DE3633204A1 - Anordnung zur verbreiterung einer fahrzeugkarosserie an den radkaesten - Google Patents
Anordnung zur verbreiterung einer fahrzeugkarosserie an den radkaestenInfo
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- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Verbreiterung
einer Fahrzeugkarosserie an den Radkästen, bei denen ein
Zierelement einen Karosserierand an einer Radkastenöffnung
übergreift.
Fahrzeugkarosserien sind gewöhnlich so hergestellt, daß ihre
Radkästen seitlich über die Fahrzeugräder hinausragen. Bei
einer Änderung des Fahrzeuges durch Vergrößern seiner Breite
an den Rädern muß die Karosserie in entsprechendem Maße ver
breitert werden. Derartige Fahrzeugänderungen können z.B.
durch Änderungen an den Bremsscheiben, der Felgenbreite und/
oder den Reifenabmessungen erforderlich werden.
Eine Veränderung der Karosseriegestalt selbst erfordert um
fangreiche und aufwendige Änderungen an den Pressenwerkzeu
gen u.dgl. Dies kann jedoch vermieden werden, wenn nur eine
geringe Verbreiterung der Karosserie notwendig ist. Die ein
fachste und gebräuchlichste Methode zur Durchführung einer
solchen Verbreiterung besteht darin, sogenannte Kotflügel
verlängerungen anzubringen. Diese können aus Blech sein und
werden an die Karosserie angeschweißt oder angeschraubt. An
schrauben ist üblicher, wenn das Verlängerungsstück aus
Kunststoff ist. Die Montage derartiger Teile macht es er
forderlich, bestimmte metallische Flächen der Karosserie
freizulegen; folglich wird an diesen Stellen die Rostschutz
beschichtung beschädigt. Weil die Bereiche rund um den Rad
kasten besonders korrosionsgefährdet sind, führen diese be
kannten Lösungen früher oder später zu Rostbildung an den
Befestigungsstellen zwischen Karosserie und Kotflügelver
längerung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Befestigung
von Kotflügelverlängerungen und ähnlichen Karosserieteilen
an einer Fahrzeugkarosserie ohne Eingriffe an der Karosserie
selbst zu ermöglichen. Es soll ferner vermieden werden, daß
der während der Fertigung aufgetragene Rostschutz durch das
Anbringen von Kotflügelverlängerungen beschädigt wird.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das
Zierelement wenigstens auf seiner Außenseite von einem Ka
rosserieteil umschlossen ist, das in der Querrichtung der
Karosserie über das Zierelement hinausragt und beiderseits
des Randes Anlagenasen aufweist, die am Zierelement vorge
sehene Anlagestücke o.dgl. zum Positionieren und Befestigen
des Karosserieteils am Zierelement umgreifen und mit ihnen
zusammenwirken.
Durch Befestigen einer Kotflügelverlängerung oder eines ähn
lichen Karosserieteils an einem an der Karosserie befestig
ten Bauteil, werden Eingriffe an der Karosserie selbst völ
lig vermieden, und durch Ausbilden des Karosserieteils mit
inneren Anlagenasen ist es möglich, das Karosserieteil rasch
und bequem durch Einrasten der Anlagenasen in komplementäre
Anlagestücke des Bauteils zu montieren.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung kann
das Karosserieteil auch angeschraubt werden. Bei dementspre
chender Gestaltung und Vorbereitung des Zierelementes werden
auch in diesem Falle Eingriffe an der Karosserie selbst ver
mieden, und doch wird eine sichere Befestigung erzielt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an
hand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Kotflügels eines Kraft
fahrzeuges, und
Fig. 2 den Schnitt A-A in Fig. 1 durch eine an einem Rad
kasten angeordnete Kotflügelverlängerung.
Gemäß Fig. 1 ist in einem als Teil einer PKW-Karosserie aus
Blech hergestellten vorderen Kotflügel 1 eine Radkasten
öffnung 2 ausgebildet, die von einem bogenförmigen Umfangs
rand 3 begrenzt ist.
Gemäß Fig. 2 ist am Kotflügel 1 ein Radkasten-Zierelement 4
aus Kunststoff von im wesentlichen U-förmiger Querschnitts
gestalt befestigt. Es liegt sowohl an der Innenseite 5 als
auch an der Außenseite 6 des Kotflügels 1 an, wogegen es am
Rand 3 befestigt ist. Um diese Befestigung zuverlässiger zu
machen, weist das Zierelement 4 innen in der Nähe eines bo
genförmigen Außenabschnitts einen Wulst 8 auf, der einen
winklig umgebogenen Außenrand des Kotflügels 1 übergreift.
In das Zierelement 4 eingebettet ist ein Verstärkungsband 7
aus Aluminium von ebenfalls U-förmiger Querschnittsgestalt.
Hauptaufgabe des Verstärkungsbandes 7 ist es, das Herstellen
des Zierelementes 4 zu vereinfachen, aber selbstverständlich
auch zur Erhöhung der Festigkeit des Zierelementes 4 beizu
tragen. Der vom Zierelement 4 umschlossene Raum, in dem auch
der Rand 3 des Kotflügels 1 angeordnet ist, wird bei Montage
des Zierelementes 4 mit nicht dargestelltem Rostschutzfett
gefüllt.
An der Außenseite des Zierelementes 4 ist ein Karosserieteil
9 in Form einer Kotflügelverlängerung abnehmbar befestigt.
Beim gezeigten Beispiel ist das Karosserieteil 9 so gestal
tet, daß in der Querrichtung des Zierelementes 4 und des Ka
rosserieteils 9 nur eine kleinere Verbreiterung der Karosse
rie zustande kommt. Bei anderen Ausführungsformen kann das
Karosserieteil 9 selbstverständlich so gestaltet sein, daß
die Karosserie stärker verbreitert wird.
Das Karosserieteil 9 ist ebenfalls von U-förmiger Quer
schnittsgestalt, wobei seine beiden Schenkel das Zierelement
4 umgreifen. Das Karosserieteil 9 liegt mit einem oberen
Rand 10 am Kotflügel 1 an. An seiner Innenseite sind zwei
längsgerichtete Anlagenasen 11 und 12 ausgebildet, die sich
über die gesamte Länge des bogenförmigen Karosserieteils 9
erstrecken. Jeder Schenkel des Karosserieteils 9 weist eine
der Anlagenasen, 11 oder 12, auf, die somit beiderseits des
Randes 3 angeordnet sind.
Die obere Anlagenase 11 liegt an einem oberen Rand 13 des
Zierelementes 4 an, die untere Anlagenase 12 dagegen an
einem Wulst 14 des Zierelementes 4. Auf diese Weise läßt
sich das Karosserieteil 9 durch Einrasten der Anlagenasen 11
und 12 am Rand 13 und am Wulst 14 des Zierelementes 4 ohne
Schwierigkeiten montieren. Die beiden Anlagenasen 11 und 12
umgreifen dann den Rand 13 und den Wulst 14 des Zierelemen
tes 4, wodurch das Karosserieteil 9 durch seine Eigenelasti
zität am Zierelement 4 festgeklemmt ist. Um die Befestigung
des Karosserieteils 9 an der Radkastenöffnung 2 zu verbes
sern, sind in zweckdienlichem Abstand entlang dem Karosse
rieteil 9 mehrere Schrauben 15 durch Durchgangslöcher 16 im
Karosserieteil 9 in eine Längsnut 17 im Zierelement 4 einge
schraubt. Die Längsnut 17 ist im Wulst 14 des Zierelementes 4
ausgebildet, somit ist eine ausreichende Verankerung für die
Schrauben 15 gegeben, die daher nicht durch das Zierelement
4 hindurchgeschraubt werden brauchen. Zwischen den beiden
Anlagenasen 11 und 12 weist das Karosserieteil 9 einen
Innenwulst 18 auf, der an der Außenfläche des Zierelementes
4 anliegt. Der Innenwulst 18 bildet ein Abstandsstück für
das seitliche Positionieren des Karosserieteils 9 in bezug
auf das Zierelement 4. Der Innenwulst 18 sollte daher an dem
in Querrichtung am weitesten außen gelegenen Abschnitt des
Zierelementes 4 anliegen.
Beim gezeigten Beispiel ist das Radkasten-Zierelement 4 zur
Aufnahme des Karosserieteils 9 vorbereitet; letzteres kann
daher montiert werden, ohne daß Eingriffe erforderlich sind,
welche den Rostschutz des Kotflügels 1 beschädigen. Die er
findungsgemäße Anordnung ermöglicht auch das bequeme Aus
wechseln des Karosserieteils 9 im Falle einer Beschädigung,
das nach Ausbau nicht weiter behandelt werden braucht. Fer
ner ist es möglich, die gleiche Karosserie-Grundausführung
für Fahrzeuge verschiedener Spurbreiten zu verwenden und die
Breite an den Radkästen an die jeweiligen Erfordernisse an
zupassen.
Die Erfindung ist nicht nur auf Kotflügelverlängerungen für
Fahrzeugkarosserien, sondern auch auf andere Karosserie
elemente anwendbar.
Claims (8)
1. Anordnung zur Verbreiterung einer Fahrzeugkarosserie an
den Radkästen, an denen ein Zierelement (4) einen Rand (3)
der Fahrzeugkarosserie an einer Radkastenöffnung (2) über
greift,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Zierelement (4) wenigstens zum Teil von einem Karosse
rieteil (9) umschlossen ist, das in der Querrichtung der
Fahrzeugkarosserie über das Zierelement (4) hinausragt und
beiderseits des Randes (3) mit Anlagenasen (11, 12) versehen
ist, die am Zierelement (4) vorgesehene Anlagestücke (Rand
13, Wulst 14) o.dgl. zum Positionieren und Befestigen des
Karosserieteils (9) am Zierelement (4) umgreifen und mit
ihnen zusammenwirken.
2. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Karosserieteil (9) von zumindest annähernd U-förmiger
Querschnittsgestalt ist, wobei jeder Schenkel wenigstens
eine der Anlagenasen (11 oder 12) aufweist.
3. Anordnung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Anlagenasen (11, 12) am Karosserieteil (9) sich über
dessen ganze Länge erstrecken.
4. Anordnung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine der Anlagenasen (11) des Karosserieteils (9) an einem
oberen Rand (13) des Zierelementes (4) anliegt.
5. Anordnung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine der Anlagenasen (12) des Karosserieteils (9) an einem
Wulst (14) des Zierelementes (4) anliegt.
6. Anordnung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen den Anlagenasen (11, 12) des Karosserieteils (9) ein
Wulst (18) ausgebildet ist, der am Zierelement (4) anliegt.
7. Anordnung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Wulst (14) des Zierelementes (4) eine Längsnut (17) auf
weist, in die zur weiteren Befestigung des Karosserieteils (9)
mehrere Schrauben (15) durch das Karosserieteil (9) hindurch
eingeschraubt sind.
8. Anordnung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Wulst 18 des Karosserieteils (9) an den in Querrichtung
äußersten Abschnitt des Zierelementes (4) anlegbar ist, um
so das Karosserieteil (9) im wesentlichen in der Querrich
tung zu positionieren.
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