in den Vorwärtszähler 57 eingegeben. Dieser.Vorgang dauert an, bis das Lichtquelle-Fotozelle-Aggregat 30 den nächsten lichtdurchlässigen Bereich 31 an der Synchronisierscheibe 19 abtastet. Sobald dieser Bereich abgetastet und der sich ergebende Impuls durch das NOR-Glied 60 zum Flipflop 63 geleitet wird, erfährt das Flipflop 63 erneut eine Zustandsänderung. Sobald dabei am unteren Ausgang des Flipflops 63 wieder ein niedriger Schaltwert erscheint, empfängt auch das Flipflop 64 einen Impuls und erfährt dadurch eine Zustandsänderung, so daß an seinem oberen Ausgang ein niedriger Schaltwert steht. Diese Vorgänge führen zu niedrigen Schaltwerten auf Leitungen 70 und 72 der Verknüpfungsschaltung 42. Auf diese V/eise wird das Verknüpfungsglied 51 freigegeben, so daß auf dem Leiter 47 liegende Signale vom Lesekopf zum Vorwärtszähler 56 gelangen und dadurch die Zehnerinformation aus dem Feld 37 der Druckform eingeben. In ähnlicher Weise wird beim Abtasten des folgenden lichtdurchlässigen Bereiches an der Synchronisierscheibe 19 die bistabile Zählschaltung 40 erneut mit einem Impuls beaufschlagt, wodurch der Zustand des Flipflops 63 geändert wird, an dessen unterem Ausgang somit ein niedriger Schaltwert auftritt. Am oberen Ausgang des Flipflops 64 bleibt der niedrige Schaltwert erhalten, wodurch auf beiden Leitern 76 und 78 niedrige Schaltwerte liegen und das Verknüpfungsglied 50 freigegeben wird, so daß der Einerzähler 55 Information empfangen kann.
Sobald das Lichtquelle-Fotozelle-Aggregat 30 den folgenden lichtdurchlässigen Bereich 31' abtastet, wird ein Impuls erzeugt, der wiederum den Zustand des Flipflops 63 ändert. An dessen unterem Ausgang erscheint ein niedriger Schaltwert, wodurch ein Impuls erzeugt wird, der auch den Zustand des Flipflops 64 ändert. Beide untere Ausgänge haben daher einen niedrigen Schaltwert. Demgemäß erzeugt keine der Schaltungen 41, 42 oder 43 ein Freigabesignal für das jeweils entsprechende Verknüpfungsglied 50, 51 bzw. 52, und keinem der
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dekadischen Rückwärtszähler 55, 56 oder 57 wird irgendwelche weitere Information zugeleitet, die durch falsche oder unerwünschte Zeichen im Informationsrand dargestellt sein könnte.
Der vorbeschriebene Zustand der bistabilen Zählschaltung 40 nach dem Abtasten des lichtdurchlässigen Bereiches 31* ist der Start- oder Rücksetzzustand für den Zähler. Daher werden zu diesem Zeitpunkt die Ausgänge der Flipflops 63 vend. 64 zum Rücksetzen des übrigen Teils der in Fig. 6 dargestellten
Schaltungsanordnung benutzt. Wenn beide untere Ausgänge einen niedrigen Schaltwert haben, erzeugt ein NOR-Verknüpfungsglied 80 ein Signal, das den RückSetzanschlüssen der Flipflops 61, 63 und 64 zugeführt wird. Das Rücksetzen der vorwärt szählenden dekadischen Binärzähler 55, 56 und 57 erfolgt vorzugsweise unmittelbar vor dem Lesen der Druckform 12 durch das beim Schließen des kurvengesteuerten Freigabeschalters 22 erzeugte Signal.
Sollen mit der Information außer der Menge andere Vervielfältigungsvorgänge gesteuert werden, dann werden die Informationsgruppen über die ganze Länge des Informationsrandes der Druckform fortgesetzt. Zur Steuerung der Verknüpfung dieser zusätzlichen Information würden der bistabile Zähler 40 und die Zähler-Verknüpfungsschaltung erweitert, um zusätzliche seriell aktivierte Ausgänge zur Verfügung zu stellen, und es würden entsprechende dekadische Vorwärtszähler hinzugefügt.
Nach Beendigung eines vollständigen Arbeitszyklus des Vervielfältigungsgerätes und sobald die kodierte Information vollständig gelesen ist, werden die Ausgänge der vorwärtszählenden dekadischen Binärzähler 55, 56 und 57 in Form von drei BCD-Zahlen einem BCD-Rückwärtszähler 85 zugeführt. Die Übergabe kann in beliebiger Weise geschehen, beispielsweise dadurch, daß man ein geeignetes arbeitsablaufbedingtes Signal
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benutzt, wie z.B. das Signal, das die Zuführung von Druckpapier einleitet, und dieses Signal am Rückwärtszähler 85 vorhandenen und mit dessen Eingsngsanschlüssen für die Zählervoreinstellung verbundenen Verknüpfungsgliedern zuführt, um die auf allen Leitern liegenden Signalspannungen parallel an die Stufen des Rückwärtszählers weiterzuleiten. Der Zähler 85 kann ein beliebiges aus der Vielzahl an sich bekannter Geräte sein. Dieser Zähler 85 zählt von der BCD-Zahl ausgehend rückwärts, die anfänglich, und falls diese Ausbildungsform bevorzugt wird, durch den Durchlauf von Druckpapier durch das Vervielfältigungsgerät eingegeben wurde. Sobald der Zähler 85 von der voreingestellten Binärzahl ausgehend auf den Zählstand Hull gekommen ist, wird ein Signal erzeugt, durch das die Arbeitsvorgänge des Vervielfältigungsgerätes in bekannter Weise so gesteuert werden, daß das Gerät entweder eine neue Druckform 12 empfängt oder aber ausschaltet, nachdem der laufende Arbeitszyklus beendet ist. Falls die Bedienungsperson den laufenden Druck abzubrechen oder eine geringere Anzahl von Abdrücken als die kodierte Anzahl herzustellen wünscht, läßt sich der Zähler 85 mit einem an ihm angeordneten Bedienungsteil für die Rüeksetzung von Hand rück setzen.
Bevor irgendwelche Abdrücke behandelt werden, jedoch nachdem die Druckform am Formzylinder angebracht und ihre Vorbereitung beendet wurde, wird durch den kurvengesteuerten Freigabe schalter 22, der durch die Steuerkurve 21 betätigbar und mit dem Zylinder 15 synchronisiert ist, ein Stromkreis geschlossen, der den Lesevorgang freigibt, und die Mengeninformation wird gelesen. Die Synchronisierseheibe 19» der kurvengesteuerte Freigabeschalter 22 und die in Fig. 6 mit 40 bezeichnete bistabile Zählschaltung legen fest, wo die kodierte Information zu finden ist. Während sich der Formzylinder dreht und die Druckform am Lesekopf 18 vorbeiführt, wird die kodierte Information vom Lesekopf erkannt und im Rückwärtszähler 85 gespeichert.
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Die vom Leiter 47 (Fig. 6) her kommenden Signale, die über Verknüpfungsglieder den dekadischen Vorwärtszählerη 55» 56 und 57 zugeführt werden, stellen für jedes Zeichen, das als kodierte Information vorhanden ist, einen einzelnen Impuls dar. Sobald die Behandlung einer durch die kodierte Information angegebenen Anzahl von Abdrucken beendet ist, erzeugt der Zähler 85 ein Signal, das in an sich bekannter Weise die Ausgabe von Druckblättern stoppt. Nachdem die Druckform entfernt und der Drucktuch-Zylinder abgereinigt worden ist, wird die nächste Druckform am Formzylinder in Stellung gebracht, und das Lesen von Information und die Behandlung gehen weiter wie zuvor beschrieben. Sind keine Druckformen 12 mehr übrig, schaltet sich das Vervielfältigungsgerät in an sich bekannter Weise selbsttätig aus.
Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, daß die Erfindung eine äußerst wirksame automatisierte Steuerung für ein Vervielfältigungsgerät schafft, mit der es möglich ist, eine Reihe von Druckformen, deren Abdrücke eine in der einen oder anderen Weise verschiedene Behandlung erfordern, rasch zu behandeln, hauptsächlich weil seitens der Bedienungsperson ein Minimum an Eingriffen genügt und obwohl die einzelnen Auflagenhöhen, Büroerfordernissen entsprechend, sehr niedrig sind.
Besonders bemerkenswert ist das Vermögen der Vorrichtung, hinsichtlich der Anzahl der herzustellenden Abdrücke, der Anzahl der auf eine Stelle zu verteilenden Abdrücke, oder der Anzahl der in anderer Weise zu behandelnden Abdrücke eine Kodeform zu akzeptieren, die ihrer Art nach sehr einfach und unkompliziert ist und bei der eine Stelle mit einer Mehrzahl von Zeichen oder Strichen dargestellt wird, die hintereinander angeordnet und dem Stellenwert zahlenmäßig gleich sind. Mit dieser Ausbildung wird das Kodesystem ohne weiteres vergegenwärtigt und erfordert seitens der Bedienungsperson ein Minimum an Überlegung und Übersetzungsaufwand. Es
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trägt somit "bei manueller Eintragung zu einer exakteni bzw. Markierung bei und läßt sich, ob nun von Hand oder mit einem rechnergesteuerten Drucker geschrieben, ohne weiteres überprüfen. Eine verbesserte Genauigkeit ergibt sich auch, wenn das Ausdrucken der Kodezeichen mit Steuerung durch einen Rechner geschieht, da sich das einfache Kodesystem mit weniger als mittlerer Komplexität programmieren läßt.
Ein zweiter Vorteil ist die bemerkenswerte Freizügigkeit hinsichtlich des Anbringungsortes der Markierungen. Da die Marken oder Zeichen nicht örtlich exakt angebracht werden müssen, ist kein Vorbedrucken der Druckformen, beispielsweise mit Taktspuren oder anderen Kennungen für die Anordnung der Markierungsorte erforderlich. Die Anzahl der vorhandenen Zeichen ist die alleinige Determinante. Zwischenabstand und Orientierung der Marken sind beim vorliegenden System ohne irgendwelche Bedeutung, vergleichbar mit den Erfordernissen bei den meisten Zeichenlesevorrichtungen. Das Anbringen der Zeichen im allgemeinen innerhalb eines bestimmten Bereiches ist selbstverständlich notwendig, um sicherzustellen, daß sie gelesen werden. Ein weiter Spielraum für den Markierungsort ist jedoch ein Merkmal des Systems, so daß Genauigkeit mit weniger als mittlerer Sorgfalt seitens der Person, die die Druckform von Hand markiert oder den Rechner programmiert, und mit weniger als durchschnittlichem Anspruch an die Zuverlässigkeit des Druckerzeugnisses des Zeilendruckers gewährleistet ist.
Durch die Anordnung der Kodierung entlang der langen Randkante der Druckform bei quer zum Rand ausgerichteten Marken ist es möglich, die Kodierung mit demselben rechnergesteuerten Zeilendrucker anzubringen, der den zu vervielfältigenden Text druckt, und während des gleichen Vorganges, durch den der Text gedruckt wird. Weiterhin wird ein einfaches serielles Lesen der Zeichen mit einem einzigen Lesekopf ermöglicht, der nahe des GeräteZylinders angeordnet ist, an
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dem die Druckform in Stellung gebracht ist. Da die Druck- f form, bedingt durch den Aufbau des Druckwerkes, am Zylinder an einem mit relativer Genauigkeit festgelegten Ort angebracht ist, steht sie ohne speziellen zusätzlichen gerätemäßigen Aufwand unter genauer mechanischer Kontrolle, woraus sich eine exakt arbeitende Lesevorrichtung von ungewöhnlich einfachem mechanischem Aufbau ergibt.
Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal der Erfindung besteht in der insbesondere beim lithografischen Vervielfältigen anwendbaren Anordnung, die das Lesen der Kodezeichen auf einen Zeitpunkt verlegt, nachdem die Druckform durch Farb- und Feuchteauftrag für den Druckvorgang vorbereitet wurde. Wenn auf diese Weise gesteuert , nehmen die am Informationsrand der Druckform angebrachten Informationszeichen, gleichgültig wie schwach oder unterschiedlich ihr Schwärzungsgrad anfänglich gewesen sein mag, aus dem Farbwerk des Vervielfältigungsgerätes ausreichend Farbe auf, so daß sie untereinander gleichmäßiger und gegenüber dem Untergrund kontrastreicher werden und dadurch ein in hohem Maße zuverlässiges Lesen durch den Lesekopf gewährleisten.
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Claims (8)

  1. ANSPRÜCHE
    1A Vervielfältigungsverfahren mit automatischer Steuerung fer Anzahl der von einer J tuckform bzw. einem Original herzustellender Abdrucke, bei dem auf die Druckform eine entsprechende kodierte Anzahlinformation eingetragen, diese relativ zu einem Lesekopf bewegt und dabei abgetastet, elektrisch gezählt, dekodiert, in ein Anzahlsignal umgewandelt und zur Steuerung der Abdruckanzahl verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, daß in einer zu einer Kante der Druckform parallel verlaufenden Zelle der Anzahlinformation, die aus in einer Zeile und jeweils im wesentlichen normal zur genannten Kante ausgerichteten Zeichen besteht, deren Anzahl unabhängig von ihrem Zwischenabstand einen vorbestimmten numerischen Wert darstellt, eingetragen und die Zeichen nacheinander durch zur Zeichenzeile paralleles Gegeneinanderverstellen der Druckform und des Lesekopfes abgetastet wird.
  2. 2. Vervielfältigungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Zeichenzeile in mit Zwischenabstand angeordnete Gruppen mit jeweils einer ausge-* wählten Anzahl dieser Zeichen aufgeteilt wird, in der jede Gruppe eine Dezimalstelle darstellt, und daß jede Gruppe für sich elektrisch gezählt und dekodiert wird.
  3. 3. Vervielfältigungsverfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Anzahl der Zeichen in je-der Gruppe gleich ist dem Wert der dargestellten Dezimalziffern.
  4. 4. Vervielfältigungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß zusätzliche Information eingegeben wird, die einem Rechner mit angeschlossenem Drucker zugeführt werden soll, daß die kodierte Information in den Rechner
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    eingegeben wird/ daß in den Drucker Druckblätter eingeführt werden, daß die Druckblätter mit Hilfe des rechnergesteuerten Druckers bedruckt werden, wobei die zusätzliche Information in zur langen Kante jedes Druckblattes parallelen Zeilen angeordnet ist, und daß zum Vorbereiten der zellenförmig angeordneten kodierten Information an der Druckform das Bedrucken der Druckblätter mit Hilfe des rechnergesteuerten Druckers mit der kodierten Information in einer zu der in Zeilen angeordneten zusätzlichen Information parallelen Zeile gehört, um dadurch eine kodierte Druckform zu erhalten.
  5. 5. Vervielfältigungsvorrichtung zum Herstellen von blattweisen Abdrucken von einer Druckform bzw, einem Orignal mit einer Einrichtung zum Abtasten von in die Druckform in kodierter Fon eingetragener Information und zum Steuern der Anzahl der entsprechend einer durch die kodierte Inforamtion dargestellten Zahl, mit einem umlaufenden Zylinder zur Aufnahme der Druckform, gekennzeichnet durch
    einen Lesekopf (18) zur seriellen Abtastung der Zeichen auf einer zu einer Kante der Druckform (12) parallel verlaufenden Zeile mit kodierter Information, die aus den in einer Zeile und jeweils im wesentlichen normal zur genannten Kante ausgerichteten Zeichen besteht, deren Anzahl einen vorbestimmten numerischen Wert darstellt, eine Vorrichtung, mit der sich der umlaufende Zylinder (15) am Lesekopf (18) vorbeiführen läßt, eine Vorrichtung (40) zum elektrischen Zählen der vom Lesekopf (18) abgetasteten Zeichen, eine Vorrichtung zum Feststellen oder Dekodieren des numerischen Wertes der Zeichen, und eine Vorrichtung zum Erzeugen eines dem genannten numerischen Wert entsprechenden Signals.
  6. 6. Vervxelfältxgungsvorrichtung nach Anspruch 5 mit einer Vorrichtung zum Anbringen der Druckform am umlaufenden Zylinder, einer Vorrichtung für den Farbauftrag auf die Druckform als Vorbereitung zur Abnahme von Abdrücken davon, dadurch gekennzeichnet, daß auf die in kodierter Form in die Druckform
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    (12) eingetragene Information beim Farbauftrag auf die Druckform (12) zur Verbesserung der Lesbarkeit der Information beim Abtasten durch den Lesekopf ebenfalls Farbe auftragbar ist.
  7. 7, Vervielfältigungsvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch eine die Drehstellung des Zylinders abtastende Einrichtung, mit der der Leaäcopf erst bei Erreichen der kodierten Information eingeschaltet wird.
  8. 8. Vervielfältigungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß der Vervielfältigungszyklus gemeinsam durch die Signale des Drehstellungsgebers und des Lesekopfes steuerbar ist.
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