DE3329703A1 - Teilschnittmaschine zum vortreiben von strecken oder tunnels - Google Patents
Teilschnittmaschine zum vortreiben von strecken oder tunnelsInfo
- Publication number
- DE3329703A1 DE3329703A1 DE19833329703 DE3329703A DE3329703A1 DE 3329703 A1 DE3329703 A1 DE 3329703A1 DE 19833329703 DE19833329703 DE 19833329703 DE 3329703 A DE3329703 A DE 3329703A DE 3329703 A1 DE3329703 A1 DE 3329703A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- face
- chassis
- housing
- machine according
- roadway
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 238000005520 cutting process Methods 0.000 title claims description 22
- 238000000605 extraction Methods 0.000 claims description 2
- 230000005641 tunneling Effects 0.000 description 3
- 238000005096 rolling process Methods 0.000 description 2
- 238000009412 basement excavation Methods 0.000 description 1
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 239000004575 stone Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D9/00—Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
- E21D9/10—Making by using boring or cutting machines
- E21D9/1006—Making by using boring or cutting machines with rotary cutting tools
- E21D9/1013—Making by using boring or cutting machines with rotary cutting tools on a tool-carrier supported by a movable boom
- E21D9/1033—Making by using boring or cutting machines with rotary cutting tools on a tool-carrier supported by a movable boom by a transversely extending boom being pivotable about a longitudinal axis
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geochemistry & Mineralogy (AREA)
- Geology (AREA)
- Excavating Of Shafts Or Tunnels (AREA)
- Drilling And Exploitation, And Mining Machines And Methods (AREA)
- Road Repair (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Teilschnittmaschine zum Vortreiben von
Strecken oder Tunnels, die mit einem Raupenfahrwerk ausgestattet ist und einen portalförmigen Rahmen aufweist, an welchem eine die
Ortsbrust angreifende Gev/innungseinrichtung an einer quer zur Streckenlängsrichtung verlaufenden horizontalen Fahrbahn verschiebbar
geführt ist.
Durch die deutsche Patentschrift 22 48 785 ist eine Vortriebs- und
Gewinnungsmaschine bekanntgeworden, die mit einem Raupenfahrwerk ausgestattet ist, welches einen portalförmigen Rahmen tragt. Dieser
Rahmen, der quer zur Streckenlängsrichtung verläuft, trägt ein schlagend arbeitendes Werkzeug, das von einem Ausleger gehalten
wird, der dreidimensional verschwenkbar und um seine Längsachse drehbar gelagert ist. Die die Ortsbrust angreifende Einrichtung
ist quer zur Streckenlängsrichtung an dem Querträger des Portals verfahrbar, und es sind an dem Portal zwei parallel zueinander und
in Streblängsrichtung mit Abstand voneinander angeordnete Querträger vorgesehen, an denen die Abbaueinrichtung verfahrbar geführt
ist.
Des weiteren ist durch die deutsche Patentschrift 12 34 170 eine Streckenvortriebsmaschine bekanntgeworden, die einen in Längsrichtung
der Strecke verschiebbaren Maschinenrahmen und einen zur Ortsbrust vorstehenden Schrämkopf besitzt. Der Schrämkopf wird von
einer Führungsschiene gehalten, die quer zur Streckenlängsrichtung über die Breite der aufzufahrenden Strecke verläuft. Zwei Arme,
die beide als Lenkerparallelogramm ausgebildet sind, tragen die Führungsschiene und sind über die Höhe der aufzufahrenden Strecke
verstellbar. An dieser Führungsschiene ist der Schrämkopf verschiebbar gelagert und kann über den ganzen Streckenquerschnitt
geführt werden.
Während die Einrichtung nach der erstgenannten Entgegenhaltung
über die ganze Streckenbreite einen völlig freien Zugang zur Qrtsbrust
ermöglicht, so daß zur Beseitigung des Haufwerks der Einsatz einer unabhängig von der Vortriebsmaschine verfahrbaren Lademaschine
möglich ist, benötigt die Einrichtung nach der letztgenannten Patentschrift einen über die Streckenbreite geführten Förderer
zur Aufnahme des beim Vortrieb anfallenden Haufwerks. In beiden Fällen haben daher die Einrichtungen, die das Lösewerkzeug oder
dessen Führungsschiene tragen, einen verhältnismäßig großen Abstand von der Ortsbrust, bedingt durch die weite Ausladung des
Schlagwerkzeuges oder aber durch das zur Abförderung des Haufwerks notwendige Querfördermittel.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Teilschnittmaschine zum Vortreiben
von Strecken oder Tunnels zu schaffen, die in der Lage ist, mit ihrer Schrämwalze das aufzufahrende Streckenprofil mögliehst
profilgenau zu schneiden und anschließend das sich an der Streckensohle ansammelnde Haufwerk zur Mitte der Strecke bis in
den Bereich des in Streckenlängsrichtung verlaufenden Förderers zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von einer Teil-Schnittmaschine
aus, wie sie eingangs erläutert ist und löst das Problem durch die im Kennzeichnungsteil des 1. Anspruches angegebenen
Merkmale. Eine solche Lösung zeichnet sich dadurch aus, daß die Teilschnittmaschine mit ihrer senkrecht auf die Ortsbrust gerichteten
zur Streckensohle parallelen Rotationsachse in der Lage ist, die ganze Streckenkontur mit zur Streckenlängsrichtung paralleler
Schrämwalzenachse sauber freizuschneiden und nach dem vollständigen Lösen der Ortsbrust das angefallene Haufwerk allein mit
Hilfe der Schrämwalze bis zur Streckenmitte zu schieben, wo es vom
Fördermittel der Vortriebsmaschine aufgenommen und weggeschafft wird. Ein besonderes Querfördermittel, das den Zugang zur Ortsbrust behindert und damit die Kontrolle des Lösewerkzeuges erschwert,
erübrigt sich bei dieser Lösung. Außerdem ist es möglich, den die Schrämmaschine tragenden und führenden Portalrahmen in unmittelbarer
Nähe der Ortsbrust fest und weitgehend vibrationsfrei
auf der Streckensohle abzustützen, was wesentlich zur Herstellung
eines profilgenauen Schnittes der Schrämwalze mit beiträgt.
Eine weitere Ausgestaltung erfährt diese Teilschnittmaschine durch
das Merkmal des 2. Anspruches. Durch diese Maßnahme wird nicht nur die Standsicherheit der Teilschnittmaschine erhöht und eine besonders
stabile Abstützung in dem Bereich erzielt, in welchem die Schrämwalze tätig ist, sondern es wird auch der Aktionsbereich der
Schrämwalze soweit vergrößert, daß sie die Teilschnittvortriebsmaschine auf ihrer ganzen Breite freischneiden und bei entsprechend
bemessenem Schrämwalzentragarm Streckenquerschnitte großer Abmessungen bearbeiten kann. Portalrahmen und Raupenfahrwerk, die durch
das Fahrwerksgestell miteinander verbunden sind, bilden hier eine bauliche Einheit, die es erlaubt, mittels der ausfahrbaren Stützkufen
des Portalrahmens den vorderen Bereich der beiden Raupenfahrwerke anzuheben, was die Standsicherheit der Maschine weiter
vergrößert.
Es ist zweckmäßig, wenn man das an der Fahrbahn längsverschiebbar geführte Gehäuse mit einer auf die Ortsbrust gerichteten, beidseitig
aus dem Gehäuse austretenden Bohrung versieht. In ihr ist eine den Schrärmi/alzentragarm haltende Büchse drehbar gelagert und auf
ihrer der Ortsbrust abgewandten Seite mit einem dem Gehäuse zugeordneten, die Schwenkbewegung des Tragarmes erzeugenden Antriebsmotor
getrieblich verbunden. Diese Büchse nimmt den Antriebsmotor der Schrämwalze auf. Der Motor liegt innerhalb der Büchsenbohrung,
ist hier drehbar gelagert und an seinem der Ortsbrust abgewandten Ende mittels einer Drehmomentenstütze mit dem Gehäuse starr verbunden.
Durch eine derartige Ausgestaltung des Gehäuses wird ein besonders kompakter Maschinenkörper erreicht, der wenig Platz innerhalb
des Portals beansprucht und den Austrag des Haufwerks an der Ortsbrust nicht behindert.
Es ist von Vorteil, wenn der dem Gehäuse zugeordnete Windenmotor, der mit seinem Antriebsrad in die sich über die Länge der horizontalen
Fahrbahn erstreckende Zahnstange eingreift, versatzseitig,
d. h. hinter der Fahrbahn, auf dem Gehäuse angeordnet wird. Dadurch
wird der Bauraum der Maschine nicht unnötig vergrößert und die Maschine kann innerhalb des Portals ohne Behinderung in jeder
Richtung verfahren werden.
An einer rohrförmigen, parallel zur Fahrbahn verlaufenden Führungsschiene,
die auf der der Ortsbrust zugewandten Stirnseite eines auf dem Fahrgestell befindlichen Behälters zur Aufnahme der
Hydraulik- bzw. Entstaubungseinrichtungen befestigt ist, führt sich das mit dem Lösewerkzeug besetzte Gehäuse zusätzlich querverschiebbar,
ohne dadurch in seiner Beweglichkeit behindert zu sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Abbildungen dargestellt
und im folgenden Beschreibungsteil näher erläutert.
Es zeigen: Fig. 1 die Seitenansicht der erfindungsgemäßen Teil-Schnittmaschine
mit einem Schnitt durch die
Schrämmaschine;
Fig. 2 den Schnitt A-B durch den das Lösewerkzeug tragenden Teil der Teilschnittmaschine gemäß
der Figur 1.
Die Teilschnittmaschine ist mit 1 bezeichnet. Sie besitzt ein Raupenfahrwerk
2, das zwischen seinen beiden Fahrwerksraupen einen mit Aufsatzblechen 3 versehenen Ladeförderer 4 einschließt. Der
Ladeförderer 4 endet im Bereich der Ortsbrust in einer Ladeschaufel 5, die sich über die ganze Breite des Raupenfahrwerkes 2 erstreckt
und bis zur hinteren Stirnfläche 6 der das Streckenprofil freischneidenden Schrämwalze 7 reicht.
Auf der der Ortsbrust abgewandten Seite ist das Fahrwerksgestell 8
mit einem Behälter 9 ausgestattet, der alle Hydraulik-, Entstaubungs- und Energieversorgungseinrichtungen aufnimmt. Die Energie
geht der Teilschnittmaschine 1 über das Kabel 10 zu. Auf der der Ortsbrust zugewandten Stirnseite des Behälters 9 befindet sich
eine rohrförmige Führungsschiene 11, die parallel zur Ortsbrust
verläuft.
Im Bereich des der Ortsbrust zugewandten Fahrwerkendes ist ein
Portalrahmen 12 angeordnet und mit dem Fahrwerksgestell 8 des Raupenfahrwerkes
2 starr verbunden. In seiner Betriebsstellung liegt er mittels ausfahrbarer Stützen 13 und schwenkbar an Kolbenstangen
14 gelagerter Stützfüße 15 auf der Streckensohle. Beide Stützen 13
sind wegen der Kolbenstangen 14 längenveränderlich. Sie halten die horizontale Fahrbahn 16, die steinstoßseitig mit einer sich über
ihre Länge erstreckenden Zahnstange 17 ausgestattet ist, höhenverstellbar.
An dieser Fahrbahn 16 führt sich, mittels zweier Kufen
18, die die Fahrbahn 16 teilweise umgreifen, ein Maschinenkörper
19. Er ist mit einem parallel zur Ortsbrust verlaufenden, um mehr
als 360° verschwenkbaren Tragarm 20 ausgestattet. Der Tragarm 20
hält an seinem äußeren Ende eine Schrämwalze 7, die um eine auf die Ortsbrust gerichtete, zur Streckensohle parallele Achse 21 umläuft.
Die zylindrische Schrämwalze 7 geht ortsbrustseitig in einen nicht näher dargestellten kugelförmigen Schlußring über.
Der Antrieb der Schrämwalze 7 erfolgt über einen Elektromotor 22, der an seinem der Ortsbrust abgeu/andten Ende mittels einer Drehmomentenstütze
23 mit dem Gehäuse 24 des Maschinenkörpers 19 starr verbunden ist. Der Elektromotor 22 stützt sich über die beiden
Wälzlager 25 innerhalb der Bohrung 26 einer Büchse 27 ab, die ihrerseits, von zwei Wälzlagern 28 drehbar gehalten, in einer beidseitig
aus dem Gehäuse 24 austretenden Bohrung verlagert ist. An einem Bund 29 dieser Büchse 27 ist ortsbrustseitig lösbar der
Tragarm 20 befestigt. Die Bohrung des Gehäuses 24 der Schrämmaschine 19, in der die drehbare Büchse 27 gelagert ist, wird beidseitig
von zwei Deckeln 30 staubdicht verschlossen, die mit dem Gehäuse 24 verschraubt sind. Über zwei, dem Gehäuse zugeordnete
Windenmotoren 31, deren Antriebsrad 32 in die mit der Fahrbahn 16 verbundene Zahnstange 17 eingreift, kann das Maschinengehäuse 19
quer zur Streckenlängsrichtung auf der Fahrbahn 16 verfahren werden.
Die Schwenkbewegung des Tragarmes 20 wird von vier Antriebsmotoren
33 erzeugt, die auf der der Ortsbrust.abgewandten Seite des Gehäuses
24 angebracht sind. Deren Ritzel 34 greifen in einen Zahnkranz 35 ein, der mit der im Gehäuse 24 drehbar gelagerten Büchse 27
- verschraubt ist. Auf dieser Büchse 27 ist ortsbrustseitig der Tragarm 20 befestigt, der die Schrämwalze 7 trägt.
An dem Gehäuse 24 ist im Bereich der Antriebsmotoren 33, eine Führungskufe
36 befestigt, die die rohrförmige Führungsschiene 11 des Behälters 9 umgreift. Ein Ansatz 37 dieser Kufe 36 liegt auf einer
Fahrbahn 38 auf, die unterhalb der Führungsschiene 11 in deren Laufrichtung am Behälter 9 angeordnet ist.
Die Energie geht sowohl den beiden Windenmotoren 31 als auch den vier Antriebsmotoren 33, die die Tragarmschwenkbewegung erzeugen,
über nicht dargestellte Leitungen vom Behälter 9 aus zu.
- Leerseite -
Claims (6)
1. Teilschnittmaschine zum Vortreiben von Strecken oder Tunnels,
die mit einem Raupenfahrwerk ausgestattet ist und einen portalförmigen
Rahmen aufweist, an welchem eine die Ortsbrust angreifende Gewinnungseinrichtung an einer quer zur Streckenlängsrichtung
verlaufenden horizontalen Fahrbahn verschiebbar geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Portalrahmen (12)
mit dem Fahrwerksgestell (8) des Raupenfahrwerkes (2) verbunden und im Bereich des der Ortsbrust zugewandten Fahrwerkendes angeordnet
ist, wo er sich in seiner Betriebsstellung mittels ausfahrbarer Stützkufen (13) auf der Streckensohle abstützt,
die horizontale Fahrbahn (16) höhenverstellbar hält und an dieser Fahrbahn (16) eine Schrämmaschine (19) mit parallel zur
Ortsbrust verschwenkbarem Tragarm (20) führt, deren Schrämwalze (7) um eine auf die Ortsbrust gerichtete, zur Streckensohle parallele
Achse (21) umläuft.
2. Teilschnittmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Fahrwerksgestell (8) in Richtung auf die Ortsbrust über die beiden Fahrwerksraupen (2) vorsteht und hier bis über die
Außenkontur der beiden Fahrwerksraupen (2) verbreitert und mit den beiden senkrechten Stützen (13) des Portalrahmens (12) verbunden
ist, die außerhalb der beiden Fahrwerksraupen (2) liegen.
3. Teilschnittmaschine nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein an der Fahrbahn (16) längsverschiebbar
geführtes Gehäuse (24), das mit einer auf die Ortsbrust gerichteten, beidseitig aus dem Gehäuse (24) austretenden
Bohrung versehen ist, in der eine den Schrämwalzentragarm (20) haltende Büchse (27) drehbar gelagert und auf ihrer
der Ortsbrust abgewandten Seite mit einem dem Gehäuse (24) zu-
geordneten, die Schwenkbewegung des Tragarmes (20) erzeugenden Antriebsmotor (33) getrieblich verbunden ist.
4. Teilschnittmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Antriebsmotor (22) der Schrämwalze (7) innerhalb der Büchsenbohrung (26) liegt, hier drehbar gelagert und an seinem
der Ortsbrust abgewandten Ende mittels einer Drehmomentenstütze (23) mit dem Gehäuse (24) starr verbunden ist.
5. Teilschnittmaschine nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontale Fahrbahn
IG (16) mit einer sich über ihre Länge erstreckenden Zahnstange
(17) ausgestattet ist, in deren Verzahnung ein dem Gehäuse (24) zugeordneter Windenmotor (31) mit seinem Antriebsrad (32) eingreift.
6. Teilschnittmaschine nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der auf dem Fahrwerksgestell
(8) befindliche Behälter (9) für die Hydraulik- bzw. Entstaubungseinrichtungen auf seiner der Qrtsbrust zugewandten
Stirnseite mit einer zur Fahrbahn (16) parallel verlaufenden Führungsschiene (11) versehen ist, an der das Gehäuse (19)
querverschiebbar geführt ist.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833329703 DE3329703A1 (de) | 1983-08-17 | 1983-08-17 | Teilschnittmaschine zum vortreiben von strecken oder tunnels |
CA000454446A CA1217512A (en) | 1983-08-17 | 1984-05-16 | Tunnel or road header |
US06/635,404 US4615565A (en) | 1983-08-17 | 1984-07-30 | Tunnel or road header |
AU31421/84A AU564716B2 (en) | 1983-08-17 | 1984-08-02 | Road heading machine |
GB08419889A GB2145137B (en) | 1983-08-17 | 1984-08-03 | Improvements relating to tunnel or road headers |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833329703 DE3329703A1 (de) | 1983-08-17 | 1983-08-17 | Teilschnittmaschine zum vortreiben von strecken oder tunnels |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3329703A1 true DE3329703A1 (de) | 1985-03-07 |
DE3329703C2 DE3329703C2 (de) | 1987-02-05 |
Family
ID=6206773
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833329703 Granted DE3329703A1 (de) | 1983-08-17 | 1983-08-17 | Teilschnittmaschine zum vortreiben von strecken oder tunnels |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4615565A (de) |
AU (1) | AU564716B2 (de) |
CA (1) | CA1217512A (de) |
DE (1) | DE3329703A1 (de) |
GB (1) | GB2145137B (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3519697A1 (de) * | 1984-10-26 | 1986-05-07 | Saarbergwerke AG, 6600 Saarbrücken | Teilschnittmaschine zum profilgenauen schneiden eines bogenfoermigen streckenquerschnittes |
DE3602621A1 (de) * | 1986-01-29 | 1987-07-30 | Eickhoff Geb | Vorrichtung fuer den streckenvortrieb |
CA2080217C (en) * | 1992-10-08 | 1997-12-23 | Edward Krueckl | Mine boring machine |
CN110295931A (zh) * | 2019-06-18 | 2019-10-01 | 中国水利水电第十四工程局有限公司 | 一种适用于浅埋偏压大跨度隧道“井”字型临时支撑的拆除方法 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3013175A1 (de) * | 1979-04-13 | 1980-10-30 | Legrand M G J | Gesteinsabbaumaschine fuer den untertagebetrieb |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1039981A (en) * | 1963-10-02 | 1966-08-24 | Greenside Machine Co Ltd | Improvements in or relating to heading and ripping machines for mining |
US3467436A (en) * | 1966-04-13 | 1969-09-16 | Mining Progress Inc | Tunnelling machine with rotatable cutter carrying arm for 360 cutting |
US4390211A (en) * | 1979-06-29 | 1983-06-28 | Thompson Thomas M | Continuous miner with cutter assembly attitude adjustment |
-
1983
- 1983-08-17 DE DE19833329703 patent/DE3329703A1/de active Granted
-
1984
- 1984-05-16 CA CA000454446A patent/CA1217512A/en not_active Expired
- 1984-07-30 US US06/635,404 patent/US4615565A/en not_active Expired - Fee Related
- 1984-08-02 AU AU31421/84A patent/AU564716B2/en not_active Ceased
- 1984-08-03 GB GB08419889A patent/GB2145137B/en not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3013175A1 (de) * | 1979-04-13 | 1980-10-30 | Legrand M G J | Gesteinsabbaumaschine fuer den untertagebetrieb |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Zeichnungen "Salzgitter Vortriebsmaschinen", MP 5232, 6/1975, Blatt 1 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CA1217512A (en) | 1987-02-03 |
US4615565A (en) | 1986-10-07 |
AU564716B2 (en) | 1987-08-20 |
GB2145137A (en) | 1985-03-20 |
AU3142184A (en) | 1985-02-21 |
GB2145137B (en) | 1986-03-26 |
GB8419889D0 (en) | 1984-09-05 |
DE3329703C2 (de) | 1987-02-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
WO2009062217A2 (de) | Vortriebsmaschine | |
DE2732275C2 (de) | Walzenschrämmaschine, insbesondere für den Abbau niedriger Flöze | |
DE3108877C2 (de) | Ankerbohr- und Ankersetzvorrichtung, die einer Streckenvortriebsmaschine zugeordnet ist | |
DE3529644C2 (de) | ||
DE2840919A1 (de) | Vorrichtung fuer das provisorische ausbauen einer strecke, sowie geeigneter ausbaurahmen | |
DE2447604C3 (de) | Teilschnittvortriebsmaschine zum Auffahren von Strecken oder Tunnels | |
DE2754862C2 (de) | Walzenschrämmaschine, insbesondere für niedrige Flöze | |
DE2656703A1 (de) | Abbaumaschine | |
DE1185140B (de) | Kohlenvortriebsmaschine, vorzugsweise Aufhauenmaschine | |
DE3329703A1 (de) | Teilschnittmaschine zum vortreiben von strecken oder tunnels | |
DE3729561C2 (de) | ||
DE4018154C2 (de) | Schrämmaschine | |
DE2021839C3 (de) | Vorrichtung zum Vortrieb von Vorschubbauwerken | |
DE19524389C1 (de) | Vorrichtung zum Bohren von Löchern und/oder Schlitzen | |
DE3425294C2 (de) | Vorrichtung zum Auffahren von langgestreckten untertägigen Gewölben | |
DE3004624C2 (de) | ||
DE3128278A1 (de) | Abbaueinrichtung, insbesondere fuer den vortrieb von tunnels mit grossen, nicht-kreisfoermigen querschnitten | |
DE3224514C2 (de) | Streckenvortriebsmaschine | |
DE864984C (de) | Fahrbare Halte- und Fuehrungsvorrichtung fuer Bohrgeraete | |
DE1197832C2 (de) | Gewinnungsmaschine fuer Bergbaubetriebe, insbesondere fuer Breitauffahren von Floezstrecken od. dgl. | |
DE3340605C2 (de) | ||
DE1658725C3 (de) | Vortriebsmaschine zum Auffahren von kreisförmigen Tunneln oder Strecken und Führung für die Vortriebsmaschine | |
DE3149078C2 (de) | Zusatzhobelvorrichtung | |
DE1921480B2 (de) | Auf einem Strebfördermittel ver fahrbare Walzenschrämmaschine fur den Abbau dunner Flöze, insbesondere von Kahlagerstatten | |
DE2836648C2 (de) | Vorrichtung zum Auffahren von Strecken |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |