DE2656703C2 - Abbaumaschine - Google Patents

Abbaumaschine

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DE2656703C2
DE2656703C2 DE19762656703 DE2656703A DE2656703C2 DE 2656703 C2 DE2656703 C2 DE 2656703C2 DE 19762656703 DE19762656703 DE 19762656703 DE 2656703 A DE2656703 A DE 2656703A DE 2656703 C2 DE2656703 C2 DE 2656703C2
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DE19762656703
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DE2656703A1 (de
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Günther 4712 Werne Bergel
Egon 4670 Lünen Melis
Eberhard Unger
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Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C31/00Driving means incorporated in machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam
    • E21C31/08Driving means incorporated in machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam for adjusting parts of the machines
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D9/00Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
    • E21D9/10Making by using boring or cutting machines
    • E21D9/1006Making by using boring or cutting machines with rotary cutting tools
    • E21D9/1013Making by using boring or cutting machines with rotary cutting tools on a tool-carrier supported by a movable boom
    • E21D9/102Making by using boring or cutting machines with rotary cutting tools on a tool-carrier supported by a movable boom by a longitudinally extending boom being pivotable about a vertical and a transverse axis
    • E21D9/1026Making by using boring or cutting machines with rotary cutting tools on a tool-carrier supported by a movable boom by a longitudinally extending boom being pivotable about a vertical and a transverse axis the tool-carrier being rotated about a transverse axis

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Description

Die Erfindung betrifft eine Abbaumaschine mit einem Schneidausleger, der an einem auf einem Schlitten angeordneten und eine vertikale Achse aufweisenden Drehstuhl höhen- und seitenverschwenkbar gelagert ist, wobei der Schlitten an einem Schlittenträger in Richtung auf den Arbeitsstoß und in Gegenrichtung verschiebbar geführt und der Schlittenträger um eine horizontale Achse heb- und senkbar gelagert ist.
Abbaumaschinen werden als Vortriebsmaschinen zum Vortrieb von Tunnels, Stollen, Untertagestrecken oder sonstigen Hohlräumen oder aber als Gewinnungsmaschinen zur bergbaulichen Gewinnung von Mineralien eingesetzt. Aus der DE-OS 24 30 459 ist eine Abbaumaschine der vorgenannten Art bekannt, deren mit einer angetriebenen Schneidwalze und mit einem Ladeförderer ausgerüsteter Schneidausleger in der Vertikalebene schwenkbar an einem Drehstuhl gelagert ist, der seinerseits seitenverschwenkbar auf einem Schlitten angeordnet ist, welcher in Abbau- bzw. Vortriebsrichtung verschiebbar an Schlittenführungen eines Schlittenträgers am Maschinen-Grundrahmen geführt ist. Der Schlittcnträger wird hier von einem zur Maschinenrückseite hin auskragenden Ladeförderer gebildet. Bei dieser Abbaumaschine ist somit der Schneidausleger höhen- und seitenverschwenkbar sowie zur örtsbrust hin verschiebbar gelagert. Zugleich ist der den Schlittenträger bildende Ladeförderer am Maschinen-Grundrahmen in einem Gelenk mit horizontaler Gelenkachse höhenverschwenkbar gelagert, wobei die Höhenverschwenkung mittels einer zwischen dem Ladeförderer und dem Maschinen-Grundrahmen eingeschalteten längenveränderlichen Stütze, z. B. eines Hubzylinders erfolgt Mit dieser Maßnahme läßt sich die Abwurfhöhe des Ladeförderers und auch der Aktionsbereich des Schneidauslegers erhöhen.
Aus der FR-PS 15 78 986 sind Abbaumaschinen in verschiedenen Ausführungen bekannt, bei denen die den angetriebenen Schneidkopf tragenden Maschinenteile über Konsolen schwenkbar am Maschinengestell gelagert sind.
Die bekannten Abbaumaschinen der gattungsg.;mäßen Art lassen sich mit Erfolg als Teilschnittmaschinen beim Tunnelvortrieb oder in Rohrvorpreßbetrieben mit nicht allzu großen Vortriebsquerschnitten einsetzen. Bei größeren Vortriebsquerschnitten sind dagegen diese
is Maschinen bei den üblichen Abmessungen und den üblicher« Auslegerlängen nicht verwendbar, da der Aktionsbereich des Auslegers in diesem Fall nicht ausreicht, um die Ortsbrust auf voller Fläche mit der Schneidwalze erfassen zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine leistungsfähige Abbaumaschine der eingangs genannten Art. die sich insbesondere als Vortriebsmaschine für den Vortrieb von Tunnels, Stollen oder sonstigen Strecken und Hohlräumen mit größeren Querschnitten, ggf. aber auch als Gewinnungsmaschine einsetzen läßt, so auszugestalten, daß die Abbaumaschine mit ihrem Schneidausleger einen vergleichsweise großen Aktionsbereich aufweist, ohne daß ab^ die Maschine und der Schneidausleger mit übermäßig großen Abmessungen gebaut werden müssen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der von einer Schlittenkonsole gebildete Schlittenträger auf einem am Maschinengestell angeordneten und eine vertikale Schwenkachse aufweisenden Drehgestell gelagert ist, wobei die vertikale Schwenkachse des Drehgestells gegenüber der vertikalen Schwenkachse des Drehstuhls zur Maschinenrückseite hin versetzt ist.
Bei dieser Ausgestaltung der Abbaumaschine ist nicht nur der Schneidausleger höhen- und seitenverschwenkbar am Schlitten gelagert, sondern es ist der Schlitten über die sie tragende Schlittenkonsole and das ihr zugeordnete Drehgestell vertikal und horizontal schwenkbar gelagert, so daß sich aufgrund der Überlagerung der Vertikal- und Horizontalbewegungen sowie der Schlitten-Verschiebebewegungen ein außerordentlich großer Arbeitsbereich des Schneidauslegers ergibt. Da die Schlittenkonsole um eine quer zur Maschinenachse verlaufende Horizontalachse schwenkbar gelagert ist, lassen sich bei vergleichsweise kleinem Hub der für die Verschwenkung der Schlittenkonsole vorgesehenen Hubvorrichtungen große vertikale Verstellbewegungen durchführen, wobei zugleich der Schlitten auch in unterschiedliche Neigungen gegenüber der Horizontalen gebracht werden kann. Falls die Abbaumaschine, wie bekannt, mit einem zur Maschinenrückseite auskragenden Ladeförderer ausgestattet ist, der ebenfalls auf dem Schlitten gelagert ist, läßt sich das Abwurfende des Ladeförderers bei Wahrung des großen Aktionsbereiches des Schneidauslegers einstellen. Aufgrund der Überlagerung der verschiedenen Seitenverschwenkbarkeiten ist auch ein großer seitlicher Verstell· und Aktionsbereich gegeben. Von besonderer Bedeutung ist dabei, daß die Überlagerung der vertikalen und horizontalen Ver-Stellbewegungen sowie die durch die Schlittenbewegung gegebene Verstellung nicht nur zu einem großen allseitigen Verstellbereich des Schneidauslegers führt, sondern zugleich die Möglichkeit eröffnet, den Arbeits-
stoß in der jeweils günstigsten Weise in Angriff zu nehmen. Beispielsweise ist ein stufenweiser Vortrieb in der Weise möglich, daß im Firstbereich des aufzufahrenden Querschnitts voreilend ein Einbruch geschnitten wird, während das Gestein od. dgl. im Sohlbereich im Abstand hinter dem Einbruch nachgeschnitten wird. In diesem Fall ist bei großen Vortriebsquerschnitten ein zweistufiger Vortrieb an in Vortriebsrichtung zueinander versetzten Arbeitsstößen möglich. Vorteilhaft ist ferner, daß sich der Schneidausleger unter einem verhältnismäßig stellen Winkel zur Sohle abschwenken läßt, so daß die Schneidwalze auch unmittelbar vor der Maschine im Sohlbereich arbeiten kann. In dieser Hinsicht vorteilhaft ist es auch, daß die vertikale Schwenkachse des die Schlittenkonsole tragenden Drehgestells gegenüber der vertikalen Schwenkachse des auf dem Schlitten angeordneten Drehstuhls zur Maschinenrückseite hin versetzt ist.
Die erfindungsgemäße Abbaumaschine wird vorzugsweise als selbstfahrende Vortriebs- oder Gewinnungsmaschine ausgebildet, wobei sie zweckmäßig mit einem Raupenfahrwerk versehen wird, wie dies bekannt ist. Der Schneidausleger erhält vorzugsweise eine Schneidwalze, die um eine senkrecht zur Auslegerachse verlaufende Drehachse drehbar ist. Es empfiehlt sich ferner, den Schneidausleger zugleich als Ladeausleger auszubilden, wie dies ebenfalls bekannt ist. Das von dem Schneidausleger geladene Haufwerk kann dann in bekannter Weise am maschinenseitigen Ende des Schneidauslegers einem hier angeordneten Ladeförderer zügeführt werden, welcher das Haufwerk an der Maschinenrückseite in bzw. auf ein nachgeschaltetes Fördermittel abwirft
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Schlitten mit dem Drehstuhl und dem Sc'ineidausleger als eine Baueinheit ausgebildet, die an der Schlittenkonsole lösbar angeschlossen ist. In diesem Fall kann die genannte Baueinheit im Bedarfsfall auch für andere Einsatzfälle verwendet werden, indem sie auf ein anderes Untergestell, z. B. ein solches gemäß DE-OS 24 30 459 *o gesetzt wi~d.
In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Abbaumaschine schematisch dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine erfindungsgemäße Abbaumaschine in Seitenansicht und im Längsschnitt durch einen Tunnelvortrieb od. dgl.:
Fig.2 die Maschine gemäß Fig. 1 schematisch in Draufsicht zur Darstellung des horizontalen Schwenkbereiches des Schneidauslegers.
Die dargestellte Abbaumaschine weist ein Maschinengestell 10 mit einem Raupenfahrwerk 11 auf.. Auf dem Maschinengestell (0 ist im rückwärtigen Bereich desselben ein Drehgestell 12 angeordnet, welches um eine Vertikalachse 13 (F i g. 2) drehbar ist. Die Drehbewegung erfolgi mit Hilfe von zwei hydraulischen Schwenkzylindern 14, die bei 15 an dem Drehgestell angelenkt sind und deren Kolbenstangen bei 16 an dem Maschinengestell 10 gelenkig angreifen.
Auf dem Drehgestell 12 ist eine Schlittenkonsole 17 um eine horizontale, quer zur Vortriebsrichtung V verlaufende Gelenkachse 18 schwenkbar gelagert. Die Verschwenkung der Schlittenkonsole 17 um die Gelenkachse 18 erfolgt mittels hydraulischer Schwenkzylinder 19, die zwischen die Schlittenkonsole und das Maschinengestell gelenkig eingeschaltet sind. Die Schlittenkonsole ist demgemäß um die Vertikalachse des Drehgestells ϊ2 seitenverschwenkbar und um die Horizontalachse 18 höhenverschwenkbar auf dem Maschinengestell 10 angeordnet.
Die Schlittenkonsole 17 weist Schlittenführungen 20 für einen Schlitten 21 auf, der demgemäß auf der ScMittenkonsole in Pfeilrichtung Vund in Gegenrichtung verschiebbar geführt ist. Die Schlittenbewegung wird mit Hilfe von hydraulischen Zylindern 22 bewirkt, die sich an der Schlittenkonsole 17 abstützen und deren Kolbenstangen bei 23 an dem Schlitten angreifen. Auf dem gegenüber der Konsole 17 verschiebbaren Schlitten ist im vorderen Bereich ein Drehstuhl 24 um eine Vertikalachse 25 (F i g. 2) schwenkbar verlagert. An dem Aufbau 25 des Drehstuhls 24 ist in einem Schwenklager 26 ein Schneidausleger 27 gelagert. Die Achse des Schwenklagcrs 26 verläuft parallel zur Schwenkachse des Gelenks 18 der Schlittenkonsole 17, während die vertikale Drehstuhlachse 25 parallel zu der vertikalen Schwenkachse 13 des Drehgestells 12 verläuft. Dabei ist die Vertikalachse 13 des Drehgestells 12 im Abstand hinter der Vertikalachse 25 des Drehstuhls angeordnet.
Der Schneidausleger 27 ist von bekannter Ausbildung. Er weist an seinem freie;.-. Auslegerende eine Schneid- bzw. Fräswalze 29 auf, die um eine senkrecht zur Auslegerachse verlaufende Drehachse drehbar ist. Außerdem ist der Schneidausleger 27 zugleich als Ladeausleger ausgebildet, wobei er mit einem sich von der Schnuldwalze 29 zu dem rückwärtigen Schwenklager 26 hin erstreckenden, als Kettenkratzförderer ausgebildeten Förderer versehen ist, wie dies aus DE-OS 2A 30 459 bekannt ist.
Das Heben und Senken des Schneidauslegers 27 erfolgt mittels hydraulischer Schwenkzylinder 30, die zwischen dem Schneidausleger und dem Aufbau 28 des Drehstuhls 24 gelenkig eingeschaltet sind. Die Seitenvcrschwenkbarkeit um die Vertikalachse 25 des Drehstuhls 24 erfolgt mittels (nicht dargestellter) Schwenkzylinder, die zwischen dem Drehstuhl und der Schlittenkonsole angeordnet sind.
Die Maschine weist außerdem einen Ladeförderer 31 auf, der auf dem Schlitten 21 verlagert ist. Das von dem Schneid- und Ladeausleger 27 aufgenommene Haufwerk wird über den Auslegerförderer aus dem Vortriebsbereich abgefördert und im Bereich des Ausleger-Schwenklagers 26 auf den Ladeförderer 31 geworfen, welcher seinerseits das Haufwerk an seinem rückwärtigen Übergabeende 32 einem (nicht dargestellten) nachgeschalteten Fördermittel zuführt.
Aufgrund der Überlagerung der verschiedenen Hohen- und Seitenverschwenkungen weist der Schneidausleger 27 einen großen Aktionsbereich auf. Es ist daher möglich, mit der Abbaumaschine große Tunnel- oder Streckenquerschnitte aufzufahren. Beispielsweise kann ein größerer Vortriebsquerschnitt mit abgesetztem Arbeitsstoß und einem voreilend vorgetriebenen Einbruch 33 ausgefahren werden. Der Arbeitsstoß des Einbruches 33 ist mit 34 bezeichnet, während der zurückversetzte Arbeitsstoß im Sohlbereich des Vortriebsquerschnittes die Bezugsziffer 35 trägt. Bei dieser Arbeitsweise wird somit zunächst im Firstbereich der Einbruch 33 um eine vorbestimmte T;efe aufgefahren, was aufgrund des großen Aktionsradius des Schneidauslegers 27 ohne weiteres möglich ist. Der Einbruch kann dann durch Einbringen eines Ausbaus, der zugleich Bestandteil eines endgültigen Tunnel- bzw. Streckenausbaus sein kann, voreilend gesichert werden. Der Arbeitsstoß 35 wird in einem vorbestimmten A bstand hinter dem Einbruch nachgeschnitten. Dabei ist es möglich, den Schneidausleger 27 unter einem verhältnismäßig steilen Winkel zur Sohle
36 abzuschwenken und mit der Schneidwalze auch unterhalb des eigentlichen Sohlenniveaus zu schneiden, wie dies in F i g. 1 bei 29' angedeutet ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
35
40
45
50
55
65

Claims (4)

2δ 56 703 Patentansprüche:
1. Abbaumaschine mit einem Schneidausleger, der an einem auf einem Schlitten angeordneten und eine vertikale Achse aufweisenden Drehstuhl höhen- und seitenverschwenkbar gelagert ist, wobei der Schlitten an einem Schlittenträger in Richtung auf den Arbeitsstoß und in Gegenrichtung verschiebbar geführt und der Schlittenträger um eine horizontale Achse heb- und senkbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der von einer Schlittenkonsole (17) gebildete Schlitienträger auf einem am Maschinengestell (10) angeordneten und eine vertikale Schwenkachse (13) aufweisenden Drehgestell
(12) gelagert ist, wobei die vertikale Schwenkachse
(13) des Drehgestells (12) gegenüber der vertikalen Schwenkachse (25) des Drehstuhls (24) zur Maschinenrückseite hin versetzt ist.
2. Abbaumaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, tlaß der Schlitten (21) mit dem Drehstuhl (24) iir.d dem Schrieidaus!eger{27) eine Baueinheit bildet, die an der Schlittenkonsole (17) lösbar angeschlossen ist.
3. Abbaumaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Maschinengestell (10), wie bekannt, ein Raupenfahrwerk (11) aufweist
4. Abbaumaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der eine angetriebene Fräswalze (29) od. dgl. aufweisende Schneidausleger (27), wie bekannt, zugleich als Ladeausleger ausgebildet und mit einem Auslegerförderer versehen ist.
DE19762656703 1976-12-15 1976-12-15 Abbaumaschine Expired DE2656703C2 (de)

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DE2656703A1 DE2656703A1 (de) 1978-06-29
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Date Code Title Description
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