DE2448689C3 - Scharnierarm aus Metallblech - Google Patents
Scharnierarm aus MetallblechInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D5/00—Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
- E05D5/02—Parts for attachment, e.g. flaps
- E05D5/0276—Parts for attachment, e.g. flaps for attachment to cabinets or furniture, the hinge having two or more pins
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D53/00—Making other particular articles
- B21D53/38—Making other particular articles locksmith's goods, e.g. handles
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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Description
Die Erfindung betrifft einen Scharnierarm aus Metallblech für Möbelscharniere mit einem im Querschnitt
U-förmigen Basisbereich, dessen Seitenflanken sich in zwei abgekröpften, parallelen Seitenschenkeln,
die die Lagerbolzen für die Gelenkarme aufnehmen, fortsetzen, wobei der gesamte Scharnierarm aus einem
einstückigen Blechstanzteil besteht und ein Quersteg des Basisbereichs von den Seitenflanken abgebogen ist.
Bei einem bekannten Scharnierarm dieser Art (DE-OS 2152 426) wird aus Blech zunächst die
Abwicklung des Tragarms gestanzt und dann werden die Seitenflanken und die abgekröpften Seitenschenkel
in mehrere Arbeitsgängen abgebogen.
Bei dem bekannten Scharnierarm muß einerseits das zu seiner Herstellung erforderliche Verfahren mehrere
Fertigungsschritte, insbesondere mehrere Biegevorgänge, aufweisen und anderersei;s besitzt das dabei
entstehende Produkt n::ht in jedem Fall die geforderte
Festigkeit und Steifigkeit. Bei dem bekannten geschilderten Scharnierarm sind die abgekröpften Seitenschenkel
nicht miteinander verbunden und sie können unter der in Gelenkachsenrichtung angreifenden Last
leicht abgebogen werden. Der bekannte Schai nierarm ist deshalb insbesondere zur Aufnahme größerer
Momente nicht geeignet.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Scharnier der
eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß es in
ίο möglichst wenigen Verfahrensschritten herstellbar ist
und dennoch die in der Praxis geforderte Steifigkeit und Festigkeit aufweist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Seitenschenkel an ihrer Oberkante von
einer Verbindungslasche nach unten in Richtung auf eine Auflageebene des Scharnierarms abgebogen sind
und mit der Verbindungslasche einen U-förmigen Querschnitt bilden und der Quersteg in einem
Teilbereich von den Seitemflanken abgebogen ist, in einem weiteren Teilbereich mit Stanzkanten an
Stanzkanten der Seitenflanken anliegt, wobei die Stanzkanten von Seitenflanken und Quersteg miteinander
verschweißt sind.
Der erfindungsgemäße Sdiarnierarm läßt sich in drei
Verfahrensschritten herstellen. Zunächst erfolgt in bekannter Weise das Ausstanzen der Abwicklung,
anschließend folgt der Biegevorgang, der in einem einzigen Werkzeug vorgenommen werden kann und
schließlich werden auf beiden Seiten die Stanzkanten des Quersiegs und die Stanzkanten der Seitenflanken
miteinander verschweißt. Die Herstellung erfolgt also mit einem sehr geringen Aufwand, wobei dieser geringe
Aufwand nicht zu Lasten der Festigkeit und Steifigkeit geht, wie dies bei dem bekannten Scharnier der Fall ist.
In einer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Biegekanten zwischen der Verbindungslasche
und den Seitenschenkeln sowie die Biegekanten zwischen dem Teilbereich des Querstegs
und den Seitenflanken jeweils parallel zueinander verlaufen.
Weiterhin wird vorgeschlagen, daß die Biegekanten im wesentlichen entlang zweier paralleler Geraden
verlaufen.
Zur Erzielung einer ausreichend festen Verbindung zwischen den Seitenflanken und dem Quersteg ist es ausreichend, daß, gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung, die Stanzkanten von Seitenflanken und Quersteg über zwei Schweißpunkte miteinander verbunden sind.
Zur Erzielung einer ausreichend festen Verbindung zwischen den Seitenflanken und dem Quersteg ist es ausreichend, daß, gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung, die Stanzkanten von Seitenflanken und Quersteg über zwei Schweißpunkte miteinander verbunden sind.
Schließlich wird in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, daß der Teilbereich des
Querstegs und die Verbindungslasche in einer gemeinsamen Ebene verlaufen, die gegenüber der durch
Unterkanten der Seitenflanken verlaufende Auflageebene des Scharnierarms geneigt ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend im
einzelnen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Scharnierarms,
F i g. 2 einen Längsschnitt entlang 11-11 in F i g. 1,
Fig. 3 die Abwicklung des Scharnierarms, also das ebene Blechstanzteil.
Fig. 3 die Abwicklung des Scharnierarms, also das ebene Blechstanzteil.
Der S^harnierarm besitzt einen im Querschnitt
<>■; U-förmigen Basisbereich I. an den sich ein abgekröpfter
Bereich 2 anschließt. Der Basisbereich I besteht aus zwei parallelen Seilenflanken 1 und 4, die in abgekröpfte
.Seitenschenkel 5 und 6 übergehen. An den Seitenflan-
ken 3, 4 vorgesehene Unterkanten 30 bilden die Auflageebene des Scharnierarms. Die Seitenschenkel 5
und 6 besitzen Bohrungen 7, 8, 9 und 10, welche zur Aufnahme der Lagerbolzen für die Gelenkarme des
Scharnierarms dienen. Die Seitenschenkel .> und 6 sind einstückig mit der Verbindungslasche 11 verbunden und
von dieser Verbindungslasche 11 entlang der Biegekanten
12 und 13 nach unten in Richtung auf die Auflageebene des Scharnierarms abgebogen. Die
Biegekanten 12 und 13 sind in der Abwicklung gemäß to Fig. 3 gestrichelt eingezeichnet obwohl sie an dem
ebenen Blechstanzteil nicht sichtbar sind.
Entlang der Biegekanten 14 und 15, die in F i g. 3 ebenfalls gestrichelt angedeutet sind, sind die Seitenflanken
3 und 4 im Teilbereich la von dem Quersteg 16 nach unten in Richtung auf die Auflageebene abgebogen.
Der Quersteg 16 besitzt eine bekannte Gewindeöffnung 17, welche zum Eindrehen der nicht dargestellten
Höiienjustierschraube dient. Ferner ist im Quersteg 16
eine Schlüssellochausnehmung 18 vorgesehen, welche in bekannter Weise von einer nicht dargestellten Befestigungsschraube
durchtreten wird, die ihrerseits in der Grundplatte liegt, welche unterhalb des Basisbereichs 1
an der Möbelseiienwand festgeschraubt wird.
In der Verlängerung der Biegekanten 14 und 15 verlaufen die Stanzkanten 19 und 20, welche im
abgebogenen Zustand des Scharnierarms neben den Stanzkan'en 21 und 22 der Seitenflanken 3 und 4 liegen.
Die Stanzkanten 19 und 21 einerseits und 20 und 22 andererseits sind an den Punkten 23 und 24 punktförmig
zusammengeschweißt. Die Punktschweißungen 23 und 24 bilden eine ausreichend feste Verbindung zwischen
dem Quersteg 16 und den Seitenflanken 3 bzw. 4.
Die Herstellung des Scharniers erfolgt, indem zunächst eine Platine in der Form gemäß Fig. 3
ausgestanzt wird. Anschließend erfolgt in einem zweiten Arbeitsgang das Abkanten um die Biegekanten 12, 13,
14 und 15. Gleichzeitig wird der Quersteg 16 um die Kante 25 sowie um die weitere Biegekante 26
abgeoogen und schließlich erfolgt die Punktschweißung bei 23 und 24.
Die Biegekante 12 fluchtet mit der Biegekante 14. während die Biegekante 13 mit der Biegekante 15
fluchtet. Bei normalen Scharnierausführungen sind die
Fluchtlinien durch die Biegekanten 12 und 14 einerseits sowie 13 und 15 andererseits parallel zueinander.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Scharnierarm aus Metallblech für Möbelscharniere mit einem irr. Querschnitt U-förmigen Basisbereich,
dessen Seitenflanken sich in zwei abgekröpften, parallelen Seitenschenkeln, die die Lagerbolzen
für die Gelenkarme aufnehmen, fortsetzen, wobei der gesamte Scharnierarm aus einem einstückigen
Blechstanzteil besteht und ein Quersteg des Basisbereichs von den Seitenflanken abgebogen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenschenkel
(5, 6) an ihrer Oberkante von einer Verbindungslasche (11) nach unten in Richtung auf
eine Auflageebene des Scharnierarms abgebogen sind und mit der Verbindungslasche (11) einen
U-förmigen Querschnitt bilden und der Quersteg (16) in einem Teilbereich (\a) von den Seitenflanken
(3, 4) abgebogen ist, in einem weiteren Teilbereich mit Stanzkanten (19, 20) an Stanzkanten (21, 22) der
Seitenflanken (3, 4) anliegt, wobei die Stanzkanten von Seitenflanken und Quersteg miteinander verschweißt
sind.
2. Scharnierarm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegekanten (12, 13)
zwischen der Verbindungslasche (11) und den Seitenschenkeln (5, 6) sowie Biegekanten (14, 15)
zwischen dem Teilbereich (ia) des Querstegs (16) und den Seitenflanken (3, 4) jeweils parallel
zueinander verlaufen.
3. Scharnierarm nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegekanten (12,13; 14,15) im
wesentlichen entlang zweier paralleler Geraden verlaufen.
4. Scharnierarm nach einem der Ansprüche 1 bis i.
dadurch gekennzeichnet, daß die Stanzkanten (21, 22; 19, 20) von Seitenflanken (3,4) und Quersteg (16)
über zwei Schweißpunkte (23, 24) miteinander verbunden sind.
5. Scharnierarm nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Teilbereich (\a)
des Querstegs (16) und die Verbindungslasche (11) in
einer gemeinsamen Ebene verlaufen, die gegenüber der durch Unterkanten (30) der Seitenflanken (3, 4)
verlaufende Auflageebene des Scharnierarms geneigtist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742448689 DE2448689C3 (de) | 1974-10-12 | 1974-10-12 | Scharnierarm aus Metallblech |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742448689 DE2448689C3 (de) | 1974-10-12 | 1974-10-12 | Scharnierarm aus Metallblech |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2448689A1 DE2448689A1 (de) | 1976-04-22 |
DE2448689B2 DE2448689B2 (de) | 1977-09-15 |
DE2448689C3 true DE2448689C3 (de) | 1978-06-08 |
Family
ID=5928151
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742448689 Expired DE2448689C3 (de) | 1974-10-12 | 1974-10-12 | Scharnierarm aus Metallblech |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2448689C3 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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AT383642B (de) * | 1984-08-24 | 1987-07-27 | Blum Gmbh Julius | Scharniertopf |
DE4028653A1 (de) * | 1990-09-10 | 1992-03-12 | Lautenschlaeger Kg Karl | Montageplatte fuer moebelscharniere und verfahren zur herstellung derselben |
DE9112453U1 (de) * | 1991-10-07 | 1992-03-05 | Mepla-Werke Lautenschläger GmbH & Co. KG, 6107 Reinheim | Montageplatte für Möbelscharniere |
-
1974
- 1974-10-12 DE DE19742448689 patent/DE2448689C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2448689B2 (de) | 1977-09-15 |
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