DE2533019C2 - Vorrichtung zur ausrichtbaren Halterung eines Lagers an einer ebenen Tragfläche - Google Patents

Vorrichtung zur ausrichtbaren Halterung eines Lagers an einer ebenen Tragfläche

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DE2533019C2
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George E. San Carlos Calif. Goodrich
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Tribotech Redwood City Calif
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C35/00Rigid support of bearing units; Housings, e.g. caps, covers
    • F16C35/04Rigid support of bearing units; Housings, e.g. caps, covers in the case of ball or roller bearings
    • F16C35/042Housings for rolling element bearings for rotary movement

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Motor Or Generator Frames (AREA)
  • Support Of The Bearing (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine einstückige Vorrichtung mit einer Befestigungsöffnungen aufweisenden Platte zur ausrichtbaren Halterung eines Lagers an einer ebenen Tragfläche, bei der sich von der einen Seite der Platte aus ein zur Aufnahme des Lagers dienender Flansch erstreckt und die andere, ebene Seite der Platte als an die Tragfläche anpaßbare Montagefläche dient.
Bereits bekannte Vorrichtungen dieser Art (FR-PS 00 765, US-PS 27 94 691) ermöglichen die Montage ausschließlich an einer zur Achse des Lagers annähernd senkrechten Montagefläche.
Es ist ferner ein aus zwei symmetrischen Hälften zusammengesetzter Lagerbock zur ausrichtbaren Halterung eines Lagers an einer zur Achse des Lagers parallelen ebenen Tragfläche bekannt (US-PS 26 95 201). Die beiden symmetrischen Hälften des Lagerbocks weisen je eine im Längsschnitt etwa L-förmige Struktur auf. Die von dem längeren Schenkel der L-Form gebildete Fläche der einen Hälfte ist mit der entsprechenden Fläche der anderen Hälfte aufeinandergelegt und durch Schrauben oder Nieten, welche Durchgangslöcher in beiden Flächen durchsetzen, fest verbunden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, die so ausgebildet ist daß sie in ein und derselben Ausführungsform wahlweise an einer von mehreren unter verschiedenen Winkeln zur Lagerachse verlaufenden Tragflächen montierbar ist, mit geringem Aufwand und einfachen Mitteln herstellbar ist und dennoch eine hohe Belastbarkeit bei geringem Eigengewicht aufweist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst
daß zusätzlich ebenfalls mit Befestigungsöffnungen versehene, wahlweise mit ihrer Außenseite ebenfalls als an eine ebene Tragfläche anpaßbare Seitenwände sich parallel zur Flanschachse nach derselben Richtung wie der Flansch erstrecken und zusammen mit der Platte ein kastenähnliches Gehäuse bilden.
Möglichkeiten zur vorteilhaften weiteren Ausgestaltung einer solchen Vorrichtung sind in den Ansprüchen 2 bis 8 angegeben.
Besondere Vorteile der durch eine Vorrichtung gemäß der Erfindung gebildeten Lagerhalterung sind folgende:
Ihre Festigkeit und Belastbarkeit sind trotz einfacher Gestaltung besonders groß. Ihre Herstellung kann durch Tiefziehen oder Stanzen aus einem Sück Blech erfolgen. Außerdem ist sie im Gießverfahren oder durch Verformung aus Metall, Legierungen oder Kunststoff herstellbar. Ihre Befestigung an einer Montagefläche ist durch Schweißen, Kleben oder Verschrauben in mehreren unterschiedlichen Ausrichtungen möglich.
Im folgenden ist die Erfindung anitand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert
F i g. 1 ist eine schaubildliche Ansicht einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lagerhalterung.
F i g. 2 ist eine Draufsicht der Lagerhalterung.
F i g. 3 ist eine Seitenansicht der Lagerhalterung.
F i g. 4 ist eine Endansicht der Lagerhalterung.
F i g. 5 ist ein Längsschnitt entlang der Linie 5-5 von so Fig.2.
F i g. 6 ist ein Längsschnitt entlang der Linie 6-6 von Fig. 2.
F i g. 7 ist ein Längsschnitt entlang der Linie 7-7 von Fig. 2.
F i g. 8 ist ein Längsschnitt entlang der Linie 8-8 von Fig. 2.
F i g. 9 ist ein Längsschnitt entlang der Linie 9-9 von Fig. 2.
Fig. 10 ist ein Querschnitt entlang der Linie 10-10 von F i g. 9.
F i g. 11 ist eine weitere Draufsicht auf die Lagerhalterung.
Fig. 12 zeigt die Lagerhalterung eingebaut in einer Spannvorrichtung.
F i g. 13 ist eine Seitenansicht der Lagerhalterung von Fig. 12.
Fig. 14 veranschaulicht einen Schutz für die Lagerhalterung von Fig. 1.
Fi g, 15 ist eine schaubildliche Ansicht einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lagerhalterung.
F i g, 16 ist ein Längsschnitt durch eine weitere Ausführungsform der Lagerhalterung, welche zugleich den Außenring des Lagers bildet
Fig. 17 ist eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform.
Fig. 18 ist eine Endansicht der Ausführungsform nach F ig. 17.
Fig. 19 ist ein Längsschnitt entlang der Linie 19-19 von F ig. 17.
F i g. 20 ist ein Längsschnitt entlang der Linie 20-20 von F ig. 17.
Die in F i g. 1 dargestellte Ausführungsform der Lagerhalterung weist ein kastenähnliches Lagergehäuse 11 auf, das beispielsweise aus Metallblech in einer Presse hergestellt ist Die Halterung kann genau so gut auch vermitteis eines Gießverfahrens, durch Gesenkschmieden, Schweißen oder auf andere Weise hergestellt sein. Die dargestellte Lagerhalterung besteht aus einem einzigen Teii, das aus Blech durch Tiefziehen oder Stanzen hergestellt ist An dem Lagergehäuse 11 sind eine Flanschplatte 12 und Seitenwände 13,14,16 und 17 in einem Stück ausgebildet Die Seitenwände 16 und 17 werden hier als Endwände bezeichnet und bilden zusammen mit der Flanschplatte 12 und den beiden Seitenwänden 13 und 14 das kastenähnliche Lagergehäuse. Die Flanschplatte 12 weist einen zur Aufnahme eines Lagers dienenden Lagerflansch 18 auf, dessen Innenfläche als Drehfläche zur Aufnahme eines Lagers ausgebildet ist Die Außenseite der Flanschplatte 12 und die Seiten- und Endwände dienen als Befestigungsflächen zur Befestigung der Lagerhalterung an einer Unterlage. Zu diesem Zweck weisen die Seiten- und Endwände und die Flanschplatte mehrere Durchbrechungen 21 zur Aufnehme von Befestigungsmitteln auf, wobei diese Durchbrechungen vorzugsweise die Form von Langlöchern haben und somit eine seitliche Verstellung ermöglichen. Die Lagerhalterung kann auch durch Schweilien, Kleben oder dgl. an einer Unterlage befestigt werden. Für die Befestigung ergeben sich sechs Möglichkeiten, nämlich an einer der beiden Seitenflächen, an einer der beiden Endflächen, an der Flanschplattenaußenseite oder durch Anlage der Ränder von Seiten- und Endwänden gegen die Unterlage.
Wie aus den weiteren Zeichnungsfiguren ersichtlich, ist der Lagerflansch 18 in das kastenähnliche Lagergehäuse U eingezogen, wobei sein Innenrand 22 gegenüber dem Rand des kastenähnlichen Lagergehäuses nach innen versetzt ist Die Innenfläche 23 des Lagerflansches 18 ist als Kugelteilfläche zur Aufnahme eines Lagers mit kugeliger Außenfläche ausgebildet. Das Lager wird in den Lagerflansch 18 vermittels eines an diesem ausgebildeten Einsetzschlitzes 24 eingesetzt und dann so gedreht, daß seine Achse senkrecht steht zur Flanschplatte. Die kugelige Lagersitzfläche dient dabei in bekannter Weise zur Ausrichtung des Lagers mit der zur lagernden Welle, wobei die Ausrichtung auch dann möglich ist wenn die Lagerhalterung nicht genau zur Achse der Welle ausgerichtet sein sollte.
Wie aus den Fig.2, 6 und 7 ersichtlich, sind die Seitenwände 13 und 14 der Halterung unmittelbar am Lagerflansch 18 anliegend nach innen umgebogen, so daß sie diesen wie bei 27 dargestellt teilweise berühren und umgreifen. Dadurch werden sowohl der Lagerflansch 18 als auch die Seitenwände 13 und 14 zusätzlich versteift.
Der Lagerflansch 18 kann weiterhin zur Aufnahme eines Schmiernippels 29 ausgelegt sein, welcher entsprechend Fig. 10 in den Einsetzschiita 24 mündet Nach Einsetzen des Lagers wird zwischen dem Lager und dem Lagerflansch eine Schmiermitteldichtung 31 eingesetzt
Entsprechend einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird der Lagerflansch 18 wie z. B, aus F i g, 11 ersichtlich asymmetrisch ausgebildet so daß er von der ίο einen Endwand einen Abstand von beispielsweise X, und von der anderen, gegenüberliegenden Endwand den Abstand X + Δ aufweist In entsprechender Weise weist der Lagerflansch 18 unterschiedliche Abstände von den Seitenwänden, nämlich Y bzw. Y + Δ auf. is Somit läßt sich die Mittelachse eines in die Lagerhalterung eingesetzten Lagers bei Befestigung der Lagerhalterung an der entsprechenden Seiten- oder Endwand in unterschiedliche Höhe oder Lage gegenüber der Unterlage einstellen. Die in Fig. 11 dargestellten Durchbrechungen m der Flanschplatte 12 weisen natürlich eine solche Lage und gegenseitige Abstände auf, welche denen an herkömmlichen Ftsr.schlagerhalterungen entsprechen.
Die Lagerhalterung läßt sich weiterhin auf in einem gegenseitigen Abstand angeordnete Führungen wie z. B. die in F i g. 12 dargestellten Trägerstangen 32 und 33 aufsetzen, so daß sie entlang den Trägerstangen verschiebbar gehalten ist In die langgestreckten Durchbrechungen 21 in einer Seitenwand kann ein Bügel 34 mit hakenförmigen Enden 36 eingesetzt sein. Eine an dem Bügel befestigte Schubstange 37 gestattet die Verlagerung der Lagerhalterung senkrecht zur Lagerachse vermittels einer entsprechenden Stellvorrichtung wie z. B. eines Stellgewindes oder eines Hydraulikantriebs. Damit dient die Lagerhalterung zugleich als Spannvorrichtung für Treibriemen, Förderbänder, Ketten und dgl.
Bei Herstellung der Lagerhalterung durch Pressen ausgehend von Metallblech wird zunächst in der Mitte des Zuschnitts eine Auswölbung ausgebildet, dann der gewünschte Rohling zugeschnitten und der Lagerflansch durchstoßen und ausgeformt Dabei werden die Seiten- und Endwände ausgebildet Dann wird der Lagerflansch zu einer kugeligen Lagersitzfläche verformt wobei gleichzeitig der EinsetzscbJitz ausgebildet wird. Die Seitenwände werden so weit nach innen verformt daß sie in Eingriff mit dem Lagerflansch gelangen, um diesen zu versteifen. Schließlich werden die Ränder von Seiten- und Endwänden abgeschliffen und die zur Befestigung dienenden Durchbrechungen ausgebildet
Die Lagerhalterung läßt sich ohne weiteres mit einem Schutzüberzug versehen, durch den sie während des Transports, bei der Lagerung und im Gebrauch geschützt wird. In Fi g. 14 ist eine Schutzabdeckung 41 in Verbindung mit <Snem Stopfen 42 dargestellt. Die Schutzabdeckung 41 weist eine Durchbrechung 43 auf, durch welche die Welle durchgeführt wird Statt dessen kann auch der Stopfen 42 mit einer Durchbrechung zum Durchführen der Welle versehen sein. Die Schutzabdekkung und der Stopfen können far Transport- und Lagerzwecke auch aus einem einzigen Teil bestehen.
Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Lagerhalterung weist unabhängig von ihrer Befestigungslage oder Ausrichtung in jedem Falle eine hohe Festigkeit und damit Belastbarkeit auf. Die Seiten- und Endwände halten sowohl unter Zug- als auch Druckbelastung die Flanschplatte senkrecht zur Befestigungsfläche. Die
Flanschplatte selbst weist einen hohen Formwiderstand gegen Scher- und Torsionsverformungskräfte auf.
Bei der vorstehend beschriebenen bevorzugten AusfUhrungsform ist das kastenähnliche Lagergehäuse in sechsfach unterschiedliedlicher Ausrichtung befestigbar. Bei manchen Anwendungszwecken ist diese Vielseitigkeit jedoch u. U. nicht erforderlich. Dann kann das kastenähnliche Lagergehäuse entsprechend F i g. 15 abgeändert sein, so daß es im wesentlichen nur noch einen L-förmigen Längsschnitt aufweist. Bei dieser zweiten Ausführungsform besteht das Lagergehäuse aus einer Flanschplatte 51, einer hier als Boden- oder Endwand bezeichneten zweiten Wand 52 und den beiden Seitenwänden 53 und 54. Der Lagerflansch 56 dient in der vorstehend beschriebenen Weise zur Aufnahme eines Lagers und kann gleichfalls mit einer Kugelteilfläche und einem Einsetzschlitz versehen sein. Außerdem kann der Lagerflansch auch zur Aufnahme eines SchiT.ierr.ippcls ausgelegt sein. Zur Ausrichtung des Lagers kann die Lagerhalterung entweder mit der Flanschplatte, einer Seitenwand oder der Bodenwand gegen eine Unterlage befestigt werden. Der Lagerflansch kann auch asymmetrisch ausgebildet sein.
Weiterhin ist möglich, die Innenfläche des Lager-
flanschs zu härten und als Außenring eines Lagers zu verwenden. Diese AusfUhrungsform zeigt Fig. 16, bei welcher der Lagerflansch 57 zusammen mit den Kugeln 58 und einem Innenring 59 ein selbstausrichtendes
S Lager bildet.
Bei verhältnismäßig dünnwandigen kastenähnlichen Lagergehäusen können Versteifungsrippen wie z. B. die in den Fig. 17—20 dargestellten Mulden vorgesehen sein. Weiterhin ist die Ausbildung von Absenkungen oder von Sicken, Rillen oder Wellungen und dgl. möglich. Die übrigen Teile der Lagerhalterung entsprechen dabei denen der Ausführungsform nach den F i g. 2 —5 und sind daher auch mit den entsprechenden Bezugszeichen bezeichnet.
Die vorgeschlagene Lagerhalterung ist preiswert herstellbar und ersetzt einen großen Bereich unterschiedlicher Lagerhalterungen. Sie läßt sich auf einer Unterlage in mehreren ausgewählten Lagen und Aiurirhiiingen befestigen, um das entsprechende Lager mit seiner Drehachse wahlweise entweder senkrecht oder parallel zu einer Befestigungsfläche der Lagerhalterung und in ausgewählten, unterschiedlichen Abständen von der Unterlage einzustellen.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Einstöckige Vorrichtung mit einer Befestigungsöffnungen aufweisenden Platte zur ausrichtbaren Halterung eines Lagers an einer ebenen Tragfläche, bei der sich von der einen Seite der Platte aus ein zur Aufnahme des Lagers dienender Flansch erstreckt und die andere, ebene Seite der Platte als an die Tragfläche anpaßbare Montagefläche dient, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich ebenfalls mit Befestigungsöffnungen (21) versehene, wahlweise mit ihrer Außenseite ebenfalls als an eine ebene Tragfläche anpaßbare Seitenwände (13, 14, 16,17) sich parallel zur Flanschachse nach derselben Richtung wie der Flansch (18) erstrecken und zusammen mit der Platte (12) ein kastenähnliches Gehäuse (11) bilden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Ränder der Seitenwände (13, 14, 16, 17) in einer Ebene liegen, so daß sie eine zusätzliche Montagefläche bilden können.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (18) zur Aufnahme eines Lagers mit kugeliger Außenfläche ausgebildet ist, so daß das Lager in seiner Halterung zum Ausgleich von Fehlausrichtungen verschwenkbar ist
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens eine Seitenwand (13, 14) aufweist, die mit einem nach innen zu dem Flansch (27) hin abgebogenen Teil versehen ist, der einen Teil des Flansches berührt und als zusätzt.che Stütze und Versteifung dient
5. Vorrichtung nach einem <? :r Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände der Seitenwände (13, 14, 16, 17) vo; der Flanschachse verschieden sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände zur Aufnahme von Führungseinrichtungen (32, 33) ausgebildet sind, derart, daß die Vorrichtung in einer zur Achse des Flansches senkrechten Richtung verschiebbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche des Flansches (57) die äußere Lauffläche des Lagers (58) bildet.
8. Vorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß sie einen etwa L-förmigen Längsschnitt aufweist.
DE2533019A 1974-07-26 1975-07-24 Vorrichtung zur ausrichtbaren Halterung eines Lagers an einer ebenen Tragfläche Expired DE2533019C2 (de)

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