DE2656703C2 - Abbaumaschine - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21C—MINING OR QUARRYING
- E21C31/00—Driving means incorporated in machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam
- E21C31/08—Driving means incorporated in machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam for adjusting parts of the machines
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D9/00—Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
- E21D9/10—Making by using boring or cutting machines
- E21D9/1006—Making by using boring or cutting machines with rotary cutting tools
- E21D9/1013—Making by using boring or cutting machines with rotary cutting tools on a tool-carrier supported by a movable boom
- E21D9/102—Making by using boring or cutting machines with rotary cutting tools on a tool-carrier supported by a movable boom by a longitudinally extending boom being pivotable about a vertical and a transverse axis
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Description
Die Erfindung betrifft eine Abbaumaschine mit einem Schneidausleger, der an einem auf einem Schlitten angeordneten
und eine vertikale Achse aufweisenden Drehstuhl höhen- und seitenverschwenkbar gelagert ist, wobei
der Schlitten an einem Schlittenträger in Richtung auf den Arbeitsstoß und in Gegenrichtung verschiebbar
geführt und der Schlittenträger um eine horizontale Achse heb- und senkbar gelagert ist.
Abbaumaschinen werden als Vortriebsmaschinen zum Vortrieb von Tunnels, Stollen, Untertagestrecken
oder sonstigen Hohlräumen oder aber als Gewinnungsmaschinen zur bergbaulichen Gewinnung von Mineralien
eingesetzt. Aus der DE-OS 24 30 459 ist eine Abbaumaschine der vorgenannten Art bekannt, deren mit
einer angetriebenen Schneidwalze und mit einem Ladeförderer ausgerüsteter Schneidausleger in der Vertikalebene schwenkbar an einem Drehstuhl gelagert ist, der
seinerseits seitenverschwenkbar auf einem Schlitten angeordnet ist, welcher in Abbau- bzw. Vortriebsrichtung
verschiebbar an Schlittenführungen eines Schlittenträgers am Maschinen-Grundrahmen geführt ist. Der
Schlittcnträger wird hier von einem zur Maschinenrückseite hin auskragenden Ladeförderer gebildet. Bei dieser
Abbaumaschine ist somit der Schneidausleger höhen- und seitenverschwenkbar sowie zur örtsbrust hin
verschiebbar gelagert. Zugleich ist der den Schlittenträger bildende Ladeförderer am Maschinen-Grundrahmen
in einem Gelenk mit horizontaler Gelenkachse höhenverschwenkbar gelagert, wobei die Höhenverschwenkung
mittels einer zwischen dem Ladeförderer und dem Maschinen-Grundrahmen eingeschalteten längenveränderlichen
Stütze, z. B. eines Hubzylinders erfolgt Mit dieser Maßnahme läßt sich die Abwurfhöhe
des Ladeförderers und auch der Aktionsbereich des Schneidauslegers erhöhen.
Aus der FR-PS 15 78 986 sind Abbaumaschinen in verschiedenen Ausführungen bekannt, bei denen die
den angetriebenen Schneidkopf tragenden Maschinenteile über Konsolen schwenkbar am Maschinengestell
gelagert sind.
Die bekannten Abbaumaschinen der gattungsg.;mäßen Art lassen sich mit Erfolg als Teilschnittmaschinen
beim Tunnelvortrieb oder in Rohrvorpreßbetrieben mit nicht allzu großen Vortriebsquerschnitten einsetzen. Bei
größeren Vortriebsquerschnitten sind dagegen diese
is Maschinen bei den üblichen Abmessungen und den üblicher«
Auslegerlängen nicht verwendbar, da der Aktionsbereich des Auslegers in diesem Fall nicht ausreicht, um
die Ortsbrust auf voller Fläche mit der Schneidwalze erfassen zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine leistungsfähige Abbaumaschine der eingangs genannten
Art. die sich insbesondere als Vortriebsmaschine für den Vortrieb von Tunnels, Stollen oder sonstigen Strecken
und Hohlräumen mit größeren Querschnitten, ggf. aber auch als Gewinnungsmaschine einsetzen läßt, so auszugestalten,
daß die Abbaumaschine mit ihrem Schneidausleger einen vergleichsweise großen Aktionsbereich
aufweist, ohne daß ab^ die Maschine und der Schneidausleger
mit übermäßig großen Abmessungen gebaut werden müssen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der von einer Schlittenkonsole gebildete Schlittenträger auf einem am Maschinengestell angeordneten
und eine vertikale Schwenkachse aufweisenden Drehgestell gelagert ist, wobei die vertikale Schwenkachse
des Drehgestells gegenüber der vertikalen Schwenkachse des Drehstuhls zur Maschinenrückseite hin versetzt
ist.
Bei dieser Ausgestaltung der Abbaumaschine ist nicht nur der Schneidausleger höhen- und seitenverschwenkbar
am Schlitten gelagert, sondern es ist der Schlitten über die sie tragende Schlittenkonsole and das ihr zugeordnete
Drehgestell vertikal und horizontal schwenkbar gelagert, so daß sich aufgrund der Überlagerung der
Vertikal- und Horizontalbewegungen sowie der Schlitten-Verschiebebewegungen
ein außerordentlich großer Arbeitsbereich des Schneidauslegers ergibt. Da die
Schlittenkonsole um eine quer zur Maschinenachse verlaufende Horizontalachse schwenkbar gelagert ist, lassen
sich bei vergleichsweise kleinem Hub der für die Verschwenkung der Schlittenkonsole vorgesehenen
Hubvorrichtungen große vertikale Verstellbewegungen durchführen, wobei zugleich der Schlitten auch in unterschiedliche
Neigungen gegenüber der Horizontalen gebracht werden kann. Falls die Abbaumaschine, wie bekannt,
mit einem zur Maschinenrückseite auskragenden Ladeförderer ausgestattet ist, der ebenfalls auf dem
Schlitten gelagert ist, läßt sich das Abwurfende des Ladeförderers bei Wahrung des großen Aktionsbereiches
des Schneidauslegers einstellen. Aufgrund der Überlagerung der verschiedenen Seitenverschwenkbarkeiten
ist auch ein großer seitlicher Verstell· und Aktionsbereich gegeben. Von besonderer Bedeutung ist dabei, daß
die Überlagerung der vertikalen und horizontalen Ver-Stellbewegungen
sowie die durch die Schlittenbewegung gegebene Verstellung nicht nur zu einem großen
allseitigen Verstellbereich des Schneidauslegers führt, sondern zugleich die Möglichkeit eröffnet, den Arbeits-
stoß in der jeweils günstigsten Weise in Angriff zu nehmen.
Beispielsweise ist ein stufenweiser Vortrieb in der Weise möglich, daß im Firstbereich des aufzufahrenden
Querschnitts voreilend ein Einbruch geschnitten wird, während das Gestein od. dgl. im Sohlbereich im Abstand
hinter dem Einbruch nachgeschnitten wird. In diesem Fall ist bei großen Vortriebsquerschnitten ein zweistufiger
Vortrieb an in Vortriebsrichtung zueinander versetzten Arbeitsstößen möglich. Vorteilhaft ist ferner,
daß sich der Schneidausleger unter einem verhältnismäßig stellen Winkel zur Sohle abschwenken läßt, so daß
die Schneidwalze auch unmittelbar vor der Maschine im Sohlbereich arbeiten kann. In dieser Hinsicht vorteilhaft
ist es auch, daß die vertikale Schwenkachse des die Schlittenkonsole tragenden Drehgestells gegenüber der
vertikalen Schwenkachse des auf dem Schlitten angeordneten Drehstuhls zur Maschinenrückseite hin versetzt
ist.
Die erfindungsgemäße Abbaumaschine wird vorzugsweise als selbstfahrende Vortriebs- oder Gewinnungsmaschine
ausgebildet, wobei sie zweckmäßig mit einem Raupenfahrwerk versehen wird, wie dies bekannt
ist. Der Schneidausleger erhält vorzugsweise eine Schneidwalze, die um eine senkrecht zur Auslegerachse
verlaufende Drehachse drehbar ist. Es empfiehlt sich ferner, den Schneidausleger zugleich als Ladeausleger
auszubilden, wie dies ebenfalls bekannt ist. Das von dem Schneidausleger geladene Haufwerk kann dann in bekannter
Weise am maschinenseitigen Ende des Schneidauslegers
einem hier angeordneten Ladeförderer zügeführt werden, welcher das Haufwerk an der Maschinenrückseite
in bzw. auf ein nachgeschaltetes Fördermittel abwirft
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Schlitten mit dem Drehstuhl und dem Sc'ineidausleger
als eine Baueinheit ausgebildet, die an der Schlittenkonsole lösbar angeschlossen ist. In diesem Fall kann die
genannte Baueinheit im Bedarfsfall auch für andere Einsatzfälle verwendet werden, indem sie auf ein anderes
Untergestell, z. B. ein solches gemäß DE-OS 24 30 459 *o
gesetzt wi~d.
In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Abbaumaschine schematisch
dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine erfindungsgemäße Abbaumaschine in Seitenansicht und im Längsschnitt durch einen Tunnelvortrieb
od. dgl.:
Fig.2 die Maschine gemäß Fig. 1 schematisch in
Draufsicht zur Darstellung des horizontalen Schwenkbereiches des Schneidauslegers.
Die dargestellte Abbaumaschine weist ein Maschinengestell 10 mit einem Raupenfahrwerk 11 auf.. Auf
dem Maschinengestell (0 ist im rückwärtigen Bereich desselben ein Drehgestell 12 angeordnet, welches um
eine Vertikalachse 13 (F i g. 2) drehbar ist. Die Drehbewegung erfolgi mit Hilfe von zwei hydraulischen
Schwenkzylindern 14, die bei 15 an dem Drehgestell angelenkt sind und deren Kolbenstangen bei 16 an dem
Maschinengestell 10 gelenkig angreifen.
Auf dem Drehgestell 12 ist eine Schlittenkonsole 17 um eine horizontale, quer zur Vortriebsrichtung V verlaufende
Gelenkachse 18 schwenkbar gelagert. Die Verschwenkung der Schlittenkonsole 17 um die Gelenkachse
18 erfolgt mittels hydraulischer Schwenkzylinder 19, die zwischen die Schlittenkonsole und das Maschinengestell
gelenkig eingeschaltet sind. Die Schlittenkonsole ist demgemäß um die Vertikalachse des Drehgestells ϊ2
seitenverschwenkbar und um die Horizontalachse 18 höhenverschwenkbar auf dem Maschinengestell 10 angeordnet.
Die Schlittenkonsole 17 weist Schlittenführungen 20 für einen Schlitten 21 auf, der demgemäß auf der ScMittenkonsole
in Pfeilrichtung Vund in Gegenrichtung verschiebbar geführt ist. Die Schlittenbewegung wird mit
Hilfe von hydraulischen Zylindern 22 bewirkt, die sich an der Schlittenkonsole 17 abstützen und deren Kolbenstangen
bei 23 an dem Schlitten angreifen. Auf dem gegenüber der Konsole 17 verschiebbaren Schlitten ist
im vorderen Bereich ein Drehstuhl 24 um eine Vertikalachse 25 (F i g. 2) schwenkbar verlagert. An dem Aufbau
25 des Drehstuhls 24 ist in einem Schwenklager 26 ein Schneidausleger 27 gelagert. Die Achse des Schwenklagcrs
26 verläuft parallel zur Schwenkachse des Gelenks 18 der Schlittenkonsole 17, während die vertikale Drehstuhlachse
25 parallel zu der vertikalen Schwenkachse 13 des Drehgestells 12 verläuft. Dabei ist die Vertikalachse
13 des Drehgestells 12 im Abstand hinter der Vertikalachse 25 des Drehstuhls angeordnet.
Der Schneidausleger 27 ist von bekannter Ausbildung. Er weist an seinem freie;.-. Auslegerende eine
Schneid- bzw. Fräswalze 29 auf, die um eine senkrecht zur Auslegerachse verlaufende Drehachse drehbar ist.
Außerdem ist der Schneidausleger 27 zugleich als Ladeausleger ausgebildet, wobei er mit einem sich von der
Schnuldwalze 29 zu dem rückwärtigen Schwenklager 26 hin erstreckenden, als Kettenkratzförderer ausgebildeten
Förderer versehen ist, wie dies aus DE-OS 2A 30 459
bekannt ist.
Das Heben und Senken des Schneidauslegers 27 erfolgt
mittels hydraulischer Schwenkzylinder 30, die zwischen dem Schneidausleger und dem Aufbau 28 des
Drehstuhls 24 gelenkig eingeschaltet sind. Die Seitenvcrschwenkbarkeit
um die Vertikalachse 25 des Drehstuhls 24 erfolgt mittels (nicht dargestellter) Schwenkzylinder,
die zwischen dem Drehstuhl und der Schlittenkonsole angeordnet sind.
Die Maschine weist außerdem einen Ladeförderer 31 auf, der auf dem Schlitten 21 verlagert ist. Das von dem
Schneid- und Ladeausleger 27 aufgenommene Haufwerk wird über den Auslegerförderer aus dem Vortriebsbereich
abgefördert und im Bereich des Ausleger-Schwenklagers 26 auf den Ladeförderer 31 geworfen,
welcher seinerseits das Haufwerk an seinem rückwärtigen
Übergabeende 32 einem (nicht dargestellten) nachgeschalteten Fördermittel zuführt.
Aufgrund der Überlagerung der verschiedenen Hohen- und Seitenverschwenkungen weist der Schneidausleger
27 einen großen Aktionsbereich auf. Es ist daher möglich, mit der Abbaumaschine große Tunnel- oder
Streckenquerschnitte aufzufahren. Beispielsweise kann ein größerer Vortriebsquerschnitt mit abgesetztem Arbeitsstoß
und einem voreilend vorgetriebenen Einbruch 33 ausgefahren werden. Der Arbeitsstoß des Einbruches
33 ist mit 34 bezeichnet, während der zurückversetzte Arbeitsstoß im Sohlbereich des Vortriebsquerschnittes
die Bezugsziffer 35 trägt. Bei dieser Arbeitsweise wird somit zunächst im Firstbereich der Einbruch 33 um eine
vorbestimmte T;efe aufgefahren, was aufgrund des großen
Aktionsradius des Schneidauslegers 27 ohne weiteres möglich ist. Der Einbruch kann dann durch Einbringen
eines Ausbaus, der zugleich Bestandteil eines endgültigen Tunnel- bzw. Streckenausbaus sein kann, voreilend
gesichert werden. Der Arbeitsstoß 35 wird in einem vorbestimmten A bstand hinter dem Einbruch nachgeschnitten.
Dabei ist es möglich, den Schneidausleger 27 unter einem verhältnismäßig steilen Winkel zur Sohle
36 abzuschwenken und mit der Schneidwalze auch unterhalb des eigentlichen Sohlenniveaus zu schneiden,
wie dies in F i g. 1 bei 29' angedeutet ist.
35
40
45
50
55
65
Claims (4)
1. Abbaumaschine mit einem Schneidausleger, der an einem auf einem Schlitten angeordneten und eine
vertikale Achse aufweisenden Drehstuhl höhen- und seitenverschwenkbar gelagert ist, wobei der Schlitten
an einem Schlittenträger in Richtung auf den Arbeitsstoß und in Gegenrichtung verschiebbar geführt
und der Schlittenträger um eine horizontale Achse heb- und senkbar gelagert ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der von einer Schlittenkonsole (17) gebildete Schlitienträger auf einem am
Maschinengestell (10) angeordneten und eine vertikale Schwenkachse (13) aufweisenden Drehgestell
(12) gelagert ist, wobei die vertikale Schwenkachse
(13) des Drehgestells (12) gegenüber der vertikalen Schwenkachse (25) des Drehstuhls (24) zur Maschinenrückseite
hin versetzt ist.
2. Abbaumaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
tlaß der Schlitten (21) mit dem Drehstuhl
(24) iir.d dem Schrieidaus!eger{27) eine Baueinheit
bildet, die an der Schlittenkonsole (17) lösbar angeschlossen ist.
3. Abbaumaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Maschinengestell
(10), wie bekannt, ein Raupenfahrwerk (11) aufweist
4. Abbaumaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der eine angetriebene
Fräswalze (29) od. dgl. aufweisende Schneidausleger (27), wie bekannt, zugleich als Ladeausleger
ausgebildet und mit einem Auslegerförderer versehen ist.
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Publications (2)
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ID=5995548
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19762656703 Expired DE2656703C2 (de) | 1976-12-15 | 1976-12-15 | Abbaumaschine |
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1976
- 1976-12-15 DE DE19762656703 patent/DE2656703C2/de not_active Expired
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