DE8602840U1 - Drahtgitterzaunelement - Google Patents

Drahtgitterzaunelement

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DE8602840U1
DE8602840U1 DE8602840U DE8602840U DE8602840U1 DE 8602840 U1 DE8602840 U1 DE 8602840U1 DE 8602840 U DE8602840 U DE 8602840U DE 8602840 U DE8602840 U DE 8602840U DE 8602840 U1 DE8602840 U1 DE 8602840U1
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Germany
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wire mesh
mesh fence
fence element
lower support
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RUESCHOFF HEINRICH 4400 MUENSTER DE
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H17/00Fencing, e.g. fences, enclosures, corrals
    • E04H17/14Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts
    • E04H17/1413Post-and-rail fences, e.g. without vertical cross-members
    • E04H17/1417Post-and-rail fences, e.g. without vertical cross-members with vertical cross-members
    • E04H17/1426Picket fences
    • E04H17/1439Picket fences with separate pickets going through the horizontal members
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H17/00Fencing, e.g. fences, enclosures, corrals
    • E04H17/14Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts
    • E04H17/1413Post-and-rail fences, e.g. without vertical cross-members
    • E04H17/1447Details of connections between rails and posts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Fencing (AREA)

Description

Rüschoff, Heinrich, Hagelbachstiege 316, 4400 Münster
"Drahtgitterzaunelement"
Die Neuerung bezieht sich auf ein Drahtgitterzaunelement gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Derartige Df äf'ity "i ttefZäüne ι Siiieii te sind bekannt, WO-bei die obere und untere Tragschiene aus einem nach unten offenen U-Profil bestehen. Die oberen und unteren Tragschienen werden durch Vertikai stäbe mit- | einander verbunden und dadurch auf Abstand gehalten. $
ΙΟ An den freien Enden der oberen und unteren Trag- I schienen können Verbindungslaschen eingesetzt werden, I
die mit dem anzuschließenden Drahtgitterzaunelement | über Befestigungsmittel, wie Schrauben, Bolzen od. dgl., verbunden werden, wobei üblicherweise Schraubverbindungen eingesetzt werden. Derartige Drahtgitterzaunelemente sind in großem Umfang im Einsatz und haben sich im Prinzip bewährt, wobei als nachteilig empfunden wurde, daß mit einfachsten Mitteln üblicherweise die Schraubverbindung der aneinander anzuschließenden Drahtgitterzaunelemente gelöst werden konnte. Dann konnten die einzelnen Drahtgitterzaunelementabschnitte durch Abheben nach oben entnommen werden, so daß häufig derartige Drahtgitter gestohlen oder zerstört wurden.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Drahtgitterzaunelemente dahingehend zu verbessern, daß die Verbindung der einzelnen Elemente untereinander zwar sehr einfach durchgeführt werden kann, andererseits aber nach durchgeführter Verbin-
\ dung ein ungewolltes Lösen, insbesondere für einen
Laien, nicht mehr möglich ist.
Diese der Neuerung zugrundeliegende Aufgabe wird
$ durch die Lehre des Hauptanspruches gelöst.
vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteran-
sprü'chen erläutert.
Durch die neuerungsgemäße Konstruktion wird erreicht, daß ein Abheben einzelner Drahtgitterzaunelemente nach oben nach Lösen des nachträglich einzusetzenden Vertikai Stabes, der die Verbindung zwischen den einzelnen Zaunelementen herstellt, nicht
möglich ist. Durch die Wahl des C-Profils für die Schienen ist das Abheben nach oben ausgeschlossen, da die Verbindungslasche eine größere Breite als die Öffnungsweite der C-Profile aufweist. Ein Auseinanderbauen der Zaunelemente ist also nur durch Ver-
schieben in Richtung der Längsachse der oberen und unteren Tragschiene möglich.
Durch den Einsatz eines nachträglich einzusetzenden Vertikaiverbindungsstabes werden einheitliche Bau-
teile geschaffen, so daß es nicht mehr erforderlich ist, die bisher notwendigen Schraubverbindungselemente bereitzuhalten. Das Festlegen des nachträglich einzusetzenden Vertikai Stabes erfolgt durch Materialverformung des Stabes, beispielsweise durch ent-
sprechende Zangen od. dgl., d.h. kann an Ort und
Stelle durch die Fachleute schnell durchgeführt werden, kann aber durch einen Laien nicht mehr gelöst werden.
In Weiterbildung des neuerungsgemäßen Drahtgitter-
UM»··
zauneiementes können in die C-Profile der oberen und unteren Tragschiene Verbindungs1aschen eingesetzt werden, die als Gelenkelemente dienen, wobei die Gelenkachse durch einen Vertikalstab geschaffen wird, der in entsprechende öffnungen der miteinander zusammenwirkenden Verbindungslaschen eingesetzt wird. Hierdurch sind Richtungsänderungen des Drahtgitterzaunes ohne Schwierigkeiten leicht durchzuführen. Diese Verbindungslaschen können auch für einp norma-Ie Verbindung der Elemente benutzt werden, wenn dies wünschenswert erscheint.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert.
In der Zeichnung ist mit 1 ein Tragpfosten bezeichnet, an den über übliche Halterungsmittel 2 und 3 die Drahtgitterzaunelemente angeschlossen werden können. Jedes Drahtgitterzaunelement besteht aus einer oberen Tragschiene 4 und einer unteren Tragschiene 5, die über Verti kai stäbe f> miteinander verbunden werden. Die Vertikai stäbe 6 sind in an sich bekannter Weise in der oberen und unteren Tragschiene festgeschweißt.
Die obere und untere Tragschiene besteht aus einem nach unten offenen C-Profil, dessen öffnungsweite 7 etwa dem Durchmesser des Vertikai Stabes 6 entspricht. In dieses C-Profil sind in den Tragschienen 4 und 5 Verbindungslaschen 8 und 9 eingesetzt, deren Breite größer als die öffnungsweite 7 ist, so daß die Verbindungslaschen 8 und 9 nur in Längsachse der Tragschienen 4 und 5 in diese eingesetzt oder aus diesen entnommen werden können.
»II· » *
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel (erläutert an der Verbindungslasche 8) ist die Verbindunaslasche 8 in die Tragschiene 4 so weit eingeführt, daß sie über den letzten fest in der Tragschiene 4 angeordneten Vertika 1stab 6 reicht, von diesem durchquert wird und mit diesem in der oberen Tragschiene fest verschweißt ist. Die Verbindungslasche 8 hat dabei ein über das Ende der oberen Tragschiene 4 überstehendes Ende 10, in welchem eine öffnung 11 angeordnet ist, die der Aufnahme eines nachträglich einzusetzenden Vertikai Stabes 12 dient. Die öffnung befindet sich dabei in einem Abstand vom freien Ende der oberen Tragschiene derart, daß der Abstand des letzten fest in dem Zaunelement angeordneten Vertikalstabes 6 zum einzusetzenden Vertikalstab 12 gleich den übrigen Abständen zwischen den Vertikalstäben ist.
Die einzelnen Drahtgitterzaunelemente werden wie folgt zusammengesetzt:
Nachdem das erste Element an dem Pfosten 1 festgelegt ist, weist dieses Element an einem Ende ein freies Ende auf, das keine Verbindungs1 asche 8 aufweist. In dieses freie Ende wird das überstehende Ende 10 des anzuschließenden Drahtgitterzaunelementes eingeschoben, und zwar in Richtung der Längsachse der oberen und unteren Tragschiene 4 und 5 und dann wird durch die öffnung 11 und eine entsprechende öffnung 14 in der oberen Tragschiene 4 der nachträglich einzusetzende Vertikalstab 12 eingesetzt, der dann im eingesetzte' .'titand durch Materialverformung (was bei 15 erkennbar ist) hier festgelegt wird. Hieraus ist ersichtlich, daß dadurch ein fester Anschluß des anzuschließenden Drahtgi tterzaun-
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elementes erfolgt und daß ein Abheben nach oben oder unten dieses angeschlossenen Drahtgitterzaunelementes nicht mehr möglich ist. Ein Entfernen des Elementes ist nur durch ein Auseinanderziehen der einzelnen Drahtgitterzaunelemente möglich.
In der linken Hälfte der Zeichnung ist ein freies Ende eines Drahtgitterzaunelementes dargestellt, in das eine Verbindungslasche 16 eingesetzt ist, die vorzugsweise als Gelenkelement dient. Hierzu weist diese Verbindungslasche 16 einerseits eine öffnung 17 zur Aufnahme eines Gelenkstabes 18 auf, andererseits ist die Verbindungslasche mit einer Abkröpfung 19 versehen, die etwa der halben Stärke der Verbindungslasche entspricht. Da die korrespondierende Verbindungslasche ebenfalls eine solche Abkröpfung aufweist, wird dadurch ein genau horizontales Anschließen der oberen Tragschiene 4 und der unteren Tragschiene 5 möglich. Durch diese Ausbildung sindbeliebige Formen der Drahtgitterzäune erstellbar. Auch der Gelenkstab 18 wird anschließend durch Material verformung festgelegt.
Die zuletzt beschriebene Anordnung kann aber als normale Verbindung zweier Drahtgitterzaunelemente benutzt werden.
.41 I

Claims (10)

PAT E N TA N WAIlT ···' '..'.'... '..",.* postfach ntv . D 4400 MÜNSTER 04.0ii.8b DIPI IfJf LJ Cj HABBEL am kanonenoraben n · telefon io!51|u»ii ^- · " V· TELEX 898 897 hagc d BEIM EUROP. PATENTAMT ZUOEL. VERTRETER MEINE AKTE (bitte angeben) R27/ 10636 Rüschoff, Heinrich, Hagelbachstiege 316, Münster "Drahtgitterzauneleinent" Schutzansprüche:
1. Drahtgitterzaunelement mit einer oberen Tragschiene, einer unteren Tragschiene und die
beiden Tragschienen verbindenden Vertikai stäben, wobei an den freien Enden der oberen und unteren Tragschiene Verbindungslaschen festgelegt sind, die über das Ende der oberen und unteren Tragschiene vorstehen und \\, ihrem
überstehenden Ende öffnungen aufweisen, gekennzeichnet durch die Kombination folgender
Merkmale:
a) eine im Querschnitt gesehen C-förmige Ausbildung der oberen und unteren Tragschiene (4, 5),
b) die öffnungsweite (7) des C-Profils
entspricht im wesentlichen dem Durchmesser der Vertikal stäbe (6, 12),
c) die Breite der in die obere und untere
Tragschiene eingesetzten Verbindungs1 asche
(8, 9) ist größer als die öffnungsweite
(7) des C-Profils,
d) die Öffnung im überstehenden Ende der Ver-
bindungs1asche (8, 9) dient zur Aufnahme des Verbindungsstabes (12, 18) des anschließenden Drahtgi tterzaunelementes.
2. Drahtgitterzaune1ement nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des überstehenden Endes der Verbindungslasche (8, 9) größer ist als die Hälfte des in Längsrichung der Tragschienen (4, 5) gesehenen Abstandes der Vertikai stäbe (6, 12).
3. Drahtgitterzaunelement wenigstens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungslasche (8, 9) in der oberen bzw. unteren Tragschiene fest angeschweißt ist.
4. Drahtgitterzaunelement nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungslasche (8, 9) formschlüssig in der Tragschie- ne (4, 5) festgelegt ist.
5. Drahtgi tterzaunel etnent nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungslasche (8, 9) vom freien Ende der oberen bzw. unteren Tragschiene aus gesehen rückwärts bis über den letzten Vertikalstab (6) reicht.
6. Drahtgitterzaunelement wenigstens nach Anspruch 1, ^a_djjrch gekennzeichnet, daß die Verbindungslasche (8, 9) nur an einem Ende
des Drahtgitterzaunelementes fest angeordnet ist und das andere Ende des Drahtgitterzaunelementes in der oberen und unteren Tragschiene eine öffnung aufweist, die der Aufnähme eines nachträglich einzusetzenden Ver-
• · · * Λ C
• · ti«
- 3 tikalstabes (12) dient.
7. Drahtgitterzauneleiflent wenigstens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der nachträglich einzusetzende Vertikalstab (12) durch Material verformung im eingesetzten Zustand in den öffnungen der oberen und ' unteren Tragschiene (4, 5) und den öffnungen der in der oberen und unteren Tragschiene eingesetzten Verbindungslaschen festgelegt ist.
8. Drahtgitterzaunelement wenigstens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Tragschiene (4, 5) eine Verbindungslasche
(16) einsetzbar ist, die in ihrem überstehenden Teil eine öffnung (17) zur Aufnahme eines Vertikalstabes (18) aufweist, der in Verbindung mit einem gleichartigen Ende eines Drahtgitterzaunelementes als Gelenkstab oder Verbindungsstab dient.
9. Drahtgitterzaunelement wenigstens nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die als Verbindungslasche (16) in ihrem die öffnung
zur Aufnahme des Stabes (12, 18) aufweisenden Ende eine Abkröpfung (19) aufweist.
10. Drahtgitterzaunelement wenigstens nach An-
spruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abkröpfung etwa der halben Stärke der Verbindungslasche entspricht.
DE8602840U 1986-02-05 1986-02-05 Drahtgitterzaunelement Expired DE8602840U1 (de)

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DE8602840U1 true DE8602840U1 (de) 1986-06-12

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ID=6791258

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DE (1) DE8602840U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2665475A2 (fr) * 1988-11-09 1992-02-07 Gantois Ets Bride-ecrou pour cloture.
EP1316657A1 (de) * 1998-12-30 2003-06-04 Garfex Limited Zaun mit senkrechten Elementen
US6631887B1 (en) 2001-05-14 2003-10-14 Roger Walmsley Vertical fencing

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2665475A2 (fr) * 1988-11-09 1992-02-07 Gantois Ets Bride-ecrou pour cloture.
EP1316657A1 (de) * 1998-12-30 2003-06-04 Garfex Limited Zaun mit senkrechten Elementen
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