DE60023929T2 - Transversale Elemente für Treibriemen mit veränderlicher Berührungslinie - Google Patents

Transversale Elemente für Treibriemen mit veränderlicher Berührungslinie Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Treibriemen für ein kontinuierlich veränderbares Getriebe bzw. eine Transmission gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die vorliegende Erfindung betrifft ebenfalls eine Getriebe und ein Fahrzeug, worin ein solcher Treibriemen verwendet wird.
  • Ein derartiger Treibriemen ist allgemein bekannt, beispielsweise aus der EP-A-0 522 612. Die Elemente in dem bekannten Riemen zeigen einen unteren oder radial inneren Teil, der verjüngt oder auf eine andere Art und Weise gegenüber dem oberen oder radial äußeren Teil ausgespart ist. Der radial äußere Teil der Elemente zeigt eine Hauptebene, durch die die Elemente eine Schubkraft in einem Schubbahnteil des Riemens von einem zum anderen übertragen, wenn er von einer ersten Rolle zu einer zweiten Rolle des Getriebes quert. Ein Übergang von dieser Hauptebene zu dem ausgesparten unteren Teil wird allgemein als schwenk- bzw. kippbarer Rand bezeichnet. Der ausgesparte untere Teil gestattet es benachbarten Elementen, gegenseitig um eine Berührungslinie auf dem schwenkbaren Rand um einen bestimmten Kipp- bzw. Schwenkwinkel zu verschwenken, so dass der Riemen entlang einem gebogenen, d.h. gekrümmten Bahnteil zwischen den Scheiben einer Rolle des kontinuierlich veränderbaren Getriebes laufen kann. Bei dem bekannten Riemen verläuft der schwenkbare Rand über die axiale Breite des Elements und zeigt eine Krümmung in radialer Richtung des Riemens, der einen Radius von etwa 6 mm hat, was bei dem bekannten Fahrzeug dem Krümmungsradius entspricht, der sich als ein stabiler Wert nach dem Start entwickelt oder mit Abnutzung des Elements läuft.
  • Das Getriebe realisiert ein kontinuierlich veränderbares Geschwindigkeitsverhältnis zwischen der ersten und der zweiten Rolle, indem ein Radius des gekrümmten Bahnteils für jede dieser Rollen in koordinierter Weise verändert wird. Das Getriebe soll einen Verhältnisbereich haben, d.h. ein Maß zur Bestimmung des Bereichs der durch das Getriebe erzielbaren Geschwindigkeitsverhältnisse, was üblicherweise als quadrierter Wert des Quotienten eines maximalen und dem minimalen Radius des gekrümmten Bahnteils definiert wird, wobei die Radien des gekrümmten Bahnteils durch die radiale Position der Berührungslinie bestimmt werden. Ein großer Verhältnisbereich ist für die Effizienz und den Fahrkomfort, der mit einem Kraftfahrzeug in Verbindung gebracht wird, in dem das Getriebe verwendet werden soll, von Vorteil.
  • Die vorliegende Erfindung zielt auf die Bereitstellung eines Treibriemens, der einen verbesserten, d.h. erweiterten Verhältnisbereich für ein bestimmtes Getriebedesign realisiert, jedoch ohne im Wesentlichen Anwendungsmöglichkeiten des Getriebes oder des Treibriemens aufzugeben.
  • Ein solcher Riemen ist aus dem veröffentlichten japanischen Patent JP-6-272737 bekannt, das einen schwenkbaren Rand eines vergrößerten Krümmungsradius offenbart, der in eine verjüngte Ebene am untersten Abschnitt des Elements übergeht. Durch den vergrößerten Radius erhöht sich der Verhältnisbereich der Rolle. Die vorliegende Erfindung strebt danach, den durch diesen Stand der Technik offenbarten Effekt noch weiter zu verstärken.
  • Nach der Erfindung wird dies durch eine Konstruktion gemäß dem kennzeichnenden Teil des unabhängigen Anspruchs 1 erreicht. Eine wichtige der Erfindung zugrunde liegende Erkenntnis beruht darin, dass sich bei einer derartigen Konstruktion die radiale Position der Berührungslinie fiktiv verschiebt, wenn die benachbarten transversalen Elemente gegenseitig schwenken, ohne dass sich die radiale Gesamtposition der transversalen Elemente fiktiv ändert. Demzufolge haben sich bei dem bekannten Riemen der maximale und der minimale Radius bei Anwendung in dem Getriebe verringert, wobei der Auslenk- bzw. Verschiebebetrag der Berührungslinie mit dem Betrag des gegenseitigen Kippens oder Schwenkens, d.h. dem Kipp- bzw. Schwenkwinkel, zunimmt und somit umgekehrt proportional zu dem Radius des gekrümmten Bahnteils ist. Da der Transmissionsverhältnisbereich durch den Quotienten aus dem maximalen und minimalen Radius der gekrümmten Bahnteile bestimmt wird, nimmt dieser vorteilhafterweise zu. Ein Beispiel in Form einer Berechnung folgt in der Figurenbeschreibung.
  • Aus einer derartigen Konstruktion ergeben sich signifikante Vorteile, wobei die Ausdehnung des Verhältnisbereichs vorteilhafterweise entweder direkt zur Verbesserung des Benzinverbrauchs der Fahrzeuge benutzt werden kann, oder indirekt zur Verringerung der Gesamtabmessung, d.h. des benötigten Raums für den Einbau des Getriebes, oder zur Erhöhung der Kraftübertragungsleistung des Getriebes, während der ursprüngliche Transmissionsverhältnisbereich erhalten bleibt.
  • Es wird festgestellt, dass ein Riemenelement mit einem unteren Elementeteil, das eine Krümmung mit etwas größerem Radius als der des schwenkbaren Randes aufweist, aus der JP-A-01/098733 bekannt ist. Durch diese zusätzliche Krümmung wird eine Lösung für das Problem des Abriebs der benachbarten Querelemente für den Fall angestrebt, dass der Schwenkwinkel ungewöhnlich groß wird. Diese untere Krümmung vereint sich mit einem schwenkbaren Rand, der mit einem Radius der bekannten Größenordnung gekrümmt ist. Gemäß der Lehre der Veröffentlichung ist ein schwenkbarer Rand erstrebenswert, der einen relativ kleinen Krümmungsradius hat, um kleine relative Geschwindigkeitsunterschiede zwischen dem Träger und den Querelementen beizubehalten. Dieses Dokument zeigt weder die erfundenen Erfordernisse noch deren Auswirkungen, wie sie durch die vorliegende Erfindung offenbart sind.
  • Eine weitere Ausführungsform des Treibriemens gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der schwenkbare Rand durch wenigstens einen von einer Vielzahl der Radien der Krümmung definiert ist, die jeweils 20 mm übersteigen. Ein Vorteil des Treibriemens gemäß der Erfindung besteht darin, dass bei einem derartigen Krümmungsradius die radial verschiebbare Schwenklinie der Querelemente effektiv genutzt werden kann, um den Kontrollbereich des Getriebeverhältnisses deutlich zu erhöhen. Dies hat zur Folge, dass der Verhältnisbereich um 3 bis 5% bei einer typischen Anwendung des Treibriemens in einem Kraftwagen erhöht wird, was eine breitere Anwendung und zusätzliche Möglichkeiten bietet, um den Benzinverbrauch zu senken. Alternativ kann bei einem bestimmten Abstand zwischen den Achsen der Antriebsrolle und der angetriebenen Rolle des veränderbaren Getriebes dieser Abstand reduziert werden, während der Verhältnisbereich wirksam erhalten bleibt. Der verringerte Achsenabstand gestattet ein weniger voluminöses kontinuierlich veränderbares Getriebe, was bei den heutigen kleinen Fahrzeugen einen sehr wichtigen und vorteilhaften Aspekt darstellt. Es wird festgestellt, dass bei derartig großen Krümmungsradien auch eine Hertzsche Kontaktpressung und die begleitende Deformierung zwischen benachbarten Querelementen vorteilhafterweise reduziert wird.
  • Ein weiterer und überraschender Vorteil des Treibriemens der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass, wenn er entlang dem gekrümmten Bahnteil läuft, die Lagegenauigkeit der Querelemente gegenüber den Rollenscheiben vorteilhafterweise erreicht wird. Insbesondere wird die Neigung der Elemente, um eine Achse des Treibriemens zu schwenken, reduziert. Wenn sich der schwenkbare Rand in radialer Richtung nach innen auf etwa eine halbe radiale Dimension einer axialen Seitenfläche der Elemente erstreckt, d.h. die Rollen berührt, wird eine besonders stabile Form erzielt. Dieser Vorteil ermöglicht es, dass die Endbearbeitung einer Kerbe und Lochkombination, die in den bekannten Querelementen zur Ausrichtung und/oder Positionierung der Elemente dadurch erreicht wird, dass die Kerbe von der Hauptebene eines ersten Elements in das Loch eines benachbarten Elements absteht, jetzt weniger genau sein kann. Eine abstehende Höhe der Kerbe kann sogar gegenüber der Gesamtdimensionierung des Treibriemens weniger ausgeprägt sein, da sie bei dem Riemen gemäß der Erfindung vorrangig dazu dient, die Elemente auszurichten und/oder zu positionieren, wenn sie von einer Rolle zur anderen in dem Schubbahnteil laufen, wo der Kippwinkel etwa null ist. Dementsprechend ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die abstehende Höhe der Kerbe geringer ist als ein maximaler Schwenk- bzw. Kippfreiheitsgrad zwischen zwei sich berührenden Kontaktelementen, wenn sie entlang dem gekrümmten Bahnteil zwischen den Scheiben der Rolle laufen, zumindest bei Messung in der Longitudinalen des Riemens, d.h. der tangentialen Richtung, an der Stelle der Kerbe.
  • Bei noch einer weiteren Ausführungsform des Treibriemens gemäß der Erfindung ist der schwenkbare Rand durch eine Vielzahl von Radien definiert, die kontinuierlich in radiale Richtung nach innen ansteigen, so dass eine im Wesentlichen elliptische Krümmung erzielt wird. Die elliptische Krümmung liefert zusätzliche Vorteile dahingehend, dass die Berührungslinie für relativ kleine Kippwinkel kaum verschoben wird, bei relativ großen Kontaktwinkeln jedoch deutlich versetzt wird. Dies hat den Effekt, dass der maximale Radius des gekrümmten Bahnteils kaum gegenüber dem bekannten Riemen abnimmt, der minimale Radius des gekrümmten Bahnteils jedoch deutlich abnehmen kann, so dass der Bereich des Transmissionsverhältnisses am weitesten sein kann.
  • Ein folgendes Ausführungsbeispiel des Treibriemens gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Radien der Krümmung, die den schwenkbaren Rand definieren, einen Wert im Bereich zwischen 20 mm und 180 mm haben, vorzugsweise zwischen 30 mm und 150 mm, oder etwa 40 mm betragen. Derartige Krümmungen können noch ausreichend präzise hergestellt werden, um die Errungenschaften der Erfindung zu erzielen.
  • Einige andere Ausführungsformen des Treibriemens gemäß der Erfindung sind machbar, wobei vorteilhafterweise die tatsächliche Positionierung und Wahlfreiheit bei den Krümmungsradien von großer praktischer Bedeutung sind. Die anderen Ausführungsformen werden in den verbleibenden Unteransprüchen dargelegt.
  • Es wird festgestellt, dass die Veröffentlichung JP-A-2000-074150 ein Querelement eines Riemens offenbart, das eine Kerbe/Lochkombination sowie einen schwenkbaren Rand mit einer Krümmung hat, die einen Radius zwischen einem minimalen Wert definiert, der durch die maximale zulässige Hertzsche Pressung auf dem schwenkbaren Rand in jedem Geschwindigkeitsbereich des Getriebes bestimmt ist, und einem maximalen Wert, der durch die Vorbedingung bestimmt ist, dass eine Gesamtheit an Abständen einschließlich eines durch die Hertzsche Pressung auf den schwenkbaren Rand hervorgerufenen Abstands, kleiner ist als eine abstehende Höhe des Kerbteils des Elements. Dieses Dokument zeigt keines der erfundenen Erfordernisse noch deren Auswirkungen, wie sie durch die vorliegende Erfindung offenbart sind.
  • Jetzt wird der Treibriemen, der mit den Querelementen gemäß der Erfindung ausgestattet ist, zusammen mit seinen zusätzlichen Vorteilen weiter erläutert, wobei auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird, in denen ähnliche Bauteile mit denselben Bezugszahlen versehen sind. Darin zeigen:
  • 1 eine schematische Seitenansicht von Rollenscheiben und dem Treibriemen als Teil des bekannten kontinuierlich veränderbaren Getriebes;
  • 2 einen longitudinalen Querschnitt und eine Seitenansicht einer möglichen Ausführungsform der Querelemente zur Anwendung in einem Treibriemen gemäß der Erfindung;
  • 3 ein Diagramm, das die Prinzipien der vorliegenden Erfindung erläutert; und
  • 4 einen Graph eines Transmissionsbereichs als eine Funktion des Radius der Krümmung des schwenkbaren Randes der Querelemente aus 2.
  • 1 zeigt eine schematische Seitenansicht eines kontinuierlich veränderbaren Getriebes 1 im Querschnitt. Das Getriebe 1 enthält eine Antriebsrolle 2 mit einem Antriebsscheibenpaar und einer angetriebenen Rolle 3, die ein angetriebenes Scheibenpaar hat. Ein Treibriemen 4 verbindet die Rollen 2, 3 auf treibende Weise. Zwischen den Scheiben jeder Rolle 2, 3 läuft ein Teil des Riemens in einer gekrümmten Bahn, wohingegen der Riemen 4 eine Schubkraft von einer Rolle 2, 3 auf die andere in einem Schubbahnteil überträgt, wenn er zwischen den Rollen 2, 3 quert. Die Krümmungsradien des gekrümmten Bahnteils werden koordiniert gegenseitig überwacht, um ein erwünschtes Geschwindigkeitsverhältnis zwischen den Rollen 2, 3 zu realisieren, wobei die Überwachung im relevanten Stand der Technik allgemein bekannt ist und nicht weiter diskutiert wird. Die Radien können einen Wert annehmen zwischen einem maximalen Krümmungsradius des gekrümmten Bahnteils RMAX und einem minimalen Krümmungsradius des gekrümmten Bahnteils RMIN. Der Treibriemen 4 umfasst einen Träger 9 und eine Anzahl transversaler oder Querelemente 5, deren axiale Seitenflächen 8 zwischen und in Reibungskontakt mit den Scheiben der Antriebsrolle 2 und der angetriebenen Rolle 3 eingespannt sind, um jeweils Drehmoment zwischen ihnen zu übertragen.
  • In 2 wird eine Ansicht in longitudinaler Richtung des Treibriemens und in eine Seitenansicht von diesem bereitgestellt. Bei diesem Beispiel des Treibriemens 4 gemäß der Erfindung wird gezeigt, dass der Träger 9 aus zwei Satz radial gestapelter Endlosstreifen, alternativ als Ringe 9' bezeichnet, zusammengesetzt ist. Die Elemente 5 sind mit einem von einer Hauptebene 11 abstehenden Kerbteil 10 ausgestattet, zwecks Wechselwirkung mit einem Loch (nicht gezeigt), das sich auf der Rückseite des Elements 5 befindet, um zwei benachbarte Querelemente 5 gegeneinander auszurichten und/oder zu positionieren. Des weiteren wird angegeben, dass ein schwenkbarer Rand 12 vorgesehen ist, der den Übergang zwischen der Hauptebene 11 und einem radial inneren Teil 6 des Elements 5 bildet, dessen innerer Teil 6 in longitudinaler Richtung gegenüber den anderen Teilen des Elements 5 ausgespart ist. Der schwenkbare Rand 12 und der ausgesparte innere Teil 6 gestatten ein gegenseitiges Verschwenken der Querelemente 7, so dass ein Teil des Riemens 4 ein gekrümmte Bahn annehmen kann, wie in der Seitenansicht gezeigt. Die benachbarten Elemente 5 berühren sich über eine axial ausgerichtete Berührungslinie 7 auf dem schwenkbaren Rand 12. Gemäß der Erfindung zeigt der schwenkbare Rand 12 eine Krümmung in radialer Richtung mit einem relativ großen Radius R. Durch diese Maßnahme lenkt die Berührungslinie 7 radial nach innen aus, in Abhängigkeit von dem Betrag des gegenseitigen Verschwenkens der Elemente.
  • Das Prinzip der auslenkbaren Berührungslinie wird in den 3(a), 3(b) und 3(c) erläutert. Diese Zeichnungen zeigen schematisch eine Seitenansicht zweier benachbarter Querelemente 5, die mit einem gekrümmten schwenkbaren Rand 12 mit einem Raduis R ausgestattet sind. Die Elemente 5 berühren sich gegenseitig an der Berührungslinie 7, deren radiale Position durch die gegenseitige Ausrichtung der Elemente 5, d.h. dem Kipp- bzw. Schwenkwinkel α, β, bestimmt wird. 3(a) zeigt die Position der benachbarten Elemente 5, wenn sie entlang dem gekrümmten Bahnteil mit dem kleinsten Krümmungsradius RMIN laufen, 3(b) zeigt die Position der benachbarten Elemente 5, wenn sie entlang dem gekrümmten Bahnteil mit dem größten Krümmungsradius RMAX laufen, und 3(c) zeigt die Position der benachbarten Elemente 5, wenn sie entlang dem gekrümmten Schubbahnteil laufen. Diesen Figuren ist deutlich zu entnehmen, dass die Berührungslinie versetzt wird und dass die Versetzung bei dem minimalen Krümmungsradius des gekrümmten Bahnteils RMIN größer ist als bei dem maximalen Krümmungsradius des gekrümmten Bahnteils RMAX. Ausgehend von einem Getriebe 1, das den bekannten Treibriemen 4 enthält, wo der Radius R der Krümmung des schwenkbaren Randes 12 der Querelemente 5 etwa 6 mm beträgt, kann der Verhältnisbereich desselben Getriebes 1, das jedoch den Treibriemen 4 gemäß der Erfindung einschließt, angenähert werden durch:
    Figure 00100001
    worin
  • t
    die Dicke der Elemente 5 in longitudinaler Richtung des Riemens 4 ist; und
    Δα
    eine Annäherung der Differenz zwischen dem Kippwinkel α, der mit dem gekrümmten Bahnteil verbunden ist und den minimalen Krümmungsradius RMIN hat, und dem Kippwinkel β ist, der mit dem gekrümmten Bahnteil verbunden ist und den maximalen Krümmungsradius RMAX hat.
  • In den Gleichungen wird davon ausgegangen, dass die durchschnittliche radiale Position der Berührungslinie 7 sowohl für den bekannten Riemen 4 als auch für den Riemen 4 gemäß der vorliegenden Erfindung gleich ist. Dementsprechend wird festgestellt, dass neben der relativen Auslenkung der Berührungslinie 7 während des Betriebs des Riemens 4 auch deren absolute Position den Verhältnisbereich beeinflusst wird, weil, wenn sich sowohl RMAX als auch RMIN um denselben absoluten Betrag ändern, sich auch der Quotient, d.h. der Verhältnisbereich, ändert.
  • Aus den Gleichungen ergibt sich, dass bei richtiger Wahl des Radius R der Krümmung des schwenkbaren Randes 12 der Verhältnisbereich in Richtung auf einen erwünschten Wert manipuliert werden kann. In der nachfolgenden Tabelle I sind die charakteristischen Werte für mehrere Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf ein bekanntes Getriebe 1 gezeigt, wie es typischerweise in Fahrzeugen zur Anwendung gelangt, bei denen die Dicke t der Querelemente 5 etwa 1,8 mm beträgt und die Differenz Δα etwa 2 ist.
  • Tabelle I
    Figure 00120001
  • Die Krümmung des schwenkbaren Randes 12 kann elliptisch oder kreisförmig verlaufen oder jede andere Form annehmen, die zum Versetzen der Berührungslinie 7 geeignet ist. Von der Funktionalität und Herstellung aus gesehen, liegen die Radien der Krümmung vorzugsweise in einem Bereich über 20 mm, beispielsweise zwischen 20 mm und 180 mm, vorzugsweise zwischen 30 mm und 150 mm, oder bei etwa 120 mm. Im Allgemeinen zeigt sich, dass je kleiner die Dicke t der Querelemente ist, desto größer muss der Radius R der Krümmung des schwenkbaren Randes sein, um denselben erweiterten Verhältnisbereich zu realisieren. Insofern wird angemerkt, dass es nicht unbedingt erforderlich ist, dass der schwenkbare Rand 12 vom Träger 9 ausgehend radial nach innen versetzt ist wie bei dem bekannten Riemen 4. Der schwenkbare Rand 12 muss zumindest teilweise mit dem Träger 9 zusammenfallen oder sogar darüber hinausgehen in der radialen Richtung des Treibriemens 4, um einen sehr großen Radius R zu gestatten. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass mit dem schwenkbaren Rand 12 gemäß der Erfindung die Berührungslinie 7 über eine relative große Entfernung in radialer Richtung des Treibriemens 4 während des Betriebs ausgelenkt werden kann.
  • Insofern wird festgestellt, dass gemäß einer weiteren der vorliegender. Erfindung zugrunde liegenden Erkenntnis der schwenkbare Rand 12 solchermaßen positioniert und definiert werden muss, dass, zumindest für einen Teil des Riemens 4, d.h. für wenigstens eine der gekrümmten Bahnen zwischen den Scheiben der ersten und der zweiten Rollen 2, 3, die Berührungslinie 7 zwischen zwei benachbarten Elementen 4 vom Endlosträger 9 ausgehend radial nach innen versetzt ist. Die geometrische Analyse des Getriebes 1 zeigt, dass während des Betriebs Situationen auftreten, in denen der Träger 9 und sogar die Ringe 9' des Trägers 9 mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten laufen. In Kombination mit einer normalen Kraft, die bekanntermaßen während des Betriebs zwischen den Elementen 5 und dem Träger 9 besteht, ebenso wie zwischen den einzelnen Ringen 9', rufen die Geschwindigkeitsunterschiede Reibungskräfte zwischen diesen Riemenbauteilen 5, 9 und 9' hervor. Die vorliegende Ausführungsform der Erfindung bewirkt, dass die Reibungskraft zwischen den Elementen 5 und einem radial inneren Ring 9' und die Reibungskraft zwischen dem radial inneren Ring 9' und einem benachbarten Ring 9' stets abgestimmt sind, d.h. in die gleichen Richtungen ausgerichtet sind, was eine deutlich günstigere Last und Lastverteilung auf dem radial inneren Ring 9' darstellt im Vergleich zu entgegengesetzt gerichteten Reibungskräften und zu einer optimalen Haltbarkeit des Riemens 4 führt. Für einen Riemen 4, der für Kfz-Getriebe allgemein anwendbar ist, bedeutet dies, dass die Krümmung des schwenkbaren Randes 12 vorzugsweise so definiert ist, dass die Berührungslinie 7 zwischen zwei benachbarten Elementen 5 vom Endlosträger 9 ausgehend radial nach innen versetzt zumindest in einem Teil des Riemens 4 angeordnet ist, der in longitudinaler Richtung mit einem Krümmungsradius von etwa 5 cm gekrümmt ist.
  • Ein Graph des Verhältnisbereichs Rc ist als eine Funktion des Radius R der Krümmung des schwenkbaren Randes 12 in einer praktischen Ausführungsform in 5 dargestellt. Aus Tabelle 1 und 5 geht eindeutig hervor, dass der Verhältnisbereich Rc um etwa 30% erhöht werden kann. Abwechselnd kann es vorgezogen werden, einen Rollenachsabstand Av (siehe 1) zu verringern, was kostbaren Raum und Gewicht des kontinuierlich veränderbaren Getriebes 1 spart.
  • Es wird bevorzugt, die Form des schwenkbaren Randes 12 gemäß der Erfindung durch eine Art Stanzung zu erzielen.
  • Während obiges unter Bezugnahme auf die bevorzugten Ausführungsformen und best möglicher Betriebsarten beschrieben wurde, versteht es sich, dass diese Ausführungsformen auf keinen Fall als beschränkende Beispiele des betroffenen kontinuierlich veränderbaren Getriebes auszulegen sind, weil verschiedene Änderungen, Merkmale und Merkmalskombinationen, die in den Schutzumfang der beigefügten Ansprüche fallen, nun für den entsprechenden Fachmann greifbar sind.

Claims (12)

  1. Treibriemen (4) für eine kontinuierlich veränderbare Transmission (1) mit Quer- bzw. transversalen Elementen (5) und einem endlosen Träger (9) zum Zusammenhalten der transversalen Elemente (5), bei dem jedes transversale Element (5) mit einem schwenkbaren, auslenkbaren oder kippbaren Rand (12) versehen ist, der eine Krümmung aufweist, um benachbarten transversalen Elementen (5) das gegenseitige Verschwenken, Auslenken oder Kippen um eine im wesentlichen axial ausgerichtete Berührungslinie (7) um einen Kipp- oder Schwenkwinkel (α) zu gestatten, so dass ein Teil des Riemens (4) längs einer longitudinalen Riemenbahn laufen kann, bei dem die Krümmung des schwenkbaren Randes (12) die Berührungslinie (7) in Abhängigkeit vom Schwenk- bzw. Kippwinkel (α, β) versetzt, dadurch gekennzeichnet, dass der schwenkbar- bzw. kippbare Rand (12) durch eine Vielzahl von Radien definiert ist, die eine im Wesentlichen elliptische Kurve des Randes derart definieren, dass die Radien in einer radialen Richtung nach innen zunehmen.
  2. Treibriemen (4) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Radius oder die Radien (R) der Krümmung des schwenkbaren- bzw. kippbaren Randes (12) im Bereich zwischen 20 und 180 mm, insbesondere zwischen 30 und 150 mm, und insbesondere um etwa 40 mm beträgt/betragen.
  3. Treibriemen (4) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mehrzahl der Radien kontinuierlich in Radialrichtung nach innen zunimmt.
  4. Treibriemen (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes transversale Element (5) mit einer Kerbe bzw. einer Ausnehmung (10) versehen ist, die longitudinal von einer Hauptebene (11) derselben absteht, dass die abstehende Höhe geringer ist als ein maximaler Schwenk- bzw. Kippfreiheitsgrad (C) in der Längsrichtung des Riemen an der Stelle der Kerbe bzw. der Ausnehmung (11) zwischen zwei benachbarten kontaktierenden transversalen Elementen (5).
  5. Treibriemen (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der schwenkbare Rand (12) in Radialrichtung des Treibriemens (4) mindestens teilweise mit dem endlosen Träger (9) übereinstimmt.
  6. Treibriemen (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Krümmung des schwenkbaren Randes (12) derart definiert ist, dass die Berührungslinie (7) zwischen zwei Nachbarelementen (5) radial vom endlosen Träger (9) nach innen versetzt ist, und zwar mindestens in einem Teil des Riemens (4), der in Längsrichtung mit einem Krümmungsradius von etwa 5 cm gekrümmt ist.
  7. Treibriemen (4) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das transversale Element (5) mit einer axialen Seitenfläche (8) zum Kontakt mit einer Scheibe oder Rolle (2, 3) der Transmission (1) versehen ist und dass sich der schwenkbare Rand (12) im Wesentlichen eine halbe radiale Dimension der axialen Seitenfläche (8) in Radialrichtung erstreckt.
  8. Treibriemen (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das transversale Element (5) durch Stanzen hergestellt ist.
  9. Kontinuierlich variable Transmission (1), die mit einem Treibriemen (4) nach einem der Ansprüche 1 bis 8 versehen ist.
  10. Kontinuierlich variable Transmission (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der schwenkbare Rand (12) der transversalen Elemente (5) des Treibriemens (4) derart definiert ist, dass während des Betriebs der Transmission (5) und auf mindestens einem Teil des Riemens (4) die Berührungslinie (7) zwischen zwei benachbarten Elementen (5) vom endlosen Träger (9) ausgehend radial nach innen versetzt ist.
  11. Kontinuierlich variable Transmission (1) nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Krümmung des schwenkbaren Randes (12) derart definiert ist, dass bei minimalem Radius (Rmin) des gekrümmten Bahnteils des Riemens (4) ein Maximum der Auslenkung der Berührungslinie (7) entsteht.
  12. Fahrzeug ausgerüstet mit einer Transmission (1) nach einem der Ansprüche 9 bis 11.
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