DE1222205B - Bestimmte Polyester zum Herstellen von Folien oder Faeden - Google Patents

Bestimmte Polyester zum Herstellen von Folien oder Faeden

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DE1222205B
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DE
Germany
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acid
threads
polyester
cyclohexanedimethanol
polyesters
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Pending
Application number
DEE12770A
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English (en)
Inventor
Charles Jacob Kibler
Alan Bell
James Graham Smith
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eastman Kodak Co
Original Assignee
Eastman Kodak Co
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01FCHEMICAL FEATURES IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED FOR THE MANUFACTURE OF CARBON FILAMENTS
    • D01F6/00Monocomponent artificial filaments or the like of synthetic polymers; Manufacture thereof
    • D01F6/58Monocomponent artificial filaments or the like of synthetic polymers; Manufacture thereof from homopolycondensation products
    • D01F6/62Monocomponent artificial filaments or the like of synthetic polymers; Manufacture thereof from homopolycondensation products from polyesters
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G63/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic ester link in the main chain of the macromolecule
    • C08G63/02Polyesters derived from hydroxycarboxylic acids or from polycarboxylic acids and polyhydroxy compounds
    • C08G63/12Polyesters derived from hydroxycarboxylic acids or from polycarboxylic acids and polyhydroxy compounds derived from polycarboxylic acids and polyhydroxy compounds
    • C08G63/16Dicarboxylic acids and dihydroxy compounds
    • C08G63/18Dicarboxylic acids and dihydroxy compounds the acids or hydroxy compounds containing carbocyclic rings
    • C08G63/199Acids or hydroxy compounds containing cycloaliphatic rings

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Description

  • Bestimmte Polyester zum Herstellen von Folien oder Fäden Es ist bekannt, zur Herstellung von Folien und fäden Polyester aus Glykolen und mehrbasischen Säuren, insbesondere Dicarbonsäuren, -zu verwenden.
  • ;Als technisch besonders vorteilhaft haben sich Polyester aus hexacarbocyclischen Dicarbonsäuren, insbesondere der Terephthalsäure, und Äthylenglykol erwiesen. Reine Polyäthylenterephthalate sowie solche, in denen die Terephthalsäure teilweise durch andere Säuren, wie Ortho- oder Isophthalsäure, oder ali phatische Säuren ersetzt ist, -werden technisch in großem Umfang hergestellt und zur Herstellung von Folien und Fäden verwendet.
  • Zur Verbesserung bestimmter Eigenschaften, insbesondere zur Erhöhung des Schmelzpunktes der Polyester, hat man auch bereits versucht, als Glykolkomponente an Stelle des Äthylenglykols hexacarbocyclische Dioxyverbindungen, wie trans-Cyclohexan-1,4-diol und cis-Cyclohexan-1,4-diol, einzusetzen. Die Versuche haben sich jedoch als unbefriedigend erwiesen.
  • Gegenstand der Erfindung ist die Verwendung von Polyestern, deren Glykolkomponente mindestens zu 50 Molprozent aus cis- und/oder trans-1,4-Cyclohexandimethanol und deren Säurekomponente zu mindestens 50 Molprozent aus Tere-, Ortho- oder Isophthalsäure oder 1,4-Cyclohexandicarbonsäure oder deren Mischungen bestehen, zum Herstellen von Fäden oder Folien.
  • Bevorzugt wird die Verwendung von Polyestern, die bis zu 50 Molprozent einer aliphatischen Dicarbonsäure, z. B. Bernsteinsäure oder Sebacinsäure, enthalten.
  • Weiter bevorzugt wird die Verwendung von Polyestern, bei denen die Glykolkomponente zu 100 Molprozent aus 1,4-Cyclohexandimethanol und die Säurekomponente zu 40 Molprozent aus Terephthalsäure und zu 60 Molprozent aus einem Gemisch von Iso-und Orthophthalsäure besteht.
  • Bei Verwendung derartiger Polyester zur Herstellung von Fäden und Folien werden überraschenderweise Produkte erhalten, die vergleichbaren Produkten, die bei Verwendung der bekannten Polyester erhalten werden, in vielerlei Hinsicht überlegen sind.
  • Unter Verwendung der neuen Polyester hergestellte Fäden besitzen gegenüber vergleichbaren Fäden aus bekannten Polyestern insbesondere einen höheren Schmelzpunkt, eine bessere Beständigkeit gegenüber Lösungsmitteln, eine verbesserte hydrolytische Stabilität, eine höhere Bügeltemperatur und ein besseres färberisches Verhalten. Fasergewebe aus den neuen Polyestern neigen des weiteren nicht so stark zum Pillen wie entsprechende Gewebe aus bekannten Polyestern.
  • Unter Verwendung der neuen Polyester hergestellte Folien besitzen gegenüber vergleichbaren Folien aus bekannten Polyestern insbesondere günstigere dielektrische Eigenschaften, eine bessere Stabilität gegenüber Lösungsmitteln und eine bessere Transparenz.
  • Zur Herstellung der erfindungsgemäß verwendeten Polyester können das reine cis-Isomer oder das reine trans-Isomer des 1,4-Cyclohexandimethanols oder Mischungen der Isomeren verwendet werden.
  • Die Säurekomponente kann aus den freien Säuren, Alkyl- oder Arylestern der Säuren, Anhydriden oder auch Säurehalogeniden gebildet werden.
  • Der Rest der Säurekomponente, der nicht aus Tere-, Ortho- oder Isophthalsäure oder 1 ,4-Cyclohexandicarbonsäure besteht, kann aus hexacarbocyclischen Dicarbonsäuren, bei denen die Carboxylgruppen in p-Stellung des Ringes angeordnet sind, wie z.B. p,p'-Sulfonyldibenzoesäure, 4,4'-Diphenylsäure, 4,4'-Benzophenondicarbonsäure, 1,4- oder 1,5-Naphthalindicarbonsäure oder anderen Dicarbonsäuren, wie z. B.
  • Oxalsäure, Bernsteinsäure, Adipinsäure, Sebazinsäure, Azelainsäure u. dgl. bestehen.
  • Der Rest der Glykolkomponente, der nicht aus 1,4-Cyclohexandimethanol besteht, kann z. B. aus Äthylenglykol, 1,5-Pentandiol, 1,10-Decandiol oder anderen Glykolen dieser Reihe, einem Ätherglykol, wie z. B. Diäthylenglykol oder Triäthylenglykol, oder aliphatischen Glykolen mit verzweigter Kette, wie z. B. 2,2-Dimethyl-1,3-propandiol, bestehen.
  • Die Herstellung der erfindungsgemäß verwendeten Polyester erfolgt nach Verfahren, wie sie zur Herstellung von hochpolymeren linearen Polyestern bekannt sind. So kann die Herstellung der Polyester beispielsweise in Gegenwart der üblichen Kondensations- oder Esteraustauschkatalysatoren sowie in einem einstufigen Verfahren oder zweistufigen Verfahren, wobei bei letzterem zunächst in der ersten Stufe ein Kondensat hergestellt wird, das in der zweiten Stufe in fester Phase weiterkondensiert wird, erfolgen.
  • Die erfindungsgemäß verwendeten Polyester besitzen Schmelzpunkte von über 200"C, im allgemeinen von 250 bis 330"C.
  • Die Herstellung von Folien und Fäden aus den Polyestern erfolgt nach den für Polyester bekannten und üblichen Arbeitsmethoden.
  • A. Herstellung von erfindungsgemäß verwendbaren Polyestern, für die hier kein Schutz beansprucht wird I. Polyester aus 1,4-Cyclohexandimethanol+Terephthalsäure 19,4 g Dimethylterephthalat (0,1 Mol), 28,8 g 1,4-Cyclohexandimethanol (0,2 Mol, davon 65 bis 7001o trans-Isomer) und 16 Tropfen einer 14,40/0igen Lösung von NaHTi(OCgHD)6 in n-Butanol wurden in einem Kolben unter Rühren auf 190 bis 200"C erhitzt.
  • Der Esteraustausch erfolgte schnell. Sobald alles Methanol aus dem Reaktionsgemisch abdestilliert war, wozu etwa 20 Minuten benötigt wurden, wurde die Temperatur rasch auf etwa 270"C erhöht. Das Reaktionsgemisch wurde dann unter vermindertem Druck (etwa 1 mm) 1l/2 Stunden lang auf 300 bis 310°C erhitzt. Das Reaktionsgemisch wurde dabei mehr und mehr viskos, blieb jedoch farblos. Dann wurde Stickstoff von Atmosphärendruck eingeleitet und das erhaltene weiße-Polymerisat entfernt. Es besaß einen kristallinen Schmelzpunkt von 290 bis 3000 C und eine Grundviskosität von 0,78. Die hier und im folgenden erwähnten Grundviskositäten wurden in einer Mischung von 40°/0 Tetrachloräthan und 60°/o Phenol gemessen.
  • II. Polyester aus 1 ,4-Cyclohexandimethanol + Terephthalsäure Das unter 1 beschriebene Verfahren wurde in abgewandelter Form wiederholt. Anstatt der 1 1/2stündigen Erhitzung auf 300 bis 310"C bei einem Druck von 1 mm wurde nur 10 Minuten lang erhitzt. Auf diese Weise wurde ein Vorpolymerisat mit einem Schmelzpunkt von 265 bis 270"C hergestellt. Die erhaltene Schmelze wurde in Wasser gegossen, worauf das ausgefallene farblose Polymerisat vom Wasser abgetrennt und zu einem Pulver verarbeitet wurde. Das Vorpolymerisat wurde dann in fester -Phase im Vakuum bei 260"C bis zu einer Grundviskosität von 0,79 aufgebaut. Der Schmelzpunkt des erhaltenen Polyesters lag bei 295 bis 305"C.
  • III. Polyester aus 1,4-Cyclohexandimethanol + Terephthalsäure + Bernsteinsäure Eine Mischung von 2,9 kg (15 Mol) Dinnethylterephthalat, 0,294kg (3 Mol) Bernsteinsäureanhydrid, 2,86 kg (19,8 Mol) 1,SCyclohexandimethanol (40 0/o cis-Isomer) und 15 ccm einer 28,8%eigen Lösung von NaHTi(OBu)6 in Butanol wurden in einen mit einem Rührer ausgestatteten und auf 170"C vorgeheizten rostfreien Stahlreaktor gegeben. Die Temperatur wurde dann innerhalb von 50 Minuten auf 240"C erhöht, wobei 1200 bis 1250 ccm abdestilliert wurden.
  • Anschließend wurden die Temperatur der Schmelze auf 270"C erhöht und der Reaktor 30 Minuten lang sorgfältig evakuiert. Nachdem 5 Minuten lang ein Druck von 0,01 bis 1,0 mm aufrechterhalten worden war, wurde Stickstoff eingeführt und das erhaltene Vorpolymerisat von niederem Molekulargewicht in kaltes Wasser ausgepreßt. Das getrocknete Vorpolymerisat wurde dann pulverisiert. Es besaß eine Grundviskosität von 0,25. Das Vorpolymerisat (4,53 kg) wurde dann in einem rostfreien Stahlautoklav bei einem Druck von 0,1 bis 0,05 mm und unter langsamem Rühren 2 Stunden lang auf eine Temperatur von 190 bis 2200 C und dann 6 Stunden lang auf 220 bis 2250 C erhitzt. Die Grundviskosität des erhaltenen Polyesters betrug 0,92. Das Vorpolymerisat konnte andererseits auch bei höheren Temperaturen in kürzeren Zeiten nachpolymerisiert werden, z. B. 3 Stunden bei 240"C, 1 Stunde bei 260"C oder 30 Minuten bei 270"C.
  • IV. Polyester aus 1,4-Cyclohexandimethanol + 1,4-Cyclohexandicarbonsäure Eine Mischung, bestehend aus 80,0 g (0,4 Mol) des Dimethylesters der 1,4- Cyclohexandicarbonsäure (trans-Isomer), 59,0 g (0,44 Mol) 1,4-Cyclohexandimethanol (trans-Isomer) und 1 com einer 14,40/,igen NaHTi(OBu)6-Lösung in Butanol, wurde 60 Minuten lang auf eine Temperatur von 200 bis 220"C erhitzt.
  • Dann wurde die Temperatur auf 2800 C erhöht und ein Vakuum angelegt. Das Reaktionsgemisch wurde dann 30 Minuten lang auf 280 bis 290"C erhitzt und anschließend in kaltes Wasser ausgepreßt. Das erhaltene Vorpolymerisat besaß eine Grundviskosität von 0,52 und schmolz bei 258 bis 263"C. Es wurde nach Zerkleinerung in fester Phase 3 Stunden lang auf 220"C erhitzt. Es wurde ein Polymerisat mit einer Grundviskosität von 0,92 erhalten.
  • V. Polyester aus 1 ,4-Cyclohexandimethanol + 2,2-Dimethylpropylenglykol + Terephthalsäure Eine Mischung, bestehend aus 66,4 g (0,4 Mol) Terephthalsäure, 43,2 g (0,3 Mol) 1,4-Cyclohexandimethanol (75 0/, trans-Form), 21,0 g (0,2 Mol) 2,2-Dimethylpropandiol-1,3 und 1 com einer 14,40/,igen NaHTi-(OBu)6-Lösung in Butanol wurde 30 Minuten lang auf 210°C und dann 45 Minuten auf 240"C erhitzt. Anschließend wurde die Schmelze unter einem Druck von 1,0 mm 5 Minuten lang auf 290 bis 295"C erhitzt.
  • Das erhaltene Vorpolymerisat besaß eine Grundviskosität von 0,42. Es wurde 3 Stunden lang bei einem Druck von 0,08 mm auf 260"C erhitzt. Das erhaltene Endpolymerisat besaß eine Grundviskosität von 1,06 und schmolz bei 289 bis 297"C.
  • B. Verwendung der Polyester zur Herstellung von Fäden und Folien Beispiel 1 Herstellung von Fäden aus Polycyclohexylendimethylenterephthalat Ein durch Kondensation von Dimethylterephthalat und 1,4-Cyclohexandimethanol hergestellter Polyester wurde in einer Schneckenpresse bei einer Temperatur von 3090 C aufgeschmolzen und dann mittels einer fünf Öffnungen aufweisenden Spinndüse zu Fäden versponnen. Die Fäden wurden mit einer Geschwindigkeit von 215 m pro Minute abgezogen und aufgespult, von der Spule mit einer Geschwindigkeit von 9,15 m/ Min. über eine auf 120°C erhitzte Walze geführt und von hier mit einer Geschwindigkeit von 32,6 m/Min. abgezogen und auf einer Walze aufgespult. Die Fäden wurden dabei auf das 3,57fache ihrer ursprünglichen Länge verstreckt. Anschließend wurden die Fäden 10 Minuten lang in Luft auf 165°C erhitzt. Die Fäden besaßen einen hohen Orientierungsgrad und eine hohe Kristallinität, wie durch Röntgenstrahlanalyse festgestellt wurde. Die Festigkeit der Fäden betrug 3 g/den, die Bruchdehnung betrug 17 0/,. Die Erweichungstemperatur lag bei 235°C.
  • Beispiel 2 Herstellung von Fäden aus einem Polymerisat aus 1,4-Cyclohexandimethanol, Terephthalsäure und Bernsteinsäure Ein durch Kondensation von Dimethylterephthalat, Bernsteinsäureanhydrid und 1,4-Cyclohexandimethanol hergestellter Polyester, in dem die Terephthalsäure-und Bernsteinsäurereste in einem Molverhältnis von 5: 1 vorlagen, wurde in einer Schneckenpresse bei 317°C aufgeschmolzen und mit einer Geschwindigkeit von 1,8 kg je Stunde durch eine Spinndüse mit 50 Öffnungen von je 0,3 mm in einen Spinnschacht gepreßt.
  • Die erhaltenen Fäden wurden mit einer Geschwindigkeit von 487m/Min. aufgespult. Die Fäden wurden dann um das 4,67fache verstreckt, indem sie mit einer Geschwindigkeit von 9 m/Min. über eine Walze von 120°C und von hier zu einer mit einer Geschwindigkeit von 42,6 m/Min. aufwickelnden Spule geführt wurden. Die Fäden wurden dann 10 Minuten lang in Luft auf 165°C erhitzt. Die erhaltenen Fäden besaßen eine hohe Kristallinität und Orientierung, wie durch Röntgenanalyse festgestellt wurde. Die Festigkeit der Fäden betrug 4,8 g/den, die Bruchdehnung 140/0, und die Erweichungstemperatur lag bei 210"C.
  • Beispiel 3 Herstellung von Folien aus Polyestern aus 1,4-Cyclohexandimethanol + Terephthalsäure + Isophthalsäure Ein Polyester, hergestellt durch Kondensation einer Mischung von 1,4-Cyclohexandimethanol (750/0 trans-Isomer), Dimethylterephthalat und Dibutylisophthalat, in dem die Terephthalsäure- und Isophthalsäurereste in einem Molverhältnis von 5: 1 vorlagen, wurde in einer 31-mm-Strangpresse zu einer Folie gepreßt.
  • Proben der Folie wurden dann wechselweise in zueinander senkrechten Richtungen verstreckt und dann verschieden lang hitzebehandelt. Von den Folien wurden die Hitzeverformungstemperaturen gemessen.
    Hitzeverformungs-
    Hitzebehandlung temperatur,
    Durchschnitt
    in zwei Richtungen
    Probe 1
    3 Minuten bei 110°C .......
    5 Minuten bei 225°C J 1750C
    Probe 2
    Wie in Probe 1 + 1 Minute
    mit Tempern bei 150°C ..... | 210°C
    Die Folien eignen sich vorzüglich als Verpackungsmaterialien und als Träger für lichtempfindliche Emulsionen unter Verwendung der für Polyesterfilme üblichen Verfahren.
  • C. Vergleich der Eigenschaften von Fäden und Folien, hergestellt aus 1,4-Cyclohexandimethanolreste aufweisenden Polyestern mit den Eigenschaften von Fäden und Folien nach dem Stande der Technik In den folgenden Tabellen werden die Eigenschaften von Folien und Fäden aus Polyäthylenterephthalat nach dem Stande der Technik mit den Eigenschaften von Folien und Fäden gemäß der Erfindung miteinander verglichen.
  • Tabelle 1 Physikalische Eigenschaften von Poly-1,4-cyclohexylendimethylenterephthalatfolien (A) gemäß der Erfindung und Polyäthylenterephthalatfolien (B) nach dem Stande der Technik
    Eigenschaften (A) (B)
    Dichte, g/cm³ .................................................. 1,228 1,390
    Streckgrenze, kg/cm² ............................................ 759 1089
    Bruchfestigkeit, kg/cm² .......................................... 1255 1884
    Bruchdehnung, % .............................................. 90 130
    Formbeständigkeitstemperatur, °C ............................... 215 150
    Wasserabsorption in % nach 24 Stunden .......................... 0,30 0,55
    Durchlässigkeit von gerichtetem Licht, % ......................... 87 74
    Dielektrische Konstante, 25°C ................................... 3,1 3,2
    Dielektrischer Verlustfaktor, 25°C ................................ 0,0040 0,0040
    Dielektrischer Verlustfaktor, 100°C ............................... 0,0056 0,0115
    Dielektrischer Verlustfaktor, 100°C, nach 8tätiger Aufbewahrung bei
    110°C und 100%iger relativer Luftfeuchtigkeit ................... 0,006 0,120
    Isolationswiderstand einer 0,0254 mm Folie, 60 Hertz, 500 V/Sek. ..... 6500 5500
    Zeit bis zum Durchschlag in Minuten bei einer 0,00635-mm-Folie bei
    2000 V/0,0254 mm, Gleichspannung ............................. 160 16
    In Tabelle 1 werden zunächst einige wichtige physikalische Eigenschaften miteinander verglichen. Aus den Vergleichswerten ergibt sich insbesondere die Überlegenheit von Folien nach der Erfindung in bezug auf ihr elektrisches Verhalten.
  • Aus Tabelle 2 ergibt sich die Viskositätsabnahme von verschiedenen Polyesterfolien durch Erhitzen auf eine Temperatur von 110°C bei einer relativen Feuchtigkeit von 1000/o. Den Ergebnissen ist zu entnehmen, daß der Viskositätsverlust der Folien nach der Erfindung um ein Vielfaches geringer ist als der Viskositätsverlust bekannter Folien. In Tabelle 3 sind die physikalischen Eigenschaften von Poly-1,4-cyclohexylendi- methylenterephthalatfäden nach der Erfindung den entsprechenden Eigenschaften von bekannten Polyäthylenterephthalatfäden gegenübergestellt.
  • Tabelle 4 vermittelt eine Übersicht über die Beständigkeit von Polyesterfäden gegenüber verschiedenen Lösungsmitteln.
  • Die Tabellen 5a und 5b ermöglichen einen Vergleich der hydrolytischen Stabilitätvon Polyesterfäden, in denen die Terephthalsäurekomponente zum Teil durch andere Säurekomponenten ersetzt wurde, in Natronlauge.
  • Aus Tabelle 6 schließlich ergibt sich die hydrolytische Stabilität verschiedener Polyesterfäden in verdünnten Säuren.
  • Tabelle 2
    Polyester aus
    der Behandlung
    4 Tagen 8 Tagen 16 Tagen
    I. Stand der Technik
    Handelsprodukte aus Terephthalsäure + Äthylen-
    glykol:
    A r e 0,64 33 50 72
    B ... ...... .......... ....... 0,60 40 57 73
    C .. ......... ......... ...... 0,57 42 61 79
    II. Nach der Erfindung
    a) Terephthalsäure + 1,4-cyclohexandimethanol . 0,80 - 7 21
    b) Wie a), jedoch 17% der Terephthalsäure ersetzt
    durch Isophthalsäure .............. ......... | 0,75 | - | 2 | 12
    c) Wie a), jedoch 17°/o der Terephthalsäure ersetzt
    durch o-Phthalsäure . ............ 0,67 8 13
    Tabelle 3 Physikalische Eigenschaften von Fäden aus Poly-1,4-cyclohexylendimethylenterephthalat gemäß der Erfindung (A) und Polyäthylenterephthalat nach dem Stand der Technik (B)
    Vor der Hitzefixierung Nach der Hitzefixierung
    Eigenschaften
    A B A B
    Schmelzpunkt, °C .... ................ ..... 295 260 295 260
    Einfriertemperatur, °C . ........................ 85 69 - -
    Gewebe-Verglasungstemperatur, °C ........ ...... 180 160 200 180
    Gewebe-Versteifungstemperatur, °C ............... 230 210 235 215
    Fließpunkt bei 0,2 g/den, °C ..................... 268 250 269 252
    Fließpunkt bei 0,05 g/den, °C .................... 268 250 272 251
    Festigkeit, g/den, 21°C, trocken ...... ........... 2,84 5,14 2,88 4,80
    Bruchdehnung in %, 21°C, trocken ........ ...... 31 45 31 53
    Elastische Erholung in °/0, nach
    2°/o Dehnung .............................. 85 84 87 83
    5% Dehnung ............................... 50 47 49 45
    10% Dehnung ............................... 33 21 32 23
    Feuchtigkeitsgehalt, % .......................... 0,2 0,4 0,2 0,4
    Spezifisches Gewicht ........................... 1,22 1,38 1,23 1,39
    Tabelle 4 Beständigkeit von Fäden aus Poly-1,4-cyclohexylendimethylenterephthalat (A) und Polyäthylenterephthalat (B) gegenüber Lösungsmitteln*) (A = Erfindung, B = Stand der Technik)
    Konzen- Tempe- Denierzahl Festigkeit Dehnung
    Lösungsmittel tration ratur
    % °C A B A B A B
    Schwefelsäure .................. 70 50 101 - 59 - 67 Zerfall
    Chlorwasserstoffsäure ........... 38 50 100 104 78 76 87 85
    Fluorwasserstoffsäure ............ 50 25 100 107 100 91 103 115
    Salpetersäure ................... 40 50 100 111 78 58 96 110
    Königswasser ................... 25 50 100 104 98 90 102 125
    Chromsäure .................... 25 50 100 101 96 96 105 85
    Phosphorsäure .................. 85 50 100 103 100 93 100 110
    Essigsäure .................... 75 50 100 110 97 89 105 155
    Phenol ........................ 5 50 106 124 95 80 111 205
    Ameisensäure ........... ... 100 50 100 113 97 81 109 190
    Natriumhydroxyd ............... 50 50 91 - 82 - 97 Zerfall
    Ammoniumhydroxyd ............ 28 25 100 100 94 87 102 90
    Aceton ........................ 100 25 100 109 102 87 112 175
    Äthylacetat .................... 100 50 100 113 95 90 108 145
    Methylenchlorid ............... 100 25 105 124 91 76 139 240
    Trichloräthylen ................. 100 25 102 104 97 85 117 175
    Perchloräthylen ... ............ 100 25 102 114 101 93 108 105
    Stoddard-Lösung ........ ...... 100 25 100 100 100 96 108 125
    Toluol ......................... 100 50 100 111 102 91 104 175
    Tetrachlorkohlenstoff ............ 100 25 100 103 103 90 105 110
    Natriumhypochlorit ............. 5,25 50 100 103 102 89 108 110
    * Die Fäden wurden 24 Stunden in die aufgeführten Lösungsmittel getaucht und danach untersucht. Ein Anstieg in der Denierzahl ist gleichzusetzen mit einem Anstieg des Schrumpfes.
  • Tabelle 5a Hydrolytische Stabilität von handelsüblichen Fäden aus Polyäthylenterephthalat in wäßriger Natronlauge bei 50°C (Stand der Technik)
    Konzentration Tauchzeit % der ursprünglichen
    Typ
    NaOH in % in Stunden
    Festigkeit Dehnung
    0 100 100
    3 79 85
    1. Polyäthylenterephthalat 10 #
    8 56 73
    24 13 21
    0 100 100
    3 77 85
    2. Polyäthylenterephthalat 10 #
    8 39 55
    etwa 3 % der Terephthalsäure sind durch andere
    24 zerstört zerstört
    dibasische Säuren ersetzt
    0 100 100
    3. Wie 1, jedoch mit 25 O/o Bernsteinsäure an Stelle von 5 4 65 100
    Terephthalsäure 23 zerstört zerstört
    0 100 100
    4. Wie 1, jedoch mit 40 °/O Bernsteinsäure an Stelle von 5 5 53 19
    Terephthalsäure 25 zerstört zerstört
    0 100 100
    2 96 100
    5. Wie 1, jedoch mit 17% Isophthalsäure an Stelle von 5 4 79 100
    Terephthalsäure 23 63 83
    66 zerstört zerstört
    0 100 100
    3 79 72
    6. Wie 1, jedoch mit etwa 10% Isophthalsäure an Stelle 10 #
    24 24 24
    von Terephthalsäure
    48 zerstört zerstört
    Tabelle 5b Hydrolytische Stabilität von Fäden aus Poly-1,4-cyclohexylendimethylenterephthalat in wäßriger Natronlauge bei 50°C (nach der Erfindung)
    Konzentration Tauchzeit % der ursprünglichen
    Typ
    NaOH in % in Stunden
    Festigkeit Dehnung
    0 100 100
    3 - -
    1. Poly-[1,4-cyclohexylendimethylenterephthalat] 10 #
    335 89 90
    0 0 100 100
    2. Wie 1, jedoch mit 17% Bernsteinsäure an Stelle von 10 #
    312 95 100
    Terephthalsäure 1000 90 95
    0 0 100 100
    5 93 106
    3. Wie 1, jedoch mit 40% Bernsteinsäure an Stelle von 5 #
    25 96 106
    Terephthalsäure 150 95 100
    0 100 100
    4. Wie 1, jedoch mit 40% Sebacinsäure an Stelle von 5 #
    25 92 94
    Terephthalsäure
    150 89 94
    0 100 100
    5. Wie 1, jedoch mit 50% Sebacinsäure an Stelle von 5 #
    25 95 93
    Terephthalsäure
    150 81 102
    0 100 100
    6. Wie 1, jedoch mit 17% Isophthalsäure an Stelle von 5 66 100 106
    Terephthalsäure 90 87 87
    Tabelle 6 Hydrolytische Stabilität von handelsüblichen Fäden aus Polyäthylenterephthalat und Poly-1,4-cyclohexylendimethylenterephthalat in verdünnten Säuren bei 50°C
    Behandlung in
    Tauchzeit
    10% H2SO4 10% HCl 10% HNO3
    Typ in
    Stunden 0/0 der ursprünglichen
    Festigkeit Dehnung Festigkeit Dehnung Festigkeit Dehnung
    0 100 100 100 100 100 100
    3 - - - - - -
    8 - - - - - -
    24 85 90 69 80 63 80
    1. Poly-[äthylenterephthalat], etwa 3% der
    Terephthalsäure sind durch andere di- - 48 - - - - - -
    basische Säuren ersetzt, Festigkeit 96 87 90 46 55 43 50
    2,33 g/den, Dehnung 20% 216 82 85 29 17 25 14
    270 79 80 24 15 22 10
    600 72 85 nicht mehr nicht mehr
    1100 75 85 meßbar, da meßbar, da
    zu schwach zu schwach
    0 100 100 100 100 100 100
    3 - - - - - -
    8 - - - - - -
    24 78 94 77 88 88 103
    2. Poly-[äthylenterephthalat], Festigkeit
    # 48 - - - - - -
    3,13 g/den, Dehnung 33%
    96 85 97 84 91 78 91
    270 86 94 74 88 76 88
    600 77 91 64 82 58 79
    1100 82 91 63 79 38 55
    Tabelle 6 (Fortsetzung)
    Behandlung in
    Tauchreit in 10% H25SO4 10%HCl 10%HNO@Typ in
    Stunden % der ursprünglichen
    Festigkeit Dehnung Festigkeit Dehnung Festigkeit Dehnung
    0 100 100 100 100 100 100
    3 - - - - - -
    8 - - - - - -
    3. Poly-[äthylenterephthalat], etwa 10% der
    24 100 96 101 100 92 92
    Terephthalsäure sind durch Isophthal- 48 | | | | |
    säure ersetzt, Festigkeit 3,09 g/den, 96 98 96 92 88 93 88
    Dehnung 25% 270 101 92 89 80 84 80
    600 91 96 73 76 65 68
    1100 98 92 66 64 38 37
    0 100 100 100 100 100 100
    3 - - - - - -
    8 - - - - - -
    24 105 105 107 105 107 105
    4. Poly-[1,4-cyclohexylendimethylentere- 48 - - - - - -
    phthalat], Festigkeit 1,76 g/den, 96 94 90 100 100 100 95
    Dehnung 20 0/, 270 106 105 97 95 94 85
    335 - - - - - -
    600 96 100 92 100 90 90
    1100 104 100 89 90 63 60
    Das hervorragende färberische Verhalten von Stapelfasern aus Poly-1,4-cyclohexylendimethylenterephthalat ergibt sich aus folgendem Vergleichsversuch: Stapelfasern aus Poly-1,4-cyclohexylendimethylenterephthalat sowie Polyäthylenterephthalat wurden unter gleichen Bedingungen wie folgt mit 3% eines blauen Dispersionsfarbstoffes gefärbt.
  • 150 mg Farbstoff wurden in einem anionaktiven Dispersionsmittel dispergiert. Mit Wasser wurde auf 50 cm3 aufgefüllt. Unter Verwendung von 0,750 cm³ eines sogenannten »Carriers« in 150 cm3 Wasser wurde eine Emulsion hergestellt. In die Emulsion wurden jeweils 2½ g von jeder Stapelfaser gebracht. Dann wurde 10 Minuten kalt behandelt. Nun wurde die Farbstoffdispersion zugesetzt und die Temperatur langsam auf 95°C bei einem Flottenverhältnis von 40: 1 gebracht. Anschließend wurde gespült und 20 Minuten lang bei 80°C mit einem Bad, enthaltend 1 g/l Seife und 1 g/l Soda, behandelt. Daraufhin wurde wiederum gespült und getrocknet.
  • Ein Vergleich der gefärbten Stapelfaserproben zeigte, daß die Stapelfasern gemäß der Erfindung bedeutend intensiver angefärbt waren als die Stapelfasern nach dem Stande der Technik.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verwendung von Polyestern, deren Glykolkomponente mindestens zu 50 Molprozent aus cis-und/oder trans - 1,4- Cyclohexandimethanol und deren Säurekomponente zu mindestens 50 Molprozenten aus Tere-, Ortho- oder Isophthalsäure oder 1,4-Cyclohexandicarbonsäure oder deren Mischung besteht, zum Herstellen von Fäden oder Folien.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentanmeldung C 697 IVb/39c (bekanntgemacht am 15. 2. 1951); USA.-Patentschrift Nr. 2 621 167.
DEE12770A 1955-12-22 1956-08-03 Bestimmte Polyester zum Herstellen von Folien oder Faeden Pending DE1222205B (de)

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