DE2448954C3 - Verfahren zur Verminderung der Pilling-Neigung von Fasermaterialien aus Polyestern - Google Patents

Verfahren zur Verminderung der Pilling-Neigung von Fasermaterialien aus Polyestern

Info

Publication number
DE2448954C3
DE2448954C3 DE2448954A DE2448954A DE2448954C3 DE 2448954 C3 DE2448954 C3 DE 2448954C3 DE 2448954 A DE2448954 A DE 2448954A DE 2448954 A DE2448954 A DE 2448954A DE 2448954 C3 DE2448954 C3 DE 2448954C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
acid
polyester
polyesters
threads
dkz
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2448954A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2448954A1 (de
DE2448954B2 (de
Inventor
Karl-Heinz Dr. Magosch
Joern Dr. 4370 Marl Rueter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Huels AG
Original Assignee
Chemische Werke Huels AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Chemische Werke Huels AG filed Critical Chemische Werke Huels AG
Priority to DE2448954A priority Critical patent/DE2448954C3/de
Priority to FR7530374A priority patent/FR2288178A1/fr
Priority to US05/620,286 priority patent/US4004878A/en
Priority to GB41789/75A priority patent/GB1516850A/en
Priority to JP50122965A priority patent/JPS5164100A/ja
Priority to BE160937A priority patent/BE834508A/xx
Priority to NL7512109A priority patent/NL7512109A/xx
Publication of DE2448954A1 publication Critical patent/DE2448954A1/de
Publication of DE2448954B2 publication Critical patent/DE2448954B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2448954C3 publication Critical patent/DE2448954C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G63/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic ester link in the main chain of the macromolecule
    • C08G63/66Polyesters containing oxygen in the form of ether groups
    • C08G63/668Polyesters containing oxygen in the form of ether groups derived from polycarboxylic acids and polyhydroxy compounds
    • C08G63/672Dicarboxylic acids and dihydroxy compounds
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01FCHEMICAL FEATURES IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED FOR THE MANUFACTURE OF CARBON FILAMENTS
    • D01F6/00Monocomponent artificial filaments or the like of synthetic polymers; Manufacture thereof
    • D01F6/78Monocomponent artificial filaments or the like of synthetic polymers; Manufacture thereof from copolycondensation products
    • D01F6/84Monocomponent artificial filaments or the like of synthetic polymers; Manufacture thereof from copolycondensation products from copolyesters
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S8/00Bleaching and dyeing; fluid treatment and chemical modification of textiles and fibers
    • Y10S8/04Polyester fibers

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Artificial Filaments (AREA)
  • Polyesters Or Polycarbonates (AREA)
  • Chemical Or Physical Treatment Of Fibers (AREA)
  • Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren /ur Verminderung der Pilling-Neigung von Fasermaterialien aus Polyestern, die 0,05 bis 5,0 Molprozent, bezogen auf die Sä'urekomponer.te, Reste einer acelalgruppenhaltigen Dicarbonsäure und bzw. oder eines acetalgruppenhalti- ^o gen Diols enthalten.
Wegen der großen Zahl hervorragender Eigenschaften, wie hohem Schmelzpunkt, Beständigkeit gegenüber Chemikalien, Hitze, heißem Wasser und Licht, sowie ihren mechanischen Eigenschaften haben Fäden und 2> Fasern aus Polyäthylenterephthalat in der Bekleidungsindustrie eine große Bedeutung erlangt.
Neben den zahlreichen Vorteilen weisen Polyesterfasern jedoch auch Nachteile auf. Einer davon ist der sogenannte Pillingeffeki. Er wird dadurch verursacht, w daß beim Tragen solcher Gewebe Fasern aus dem Gewebeverband herausgezogen werden und sich dann /u kleinen Kügelchen verzwirnen, die fest in dem Gewebe verankert sind. Sie verleihen der Gewebcoberfläche ein unschönes Aussehen und vermindern dadurch is die Qualität des betreffenden Bekleidungsstückes.
Es hat in der Vergangenheit nicht an Versuchen gefehlt, diesen Nachteil der Polyesterfasern durch verschiedene Maßnahmen zu beheben.
Das am häufigsten angewandte Verfahren besteht darin, das Molekulargewicht und entsprccnend die spezifische Viskosität (im folgenden abgekürzt mit RSV) des Polyesters auf etwa 0,35 bis 0,45 dl/g (gemessen in Phenol/Tetrachloräthan 60/40 bei 25°C) zu vermindern und damit die Fadenfestigkeit herabzusetzen (JA-PS 24 932/65). Das Schmelzspinnen eines solchen Materials bereitet jedoch erhebliche Schwierigkeiten, da die Schmelze sehr dünnflüssig ist.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, Polyester herzustellen, die monomere Verbindungen wie Alkoho- so Ie oder Carbonsäuren mit drei oder mehr funktionellen Gruppen enthalten, z. B. Glycerin, Pentaerythrit oder Trimesinsäure (DT-OS 19 28 436). Hierbei werden partiell verzweigte Polyester erhalten, die, verglichen mit ihrem Molekulargewicht, eine höhere Schmelzvis- ss kositäl aufweisen, als dies bei streng linearen Produkten der Fall ist.
Der Nachteil bei diesem Verfahren liegt darin, daß es auf eine sehr genaue Dosierung der Verzweigungskomponente ankommt, was im technischen Betrieb nicht ho immer gewährleistet ist. Es besteht die Gefahr, daß Vernetzung des Polyesters eintritt, was zu einem Ausfall der gesamten Polykondensationsanlage führen kann.
Auch wurde bereits mehrfach versucht, Polyesterfasern sowie daraus hergestellte Gewebe nachtraglich <>s chemisch abzubauen, indem man sie mit Wasser, Soda, Ammoniak, Hydrazin, Aminen, Carbonsäuren oder Alkoholen bei höheren Temperaturen behandelt (CS-PS 108 689, NL-PS 91330, FR-PS 15 51050, |A-PS 71 22 174, DT-AS 10 24 482). Wie sich jedoch herausstellte, ist ein solcher Abbau nur schwer zu beherrschen bzw. reproduzierbar zu gestalten. In vielen Fällen hat man versucht, durch Einbau von Kettengliedern mit Heteroaiomen, insbesondere Silicium (US-PS 33 35 211, DT-AS 12 73 123), Bor (US-PS 3391123, DT-AS 14 69 127) oder Aluminium (DT-OS 15 45 039). die auch zu Verzweigungen führen können, Schwachstellen im Molekül zu erzeugen, an denen anschließend eine hydrolytische Spaltung möglich ist. Auch bei diesem Verfahren bereitet die Reproduzierbarkeit der Ergebnisse Schwierigkeiten. Außerdem ist es erforderlich, bis zum Zeitpunkt des erwünschten hydrolytischen Abbaus absolut wasserfrei zu arbeiten. Daß dies besondere Schwierigkeiten bereitet, ist allgemein bekannt. Die bekannten Verfahren befriedigen also noch nicht in jeder Hinsicht.
Aufgabe der Erfindung war es somit, ein verbessertes Verfahren zur Verminderung der Pilling-Neigung von Polyesterfasern und Polyesterfäden und daraus hergestellten Gewehen und Gewirken zu entwickeln, das die Nachteile dor bekannten Verfahren vermeidet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man aus acetalgruppenhaltigen Polyestern hergestellte Fäden und Fasern sowie die daraus hergestellten Gewebe und Gewirke mit wäßrigen Säuren behandelt.
Solche acelalgruppenhaltigen Polyester sind bekannt. Sie können beispielsweise nach der US-PS 29 45 008 hergestellt werden.
Geeignete Polyester bestehen einerseits aus Polyäthylenterephthalat oder aus mit bis zu 15 Molpro/.cnt anderer Dicarbonsäuren wie
Isophthalsäure, Phthalsäure,
Diphenyldicarbonsäiire,
4,4'-Sulfonyldibenzoesäure,
1,4-Cyclohexandicarbonsäure, 1,5- oder
2,6-Naphthalindicarbonsäure, Adipinsäure,
Sebacinsäure, Decandicarbonsaure-l.lOund bzw.
oder
anderer Diolc wie 1,4- oder
U-Dimeihylolcyclohexan, 1,3-Propandiol,
1,4-Butandiol, 1,6-Hexandiol,
3,3,5-Trimethyl-1 ,b-hexandiol oder
Neopentylglykol
modifiziertem Polyethylenterephthalat und andererseits aus 0,05 bis 5,0 Molprozent, bezogen auf die Säurekomponcni!?. einer acetalgruppenhaltigen Verbindung, welche bezüglich der Polyveresterunj bifunktionell ist, d. h., zwei veresterbare Gruppen enthält. Bei der acetalgruppenhaltigen Verbindung handelt es sich also um eine acetalgruppenhaltige Dicarbonsäure oder um ein acctalgruppenhaltigcs Diol.
Dabei ist entscheidend, daß die Acetalgruppierung in der Polyesterhauptkette liegt. Für die Herstellung der acetalgruppenhaltigen Polyester sind /.B. die Verbin düngen der folgenden Formeln 1 bis 5 geeignet:
CH, O —CH, CH,-
HO — CH,- C — CH
CH, O —CH, CH2-O CH3
CH-C-CH,OH
CH,
CH,-O
CH-C-CH,-OH
hO · H,C CH,-O
Ο —CH2 R1
worin R eine Me'hyl- oderÄlhylgruppc bedeutet
R1 CHv-O
C CH -R- CH C
HOH2C CH2-O 0-CH2 CH2-OH
worin R1 eine Methyl- oder Äthylgruppe und R einen bifunktioncllen Rest der Formel
R1
in der R1 und R4 ein Wasserstoffatom, eine Methyl-, Äthyl-, Propyl-, Butyl-Gruppc, und
I c
einen Cyclohexylidcn-(1,4)- oder einen Phcnylen-(l,4)-Rest darstellen, bedeuten:
CH3 Q-CH2 CH2-CH2 CH2-O
CH3
(2)
(3)
HO-H2C-C-CH C C CH-C—CH,-OH
CH3 Q-CH2 CH2-CH2 CH2-O CH3
(4)
CH,
IK)OC C-CIl
C)-CH2 CH2-O
CH, O - CH2 CW1 CH3
CH-C —COOH
CH3
Die Herstellung der Polyester erfolgt zweckmäßig in üblicher Weise zunächst durch Umesterung beispielsweise der Dicarbonsäure-melhylester mit den Glykolen h0 bei 150 bis 2500C, insbesondere bei 180 bis 2000C in Anwesenheit von 0,01 bis 1,0 Gewichtsprozent L'mesterungskatalysatorcn wie Calcium-, Zink- oder Mangansalzen, vorzugsweise Acetaten, und durch nachfolgende Polykondensation der erhaltenen niedermolekularen (,s Zwischenprodukte bei 200 bis 35O"C, insbesondere bei 250 bis 300"C in Gegenwart von 0,001 bis 0,1 Gewichtsprozent Polykondcnsationskatalysatüren wie Antimon-, Germanium-, Titan- oder Galliumverbindungen, vorzugsweise Antimontrioxid, Germaniumdioxid. Galliumlactat.Titanalkoholaten.
Der Zusatz von Natrium- oder Kaliumcarbonat, Borax oder anderen schwach basischen Verbindungen kann bei der Polykondensation zweckmäßig sein, beispielsweise in Mengen von 0.1 bis 2 Gewichtsprozent, bezogen auf die Säurekomponente.
Zur Inaktivierung der Umesterungskatalysaioien werden vor der Polyveresterung zweckmäßig Phosphor(lll)- oder Phosphor(V)-Verbindungen wie phos
phorige Säure, Phosphorsäure oder organische Phosphile mil Alkyl- oder Arylgruppen, beispielsweise Triphenylphosphit. Tris-p-nonyl-phenylphosphit. sowie Tri-n-butylphosphal oder Triphenylphosphat, jeweils in Mengen von 0,01 bis 1.0 Gewichtsprozent zugesetzt.
Als weitere Zusätze kann man die üblichen Hitze- und Oxidationsstabilisatoren, wie stcr-sch gehinderte Phenole oder sekundäre aromatische Amine sowie Pigmciitierungsmittel wie Titandioxid dem Reaktionsansal/ hinzufügen.
Die erhaltenen Polyester, deren Lösungsviskositäten zwischen 0,4 und 0,8, vorzugsweise zwischen 0.5 und 0.7 dl/g liegen, werden in üblicher Weise sehmelzgespönnen.
Die aus den vorstehend beschriebenen acetalgruppenhalligen Polyestern nach einem üblichen Schmel/-spinnverfahrcn gewonnenen Fäden oder die daraus hergestellten Stapelfasern bzw. die aus solchen Fasern oder Fäden nach üblichen Verfahren hergestellten Gewebe oder Gewirke werden der erfi "dungsgemäßen Nachbehandlung unterworfen, wodurch dann der eigentliche Anti-Pilling-Effekt hervorgerufen wird. Diese Nachbehandlung besteht darin, daß man die Fäden, Fasern. Gewebe oder Gewirke verdünnten wäßrigen Säuren aussetzt, gegebenenfalls in Gegenwart von Netzmitteln. Fmulgatoren oder Carriern. Geeignete wäßrige SäuiL- sind grundsätzlich alle wäßrigen Lösungen solcher Stoffe, die unter Abgabe von Wasserstoffionen dissoziieren. Hierunter fallen insbesondere verdünnte Mineralsäuren wie Salzsäure. Schwefelsäure, Phosphorsäure, Salpetersäure, oder auch wasserlösliche verdünnte organische Säuren wie Ameisensäure, Essigsäure, Propionsäure, Buttersäure. Oxalsäure, Zitronensäure, Maleinsäure, Malonsäure. Milchsäure, ferner saure Salze wie KHSO4, NaIIjP(X Ammoniumsalze starker Säuren wie die der Schwefelsäure oder Salzsäure, ferner organische saure Salze wie Äthylaminhydrochlorid oder Pyridiniumsulfat.
Die Konzentration der Säure kann in weiten Grenzen variiert werden; sie richtet sich vor allen Dingen nach der Stärke der zur Verwendung kommenden Säure und kann daher beispielsweise zwischen 0,00001 und 20 Gewichtsprozent liegen; so verwendet man wäßrige Salzsäure zweckmäßig in Konzentrationen zwischen 0,00001 und 5%, bevorzugt 0,0001 und 1%, während man Essigsäure zwischen 0,001 und 20, bevorzugt 0,01 und 10%, einsetzt. Die Konzentration hängt aber auch von den anderen Bedingungen der Nachbehandlung, wie der Behandlungsdauer und der Behaiidlungstempe-
40
ratur. ab.
Die Behandlungsdauer kann, insbesondere bei feinem Fasertiter und bei Anwendung einer stärkeren oder konzcntrierieren Säure, sehr kurz sein. /.. B. wenige Sekunden, kann aber auch, insbesondere bei stärkerem T'ter. bei Anwendung hochverdünnter Säuren oder dann, wenn man gewährleisten will, daß die Säure liefer in die Faser eindringt, längere Zeit betragen, d. h. bis zu einigen Stunden. Bevorzugt arbeite, man im Bereich von 1 Minute bis zu 2 Stunden. Die Konzentration der Säure und die Behandlungsdauer hängen stark von der angewendeten Temperatur ab. Zweckmäßig arbeitet man zwischen 0 und etwa 100 C. obwohl natürlich auch die Arbeitsweise bei noch höherer Temperatur im Druckgefäß möglich ist; bevorzugt verwendet man Temperaturen zwischen 20 und 100"C.
Alle Parameter, wie Säurekonzentration. Säurcstärke. Bchandlungstcmperatur und Behandlungsdauer, sind demnach in hohem Maße voneinander abnängig; zur Erzielung des optimalen Effekts kann man. zweckmäßig im Rahmen der genannten Zahlenwerie. die einzelnen Größen mit wenigen Vorversuchen leicht aufeinander abstimmen.
Als besonders günstig und wirtschaftlich hat es sich erwiesen, die Nachbehandlung während eines Arbcitsgangcs durchzuführen, der bei der Herstellung von Textilien durchlaufen wird. Hier bietet sich die Carrierfärbung besonders an. da die dabei angewandten Bedingungen (schwachsauivs Medium mit einem pH-Wert von A bis 5. 2 Stunden, 100"C) ohne weitere Zusätze ausreichen, um den erwünschten hydrolytischen Abbau zu erreichen.
Der durch die Nachbehandlung erzielte Effekt der verminderten Pilling-Neigung wird zweckmäßigerweise durch die Erniedrigung der Biegefestigkeit der sehmelzgcsponnenen Polyesterfäden nach der Behandlung nachgewiesen. Die Biegefestigkeit wird anhand der Drahtknickbruchzahlen (im folgenden abgekürzt mit DKZ) nach K. H. G r ü η e w a I d . Chemiefasern. 12,853 (1%2). bestimmt.
Die folgenden Beispiele .-,ollen die Erfindung erläu lern, ohne sie jedoch darauf zu beschränken.
Beispiel 1
In einen Umestcrungsreaktor von 100 I der mit einem Rührer, einem Doppclhcizmantcl und einer Fraktionierkolonne ausgestattet ist, werden die folgenden Bestandteile eingebracht:
38,8 kg Dimethylterephthalat (DMT)
0,304 kg des spirocyclischcn Acetaldiols (1) (0.5 Molprorent, bezogen auf DMT)
CH3 O CH2 CH2-O
HO-CH2C-CH C
CH, 0-CH2 CH2-O CH-C-CH2OH
(D
24,8 kg Äthylenglykol
0.0388 kg Calciumacetat
Das Gemisch wird erhitzt, und bei ca. 150" C beginnt Methanol abzudestillieren. Wenn die Methanolabspaltnng bei 200' C aulgehör! hat. was im allgemeinen nach spätestens 3 Stunden der Fall ist, wird das llmestcrungsprodukt in den Polykondensationsreakior gleichen Rauminhalts übergeführt. Dann werden 0,0388 kg
Triphcnylphosphiit und 0,0116 kg Aniimonoxid (Sb>Oi) hinzugefügt. Anschließend wird die Temperatur fortschreitend auf 280 C erhöht, während der Druck allmählich auf ca. 0,1 Torr erniedrigt wird. Die Polykondensation wird abgebrochen, wenn die Leistungsaufnahme beim Rühren des Reaktorinhalts einer Schmcl/viskosilät bei 285"C von etwa 1000 Poise entspricht.
Die Polyesterschmelzc wird dann in I ortn dünner .Strängchen durch eine Düsenplatle am Hoden des Reaktors ausgepreßt. Die Stränge werden in kaltem Wasser gekühlt und anschließend in kleine Zylinder von ca. 5 mm Länge und 2 bis 3 mm Durchmesser geschnitten.
Der RSV-Wert des farblosen Polyesters (gemessen in Phenol/Teirachlorälhan 60/40 bei 25°C) beträgt 0.57 dl/g, der Schmelzpunkt 255°C. Die Schmelzviskosität (bestimmt mit einem Hochdruckkapillarviskosimeter bei 285° C) liegt bei 1100 Poise.
Das Material wird durch eine Spinndüse mit 20 Löchern von 0,25 mm Durchmesser bei 3020C Spinntemperatur zu Fäden versponnen;die Fäden werden mit einer Abzugsgeschwindigkeit von 640 m/min aufgewikkelt und anschließend auf ein Verhältnis von 1 :3.88 versireckt.
Die Fäden haben danach folgende Eigenschaften:
Titer
Reißfestigkeit
Dehnung
84/20 dtex
3,9 p/dtcx
27%
Anschließend werden an 48 bei 23 C und 50% rel. Luftfeuchtigkeit klimatisierten Einzelkapillaren die DKZ bestimmt: der Durchschnittswert aus diesen Einzelbestimmungen liegt bei 2380 Hüben.
Die Fäden werden auf eine Halterung aufgewickelt, die es gestattet, die Fäden derart in eine Nachbehandlungsflotte zu stellen, daß alle Fäden von dieser Flotte benetzt werden. Zusammensetzung der Nachbehandlungsflotte, Dauer und Temperatur der Nachbehandlung sind in Tabelle .'.usammengestellt. Nach der Behandlung werden die Fäden mehrmals mit destilliertem Wasser gewaschen, getrocknet und bei 23°C und 50% rel. Luftfeuchtigkeit klimatisiert. Die Ermittlung der DKZ der nachbehandclten Fäden wird ebenfalls an 48 Einzelkapillaren durchgeführudie Durchschnittswerte aus diesen Einzclbestimmungen sind in Tabelle angegeben.
Vergleichsbcispiel
Fäden aus einem unter ähnlichen Bedingungen, jedoch ohne Zusatz des spirocyclischcn Acctaldiols (I) hergestellten Polyester mit den Kenndaten
RSV Wert
Schmelzpunkt
Titer
Reißfestigkeit
Dehnung
0.b0dl/g
258" C
84/20 dtex
41 p/dtcx
22.8%
weisen eine DKZ von 2520 Hüben auf.
Die DKZ-Wertc nach den verschiedenen Nachbehandlungen sind in Tabelle angegeben.
IS Beispiel 2
Entsprechend Beispiel 1 wird ein acetalgruppcnhaltiger Polyester aus den folgenden Bestandteilen hergestellt:
38,8 kg Dimethylterephthalat,
0,608 kg des spirocyclischen Acetaldiols (1) (1,0 Molprozent, bezogen auf DMT),
24,8kgÄthylenglykol,
0.0149 kg Zinkacetat (wasserfrei).
Nach der Umesterung werden entsprechend Beispiel 1 0,0194 kg Triphenylphosphal und 0,0116 kg Antimonoxid hinzugefügt.
Der Polyester hat einen Schmelzpunkt von 251CC sowie einen RSV-Wert von 0,57 dl/g. Er läßt sich glatt jo verspinnen. Die Fäden werden wie in Beispiel 1 geprüft, wobei folgende Werte erhalten werden:
Titer
Reißfestigkeit
Reißdehnung
DKZ
81/20 dtex
3,5 p/dtex
25%
2130 Hübe
Die Art der Nachbehandlung und die dabei erhaltenen DKZ-Werte sind in Tabelle angegeben.
Verwendet man einen Polyester mit 0,1 oder mit 2,5 Molprozent des Acetaldiols (1), so bekommt man mittels der Säurebehandlung ein vergleichbares Ergebnis.
Beispiel 3
Die Herstellung des acetalgruppenhaltigen Polyesters erfolgt wie in Beispiel 2, mit der Ausnahme, daß dem Ansatz 0,436 kg (1,0 Molprozent, bezogen auf DMT) eines Acetaldiols der Formel (2)
R CH2-O CH3
C CH-C-CH2-OH
HO H2C CH2-O CH3
in der R eine Methyl- oder Äthylgruppe bedeutet, als 259°C und einen RSV-Wert von 0,60 dl/g. Er läßt sich hydrolysierbare Cokomponente hinzugesetzt werden. glatt verspinnen. Die Werte der Fadenprüfung sind
Der erhaltene Polyester hat einen Schmelzpunkt von 60 folgende:
Titer
Dehnung
Reißfestigkeit
DKZ
79/20 dtex
26%
3,2 p/dtex
2400 Hübe
Die Art der Nachbehandlung und die dabei erhaltenen DKZ-Werte sind ebenfalls aus der Tabelle ersichtlich.
ίο
Beispiel 4
Entsprechend Beispiel I wird ein acetalgruppenhaltiger Polyester aus den folgenden Bestandteilen hergestellt:
38,8 kg Dimethylterephthalat
0,720 kg des Ditnethylesters der spirocyclisehen Dicarbonsäure (6) (1,0 Molprozent, bezogen auf DMT)
O CH, O CM
χ ι ■ /
C-C CM
CH3O
CH2-O CH, O
C CH C C
CH3 O- CH2 CH2-O CM, OCH3
24,8 kg Äthylenglykol
0,0149 kg Zinkacetat (wasserfrei)
Nach der Umesterung werden entsprechend Bei 249"C sowie einen RSV-Wert von 0,59 dl/g. Lr läiJi sich
spiel I 0,0194 kg Triphenylphosphat und 0.01 Ib kg glatt verspinnen. Die Faden werden wie in Beispiel I
Antimonoxid hinzugefügt. geprüft, wobei folgende Werte erhalten werden:
Der erhaltene Polyester hat einen Schmelzpunkt von >o
Titer
Reißfestigkeit Reißdehnung DKZ
78/20dtex J.4 p/dtex
27%
2040 11übe
Die Art der Nachbehandlung und die dabei erzielten unter die allgemeine formel (3) fallende, bifunktioiielle DKZ-Werte sind aus Tabelle zu entnehmen. Verbindung
Verwendet man anstelle der Acetalkomponente b die
HsC,
CH, O
C CH
HOH2C CH2-O
O -CH, CH5
CH C
Q-CH2 CH2OH
die Verbindung
CH3 O— CH2 CH2-CH2 CH,-O
HO-H2C-C-CH
I \
CH, O—CH2
CH,-CH, CH,-O
CH3
CH-C-CH2-OH
oder die Verbindung
CH3 G-CH2 CH2-O CH,
HOOC-C- CH C CH-C-COOH
CH3 O- CH2 CH2-O so erhält man vergleichbare Ergebnisse.
Tabelle
CH,
Nachbehandlung des Beispiel 1 Vergleichs Beispiel 2 Beispiel 3 Beispiel 4
Polyestermaterials') beispiel
DKZ DKZ DKZ DKZ DKZ
(Hübe) (Hübe) (Hübe) (Hübe) (Hübe)
keine 2380 2520 2130 2400 2040
1 % HCL/ 1 Min/ 200C 2290 2570 1050 950 830
!% HCL/60 Min/ 20"C 2350 2490 720 620 580
1 % HCL/ 1 Min/ 1000C 1150 2470 700 690 490
1 % HCL/ 60 Min/ 100°C 1010 2490 550 500 380
loilsct/lllll! Beispiel I Vcrgleiehs- Beispiel 2 Beispiel 3 Beispiel 4
Nachbehandlung des beispiel
l'olyustcrnialcriiils') I)K/ I)K/ I)K/ I)K/ I)K/
(Hübe I (Mühe) (llühel llluhc) (llühel
1090 2500 640 i4() 520
10% IiCL/ I Min/ 20 C 1020 2530 510 470 470
10% HCL/ 60 Min/ 20 C 1WO 2480 560 490 530
10% HCL/ 1 Min/ 100 C 860 2410 490 430 400
10% HCL/ 60 Min/ 100 C
Bedingung der Carricrl'ärbung"') 890 2470 510 480 410
120 Min/ 100 C
) I lollenverhültnis in allen Versuchen 1 :40
') Die I'iirbellottc enthüll 3g/l eines handelsüblichen Carriers Tür Polyesterfasern, 1% eines handelsüblichen Hgulisiermittels, 2 g/l (NM^IiSO4 und wird mit Ameisensäure auf pH 4,5 bis 5 eingestellt.
Verwendet man unter gleichen Bedingungen wäßrige Schwefelsäure, so erhält man vergleichbare Ergebnisse: setzt man lOprozentigc Essigsäure ein, so ist die Zeil und bzw. oder die Temperatur zu erhöhen, um zu ähnlichen DKZ-Werten zu gelangen; gleiches gilt für den Einsatz einer lOprozentigen KHS(V Lösung.
Aus der Tabelle geht die ausgezeichnete Wirksanikeil des erfindungsgemäßen Verfahrens hervor. Während die Biegefestigkeit (ausgedrückt durch die DKZ-Werte) von Fäden ;'.us unmodifiziertem Polyalkylenterephthalat (Vergleichsbeispiel) durch verdünnte Säuren nicht verändert wird, wird diejenige der acetalgruppenhaltigen Polyesterfäden durch d'e erfindungsgemäße Nachbehandlung sehr stark herabgesenkt auf DKZ-Wcrtc, wie sie für pillarme Polyesterfäden gleichen Tilers gefunden werden.
Aus den erfindungsgemäß behandeilen Fasern und Fäden hergestellte Gewebe und Gewirke zeigen kein Pilling.
Der gleiche Effekt wird erzielt, wenn man acetalgruppenhaltige Polyester zu Fasern und Fäden verarbeitet, direkt Gewebe oder Gewirke daraus herstellt und diese Textilerzeugnisse dann in der in den Beispielen angegebenen Weise mit wäßrigen Säuren erfindungsgemäß behandelt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Verminderung der Pilling-Neigung von Fasermaterialien aus Polyestern, die 0,05 bis 5.0 Molprozent, bezogen auf die Säurekomponente, Reste einer acetalgruppenhaltigen Dicarbonsäure und bzw. oder eines acetalgruppenhaltigen Diols enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß man aus solchen Polyestern hergestellte Fäden und Fasern sowie daraus hergestellte Gewebe und Gewirke mit wäßrigen Säuren behandelt.
DE2448954A 1974-10-15 1974-10-15 Verfahren zur Verminderung der Pilling-Neigung von Fasermaterialien aus Polyestern Expired DE2448954C3 (de)

Priority Applications (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2448954A DE2448954C3 (de) 1974-10-15 1974-10-15 Verfahren zur Verminderung der Pilling-Neigung von Fasermaterialien aus Polyestern
FR7530374A FR2288178A1 (fr) 1974-10-15 1975-10-03 Procede de fabrication de produits fibreux de polyesters peu boulochants
US05/620,286 US4004878A (en) 1974-10-15 1975-10-07 Process for the preparation of pilling-resistant fiber products from polyesters
GB41789/75A GB1516850A (en) 1974-10-15 1975-10-13 Process for the manufacture of low-pilling fibrous products from polyesters
JP50122965A JPS5164100A (en) 1974-10-15 1975-10-14 Piringunosukunai horiesuteruseniseihin no seizohoho
BE160937A BE834508A (fr) 1974-10-15 1975-10-14 Nouveau procede de fabrication de produits fibreux a faible boulochage a partir de polyesters
NL7512109A NL7512109A (nl) 1974-10-15 1975-10-15 Werkwijze voor het vervaardigen van pilarme vezel- produkten uit polyesters.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2448954A DE2448954C3 (de) 1974-10-15 1974-10-15 Verfahren zur Verminderung der Pilling-Neigung von Fasermaterialien aus Polyestern

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2448954A1 DE2448954A1 (de) 1976-04-22
DE2448954B2 DE2448954B2 (de) 1977-07-07
DE2448954C3 true DE2448954C3 (de) 1978-03-09

Family

ID=5928298

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2448954A Expired DE2448954C3 (de) 1974-10-15 1974-10-15 Verfahren zur Verminderung der Pilling-Neigung von Fasermaterialien aus Polyestern

Country Status (7)

Country Link
US (1) US4004878A (de)
JP (1) JPS5164100A (de)
BE (1) BE834508A (de)
DE (1) DE2448954C3 (de)
FR (1) FR2288178A1 (de)
GB (1) GB1516850A (de)
NL (1) NL7512109A (de)

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4666454A (en) * 1985-09-09 1987-05-19 Celanese Corporation Production of a fabric containing polyethylene terephthalate fibers having a reduced tendency to pill
US5416958A (en) * 1992-01-21 1995-05-23 Basf Corporation Easy nap textile fabric and process for making
US5591516A (en) * 1995-06-07 1997-01-07 Springs Industries, Inc. Durable, pill-resistant polyester fabric and method for the preparation thereof
DE19735715A1 (de) * 1997-08-18 1999-02-25 Huels Chemische Werke Ag Amphiphile Polymere auf Basis von Polyestern mit einkondensierten acetalischen Gruppen, die bei Raumtemperatur flüssig sind, sowie ihr Einsatz in Wasch- und Reinigungsmitteln
US6051034A (en) * 1998-09-30 2000-04-18 Springs Industries, Inc. Methods for reducing pilling of towels
US6653440B2 (en) * 2001-11-13 2003-11-25 Mitsubishi Gas Chemical Company Process for producing copolyester resin
KR100868156B1 (ko) * 2001-12-21 2008-11-12 미츠비시 가스 가가쿠 가부시키가이샤 폴리에스테르 수지 조성물
EP1411074B1 (de) * 2002-09-24 2006-03-15 Mitsubishi Gas Chemical Company, Inc. Verfahren zur Herstellung von Polyesterharzen
WO2013168804A1 (ja) * 2012-05-11 2013-11-14 三菱瓦斯化学株式会社 環状アセタール骨格を有するポリエステル樹脂の製造方法
TWI608031B (zh) * 2015-11-04 2017-12-11 財團法人工業技術研究院 聚酯及其製造方法

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2945008A (en) * 1956-08-23 1960-07-12 Eastman Kodak Co Condensation polymers derived from spiroglycols
US2938811A (en) * 1959-11-09 1960-05-31 Martin Proc Company Inc Method of conditioning polyester textile material and the resulting products
US3834868A (en) * 1971-12-02 1974-09-10 Toray Industries Process of manufacturing polyester fiber article having high pilling resistance

Also Published As

Publication number Publication date
NL7512109A (nl) 1976-04-21
GB1516850A (en) 1978-07-05
FR2288178B1 (de) 1980-01-11
DE2448954A1 (de) 1976-04-22
JPS5164100A (en) 1976-06-03
US4004878A (en) 1977-01-25
DE2448954B2 (de) 1977-07-07
FR2288178A1 (fr) 1976-05-14
BE834508A (fr) 1976-02-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT400569B (de) Verfahren zur herstellung eines modifizierten polyethylenterephthalates sowie von einem pillingeffekt freie stapelfasern aus dem derart modifizierten polymeren
DE2448954C3 (de) Verfahren zur Verminderung der Pilling-Neigung von Fasermaterialien aus Polyestern
DE3139127A1 (de) Copolyester mit verbesserter anfaerbbarkeit
DE2458373B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Polyesterfäden mit guter Anfärbbarkeit
DE1151780B (de) Verfahren zur Veraenderung der Eigenschaften von geformten Gebilden aus hochpolymeren Polyestern
DE3883602T2 (de) Verfahren zur Oberflächenbehandlung von Kohlenstoffasern.
DE1644724B2 (de) Verfahren zum Verbessern der Eigenschaften von PolyestertextilguL
DE2345653A1 (de) Verfahren zur herstellung von pillarmen faserprodukten aus polyestern
DE1494670A1 (de) Verfahren zur Erteilung einer molekularen Orientierung an aus Polyestern gebildete Faeden
DE2001125A1 (de) Schwer entflammbare Polyesterfaser und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2502551A1 (de) Faeden und fasern mit erhoehter anfaerbbarkeit
DE4304354A1 (de) Esterverbindungen, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung
EP0639602A2 (de) Verfahren zur Herstellung von Polyestern mit verbessertem Weissgrad
DE2400317A1 (de) Verfahren zur herstellung von pillarmen faserprodukten aus polyestern
DE1254285B (de) Phosphorsaeure-modifizierte Mischpolyester zum Herstellen von Faeden nach dem Schmelzspinnverfahren
DE102005035767A1 (de) Polyester von Terephthalsäure, ein Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung
DE1222205B (de) Bestimmte Polyester zum Herstellen von Folien oder Faeden
DE1494631B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Polyesterfäden und -folien mit einer verbesserten Färbbarkeit
DE1918057A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Polyaethylen-1,2-phehoxyaethan-p,p&#39;-dicarboxylat-Fasern
DE2402035B2 (de) Pillarme polyesterfasern, verfahren zu deren herstellung und deren verwendung
DE102006006507A1 (de) Polyester von Terephthalsäure, ein Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung
DE2065432A1 (de) Textilfadenbildender mischpolyester
DE1720257A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Polyaethylenterephthalaten
DE1520984C3 (de) Verfahren zur Herstellung von modifizierten Polyestern
DE1918057B (de) Verfahren zur Herstellung von Poly athylen 1,2 diphenoxyathan p,p dicarboxylat Fasern

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee