DE1429517C - Hohenverstellbarer Tisch - Google Patents
Hohenverstellbarer TischInfo
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Description
mit einer an der Tischunterseite angeordneten Ver- io zwischen der Schraubenspindel und dem biegsamen
Stellvorrichtung mit einem aus Handkurbel, Welle Element vorhandenen · Zwischenglieder und die
und Schraubenspindel bestehenden Antrieb in Wirk- Mittel zu ihrer Kopplung und Lagerung eingespart'
verbindung steht, mit deren Hilfe das mit einer Zah- werden.
nung versehene biegsame Element in den Führungen In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die
und dadurch die Teile des Tischbeines zur Verände- 15 Führung für das biegsame Element eine Aussparung
rung der Tischhöhe gegeneinander verschoben wer- zum Durchtritt der Schraubenspindel aufweisen. Eine
den können. solche Aussparung ist durch einen einfachen Arbeits-Bei bekannten höhenverstellbaren Tischen dieser gang anbringbar, und es entfällt die Notwendigkeit,
Art sind an den Enden der biegsamen Elemente zur Führung des biegsamen Elementes teure und aufZahnstangen
angebracht, die mit entsprechenden 20 wendige Konstruktionen einzusetzen. Ritzeln im Eingriff stehen. Die Ritzel werden ihrer- Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist sowohl bei
seits mit Hilfe von Schneckenrädern angetrieben, die einbeinigen als auch bei mehrbeinigen Tischen mit
in die als Schnecke wirkende Schraubenspindel des Vorteil anwendbar. Für mehrbeinige Tische sind verAntriebes
eingreifen. Die aus Schraubenspindel und schiedene Ausführungsformen möglich. Weist bei
Schneckenrad bestehende Getriebeanordnung weist 25 einem solchen mehrbeinigen Tisch die Vorrichtung
Selbsthemmung auf, die ein Feststellen des Tisches in zur Höhenverstellung zwei gegensinnig verschiebbare
jeder beliebigen Höhe ermöglicht. Diese bekannte biegsame Elemente auf, so können gemäß einer Aus-Anordnung
hat den Nachteil, daß Zahnräder und führungsform zwei Schraubenspindeln mit gegen-Schneckenräder
benötigt werden, die im Hinblick auf sinniger Steigung auf einer gemeinsamen Welle
ihre Herstellung und Lagerung erhebliche Kosten 3° angeordnet sein, von denen jeweils eine dem
verursachen. entsprechenden Element zugeordnet ist. Gemäß einer Es sind ferner höhenverstellbare Tische bekannt, bei anderen Ausführungsform können in an sich bekanndenen
auf den Schraubenspindeln Laufmuttern oder ter Weise die oberen Enden der beiden biegsamen
dergleichen Gleitstücke geführt sind, an denen dann die Elemente auf einem Teil ihrer Länge parallel zueinbiegsamen
Elemente befestigt sind, und weitere Vor- 35 ander verlaufen und durch ein ortsfestes Zahnrad
richtungen, bei denen die biegsamen Elemente nicht miteinander gekoppelt sein, das in einander zugeunmittelbar
an den Laufmuttern oder sonstigen Gleitstücken befestigt werden können, sondern zwischen
die Laufmuttern und die biegsamen Elemente starre
Zwischenglieder eingeschaltet werden müssen, um 4°
ein Ausknicken der biegsamen Elemente zu vermeiden, wenn die Gleitstücke einen beträchtlichen Abstand vom Ende der Führungsrohre haben.
die Laufmuttern und die biegsamen Elemente starre
Zwischenglieder eingeschaltet werden müssen, um 4°
ein Ausknicken der biegsamen Elemente zu vermeiden, wenn die Gleitstücke einen beträchtlichen Abstand vom Ende der Führungsrohre haben.
Das Anbringen starrer Glieder ist nicht nur für sich
aufwendig, sondern erfordert die Anordnung eines 45 beiden Elementen angeordnet sein und in einander
geradlinigen Teiles des Führungsrohres unterhalb der zugewandte Zahnungen der beiden Elemente gleich-
Tischplatte, dessen Länge etwa dem Hub des Tisches zeitig eingreifen.
entsprechen muß. Daraus ergibt sich unterhalb der Eine· besonders einfache Ausführungsform der
Tischplatte eine sich an den Boden des Führungs- Erfindung ergibt sich, wenn die Zahnung der bieg-
rohres anschließende Baulänge, die dem Zweifachen 5° samen Elemente von Gängen eines Grobgewindes
des Hubes der Höhenverstellung entspricht. Bei ge- gebildet wird, mit dem das Element versehen ist. Diegenläufiger
Bewegung zweier Verstellmuttern wird
die Mindestbaulänge sogar doppelt so groß.
die Mindestbaulänge sogar doppelt so groß.
Weiterhin ist es bei höhenverstellbaren Tischen mit
in Rohren geführten biegsamen Elementen bekannt, 55 die Rohrführung für das biegsame Element mit einer
Aussparung zum Durchtritt eines Kraftübertragungsteiles in Form eines auf einer Gewindespindel geführten
Mitnehmerfingers zu versehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die 6o Tisch,
Nachteile der bekannten Einrichtungen zur Höhen- Fig. 3 eine Draufsicht auf einen weiteren Tisch verstellung von Tischen zu vermeiden und eine Vor- unter Fortlassung der Tischplatte, richtung zu schaffen, die mit sehr wenigen Getriebe- Bei dem Tisch nach F i g. 1 handelt es sich um elementen auskommt, sich einfach montieren läßt, einen Zweisäulentisch, dessen beide die Tischplatte 1 selbsthemmend ist, eine hohe Betriebssicherheit auf- 65 tragenden Säulen jeweils aus zwei teleskopartig inweist und deren Mindestbaulänge nur dem einfachen einandergeführten oberen Beinteilen 2 und unteren Hub der Höhenverstellung entspricht. Beinteilen 3 bestehen. Die oberen Beinteile 2 sind an Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch der Unterseite der Tischplatte 1 befestigt und außer
Nachteile der bekannten Einrichtungen zur Höhen- Fig. 3 eine Draufsicht auf einen weiteren Tisch verstellung von Tischen zu vermeiden und eine Vor- unter Fortlassung der Tischplatte, richtung zu schaffen, die mit sehr wenigen Getriebe- Bei dem Tisch nach F i g. 1 handelt es sich um elementen auskommt, sich einfach montieren läßt, einen Zweisäulentisch, dessen beide die Tischplatte 1 selbsthemmend ist, eine hohe Betriebssicherheit auf- 65 tragenden Säulen jeweils aus zwei teleskopartig inweist und deren Mindestbaulänge nur dem einfachen einandergeführten oberen Beinteilen 2 und unteren Hub der Höhenverstellung entspricht. Beinteilen 3 bestehen. Die oberen Beinteile 2 sind an Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch der Unterseite der Tischplatte 1 befestigt und außer
wandte Zahnungen der beiden Elemente eingreift. Die Schraubenspindel greift dabei nur in eines dieser
beiden Elemente ein.
Weist ein mehrbeiniger Tisch mehrere gleichsinnig verschiebbare biegsame Elemente auf, so können in
weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Enden der biegsamen Elemente parallel zueinander dicht nebeneinander
geführt und die Schraubenspindel zwischen
ses Grobgewinde kann in besonders einfacher Weise von einer das Element umgebenden Drahtspirale gebildet
werden.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele
näher beschrieben und erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Vertikalschnitt durch einen Tisch,
F i g. 2 einen Vertikakchnitt durch einen weiteren
F i g. 2 einen Vertikakchnitt durch einen weiteren
3 4
dem durch Längsstreben 4 miteinander-verbunden, 26 und 27 der Führungen 23 und 24 eingreift. Die
die an den beiden Außenseiten der oberen Beinteile 2 sich in den Führungen 23 und 24 befindlichen biegbefestigt
sind. Die unteren Beinteile 3 sind an dem samen Elemente 22 und 28 sind ebenfalls so weit vcrdie
Tischplatte 1. die oberen Beinteile 2 und die längert, daß sie sich im Bereich des Zahnrades 25
Längstreben 4 umfassenden Tischoberteil mit Hilfe 5 stets überlappen. Die Anordnung ist dabei so getrofeiner
Verstellvorrichtung- abgestützt, die es erlaubt, fen, daß das Zahnrad 25 in die von den Drahtspiralen
die unteren Beinteile 3 aus den oberen Beinteilen 2 dieser biegsamen Elemente 22 und ;28 gebildeten
zum Hochstellen des Tisches herauszuschieben und Zahnungen eingreift. Hierdurch wird bewirkt, dal.') die
zum Ablassen des Tisches wieder hereinzuziehen. Bewegung des biegsamen Elementes 22 . von dem
Diese Vorrichtung umfaßt einen Antrieb, der aus io Zahnrad 25 auf das biegsame Element 28 derart
einer in den-oberen Beinteilen-2 gelagerten Welle 5, übertragen wird, daß beide Elemente eine genau eiitdie
sich zwischen den Längsstreben 4 erstreckt, nahe gegengesetzt gleiche Bewegung ausführen, die unteden
oberen Beinteilen 2 auf der Welle 5 angeordne- ren Beinteile 3 also in gleichem Maße aus den oberen
ten Schraubenspindeln 6 und 7 mit gegensinniger Beinteilen 2 ausgeschoben bzw. in diese einuezouen
Steigung und einer am äußeren Ende der Welle 5 15 werden. ■..'-■■. .. :
befestigten Handkurbel 8 besteht. Weiterhin sind an Ähnlich wie zwei benachbarte, mit Zähnungen verdem Tischoberteil als Rohrbogen ausgebildete Füh- sehene biegsame Elemente mit: Hilfe-des Zahnrades rungen9 mit Hilfe einer Schelle 10 od. dgl. und einer 25 gekoppelt, sein können, können benachbarte EIe-Laschell derart befestigt, daß sich ein Schenkel rncnte auch durch eine ihnen gemeinsame Schraubendieser Führungen 9 horizontal zwischen den Längs- 2° spindel miteinander gekoppelt sein. Eine derartige streben 4 parallel zu der Welle 5 erstreckt, während Anordnung zeigt . das Ausführungsbeispiel nach der andere Schenkel in das entsprechende hohle Fig. 3. Es handelt sich hierum einen vierbeinigen untere Beinteil 3 hineinragt. Jede dieser Führungen 9 Tisch, dessen obere Beinteile 31 durch die Längsweist eine Aussparung 12 auf, in die je eine der zargen 32 und Querzargen 33 verbunden sind. In die Schraubenspindeln 6 und 7 hindurchtritt. In diesen 25 hohlen Beine ragen wiederum als Rohrbogen ausge-Führungen 9 ist je ein biegsames Element 13 bzw. 14 bildete Führungen 34 hinein, deren unter der nicht angeordnet, das ähnlich wie ein Drahtseil ausgebildet dargestellten Tischplatte angeordnete Abschnitte ist und von einer in der linken Hälfte der Fig. 1 zunächst diagonal zusammenstreben und dann Aberkennbaren Drahtspirale umgeben ist, die ein Grob- schnitte aufweisen, die parallel zur Längsmittelebene gewindelS bildet, das hier als Zahnung dient, in die 3° ;des Tisches angeordnet sind und von denen je zwei die Schraubenspindeln 6 und 7 eingreifen. ·An das Führungsabschnitte 35 bzw. 36 parallel zueinander Ende ties biegsamen Elementes 13 bzw. 14, das sich verlaufen, während die Führungsabschnitte 35 und 36 in dem senkrechten Teil der Führung 9 befindet, jeweils miteinander fluchten. In der Längsmittelebene schließt sich eine starre Stange 16 an, die bis zum des Tisches ist zwischen den Querzargenteilen 33 eine unteren Ende des unteren, auf dem Boden aufstehen- 35 Welle 37 mit Schraubenspindeln 38 und 39 gelagert, den Beinteiles 3 reicht. Die die Zahnung der bieg- die wiederum in Aussparungen 40 der Führungssamen Elemente 13 und 14 bildenden Grobgewinde abschnitte 35 und 36 eingreifen und außerdem mit 15 haben ebenso gegensinnige Steigungen wie die den biegsamen Elementen 41 und 42, die in den Füh-Schraubenspindeln 6 und 7, mit denen sie zusammen- rungen 34 geführt sind, im Eingriff stehen. Die wirken. 40 Schraubenspindeln 38 und 39 haben ebenso wie die
befestigten Handkurbel 8 besteht. Weiterhin sind an Ähnlich wie zwei benachbarte, mit Zähnungen verdem Tischoberteil als Rohrbogen ausgebildete Füh- sehene biegsame Elemente mit: Hilfe-des Zahnrades rungen9 mit Hilfe einer Schelle 10 od. dgl. und einer 25 gekoppelt, sein können, können benachbarte EIe-Laschell derart befestigt, daß sich ein Schenkel rncnte auch durch eine ihnen gemeinsame Schraubendieser Führungen 9 horizontal zwischen den Längs- 2° spindel miteinander gekoppelt sein. Eine derartige streben 4 parallel zu der Welle 5 erstreckt, während Anordnung zeigt . das Ausführungsbeispiel nach der andere Schenkel in das entsprechende hohle Fig. 3. Es handelt sich hierum einen vierbeinigen untere Beinteil 3 hineinragt. Jede dieser Führungen 9 Tisch, dessen obere Beinteile 31 durch die Längsweist eine Aussparung 12 auf, in die je eine der zargen 32 und Querzargen 33 verbunden sind. In die Schraubenspindeln 6 und 7 hindurchtritt. In diesen 25 hohlen Beine ragen wiederum als Rohrbogen ausge-Führungen 9 ist je ein biegsames Element 13 bzw. 14 bildete Führungen 34 hinein, deren unter der nicht angeordnet, das ähnlich wie ein Drahtseil ausgebildet dargestellten Tischplatte angeordnete Abschnitte ist und von einer in der linken Hälfte der Fig. 1 zunächst diagonal zusammenstreben und dann Aberkennbaren Drahtspirale umgeben ist, die ein Grob- schnitte aufweisen, die parallel zur Längsmittelebene gewindelS bildet, das hier als Zahnung dient, in die 3° ;des Tisches angeordnet sind und von denen je zwei die Schraubenspindeln 6 und 7 eingreifen. ·An das Führungsabschnitte 35 bzw. 36 parallel zueinander Ende ties biegsamen Elementes 13 bzw. 14, das sich verlaufen, während die Führungsabschnitte 35 und 36 in dem senkrechten Teil der Führung 9 befindet, jeweils miteinander fluchten. In der Längsmittelebene schließt sich eine starre Stange 16 an, die bis zum des Tisches ist zwischen den Querzargenteilen 33 eine unteren Ende des unteren, auf dem Boden aufstehen- 35 Welle 37 mit Schraubenspindeln 38 und 39 gelagert, den Beinteiles 3 reicht. Die die Zahnung der bieg- die wiederum in Aussparungen 40 der Führungssamen Elemente 13 und 14 bildenden Grobgewinde abschnitte 35 und 36 eingreifen und außerdem mit 15 haben ebenso gegensinnige Steigungen wie die den biegsamen Elementen 41 und 42, die in den Füh-Schraubenspindeln 6 und 7, mit denen sie zusammen- rungen 34 geführt sind, im Eingriff stehen. Die wirken. 40 Schraubenspindeln 38 und 39 haben ebenso wie die
Es ist ersichtlich, daß durch Drehen der Welle 5 biegsamen Elemente 41 und 42 einander entgegen-
mittels der Handkurbel 8 auch die Schraubenspin- gesetzte ■ Steigungen, so daß bei der Drehung der
dein 6 und 7 in Umdrehung versetzt werden und Welle 37 mit den Schraubenspindeln 38 und 39 alle
entsprechend ihren Steigungen die beiden unteren biegsamen Elemente entweder nach unten aus den
Beinteile 3 aus den oberen Beinteilen 2 entweder 45 Führungen 34 hinausgeschoben oder, bei Drehung
hinausschieben oder in diese hereinziehen. Die er- der Welle 37 im entgegengesetzten Sinne, in diese
wähnten biegsamen Elemente 13 und 14 sind dazu hineingezogen werden.
geeignet, sowohl Druckkräfte als auch Zugkräfte zu Es ist ohne weiteres möglich, die Erfindung sowohl
übertragen, so daß unter allen Umständen ein ein- bei einbeinigen als auch beispielsweise bei dreibeini-
wandfreies Hoch- und Niederstellen des Tisches 5° gen Tischen anzuwenden. Dabei ist es gleichgültig, ob
gewährleistet ist. Es ist ferner ersichtlich, daß sich der die unteren Beinteile der Tischbeine aus den oberen
Tisch durch einen äußerst einfachen und betriebs- nach unten hinausgedrückt werden oder ob der Tisch
sicheren Aufbau auszeichnet. aus den unteren Beinteilen nach oben herausgehoben
Fig. 2 zeigt eine Variante der Ausführungsform wird.
nach Fig. 1, die sich von dem Tisch nach Fi g. 1 im 55 Es wäre auch möglich, die Führungen mit den bewesentlichen
dadurch unterscheidet, daß auf der stehenden biegsamen Elementen so anzuordnen, daß
Welle 21, die in dem linken oberen Beinteil 2 gela- die Abschnitte der biegsamen Elemente, in die die
gert ist, nur eine Schraubenspindel 6 angeordnet ist, Schraubenspindel eingreift, alle parallel zueinander
die mit dem zur Betätigung des linken unteren Bein- verlaufen, so daß auch mehr als zwei biegsame EIeteiles
3 dienenden biegsamen Element 22 in der be- 6o mente von der gleichen Schraubenspindel betätigt
schriebenen Weise zusammenwirkt. Zum Unterschied werden. Es wäre statt dessen auch möglich, beispielsgegenüber
dem bereits beschriebenen Ausführungs- weise bei der Ausführungsform nach F i g. 3, die mitbeispiel
sind hier die Führungen 23 und 24 im einander fluchtenden Enden der biegsamen Elemente
Bereich zwischen den Längsstreben 4 so weit ver- 41 und 42 ähnlich wie bei dem Ausführungsbeispiel
längert, daß sie sich etwa um den doppelten Verstell- 6S nach Fig. 2 mit Hilfe eines Zahnrades zu koppeln.
weg überlappen. In der Mitte des Bereiches, in dem Ferner können die biegsamen Elemente z.B. aus biegsich
diese Führungen überlappen, ist ein Zahnrad 25 samen Zahnstangen mit beliebigem Querschnitt bezwischen
den Streben 4 gelagert, das in Aussparungen stehen.
Claims (7)
1. Hohem crstellbarer Tisch mit mindestens
einem Bein, das telcskopartig gegeneinander verschiebbare
Beinteile aufweist, von denen das auf dem Boden aufstehende Beinteil gegebenenfalls
unter Zwischenschaltung starrer Elemente an dem unteren Ende eines in Führungen, insbesondere
Rohren, geführten, biegsamen und auf Druck und gegebenenfalls auch auf Zug beanspruchbaren
Elementes abgestützt ist. dessen oberes Ende mit einer an der Tischunterseite angeordneten Verstellvorrichtung
mit einem aus Handkurbel, Welle und Schraubenspindel bestehenden Antrieb in YVirkverbinduna steht, mit deren Hilfe das mit
einer Zahnung versehene biegsame Element in den Führungen und dadurch die Teile des Tischbeines
zur Veränderung der Tischhöhe gegeneinander verschoben werden können, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schraubenspindel (6) parallel zu dem oberen Ende des biegsamen
Elementes (13) angeordnet ist und unmittelbar in die entsprechende Zahnung des Elementes
(13) eingreift.
2. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (9) für das biegsame
Element (13) eine Aussparung (12) zum Durchtritt der Schraubenspindel (6) aufweist.
3. Tisch nach Anspruch 1 oder 2 mit mehreren Beinen und zwei gegensinnig verschiebbaren
biegsamen Elementen, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Schraubenspindel (6 und 7) mit gejiensinniger
Steigung auf einer gemeinsamen Welle (5) angeordnet sind, von denen jeweils eine
dem entsprechenden Element (13 bzw. 14) zugeordnet ist.
■ 4. Tisch nach Anspruch 1 oder 2 mit mehreren Beinen und zwei gegensinnig verschiebbaren biegsamen
Elementen, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die oberen Enden der
beiden biegsamen Elemente (22 und 28) auf einem Teil ihrer Länge parallel zueinander verlaufen
und durch ein ortsfestes Zahnrad (25) miteinander gekoppelt sind, das in einander zugewandte
Zahnungen der beiden Elemente (22 und 28) eingreift, und daß die Schraubenspindel (6)
nur in eines dieser beiden Elemente (22) eingreift.
5. Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit mehreren Beinen und zwei gleichsinnig
verschiebbaren biegsamen Elementen, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der biegsamen
Elemente (41) parallel zueinander dicht nebeneinander geführt sind und die Schraubenspindel
(38) zwischen beiden Elementen (41) angeordnet ist und in einander zugewandte Zahnungen
der beiden Elemente (41) gleichzeitig eingreift.
6. Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnung
des Elementes (13, 14; 22; 28; 41) von den Gängen eines Grobgewindes (15) gebildet wird,
mit dem das Element versehen ist.
7. Tisch nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Grobgewinde (15) von einer das
Element (13, 14; 22; 28; 41) umgebenden Drahtspirale gebildet wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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