DE2725949A1 - Radverzierung - Google Patents

Radverzierung

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DE2725949A1 DE19772725949 DE2725949A DE2725949A1 DE 2725949 A1 DE2725949 A1 DE 2725949A1 DE 19772725949 DE19772725949 DE 19772725949 DE 2725949 A DE2725949 A DE 2725949A DE 2725949 A1 DE2725949 A1 DE 2725949A1
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Description

Kelsey-Hayes Company
3Θ4Θ1 Huron River Drive
Romulus, Michigan 4Θ174 - USA 9 7 9RQ/ Q
M-4294 7. Juni 1977
Radverzierung
Die Erfindung betrifft eine Radverzierung, die an einem montierten Rad anbringbar ist.
Ea iat üblich, ein oder mehrere Verzierungaelemente zu verwenden, die an einem Fahrzeugrad lösbar befestigt sind, um sein Aussehen zu verbessern· Beispiele solcher Radverzierungen sind Nabenkappen und Redverkleidungen. Nahezu alle Fahrzeugradar sind im Mittel« abschnitt des Rades radial außerhalb der Befestigungelöcher mit einer Anzahl von Vorsprüngen versehen· Diese Vorsprünge dienen zur Befestigung dar Nabenkappe· Diese Konatruktion wirft verschiedene Schwierigkeiten auf. Die VorsprQnge selbst sind schwierig herzustellen und schwächen es, falls das Rad in diesem Bereich nicht schwerer ausgebildet ist. Daher ließen sich viele Kostenmäßige und konstruktive Vorteile erzielen, wenn es nicht erforderlich ware, diese speziellen VorsprOnge herzustellen·
Auf die Befestigungsvorsprunge des Rades kann verzichtet werden, wenn die Radverzierung an einem anderen Teil des Radea bzw. des Radaufbaue angebracht wird. Andere Befestigungseinrichtungen sind in den US-Ρββη 2 143 456 und 2 217 086 gezeigt. Diese Befestigungeeinrichtungen erfordern speziell ausgebildete Muttarn oder andere speziall auagabildata Unterlagacheiben am Grund der Mutternbefestigung·
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befestigung für eine Radverzierung zu schaffen, die keine speziell ausgebildeten Räder erfordert und die unmittelbar mit dem zur Befestigung des Rades dienenden, mit einem Kopf versehenen Befestigungsmittel zusammenwirkt.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird somit in einer Radverzierung verkörpert, die mit einem mit einem Kopf veriehenen Rad-Befestigungsmittel zusammenwirkt, um die Radverzierung an dem montierten Rad zu befestigen. Die Radverzierung weist mehrere elastische Halteteile auf, von denen jedes neben einem entsprechenden herkömmlichen Rad-Befestigungsmittel angeordnet werden kann. Die Halteteile sind mit dem übrigen Teil der Radverzierung durch einen elastischen Abschnitt verbunden. Der elastische Abschnitt endet in einer Greiffläche, die an dem Kopf des Rad-Befestigungsmittels angreift. Der elastische Abschnitt gibt bei der Montage der Radverzierung auf dem Rad nach und übt, wenn er montiert 1st, eine elastische Greifkraft an dem Rad-Befestigungsmittel aus.
Anhand der Zeichnung wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigts
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Figur 1 eine Vorderansicht eines Rades und einer montierten
Nabenkappe, wobei Teile weggebrochen und andere Teile entfernt sind, um den Aufbau klarer zu zeigen|
Figur 2 eine vergrößerte Ansicht, die das Zusammenwirken der Radverzierung-Befestigung mit einer der Radmuttern zeigt;
Figur 3 einen vergrößerten Querschnitt längs der Linie 3-3 in Figur 1.
In Figur 1 ist Teil eines Fahrzeug-Rades 11 dargestellt· Abgesehen von den fehlenden herkömmlichen Nabenkappen-Waltevoreprüngen ist das Rad 11 von herkömmlichem Aufbaut und es besitzt eine zentrale öffnung 12 sowie mehrere Schraubenlöcher 13. Im montierten Zustand erstreckt sich ein entsprechender Schraubenbolzen 14 durch jedes der Schraubenlöcher 13· Die Schraubenbolzen 14 sind an einer Bremstrommel, einem Bremsrotor, einer Nabe oder dergleichen befestigt, um das Rad 11 am zugehörigen Fahrzeug zu halten· Muttern 15 sind auf die Schraubenbolzen 14 aufgeschraubt und bilden somit Rad-Befestigungsmittel} die Muttern 15 sind mit abgeschrägten Grundflächen 16 versehen, die mit den Schraubenlöchern 13 in der Weise zusammenwirken, daß sie das Rad 11 positionieren und seine Befestigung vervollständigen·
Die Radverzierung besteht im dargestellten Ausföhrungsbeispiel aus einer Nabenkappe 17, die nur teilweise dargestellt ist. Da
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der Aufbau der Nabenkappe 14 abgesehen von ihrer Befestigungseinrichtung keinen Teil der vorliegenden Erfindung darstellt, ist dieser Aufbau nicht gezeigt. Bei einem bevorzugten Ausfuhrungsbeispiel ist die Nabenkappe 17 aus einem Spritzguß-Kunststoff, beispielsweise Polypropylen, oder einem anderen Kunststoff, der vorzugsweise plattiert werden kann, hergestellt· AuBer Kunststoff kann die Nabenkappe 17 aus irgendeinem anderen geeigneten Material hergestellt sein, das die gewünschte Festigkeit und Elastizität besitzt.
Die Nabenkappe 17 ist mit einem kreisförmigen Flansch 18 versehen, von dem sich mehrere Halteteile 19 erstrecken. Bei dem dargestellten Aueführungsbeispiel sind die Halteteile 19 einstückig mit dem Flansch 1Θ ausgebildet. Statt dessen können getrennte Elemente, die gegossen werden, verwendet werden.
Die Halteteile 19 bestehen jeweils aus einem Konussegment 21, das im wesentlichen komplementär zu dem abgeschrägten Abschnitt 16 und den Muttern 15 ausgebildet ist. Die Konussegmente 21 befinden •ich jedoch auf einem etwas kleineren Durchmesser als dem Durchmesser, der von der Außenfläche der abgeschrägten Abschnitte 16 umschrieben wird· Da die Konussegmente 21 an dem Flansch 1Θ nur am einen Ende befestigt sind und somit frei "auskragen", werden sie beim Zusammenbau elastisch verformt. Somit wird eine elastische Greifkraft auf die Muttern 15 ausgeübt.
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Die Konuasegmente 21 erstrecken eich in einem Bogen von ungefähr 85°. Wie aus Figur 3 ersichtlich, haben die Konussegraente 21 eine ausreichende Länge, um eich von dem abgeschrägten Abschnitt 16 der Mutter in den Bereich der Abflachungen der Mutter zu erstrecken. Der 85°-Bogen genügt, um sicherzustellen, daß zumindest eine Abflachung erfaßt wird. In einigen Fällen werden zwei Abflachungen erfaßt, je nach der Winkellage der Mutter 15 auf dem Schraubenbolzen 14» Die Konussegmente 21 enden in einem stärker gekrümmten Abschnitt 22, der als Verriegelung dient, um ein Lösen durch eine Drehung im Uhrzeigersinn relativ zum Rad 11 (in Figur 1) zu verhindern·
Nach der Montage auf dem Rad erfaßt der innere Umfangsrand 24 der Konussegmente 21 die Oberfläche des Rades 11, die die Schrauben"· löcher 13 umgibt· Hierdurch wird die Nabenkappe 17 relativ zum Rad 11 axial positioniert· Außerdem ist das Konussegment 21 zwischen der Mutter 15 und der Oberfläche des Rades 11 feingeschlossen", wodurch eine starre Halterung sichergestellt wird.
An dem dem gekrümmten Abschnitt 22 gegenüberliegenden Ende ist eine Nockenfläche 25 vorgesehen· Die Nockenfläche 25 endet in einem Zipfel 26, von dem sich das Konussegment 21 erstreckt. Die Nockenfläche 25 und der Zipfel 26 sind, wie auch das Konussegment 21, elastisch, wodurch der nun zu beschreibende Zusammenbau ermöglicht wird.
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Um die Nabenkappe 17 auf dem Rad 11 zu montieren, wird sie In eine Lage gedreht, In der die Halteteile 19 mit Abständen zwischen den Muttern 15 liegen· Die Nabenkappe 17 wird dann im Uhrzeigersinn (bezüglich Figur 1) gedreht. Die Nockenfläche 25 gibt dann nach, und wenn man am Zipfel 26 vorbeigelangt ist, rutscht die Nabenkappe 17 in Eingriff. Wie bereits erwähnt, verhindern die Abschnitte 22 ein Überdrehen bzw. ein Lösen.
Wie aus dem oben stehenden ersichtlich sein dürfte, wird durch die Erfindung eine relativ einfache, jedoch äußerst wirksame Befestigung für eine Radverzierung geschaffen. Außerdem erfordert die Befestigung keine besonders ausgebildeten Räder. Wenn auch die Erfindung in Verbindung mit einer Nabenkappe beschrieben wurde, kann sie jedoch auch zur Befestigung anderer Formen von Radverzierungen verwendet werden, die mindestens einen am Kreis der Befestigungsschrauben angrenzenden Abschnitt aufweisen.
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Leerseite

Claims (9)

  1. Kelsey-Hayes Company/
    38481 Huron River Drive
    Romulus, Michigan 48174 -USA 2725949
    M-4294 7. Juni 1977
    Patentansprüche:
    adverzierung, die an einem montierten Rad anbringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere elastische Halteteile (19) vorgesehen sind, die jeweils angrenzend an einem zugehörigen mit einem Kopf versehenen Rad-Befestigungsmittel (14, 15) angeordnet werden können, daß die Halteteile (19) mit dem Rest der Radverzierung durch einen elastischen Abschnitt (21) verbunden sind, daß der elastische Abschnitt (21) in einer Greiffläche (24) zum Erfassen des Befestigungselementes (14, 15) endet, und daß der elastische Abschnitt (21) so ausgebildet ist, daß er beim Anbringen der Radverzierung (17) am montierten Rad (11) nachgibt und das Befestigungsmittel (14, 15) elastisch erfaßt.
  2. 2. Radverzierung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Nockenfläche (25), die sich von der Greiffläche (24) in der Richtung, in der die Radverzierung (17) auf dem Rad (11) montiert wird, erstreckt·
  3. 3. Radverzierung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Nockenfläche (2·) von der Greiffläche (24) in Umfengs richtung erstreckt, wobei die Radverzierung auf dem montierten Rad dadurch anbringbar ist, daß die Radverzierung (17) relativ zu dem montierten Rad (11) gedreht wird.
    7 0 9 8 R 1 / 0 7 1 1 /2
  4. 4. Radverzierung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiffläche (24) an einem Konussegment (21) gebildet ist, die komplementär zu einer abgeschrägten Fläche (16) des Befestigungsmittels (14, 15) am Grund seiner Abflachungen ausgebildet ist·
  5. 5· Radverzierung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die konische Fläche des Konussegmentes (21) eine ausreichende Länge besitzt, um zumindest eine Verbindungsstelle der Abflachungen des Befestigungsmittels (14, 15) zu erfassen.
  6. 6. Radverzierung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Radverzierung eine Nabenkappe (17) ist, die einen die Befestigungsmittel (14, 15) umgebenden kreisförmigen Flansch (18) aufweist, und daß sich die elastischen Halteteile (19) radial innerhalb von dem Flansch (16) erstrecken·
    vorher—
  7. 7· Radverzierung nach einem der / gehenden Ansprüche in Verbindung mit Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Konueaegment an dem abgeschrägten Abschnitt (16) am Grund der Abflachungen des Befestigungsmittels (14, 15) angreift.
  8. 8. Radverzierung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Konussegmente einen Bogen von mindestens 60° beschreiben und eine ausreichende axiale Länge haben, um mindestens einen Teil der Abflachungen des Befestigungsmittels (14, 15) zu erfassen.
    7098ίΠ /071 1
  9. 9. Radverzlerung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Konussegmente (21) in Rändern (24) enden, die an der Oberfläche des Rades (11) anliegen, um die Radverzierung (17) axial relativ zum Rad (11) zu positionieren·
    7 0 ;i b M / 0 7 1 1
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