DE2447604B2 - Teilschnittvortriebsmaschine zum auffahren von strecken oder tunnels - Google Patents

Teilschnittvortriebsmaschine zum auffahren von strecken oder tunnels

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DE2447604B2
DE2447604B2 DE19742447604 DE2447604A DE2447604B2 DE 2447604 B2 DE2447604 B2 DE 2447604B2 DE 19742447604 DE19742447604 DE 19742447604 DE 2447604 A DE2447604 A DE 2447604A DE 2447604 B2 DE2447604 B2 DE 2447604B2
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Pal Dr.-Ing.; Klöttschen Heinz; 4630 Bochum Frenyo
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

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Gegenstand der Erfindung ist eine Teilschnittvortriebsmaschine zum Auffahren von Strecken oder Tunnels, die mit einem allseitig schwenkbaren Tragarm ausgerüstet ist, der einen mittels Stellzylinder um eine zur Streckensohle und zur Ortsbrust parallele Achse schwenkbaren Ausleger trägt, an welchem eine Schrämwalze um eine zur Ortsbrust parallele Achse umläuft und mit dem innerhalb des Tragarmes befindlichen Antriebsmotor über ein im Ausleger befindliches Untersetzungsgetriebe verbunden ist (DT-OS 23 00 605).
Es sind Bergwerksmaschinen bekannt, die mit einem ausfahrbaren Auslegerarm ausgestattet sind, der an seinem der Ortsbrust zugewandten Ende ein Lösewerkzeug trägt. Dieser Auslegerarm besitzt ein ausfahrbares und ein um seine Längsachse drehbares Bauteil und kann daher den Tisch, auf welchem sich eine Vorrichtung zum Hereinbrechen der Ortsbrust befindet, um die Längsachse des Auslegerarmes schwenken (DT-OS 22 34 875).
Auch ist eine Maschine für den Streckenvortrieb und zur Gewinnung in der DT-OS 2 20 15 903 beschrieben worden, die mit einem oder mehreren Schlaggeräten bestückt ist. Getragen werden die Schlaggeräte von einer Zylinder· Koibeneinheit, welche teleskopartig mi ausfahrbar und mittels eines an ihrem hinteren Ende vorhandenen Schwenktriebes um ihre Längsachse drehbar ist.
Durch die deutsche Auslegeschrift 12b8 5b2 ist eine Abbaumaschine bekanntgeworden, die einen durch 1,5 Hubzylinder heb- und senkbaren Ausleger aufweist, der an seinem vorderen Ende eine kippbar gelagerte, mit mehreren Schlagwerkzeugen versehene Schaufel trägt.
Auch dieser Ausleger besitzt einen Schwenkantrieb, der eine Drehung der Schlagwerkzeuge um die Auslegerlängsachse ermöglicht. Ferner werden auf den Seiten 614 bis 617 der Zeitschrift »Glückauf« 1974, Schlagkopfvortriebsmaschinen beschrieben, die eine den Schlagkopf tragende, um die Auslegerlängsachse drehbar gelagerte Lafette haben.
Alle vorgenannten Vortriebsmaschinen sind mit Schlagwerkzeugen ausgestattet, die entweder über Kabel oder über Schläuche und daher vom Maschinentragarm unabhängig, mit der zur ihrem Betrieb notwendigen Antriebsenergie versorgt werden. Den Tragarmen bzw. Auslegern dieser Maschinen fällt daher nur die Aufgabe zu, das Werkzeug zu halten und es in die jeweils geforderte Position zur Ortsbrust zu bringen.
Darüber hinaus sind aber auch bereits schneidend arbeitende Vortriebsmaschinen bekannt, bei denen, wie die US-Patentschrift 35 96 997 zeigt, der Ausleger, der ihn tragende Arm und auch das Schneidwerkzeug selbst um je eine auf die Ortsbrust gerichtete, zur Streckensohle parallele Achse schwenkbar gelagert sind.
Ferner gehört auch ein Bagger mit Mitteln zum Lösen von Gestein zum vorbekannten Stand der Technik, dessen Grundausleger um eine zur Ortsbrust parallele Achse schwenkbar und mit einem Ausleger besetzt ist, der um eine zur Schwenkachse des Grundauslegers parallele Achse schwenkbar gelagert ist. Der Ausleger stützt sich über einen Lenker am Oberwagen des Baggers ab. Er hält einen um eine zur Ortsbrust senkrechte Achse schwenkbaren Träger, dessen Schneidwerkzeug um eine zur Ortsbrust etwa senkrechte Achse rotiert und hier kreisförmig Schnitte herstellt (Deutsches Gebrauchsmuster 70 09 093).
Ebenso ist durch die deutsche Patentschrift 3 07 426 eine Teilschnittvortriebsmaschine zum Herstellen von Strecken bekanntgeworden, die mit um die Tragarmlängsachse rotierenden und sich außerdem in entgegengesetzten Richtungen drehenden Fräsern ausgestattet ist.
Schließlich ist bereivs vorgeschlagen worden (OS 24 37 683), den Schneidkopf einer Teilschnittvortriebsmaschine, der an einem Tragarm angeordnet und um eine zur Ortsbrust und zum Liegenden parallele Achse rotiert, zusammen mit dem Tragarm um die in Richtung auf die Ortsbrust verlaufende Tragarmlängsachse schwenkbar anzuordnen.
Bei der eingangs erläuterten, durch die OS 23 00 605 bekanntgewordenen Vortriebsmaschine wird die Schrämwalze zusammen mit dem Ausleger in Richtung ihrer Rotationsachse über die Ortsbrust hin- und hergeführt und nach jeder dieser Bewegungen um etwa 50 mm abgesenkt oder angehoben, bevor die nächste horizontale Bewegung erfolgt. Die Schrämwalze bestreicht so die ganze Fläche der Ortsbrust und löst das innerhalb des Streckenquerschnittes anstehende Mineral, vorausgesetzt, die Streckenbreite ist größer als die Schrämwalzenlänge, was bei sich nach oben verjüngenden trapez- oder bogenförmigen Streckenquerschnitten nicht immer der Fall ist. Solche Teile eines Streckenquerschnittes, die gleich der Walzenlänge oder nur wenig größer als die Walzenlänge sind, lassen sich mit axial schneidender Schrämwalze nur bearbeiten, wenn man über den eigentlichen Streckenquerschnitt hinausgehende Einbrüche in Kauf nimmt.
Ziel der Erfindung ist es, Streckenquerschnitte odei Teile von Streckenquerschnitten, die in Bewegungsrichtung der Schrämwalzeachse gleich oder nur wenig größer als die Schrämwalzenlänge sind, mit der
eingangs beschriebenen Vortriebsdmaschine so herzustellen, daß keine über den ausfahrenden Streckenquerschnitt hinausgehende Einbrüche erforderlich werden.
Die Erfindung geht dazu von der Vortriebsmaschine nach der DT-OS 23 00 605 aus und schlägt vor, deren Ausleger zweiteilig auszubilden und seinen der Ortsbrust zugewandten, die Schrämwalze tragenden Teil um die Auslegerlängsachse drehbar an dem mit den Stellzylindern verbundenen Auslegerteil zu lagern und mit einem seine Dreh- oder Verstellbewegung erzeugenden Antriebsmechanismus getrieblich zu verbinden. Nicht rechteckige bzw. quadratische Streckenquerschnitte, bei denen Querschnittsteile nur wenig größer oder gar kleiner als die Schrämwalzenlänge sind, — beispielsweise der Bereich der Streckenfirst bei Strecken mit bogenförmigem Querschnitt — kennen dann mit um 90° gedrehter Schrämwalzenachse aufgefahren werden, wobei die vom Tragarm erzeugte hin- und hergehende Walzenbewegung vertikal verläuft und daher innerhalb des aufzufahrenden Streckenquerschnittes liegt. Auch können durch die verbesserte Einstellmöglichkeit der Schrämwalze jetzt die Ecken des Streckenquerschnittes an der Sohle und auch an der First besser freigeschnitten und dadurch die Bögen des Streckenausbaus gesetzt werden.
Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal kann der die Schrämwalze tragende, drehbar gelagerte Auslegerteil mit Hilfe einer Arretierung in unterschiedlichen Lagen festsetzbar sein, um den Antriebsmechanismus während der Vortriebsarbeiten zu entlasten.
Zweckmäßigerweise wird die Dreh- bzw. Verstellbewegung durch einen dem unverdrehbaren Auslegerteil zugeordneten steuerbaren Antriebsmotor, der mit seinem Antriebsritzel auf einen den drehbaren Auslegerteil umgebenden Zahnkranz einwirkt, erzeugt. Dieser Antriebsmotor kann beispielsweise ein Hydraulikmotor sein, dem die Druckflüssigkeit von einem Pumpenaggregat der Vortriebsmaschine zugeführt wird.
Ein Alisführungsbeispiel der Erfindung ist in den Abbildungen dargestellt und im folgenden Teil der Beschreibung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Vortriebsmaschine in Seitenansicht,
F i g. 2 die Vortriebsmaschine im Grundriß,
F i g. 3 den mit einer Schrämwalze besetzten Ausleger als Einzelheit,
Fig.4 den Ausleger nach der Fig.3 in einem Teilschnitt.
Die Vortriebsmaschine 1 löst das anstehende Gestein mit Hilfe einer aus zwei Abschnitten 2a und 2b bestehenden Schrämwalze 2, die um eine zur Ortsbrust 3 parallel ver'aufende Achse 4 rotiert. Sie besitzt einen um eine quer zur Streckenlängsrichtung verlaufende, horizontale Achse 5 und um eine vertikale Achse 6 schwenkbaren Tragarm 7, der an seinem der Ortsbrust 3 zugewandten Ende einen Ausleger 8 trägt. Auch der Ausleger 8, an welchem die Schrämwalze 2 gelagert ist, ist um eine zur Streckensohle 30 parallele Achse 9 schwenkbar, die sich am äußeren Ende des Tragarmes 7 befindet. Zwei doppelseitig beaufschlagbare Stellzylinder 10,11, die gelenkig am Tragarm 7 der Vortriebsmaschine 1 gelagert sind und mit ihren Kolbenstangen an Ansätzen 12 des Auslegers 8 angreifen, schwenken den Ausleger 8 gegenüber dem Tragarm 7 in der Vertikalen, während das Stellzylinderpaar 13 die horizontale und das Stellzylinderpaar 14 die vertikale Tragarmbewegung auslöst.
Der Ausleger 8 besieht aus einem Teil 8a, der um die Schwenkachse 9 in senkrechter Richtung verstellbar gelagert ist und an welchem die Kolbenstangen der beiden Stellzylinder 10, 11 angreifen, sowie aus einem die Schrämwalze 2 tragenden Teil Sb, der gegenüber dem Teil 8a um die Auslegerlängsachse 15 drehbar angeordnet ist.
Ihre Antriebsbewegung erhalten die beiden Schrämwalzenabschnitte 2a und 2b von einem nicht dargestellten Antriebsmotor der Vortriebsmaschine 1. Sie wird ihnen über das Kegelradpaar 16, die Stirnräder 17, 18, 19, die Kegelradpaare 20, 21 und die Stirnräder 22, 23, sowie über die in dem Auslegerteil Sb befindlichen, als Umlaufrädergetriebe ausgebildeten, nicht dargestellten Untersetzungsgetriebe zugeführt. Die Getrieberäder 17,18,19,20 und eines der beiden Kegelräder 21 sind im Auslegerteil 8a und das andere der beiden Kegelräder 21 sowie die Stirnräder 22, 23 in dem Auslegerteil Sb gelagert. Letzterer liegt um die Achse 15 drehbar, in einer Büchse 24 des Auslegerteils 8a und ist mit einem ihn umgebenden Zahnkranz 25 ausgestattet, in den das Ritzel 26 eines Antriebsmotors 27 über ein Zwischenrad 28 eingreift. Dieser Antriebsmotor, der ein Elektromotor oder auch ein Hydraulikmotor sein kann, dreht den Auslegertei! Sb um die Längsachse 15 und bringt die Schrämwalze 2 in die gewünschte Stellung, wo sie mit Hilfe der Arretierung 29 festgesetzt wird. Ein Zahnsegment 31, das über einen Exzenterbolzen 32 von Hand in Richtung des Doppelpfeiles 33 bewegt werden kann, blockiert, wenn es in die Verzahnung des Zahnkranzes 25 eingreift, den Auslegerteil Sb in seiner augenblicklichen Lage.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Teilschnittvoitriebsmaschine zum Auffahren von Strecken oder Tunnels, die mit einem allseitig schwenkbaren Tragarm ausgerüstet ist, der einen mittels Stellzylinder um eine zur Streckensohle und zur Ortsbrust parallele Achse schwenkbaren Ausleger trägt, an welchem eine Schrämwalze um eine zur Ortsbrust parallele Achse umläuft und mit dem innerhalb des Tragarmes befindlichen Antriebsmo- ι ο tor über ein im Ausleger befindliches Untersetzungsgetriebe verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (8) zweiteilig ausgebildet und sein der Ortsbrust zugewandter, die Schrämwalze (2) tragender Teil (Sb) um die Auslegerlängsachse (15) drehbar an dem mit den Stellzylindern (10,11) verbundenen Auslegerteil (Sa^ gelagert und mit einem seine Dreh- oder Verstellbewegung erzeugenden Antriebsmechanismus (27) getrieblich verbunden ist.
2. Vortriebsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Schrämwalze (2) tragende, drehbar gelagerte Asulegerteil (Sb) mittels einer Arretierung (29) in unterschiedlichen Lagen festsetzbar ist.
3. Vortriebsmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch einen dem unverdrehbaren Äuslegerteil (Sa) zugeordneten steuerbaren Antriebsmotor (27), der mit seinem Abtriebsritzel (26) auf einen den drehbaren Auslegerteil (Sb) umgebenden Zahnkranz (25) einwirkt.
DE19742447604 1974-10-05 1974-10-05 Teilschnittvortriebsmaschine zum Auffahren von Strecken oder Tunnels Expired DE2447604C3 (de)

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