DE2441569C3 - Endloser Treibriemen - Google Patents

Endloser Treibriemen

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DE2441569C3
DE2441569C3 DE2441569A DE2441569A DE2441569C3 DE 2441569 C3 DE2441569 C3 DE 2441569C3 DE 2441569 A DE2441569 A DE 2441569A DE 2441569 A DE2441569 A DE 2441569A DE 2441569 C3 DE2441569 C3 DE 2441569C3
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Description

Die Erfindung betrifft einen endlosen Treibriemen mit trapezförmigem Profil, das durch Aneinanderreihung von gleichförmigen Querelementen aus Hartmaterial auf einem in sich geschlossenen bandförmigen, metallenen Zugmittel gebildet ist, wobei die auf der Innenseite des Zugmittels befindlichen Teile der Querelemente Kippspiel zwischen sich freilassen, sämtliche Querelemente durch eine Vorspannung im Zugmittel im Betrieb aneinander gedrückt sind und Kupplungselemente aufweisen, welche mit entsprechenden Vertiefungen der nächstfolgenden Querelemente zusammenwirken und dadurch eine seitliche Lageverschiebung der Querelemente verhindern.
Bei einem bekannten Treibriemen der eingangs beschriebenen Art (AT-PS 62 996) durchsetzt das Zugmittel eine zentrale Öffnung in jedem Querelement. Dieses hat eine solche Stärke, daß bei einem »Schiefstellen« (Schwenkung um Achse senkrecht zum Zugmittel) ein Rückstellmoment erzeugt wird, welches das Querelement selbsttätig wieder geradestellt, und daß beim Umlaufen der Querelemente um Kegelscheiben od. dgl. ein »Polygoneffelct« entsteht Ein solcher Polygoneffekt stellt sich dadurch ein, daß bei Verwendung von Blöckchen relativ großer Stärke eine geringe Anzahl von Blöckchen jeweils mit den Variatorscheiben in Kontakt stehen. In der Praxis äußert sich der »Polygoneffekt« durch ein klickendes Geräusch, das den Einsatz als Pkw-Getriebe praktisch ausschließt. Ein »Umklappen« der Querelemente (Schwenkung um Achse parallel zum Zugmittel) ist durch je zwei kegelförmige Kupplungselemente vermieden, die beidseitig der zentralen öffnung jedes Querelementes angeordnet sind und mit entsprechenden Ausprägungen in der Rückseite jedes Querelementes zusammenwirken.
Es ist auch ein Treibriemen der eingangs beschriebenen Art, jedoch ohne Kupplungselemetite, bekannt (DE-OS 2116 930), bei dem die gegeneinander geschobenen Querelemente als in Bewegungsrichtung des Treibriemens verhältnismäßig dickwandige Blöckchen aus Hartmaterial, wie Metall, bestehen. Beim Einsatz des bekannten Treibriemens zeigte sich, daß die Übertragungskräfte nach dem Einlaufen zwischen den Kegelscheiben zu einer hohen spezifischen Belastung an den Berührungsflächen führten, weil diese Belastung sich ungleichmäßig über die verhältnismäßig große Oberfläche an den Endflächen der Blöckchen verteilte; es ergab sich ein »Polygoneffekt«. Zur Abhilfe hat man versucht, an den Endflächen elastische Einlagen einzufügen. Hierdurch wurde die Herstellung erheblich komplizierter und teurer, und der erhaltene Treibriemen war außerdem weniger betriebssicher. In der Praxis ist man bis jetzt mit solchen Maßnahmen nicht ausgekommen, hauptsächlich wegen des Verschleißes der Einlagen, Energieverlustes und unzulässigen Temperaturanstieges.
Es ist außerdem schwierig, die dickwandigen Blöckchen mit einer ausreichenden Genauigkeit herzustellen,
b5 so daß sie insbesondere an den kraftübertragenden Stellen praktisch gleiche Abmessungen haben, um einen gleichmäßigen Lauf und geringen Verschleiß zu gewährleisten.
Ein Schiefstellen der Blöckchen im Betrieb schräg zur Bewegungsrichtung ist dagegen auf Grund der verhältnismäßig großen Abmessungen der Blöckchen unschädlich, weil sich stets ein die Blöckchen wieder gerade richtendes Rückstellmoment selbsttätig ergibt.
Es ist bereits ein Treibriemen bekannt, bei dem anstatt dieser Blöckchen verhältnismäßig dünne, lamellenförmige Plättchen auf einem ein- oder mehrteiligen Zustand fixiert oder frei verschiebbar sind (CiI-PS 2 56 918, FR-PS 10 66 329). Bei solchen dünnen Plättchen beste'st die Gefahr des Verkantens und damit ungleichmäßigen, verschleißfördernden Laufes im Betrieb.
Es ist auch eine Kraftübertragungskette mit durchbrochenen Gliedern zur Aufnahme einer in einem Käfig quer zur Kettenlängsrichtung verschiebbaren Gruppe von zwischen Endbolzen geführten Platten bekannt, die sich zum Eingriff in Zähne von Kegelscheiben quer verschieben müssen. Um ein übermäßiges Schwenken der Platten um eine parallel und quer zur Kette verlaufende Achse zu verhindern, ist eine Kupplung zwischen den Endbolzen und dem die Platten umfassenden Käfig vorgesehen, welche Schwenkbewegungen und seitliche Verschiebungen der Endbolzen begrenzen (DE-PS 8 80 409).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Treibriemen der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem bei einfacher Formgebung, welche eine billige Herstellung des Treibriemens als Massenartikel erlaubt, große Kräfte derart übertragen können, daß eine günstige Verteilung der von den Querelementen auf die Kegelflächen der Variatorscheiben übertragenden Kräfte, ein geringer Verschleiß, ein guter Wirkungsgrad (geringe Erwärmung), eine hohe Übertragungsleistung sowie ein ruhiger geräuschloser Lauf erreicht werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß als Querelemente ausschließlich aus Metall bestehende Plättchen Anwendung finden, deren größte Dicke höchstens das 25fache, insbesondere etwa das 8fache der Elementarzugbanddicke des dünnsten Elementarbandes beträgt, daß je ein Kupplungselement in Form einer gleichgerichteten Ausprägung vorgesehen ist und daß das Zugmittel in zueinander parallele Längsstreifen geteilt ist, wobei jeweils ein Längsstreifen in einen von zwei einander in derselben Ebene gegenüberliegenden seitlichen Ausschnitten jedes Plättchens eingeschoben ist.
Die relativ dünnen Plättchen gemäß der Erfindung sind einfach herstellbar, wobei die Kupplungselemente nachteiligen »Polygoneffekt« vermeiden.
Die Grenze zwischen der größten Wandstärke bzw. der kleinsten Wandstärke der Plättchen liegt dort, wo ein Verkanten gerade noch bzw. gerade nicht mehr zu einem die Querelemente aus der Zugrichtuiig herausdrehenden Moment, d. h. zu einem instabilen Zustand der Querelemente führt.
Nur die Anordnung mit Unterteilung des Zugbandes in zwei seitliche Längsstreifen ermöglicht es, mit nur einem (zentralen) Kupplungselement je Plättchen auszukommen. Ein solches Kupplungselement genügt dazu, der aufgrund der geringen Wandstärke verursachten Tendenz zum Schiefstellen vorzubeugen.
Dadurch, daß die Kupplungselemente eine seitliche Lageverschiebung der Plättchen gegeneinander verhindern, wird eine Schiefstellung der Plättchen zur Längsrichtung des Zugmittels und damit der nur bei relativ dünnen Plättchen mögliche instabile Betriebszustand unmöglich gemacht. Mit anderen Worten sorgen die Kupplungselemente für eine bleibende Ausrichtung der Plättchen senkrecht zur Zugmittellängsrichtiing, obwohl die Plättchen in Längsrichtung des Zugmittels lediglich kraftschlüssig aneinander gedruckt sind.
Bei einem Treibriemen anderer Gattung (US-PS 21 70 925) ist an sich bekannt, zwei seitliche Zugbänder anstatt eines zentralen Zugbandes vorzusehen. Hier sind jedoch die Querelemente im Abstand voneinander auf den Zugbändern fixiert und übertragen nicht die Leistung auf die Kegelscheiben; dies besorgen vielmehr die Zugbänder selbst Zweck der bekannten Anordnung ist denn auch lediglich eine Leistungserhöhung neben einfacher Montage und Austauschbarkeit der beiden Zugbandteile nach Verschleiß gegeneinander. Im Gegensatz dazu wird mit der Erfindung eine vereinfachte seitliche Halterung der lose auf dem Zugband sitzenden Querelemente bei gleichzeitiger einfacher Ausgestaltung von deren Kupplung gegen Schiefstellen angestrebt
Ein besonderer Vorteil der dünnen Plättchen aus Metall gemäß der Erfindung ist, daß sie sich mit geringen Toleranzen durch Feinstanzen herstellen lassen, wobei die Kupplungselemente beim Stanzen gleich mit angeformt werden können. Die ohne Aufwand hierbei erzielbaren Toleranzen machen eine Nachbearbeitung weitgehend überflüssig.
Wenn als Halbzeug ein Profilstreifen mit einseitig abnehmender Wandstärke — zur Ermöglichung des Kippspiels der gestanzten Plättchen — verwendet wird, kann eine Nachbearbeitung der Plättchen sogar vollständig entfallen.
Ein weiterer Vorteil des Riemens nach der Erfindung ist, daß infolge einer großen Anzahl von Plättchen in dem Treibriemen eine verhältnismäßig niedrige spezifisehe Belastung an den Berührungsflächen auftritt. Ein Härten der Plättchen ist nicht erforderlich, was sich günstig für das Einlaufen auf den üblicherweise gehärteten Kegelflächen auswirkt. Hierdurch werden hohe Umfangsgeschwindigkeiten möglich, wobei sich ein geräuschloser Lauf unter anderem auch wegen des Wegfalls des »Polygoneffektes« einstellt.
Bedingt durch die große Plättchenanzahl braucht die Wölbung der Berührungsflächen der Plättchen zwischen zwei jeweils aufeinanderfolgenden Plättchen nur sehr gering zu sein. Man kommt mit einem großen Krümmungsradius aus, wodurch die Berührungszone zwischen den Plättchen größer, der Druck je Oberflächeneinheit niedriger und somit der Druckverschleiß praktisch vernachlässigbar wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes sind in den übrigen Unteransprüchen aufgeführt.
Die Erfindung ist im folgenden anhand vOn Zeichnungen durch mehrere Ausführungsbeispiele näher erläusi tert. Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt nach der Linie 1-1 in F i g. 2 durch ein im folgenden auch als »Tragband« bezeichnetes Doppelzugband,
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie 11-II in F i g. 1, in welchem zwei Querelemente einer Querelementenreihe gezeigt sind,
F i g. 3 den mittleren Teil des Schnittes nach F i g. 2 in größerem Maßstab,
Fig. 4 ebenfalls in größerem Maßstab einen Schnitt nach Linie IV-IV in F i g. 1 und 3,
Fig. 5 eine ähnliche Darstellung wie in F i g. 1 mit einem abgewandelten Querelement,
Fig. 6 eine Skizze zur Erläuterung einer Nachbear-
beitung der Querelemente in einem Querschnitt nach der Linie IX-IX in F i g. 7 und
F i g. 7 eine Seitenansicht zu F i g. 6.
Aus den Fig. 1,2 und 5 ist ersichtlich, daß das tragende Band bzw. jeder der tragenden Teile des Doppelzugbandes 1, 2 eines endlosen Antriebsbandes mit trapezförmigem Profil durch ein aus Schichten bestehendes Metallbandpaket gebildet ist, und daß das Band über seine Länge in zwei parallele Längsstreifen 1 und 2 unterteilt ist. Es ist eine geschlossene Reihe von auf dem Band getragenen, in ihrer Längsrichtung quer auf dem Band angebrachten Quereltmenten oder Plättchen 3 und 4 vorgesehen, die das trapezförmige Profil des Treibriemens bestimmen.
Zur Vereinfachung der Darstellung sind die Querelemente 3, 4 sowie die Schichten des Bandes mit stark übertriebener Dicke gezeichnet, in der Darstellung nach den Fig: 1, 5, 6 und 7 sind nur zwei Schichten gezeigt; es können jedoch mehr als zwei entsprechend dünne Schichten bzw. Einzelbänder aus Stahl Verwendung finden.
In den Fig. 1, 5 und 6 ist weiter gezeigt, wie der Treibriemen in Betrieb zwischen den Kegelflächen 6 und 7 eines Kegelscheibenpaares eingeschlossen liegt. Der Treibriemen ist hier für ein Getriebe mit stufenloser Regulierung der Drehzahl angewendet.
Eine Wölbung der Plättchen 3, 4 ist in der F i g. 4, und zwar auf den mit Bezug auf die Fläche des in sich geschlossenen Zugbandes innen liegenden Teil und auf jeweils nur eine Seite der Plättchen beschränkt, bei 8 und 9 gezeigt. Die in bezug auf das geschlossene Zugband außen liegenden Teile 9, 11 der Plättchen haben also in diesem Fall einen rechteckigen Querschnitt. Allerdings kann, falls dies mit Rücksicht auf Herstellung und Montage einfacher wäre, eine Wölbung auch an den beiden einander gegenüberliegenden Oberflächen der Plättchen vorgesehen werden, und in diesem Fall haben die Wölbungen den doppelten Krümmungsradius gegenüber den nach F i g. 4. Diese Wölbung der bezüglich des Zugbandes innen liegenden Teile der Querelemente ist wesentlich, obwohl ggf. auch die außen liegenden Teile gewölbt sein können. In jeder Ausführung erstreckt sich aber die Wölbung bis in den Bereich der neutralen Linie des Zugbandes in der Ebene 5 (F i g. 1).
Die gewölbten Oberflächenteile weisen einen Krümmungsradius auf, der ein Vielfaches der Dicke jedes Querelementes beträgt und vorteilhaft konstant ist, so daß eine zylindrische Wölbung mit einem Krümmungsmittelpunkt erzielt ist, der in der neutralen Linie des Bandes 1,2 liegt.
Die Zugbandstreifen 1, 2 sind beidseitig der Reihe von Querelementen oder Plättchen 3, 4 seitlich in seitwärts gerichtete Schütze 14 und 15 passend eingeschoben, die zwischen dem unteren Teil 8 und dem oberen Teil 9 (F ig. l)in jedem Querelement vorgesehen sind.
Um dafür zu sorgen, daß auch bei Höchstbelastung die Querelemente und beide Teile eines über zwei Regelscheibenpaare geführten Treibriemens noch Druckkräfte übertragen, wird dem Metallzugband 1, 2 eine geeignete Vorspannung gegeben. Das Moment entsteht aus der Differenz der resultierenden Zugkraft in beiden Teilen; die Zugkraft in jedem Teil ist aus Zug in dem Metallbandpaket und Druck zwischen den Querelementen zusammengesetzt, derart, daß die Zugkraft in einem Metallbandpaket immer größer als die Druckkraft zwisehen den entsprechenden Querelementen ist Das Metalllbandpaket 1, 2 stützt sich ausschließlich auf den Querelementen ab, die sich ihrerseits auf den Kegelflächen 6, 7 abstützen, weshalb derartige Querelemente auch als Stützelemente bezeichnet werden.
Die Stärke der Querelemente an der Stelle, an der das Band sich auf ihnen abstützt, wird für die meisten Anwendungsfälle geringer als das Zehnfache der Einzelbandstärke (d. h. der Dicke einer »Schicht« des Metallbandpaketes) sein.
In bezug auf die Höhe (Unterrand bis Oberrand) eines Querelementes bedeutet dies im Hinblick auf eine genügendeTragfähigkeit, daß sich die Höhe zur größten Dicke jedesQuerelementesetwawie8 :1 verhaltensollte.
In der Praxis hat sich erwiesen, daß ein Treibriemen mit günstigen Eigenschaften erhalten werden kann, wenn man die größte Dicke eines Querelements höchstens als das 25fache der Einzelbandstärke wählt.
Die Wölbung der Berührungsflächen der Plättchen braucht aufgrund ihrer großen Zahi zwischen jeweils zwei aufeinanderfolgenden Plättchen nur gering zu sein und kann deshalb mit einem großen Krümmungsradius ausgeführt werden, wodurch die Berührungszone größer, der Druck je Oberflächeneinheit niedrig und also der Druckverschleiß vernachlässigbar klein ist.
Da dünne Querelemente im Betrieb das Bestreben haben, in eine Schrägstellung zu gelangen, wobei die Berührungslinie mit dem Zugband nicht mehr senkrecht zur Mittellinie des Treibriemens verläuft, erhöht sich die Vorspannung im Zugband. Mit der erwähnten Verdrehung der Plättchen um eine senkrecht zur Zugbandebene stehende Achse ist unvermeidlich eine geringe Verschiebung der Plättchen gegeneinander parallel zu ihrer Oberfläche verbunden. Es wird nun zunächst anhand der Ausführung nach F i g. 1 und 2 erläutert, auf welche Weise eine solche Schiefstellung verhindert und eine gegenseitige Verschiebung in Querrichtung des tragenden Zugbandes verhütet wird.
Wenn man die Schrägstellung der Querelemente in den sich geradlinig erstreckenden Teilen des Zugbands durch eine in Querrichtung spielfreie Kupplung der Querelemente verhindert, bleiben diese in der ursprünglichen Ausrichtung gerichtet.
In der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 5 ist die Kupplung durch geeignete kegelige Ausprägungen 12 gebildet, die in den aufeinanderfolgenden Querelementen 3, 4 jeweils in den Mittelteilen vorgesehen sind, wobei jeweils eine kegelige Ausprägung in der kegeligen Höhlung eines angrenzenden Querelementes aufgenommen ist.
Weil sich in den Ausführungen nach F i g. 1 bis 4 die bezüglich des Zugbandes innen und außen befindenden Teile der Querelemente 3,4 beide auf den Kegelflächen 6, 7 abstützen, werden die Materialspannungen in den Querelementen erheblich verringert. Dies ermöglicht eine leichte Konstruktion, während ein Drehmoment als Folge von unterhalb und oberhalb der neutralen Linie angreifenden Kräften praktisch beseitigt wird.
In der Ausführung nach Fig.5 hingegen wird das bezüglich des Zugbandes innen liegende Teil 8 zweckmäßig stärker ausgebildet, weil sie allein die Kraftübertragung auf die Kegelflächen 6, 7 übernehmen. Die unterhalb der neutralen Linie angreifenden Kräfte üben ein Drehmoment auf die Querelemente aus, welches zusätzlich in den kegeligen Ausprägungen 12 aufgenommen werden muß.
Nach F i g. 5 weist nur der Teil 13 des Querelementes nach außen, der zum Festhalten auf den Bandpaketstreifen 1,2 mittels der übergreifenden Nasen 17 erforderlich ist und für die Kraftübertragung auf die Kegelflächen 6,7 keine Rolle spielt
In der F i g. 1 ist noch gestrichelt als Alternative angedeutet, daß der Kegel 16 auch länglich ausgebildet werden könnte. Die Längsachse des ovalen Querschnitts sollte dann jedoch senkrecht auf der Zugbandebene 5 stehen.
Die Spitze des Kegels braucht nicht wie in dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 und 3 mit einem Loch versehen zu sein.
Nach der Herstellung durch Ausdrücken des Materials kann der Kegel 12 bzw. 16 in unbelastetem Zustand ein wenig höher als in der endgültigen Form nach F i g. 3 sein, welche bei der Vormontage dadurch erzielt wird, daß die Querelemente bzw. Plättchen parallel gegeneinander gedrückt werden. Dies ist ein besonders zweckmäßiges Verfahren zum Erzielen der gewünschten Spielfreiheit. Diese bleibt dann auch im Betrieb erhalten, denn auch im Betrieb findet eine geringe plastische Deformation des Kegels statt, bis die Plättchen sich in einer waagerechten Berührungszone und am Umfang des Kegels 12 bzw. 16 gegeneinander abstützen. Um dies zu erleichtern, kann der Kegel leicht gewölbt ausgeführt werden. Diese Wölbung ist in der F i g. 3 mit 24' angedeutet
In den F i g. 6 und 7 ist gezeigt, wie die Querelemente oder Plättchen gemeinsam an den Seitenflächen 25, 26 und an den Auflageflächen 27, 28 für das Zugband genau auf dasselbe Maß glatt abgearbeitet werden können. Es wird dazu das ganze Paket von Plättchen, welche auf einem Zugband angeordnet werden sollen, zwischen ein umgebendes Ringband 29 und eine zylindrisehe Scheibe 30 eingespannt. Es können dann die Flächen 27, 28 glatt abgedreht und die Seiten 25, 26 flach geschliffen wei den.
Übersichtlichkeitshalber sind die Querelemente oder Plättchen in Fig. 10 voneinander entfernt gezeichnet, während sie jedoch in Wirklichkeit bei dieser Bearbeitung dicht aneinanderliegen.
Es ist ohne weiteres möglich, einen Teil der Querelemente etwas dicker oder dünner als die normalen Elemente auszuführen. Bei dem Zusammenbau kann so durch die geeignete Kombination der normal ur.d der abweichend bemessenen Querelemente die gewünschte Vorspannung erhalten werden. Bei dickeren Stützelementen wie Blöcken ist es erforderlich, die Auflageflächen (in den Schlitzen 14, 15 in Fig. 1), auf denen das Zugband sich abstützt, bei der Fertigung mit einer derartigen Krümmung zu versehen, daß ihr Radius dem kleinsten Laufradius des Metallbandpaketes gleich ist, der möglicherweise auftreten kann, zu welchem Zweck eine ziemlich kostspielige Bearbeitung erforderlich ist.
Die Anwendung einer großen Anzahl dünner Metallplatten als Querelemente mit höchstens kleinen Zwischenräumen bringt demgegenüber den Vorteil, daß die erwähnten Auflageflächen flach gehalten werden könne, ohne daß hierdurch zusätzliche Biegespannungen in den Metallbändern erzeugt werden.
Bezüglich des Wölbungsradius der Plättchenoberflächen ist noch zu bemerken, daß dieser genügend groß sein soll, um die Berührungsdruckspannung unter der zulässigen Grenze zu halten.
Bei der bekannten Kipplinie war dies praktisch nicht möglich.
Die gewünschte Vorspannung wird in dem Zugband durch den Obergang von der Ringform in die Betriebsforrn aufgebracht
Bei genügend großem Wölbungsradius kann das ringförmige, in sich geschlossene Metallbandpaket sogar spannungslos sein, weil die Berührungslinie zwischen den Querelementen sich bei zunehmender Krümmung nach innen verlegt und die Querelemente bei fortschreitender Verkleinerung des Laufradius in zunehmendem Maß hinsichtlich der Länge des Metallbandpakets Raum beanspruchen.
Die gewollte Berührungszone zwischen den Querelementen befindet sich innerhalb einer Abrollzone. Innerhalb von dieser Abrollzone, deren Begrenzung in F i g. 4 beispielsweise durch die Linie 31 angegeben ist, kann sich an die Wölbung ein gerades, bis zum unteren Rand des Plättchen reichendes Stück anschließen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1.Endloser Treibriemen mit trapezförmigem Profil, das durch Aneinanderreihung von gleichförmigen Querelementen aus Hartmaterial auf einem in sich geschlossenen bandförmigen, metallenen Zugmittel gebildet ist, wobei die auf der Innenseite des Zugmittels befindlichen Teile der Querelemente Kippspiel zwischen sich freilassen, sämtliche Querelemente durch eine Vorspannung im Zugmittel im Betrieb aneinander gedrückt sind und Kupplungselemente aufweisen, welche mit entsprechenden Vertiefungen der nächstfolgenden Querelemente zusammenwirken und dadurch eine seitliche Lageverschiebung der Querelemente verhindern, dadurch gekennzeichnet, daß als Querelemente ausschließlich aus Metall bestehende Plättchen (3) Anwendung finden, deren größte Dicke höchstens das 25fache, insbesondere etwa das 8fache der Elementarzugbanddicke des dünnsten Elementarbandes beträgt, daß je ein Kupplungselement in Form einer gleichgerichteten Ausprägung (12) vorgesehen ist, und daß das Zugmittel in zueinander parallele Längsstreifen (1 bzw. 2) geteilt ist, wobei jeweils ein Längsstreifen (1 bzw. 2) in einem von zwei einander in derselben Ebene gegenüberliegenden seitlichen Ausschnitten jedes Plättchens (3, 4) eingeschoben ist.
2. Treibriemen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungselemente (12) je in einer parallel zu den Längsstreifen (1,2) gelegten Schnittebene schräg zu den druckübertragenden Stirnflächen jedes Plättchens (3,4) verlaufende Berührungsflächen aufweisen.
3. Treibriemen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausprägungen (12) und Vertiefungen kegelförmig sind.
4. Treibriemen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der außerhalb der Längsstreifen (1,2) liegende Teil des Plättchens (3,4) nicht an den Kegelflächen (6, 7) von Kegelscheiben anliegt.
5. Treibriemen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die größte Höhe des Plättchens (3) mindestens etwa das 8fache seiner Dicke beträgt.
6. Treibriemen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei kreisförmig gestaltetem Treibriemen die Länge der Längsstreifen (1,2) in bezug auf die Gesamtdicke aller Plättchen (3,4) — gemessen längs einer die Berührungslinien zwischen diesen Plättchen enthaltenden Fläche — derart gewählt ist, daß die Längsstreifen (1, 2) in dieser Stellung nahezu spannungslos sind, jedoch der Treibriemen nur unter Anwendung von Kraft aus dieser zylindrischen Gestalt bringbar ist.
7. Treibriemen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das für die Plättchen (3) verwendete Material weniger hart als das Material ist, aus welchem die Längsstreifen (1, 2) bestehen.
8. Treibriemen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageflächen (14, 15,27,28) der Plättchen (3,4) für die Längsstreifen in Richtung der Längsstreifen geradlinig sind.
9. Treibriemen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageflächen (14, 15,27,28) für die Längsstreifen (1,2) in den Schlitzen der Plättchen (3,4) gemeinsam längs einer Zylinderfläche endbearbeitet sind.
DE2441569A 1973-08-31 1974-08-30 Endloser Treibriemen Expired DE2441569C3 (de)

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