DE2447575A1 - Radzierblende aus schaumstoff - Google Patents
Radzierblende aus schaumstoffInfo
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- B60B7/10—Fastening arrangements therefor comprising a plurality of spaced spring clips individually mounted on the cover, e.g. riveted, welded or readily releasable
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Description
- Radzierblende aus Schaumstoff Die Erfindung bezieht sich auf eine Radzierblende aus Schaumstoff mit aus dem Schaumstoffkörper hervorstehenden Befestigungslaschen zum lösbaren Festlegen mit einer Radfelge eines Fahrzeugrades.
- Es ist bereits bekannt, Radzierblenden aus Integralschaurn durch Klips- bzw. Klemmverbindungen den Radfelgen von Fahrzeugrädern zuzuordnen. Es ist jedoch schwierig, derartige Verbindungen so zu gestalten, daß sie über eine längere Gebrauchsdauer, zumindest schlagfrei, an der Felge halten.
- Eine weitere Schwierigkeit ist herstellungstechnischer Art.
- Es ist nämlich produktionstechnisch nicht vertretbar, die Herstellungsform schließtechnisch so zu gestalten, daß die herausragenden Befestigungsausbildungen schaumfrei bleiben.
- Das Entfernen des Schaumüberschusses ist schwierig, weil die Befestigungsausbildungen aus Metall bestehen, das Abtrennen nur mit Trennmessern geschehen kann, die beim Schneiden über die Metallfläche gleiten. Wegen der Vielzahl der Befestigungsausbildungen an einer Radzierblende und des zumeist vierkantigen Querschnittes haben die Messer eine überaus kurze Standzeit, so daß als Nachteil nicht nur die relativ lange Arbeitszeit zum Säubern, sondern auch ein hoher Werkzeugeinsatz in Kauf genommen werden muß. Es muß nämlich berücksichtigt werden, daß solche Verbindungen nicht vollständig sichtverdeckt angeordnet werden können.
- Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Radzierblende zu schaffen, die herstellungstechnisch keine Probleme aufwirft und alle Anforderungen, die an die vollständig sichere Befestigung mit dem Rad gestellt werden, erfüllt.
- Die Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß die Befestigungslaschen deckungsgleich mit den Schrauben der Radfelgenbefestigung dem Schaumstoffkörper zugeordnet sind und zumindest bereichsweise die Zentrierkuppe der Befestigungsschraube hintergreifen. Man nutzt hierdurch die absolut sicher haltende Befestigung der Radfelge mit der Radnabe aus, ohne diese zu beeinträchtigen, weil keine direkte Zwischenlage, sondern eine Anlage an hinterschnitten verlaufenden Bereichen der Zentrierkuppe erfolgt.
- Die Befestigungslaschen können in dem mit der Befestigungsschraube zusammenwirkenden Bereich einen rundum geschlossenen Durchbruch aufweisen, wodurch die konstruktiv beste Befestigungsmöglichkeit gegeben ist. Es ist jedoch bei dieser Ausführungsform notwendig, die Radzierblende mit der vollständig gelösten Radfelge anzuschrauben, da alle Befestigungspunkte der Befestigungslaschen nur im Durchsteckverfahren von den Befestigungsschrauben aufgenommen werden können. Wird dagegen eine einfachere Befestigungsart bevorzugt, so kann eine Einrenkausbildung gewählt werden, indem die Befestigungslaschen des Schaumstoffkörpers durch Eindrehen mit den Schrauben des Rades befestigbar ausgebildet sind.
- Eine einfache Einrenkausbildung jedoch ist nicht vollständig gegen ein unbeabsichtigtes Ausrenken gesichert, da die Klemmwirkung mit den Zentrierkuppen der Befestigungsschrauben keine direkte Lösungssicherung aufweist.
- Um jedoch einerseits das Rad nicht vollständig von der Radfelge lösen zu müssen und andererseits eine voll wirksame Befestigungssicherung gegen ein Ausrenken der Zierblende zu schaffen, empfiehlt es sich, daß die Befestigungslaschen des Schaumstoffkörpers unterteilt sind in durch Eindrehen gestaltete Einrenkverbindunysteile und Laschen, die gegen ein Verdrehen sichernde Hinterschneidungen aufweisen. So ist es beispielsweise möglich, alle Befestigungslaschen bis auf eine mit einer Einrenkverbindung zu versehen, während die eine verbliebene Befestigungslasche Hinterschneidungen in Richtung einer Ausrenkung aufweist. Dies kann beispielsweise ein geschlossener Durchbruch sein. Bei einer solchen Anordnung wird lediglich die eine Schraube, welche deckungsgleich mit der sichernden Befestigungslasche liegt, herausgedreht, dann die Befestigungslaschen eingerenkt und danach die Schraube wieder eingedreht.
- Die erfindungsgemäße Befestigungsausbildung reicht aus, die Radzierblende absolut sicher zu befestigen. Soll jedoch der in gewissen Grenzen labile Schaumstoffkörper an weiteren Stellen befestigt werden, empfiehlt es sich, an sich bekannte Befestigungsausbildungen dem äußeren Randbereich zuzuordnen, die eine Klips- oder Klemmverbindung mit der Radfelge darstellen.
- Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel in vereinfachter Weise dargestellt.
- Es zeigen: Fig. 1 einen radialen Schnitt durch eine von der Radfelge aufgenommene Radzierblende, Fig. 2 eine schematisierte Darstellung der Anordnung der Befestigungslaschen der Radzierblende, in Draufsicht.
- Mit 1 ist ein Schaumstoffkörper bezeichnet, dessen der Felge 2 zugekehrte Seite im wesentlichen der Außenform angepaßt ist.
- Die nach außen weisende sichtbare Seite ist in bekannter Weise einer Leichtmetallfelge nachgebildet. Die Befestigung des Schaumstoffkörpers 1 erfolgt durch Befestigungslaschen 3, welche im zentral inneren Rand des Schaumstoffkörpers 1 eingelassen und damit befestigt sind und ein Stück aus dem Schaumstoffkörper 1 herausragen. Wie die Fig. 2 zeigt, ist die Anordnung der Befestigungslaschen 3 bzw. 3a deckungsgleich mit den Befestigungsschrauben 4 bzw. 4a vorgenommen, welche zum Befestigen der Felge 2 an der (nicht dargestellten) Radnabe dienen. In Fig. 2 ist eine Einrenkverbindung gewählt worden, und zwar weisen drei Befestigungslaschen 3 nur einen einzigen Schenkel einer an sich bogenförmigen Ausnehmung 5 auf; die Schnekel liegen alle an der gleichen Seite. Diese Ausführungsart läßt eine Montage der Radzierblende zu, ohne die Felge 2 von der Nabe lösen zu müssen. Es ist lediglich notwendig, eine einzige, und zwar im Ausführungsbeispiel die in Schaurichtung untere Befestigungsschraube 4a zu lösen. Nach Lösen der Befestigungsschraube 4a kann die Radzierblende frei, in Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn eingerenkt werden, uns zwar hintergreift der gesamte noch bestehende Bogen der Ausnehmung 5 der Befestigungslaschen 3 die Zentrierkuppe 6 der Befestigungsschrauben 4. Nach der Einrenkung wird lediglich die Befestigungsschraube 4a wieder eingeschraubt. Die Befestigungslasche 3a umgreift die Befestigungsschraube 4a beidseitig, dadurch ist eine Sicherung gegen ein Verdrehen der Radzierblende geschaffen, außerdem wird eine mit Federspannung unterstützte Befestigung erreicht.
- Es ist noch anzuführen, daß das Verhältnis von Befestigungslaschen 3 und 3a ein anderes wie in Fig. 2 dargestellt, sein kann; wenn es sich beispielsweise um eine Fünflochfelge handelt, kann man drei Befestigungslaschen 3 und zwei Befestigungslaschen 3a anordnen.
- Im radial äußeren Randbereich ist der Schaumstoffkörper 1 mit einer Befestigungswulst 7 versehen, welche in eine umlaufende Nut 8 der Felge 2 klipsartig eingreift. Darüber hinaus bleibt es frei, in diesem Bereich andere Befestigungsarten, wie zusätzliche Befestigungslaschen anzuordnen.
Claims (4)
- Ansprüche:1 Radzierblende aus Schaumstoff mit aus dem Schaumstoffkörper tAKervorstehenden Befestigungslaschen zum lösbaren Festlegen mit einer Radfelge eines Fahrzeugrades, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungslaschen (3,3a) deckungsgleich mit den Schrauben (4,4a) der Radfelgenbefestigung dem Schaumstoffkörper (1) zugeordnet sind und zumindest bereichsweise die Zentrierkuppe (6) der Befestigungsschraube (4,4a) hintergreifen.
- 2. Radzierblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungslaschen (3) des Schaumstoffkörpers (1) mit den Schrauben (4) des Rades eine durch Eindrehen gestaltete Einrenkausbildung sind.
- 3. Radzierblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungslaschen (3,3a) des Schaumstoffkörpers (1) unterteilt sind in durch Eindrehen gestaltete Einrenkverbindungslaschen (3) und Laschen (3a), die gegen ein Verdrehen sichernde Hinterschneidungen aufweisen.
- 4. Radzierblende nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schaumstoffkörper (1) weitere, an sich bekannte Befestigungsausbildungen im äußeren Randbereich zugeordnet sind, die eine Klips- oder Klemmverbindung mit der Radfelge darstellen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742447575 DE2447575A1 (de) | 1974-10-05 | 1974-10-05 | Radzierblende aus schaumstoff |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742447575 DE2447575A1 (de) | 1974-10-05 | 1974-10-05 | Radzierblende aus schaumstoff |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2447575A1 true DE2447575A1 (de) | 1976-04-08 |
Family
ID=5927627
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742447575 Pending DE2447575A1 (de) | 1974-10-05 | 1974-10-05 | Radzierblende aus schaumstoff |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2447575A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2725949A1 (de) * | 1976-07-01 | 1978-01-05 | Kelsey Hayes Co | Radverzierung |
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US4682820A (en) * | 1985-10-16 | 1987-07-28 | Motor Wheel Corporation | Vehicle wheel with an ornamental plastic overlay |
-
1974
- 1974-10-05 DE DE19742447575 patent/DE2447575A1/de active Pending
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