DE2435545A1 - Randkantenpaar eines bodentunnels - Google Patents

Randkantenpaar eines bodentunnels

Info

Publication number
DE2435545A1
DE2435545A1 DE2435545A DE2435545A DE2435545A1 DE 2435545 A1 DE2435545 A1 DE 2435545A1 DE 2435545 A DE2435545 A DE 2435545A DE 2435545 A DE2435545 A DE 2435545A DE 2435545 A1 DE2435545 A1 DE 2435545A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
edge
tunnel
nut
reinforcement
pair
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2435545A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2435545B2 (de
DE2435545C3 (de
Inventor
Sabet Ackel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daimler Benz AG filed Critical Daimler Benz AG
Priority to DE2435545A priority Critical patent/DE2435545C3/de
Priority to IT50437/75A priority patent/IT1040874B/it
Priority to GB29680/75A priority patent/GB1486529A/en
Priority to FR7522786A priority patent/FR2279605A1/fr
Priority to US05/598,229 priority patent/US4081197A/en
Publication of DE2435545A1 publication Critical patent/DE2435545A1/de
Publication of DE2435545B2 publication Critical patent/DE2435545B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2435545C3 publication Critical patent/DE2435545C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B37/00Nuts or like thread-engaging members
    • F16B37/04Devices for fastening nuts to surfaces, e.g. sheets, plates
    • F16B37/041Releasable devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D21/00Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
    • B62D21/09Means for mounting load bearing surfaces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/02Side panels
    • B62D25/025Side sills thereof
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/20Floors or bottom sub-units
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/20Floors or bottom sub-units
    • B62D25/2009Floors or bottom sub-units in connection with other superstructure subunits
    • B62D25/2036Floors or bottom sub-units in connection with other superstructure subunits the subunits being side panels, sills or pillars
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D27/00Connections between superstructure or understructure sub-units
    • B62D27/06Connections between superstructure or understructure sub-units readily releasable
    • B62D27/065Connections between superstructure or understructure sub-units readily releasable using screwthread

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Daimler-Benz Aktiengesellschaft Daim 10 235/"+ Stuttgart-Untertürkheim 26.6.74 Randkantenpaar eines Bodentunnels
Die Erfindung betrifft ein unteres Randkantenpaar eines Triebwerkt ei lefauf nehmenden in der Bodenmitte eines Personenkraftwagens angeordneten in Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Tunnels, bei dem im Bereich jeder unteren Tunnelrandkante ein aus dem Boden- bzw. Tunnelblech einerseits und aus einem vorzugsweise dickeren Verstärkungsblech andererseits gebildeter geschlossener Hohlträger (Tunnelrandversteifung) mit je einem - in Fahrtrichtung gesehen - wenigstens annähernd geradlinig und parallel zur Bodenebene verlaufenden außenliegenden Wandabschnitt am Verstärkungsblech (Parallelflansch^ vorgesehen ist.
Eine solche Bodenkonstruktion ist z. B. aus der DT-OS 1 655 978 bekannt. Die offene Tunnellängsseite wird von einer Traverse Überspannt, die den Boden in Querrichtung versteift. Derartige Traversen haben auch den Zweckt Triebwerksteile abzustützen. Um eine radiale Montage der Triebwerksteile in den Tunnel hinein ermöglichen zu können, muß eine solche Traverse lösbar am Fahrzeugboden befestigt sein. Die Tunnelrandversteifung ,darf jedoch nicht nennenswert geschwächt werden.
509886/0230
Daim 10 235Λ
Es hat sich nämlich gezeigt, daß in fertigungsgünstiger Weise aufgrund einer solchen Tunnelrandversteifung der Tunnel selber und die angrenzenden Bodenbleche ohne Festigkeitseinbuße aus einem durchgehenden dünnen Blechstück gefertigt werden könneni die Tunnelrandversteifung verleiht der Bodenkonstruktion die aus Sicherheitsgründen erforderliche Längssteifigkeit.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine die Montierbarkeit von Triebwerksteilen nicht beeinträchtigende Traverse derart anzubringen» daß aueh Triebwerksteile unterschiedlicher Länge kostensparend und ohne Durchbrechung der Bodenhaut montierbar sind. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst» daß an den Parallelflanschen der beiden Tunnelrandversteifungen wenigstens eine an sich bekannte die offene Tunnelseite überspannende und Triebwerksteile abstützende Traverse an unterschiedlichen Längspositionen anschraubbar ist und daß an verschiedenen Längspositionen der Parallelflanschen Anschraublöcher und - den Ansohraublöchern zugeordnet -Einführöffnungen für bewegliche Anschraubmuttern im Verstärkungsblech vorgesehen sind.
Die Traverse wird also erfindungsgemäß an dem Hohlträger der Tunnelrandversteifung verschraubt. Dank der Traversenverschraubung ist eine radiale Montage' der Triebwerksteile möglichi aufgrund der unterschiedlichen Verschraubbarkeit sind alle möglichen Triebwerksarten - yier~rJS«chsodtr Achtzylinder-Motor, angeblocktes Viergang-, Fünfgang- oder autematisohes Getriebe - mit der Traverse ab-* stützbar. Die beweglichen Muttern gestalten die Verschraubung billig und zwar zum einen, weil nur an den tatsächlich benötigten Verschraubungsstellen Muttern eingesetzt werden (keine kostenschluckenden Blindmuttern)
-, 3 -S09886/023Q
Daim IQ 235/t
und weil zum anderen unlösbare Anschweißmuttern vermieden werden. Es muß nämlich immer einmal damit gerechnet werden, daß bei Anschweißmuttern oder bei Anschweißkäfigmuttern ein Gewinde vergessen wurde, schadhaft ist oder beim Montieren der Verschraubung schadhaft wird« zumal Anschweißmuttern lackierte Gewindegänge haben. Die Traverse ist dann nur nach einem sehr umständlichen und zeitraubenden Mutternaustausch montierbar - Aufmeißeln des Hohlträgers, Abmeißeln der Mutter, manuelles Anschweißen der Mutter und Zuschweißen des Hohlträgers, Lackieren und Verkleiden der Reparaturstelle, Feuergefahr. Dank der Verschraubung der Traverse am Hohlträger und der Muttemeinführöffnung am Verstärkungsblech ist das Bodenblech unverletzt und umständliche Abdichtungsarbeiten können erspart werden.
Damit die Schubsteifigkeit des Hohlträgers der Randversteifung nicht unnötig beeinträchtigt wird, ist es zweckmäßig, wenn die Ränder von DurchbrUchen im Verstärkungsblech, insbesondere die von Mutterneinführöffnungen von einer Profilkante der Tunnelrandversteifung einen Abstand (Randsteg), vorzugsweise einen mindestens etwa dem 1 l/2fachen der Verstärkungsblechdicke entsprechenden Abstand aufweisen. Der Erhaltung der Tragersteifigkeit dient es auch, wenn die Einfuhr-Öffnungen auf der vom Tunnelinnern abgewandten Seite der Tunnelrandverstärkung angeordnet sind. Stattdessen können die Einführöffnungen aber auch im Parallelflansch mit wenigstens etwa/dem Durchmesser der Anschraublöcher entsprechenden Abstand von den Anschraublöchern angeordnet sein; dadurch wird die Trägersteifigkeit ebenfalls nur unwesentlich beeinträchtigt.
-H-
509886/0 2 30
Daim 10 235/4
Zur Erleichterung des Einführens der Mutter in das Innere des Hohlträgers und zum Gegenhalten der Mutter beim Festziehen der Verschraubung kann an jeder Mutter eine sich durch die Einführöffnung nach außen aus dem Innern der Tunnelrandversteifung heraus erstreckende mit ihr verdrehfest verbundene Haltelasche angeordnet sein. Dies wäre eine wirksame und besonders billige Einführmutter, die jedoch beim Einführen der Schraube festgehalten werden müßte. Um dieses Festhalten mit der Hand zu vermeiden - es wird meist eine Hand zum Festhalten der Traverse benötigt -» kann auch jede Mutter durch einen durch die Einführöffnung hindurch auf die Außenseite des Parallelflansches der Tunnelrandversteifung anklipsbaren Käfig mit wenigstens einer Clipsspange gehalten sein, wobei die Clipsspa^ige genügend biegeweich für das Überschieben über den Randsteg ist und eine den Randsteg übergreifende Rundung aufweist. Bei im Parallelflansch angeordneten Einführöffnungen kann an jeder Mutter eine sich bis zur Einführöffnung erstreckende und am Öffnungsrand festklammernde mit der. Mutter vorzugsweise an der Mutternauflageseite verdrehfest verbundene Haltelasche angeordnet sein.
Die Erfindung ist anhand einiger in den Figuren dargestelltetfAusführungsbeispiele im folgenden näher erläutert; es zeigen:
Figur 1 einen Querschnitt durch einen Fahrzeugboden auf der Höhe der hinteren Triebwerkaufhängung ,
509886/0230
243554
Daim 10 235/4
Figur 2
Figur 3. u.
Figur 5
Figur 6
eine vergrößerte Einzelheit aus der Darstellung der Figur 1,
in Seiten- bzw. Draufsicht das für die Tunnelrandversteifung erforderliche Versteifungsblech mit den Anschraublöchern und seitlichen Einführöffnungen für die Muttern,
eine anclipsbare Käfigmutter für die Schiene nach Fig. 3 und 4 oder Fig. 2,
die Draufsicht auf eine Verstärkungsschiene mit angeclipster Mutter mit im Parallelflansch angeordneten Einführöffnungen für die Mutter und
Figur 7
einen Schnitt durch die Mutternbefestigung an der Schiene naoh Fig. 6 entlang der Linie VII-VII.
Der in Figur 1 dargestellte Fahrzeugboden weist ein nahezu über die ganze Fahrzeugbreite durchgehendes auch die Tunnelwandung bildendes Bodenblech 1 auf. Eine solche Gestaltung ist fertigungsmäßig besonders günstig. In der Mitte des Bodens ist ein in Fahrzeuglängsrichtung verlaufender nach unten offener Tunnel 2 angeordnet* in dem Triebwerketeile des Fahrzeuges angeordnet sind. Aufgrund der in der Wand- -dicke gleich starken Wand des Tunnels im Vergleich zu den anderen Bodenpartien ist der Tunnel für die im Kollisionsfall auftretenden Kräfte nicht ohne weiteres steif genug, um dem Fahrgastraum bodenseitig die nötige Formstabilität zu verleihen. Deswegen sind an den unteren Längsrändern
- 6 -509886/0230
24 3 5 5 4
Daim 10 235/4
des Tunnels Verstärkungsbleche H angebracht» die zusammen mit dem Bodenblech 1 einen Hohlträger 5 bilden. Der Hohlträger 5 weist einen - in den Querschnitten der Fig. 1 oder 2, also in Fahrzeuglängsrichtung gesehen - parallel zur Bodenebene liegenden Wandabschnitt 11 im Verstärkungsblech 4, den sogenannten Parallel- oder Anschraubflansch auf. Die offene untere Längsseite desTunnels ist zur Verbesserung der Querstabilität des Fahrzeugbodens und zur Abstützung der Triebwerksteile mit einer Traverse 6 überbrückt. Die Traverse ist sowohl mit den Tunnelrandversteifungen 4 (Verschraubung 9) als auch mit den den Triebwerksteilen noch zuzuordneten Gummifederelementen 7 (Verschraubung 10) verschraubt. Die zwei Verschraubungen erlauben einen geringfügigen Toleranzausgleich in Fahrzeugquerrichtung - zweimal das Spiel der Schrauben in den Schraubendurchgangslöchern - und somit eine von mechanischen Verspanmmgen auch in Querrichtung befreite Montage der Triebwerksteile/ Für eine spannungsfreie Montage auch in Fahrzeuglängsrichtung sind die beiden mittleren Schraubendurchgangslöcher 8 in der Traverse als Langlöcher für einen großen Längenausgleich ausgebildet. Die Traverse ist aufgrund mehrerer Schraubendurchgangslöcher 12 im Parallelflansch 11 (Fig. 3 und 1) an unterschiedlichen Längspositionen anschraubbar, so daß unterschiedlich lange Triebwerksteile abstützbar sind. Die Schraubendurchgangslöcher 13 in den Traversen für die Randverschraubung 9 können mehrfach darin angeordnet sein, so daß an ein und demselben Schraubendurchgangsloch 12 des Parallelflansches die Traverse an unterschiedlichen Längspositionen anschraubbar ist. Die in der Traverse angeordneten Langlöcher 8 sind so lang ausgebildet, daß damit wenigstens zwei Möglich· benachbarte Längspositionen der Traverse funktionsmäßig überbrückt werden können.
509886/0230
*) wie es für eine schwingung^- und geräuschfreie Kraftübertragung erforderlich ist·
Daim 10 235/«+
Dank dieser Gestaltung ist eine sehr fein abgestufte Längspositionierung des Gununielementes 7 am Tunnelrand über einen relativ großen Längenbereich hinweg möglich, das Verstärkungsblech 4 weist jedoch nur vier seine Schubsteifigkeit nur unwesentlich beeinträchtigende Schwächungsstellen auf.
Die Verschraubungsstelle 9 der Traverse 6 am Parallelflansch 11 ist so gestaltet, daß die in das Innere des Hohlträgers 5 einzuführende Mutter 14 für einen Toleranzausgleich beweglich und leicht austauschbar ist und kostensparend nur an den tatsächlich benötigten Stellen angebracht werden muß. Die Einführöffnungen für die Muttern sind so am Hohlträger angeordnet, daß das Bodenblech 1 unverletzt bleibt und nicht abgedichtet zu werden braucht. Die notwendigen Druchbrüche für die Verschraubungen - Schraubendurchgangslöcher 12 und Einführöffnungen 15 bzw. IS1 - sind ihrer Anzahl und ihrer Anordnung am Verstärkungsblech nach so angeordnet, daß die Schwächung der Schubsteifigkeit des Hohlträgers 5 minimal und
^vertretbar ist. In dem in den Figuren 2 und 5 dargestellten Ausführungsbeispiel der Randverschraubung 9 ist die Mutterneinführöffnung seitlich am Hohlträger an der kürzeren, dem Tunnelinnem abgewandten Seitenwand 16 des Versteifungsbleches bzw. des Hohlträgers angeordnet. Ihr unterer Rand weist einen Abstand h (Fig. 5) von der benachbarten Profilkante auf, wodurch ein Randsteg 18 verbleibt, der der Profilkant· im Lachbereich genügend Steifigkeit verleiht, wenn er wenigstens 1 1/2 mal so hoch wie die Blechdick* ist. In dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel der Verschraubung ist die Mutter IU verdrehfest z* B. durch Anschweißpunkte mit einer den Randsteg 18 übergreifenden Haltelaeohe 17 versehen, die ein manuelles Einführen der Mutter in das Trägerinnere und ein Festhalten der Mutter beim Einfädeln der Schraube ermöglicht. Durch die Haltelasche 17 können aufgrund einer seitlichen Abstützung der Haltelasche
5 0 9 8 8 6
Daim 10 23SM
am Rand der Einführöffnung Ansugsgegenmomente an d«r Mutter selbsttätig aufgenommen werden. Die mit einer Haltelasche aus einfachem Stahlblech verschweißte Mutter 14 kann ganz billig hergestellt werden. Die Mutter kann auch gemäß dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel (Mutter m') von einem aufclipsbarem Käfig 19 gehalten werden« der eine weiche über den Randsteg 18 überschiebbare und den Randsteg in der Endstellung übergreifende Clipsspange 20 aufweist.
Gemäß dem weiteren in den Fig. 6 und»7 dargestellten Ausführungsbeispiel der Mutterneinführung und - Halterung sind - mit gehörigem Randabstand 21 von den mit strichpunktierten Linien angedeuteten Profilkanten zurückbleibend -MutterneinfUhröffnungen IS1 auch im Parallelflansch selber angeordnet. Der Abstand 22 der Offnungen von den Schraubendurchgangslöchern 12 beträgt mehr als deren Durchmesser d. Durch diese Gestaltung wird das Profil nicht in unzulässiger Weise geschwächt. Durch die rechteckig gestaltete Einführöffnung wird die an einer Haltelasche 23 käfigartig aber in gewissen Grenzen'darin noch verfahrbar gehaltene Mutter IH" in das Innere des Hohlträgere eingeführt. Das der Mutter abgewandte Ende der Haltelasche ist so gestaltet» daß es sich am Rand der Einführöffnung unverlierbar festelipsen kann. Durch das käfigartige Umschließen der Mutter l*t" duroh die Haltelasehe 23 koaunt eine verdrehsichere Verbindung «wischen diesen Teilen ι«stand·, so daß nach dem Einclipeen der Haltelasehe a» Offnungsrand 18' die Mutter m" verdrehsiohcr in Hohlträger gehalten ist.
509886/0230

Claims (7)

  1. Daimler-Benz Aktiengesellschaft Daim IQ 235/1
    Stuttgart-Untertürkheim 26.6.74
    Ansprüche
    Unteres Randkantenpaar eines Triebwerkteilejaufnehmenden in der Bodenmitte eines Personenkraftwagens angeordneten in Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Tunnels, bei dem im Bereich jeder unteren Tunnelrandkante ein aus dem Boden- bzw. Tunnelblech einerseits und aus einem vorzugsweise dickeren Verstärkungsblech andererseits gebildeter geschlossener Hohlträger (Tunnelrandversteifung) mit je einem - in Fahrtrichtung gesehen - wenigstens annähernd geradlinig und parallel zur Bodenebene verlaufenden außenliegenden Wandabschnitt am Verstärkungsblech (Parallelflansch) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet , daß an den Parallelflanschen (11) der beiden Tunnelrandversteifungen (S) wenigstens eine an sich bekannte die offene Tunnelseite überspannende und Triebwerksteile (3, 7) abstützende Traverse (S) an unterschiedlichen Längspositienen anschraubbar ist und daß an verschiedenen Längspositionen der Parallelflanschen (11) Anschraublöcher (12) und - den Anschraublochern (12) zugeordnet -Einführöffnungen (IS, 15') für bewegliche Anschraubmuttern (11, 14', 14") im Verstärkungsblech (U) vorgesehen sind*
    - 10 -509886/0230
    Da im 10 235/**
  2. 2. Randkantenpaar nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet , daß die Ränder von Durchbrüchen (12, 15, 15') im Verstärkungeblech U), insbesondere die von Mutternexnführöffnungen (15, 15') von einer Profilkante der Tunnelrandversteifung (5) einen Abstand (h) (Randsteg 18), vorzugsweise einen mindestens etwa dem 1 l/2fachen der Verstärkungsblechdicke (H) entsprechenden Abstand aufweisen.
  3. 3. Randkantenpaar nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Einführöffnungen (15) auf der vom Tunnelinnern abgewandten Seite (Wand 16) der Tunne!randversteifung (5) angeordnet sind.
  4. H. Randkantenpaar nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Einführöffnungen (15') im Parallelflansch (11) mit wenigstens etwa zweimal, dem Durchmesser (d) der Anschraublöcher (12) entsprechenden Abstand (22) von den Anschraublöchern (12) angeordnet lind.
  5. 5. Randkantenpaar nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß jede Mutter (IU) eine sich durch die Einführöffnung (15) nach außen aus dem Innern der Tunn*lrandv*rsteifung (5) heraus erstreckende mit ihr verdrehfest verbunden« Haltelasche (17) aufweist (Fig. 2).
  6. 6* Randkantenpaar nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß j«d· Mutter (3Λ1) durch einen durch di« Einführöffnung (15) hindurch auf die Außenseite des Paralltlflansohes (11) der Tunnelrand-
    - 11 -
    509886/0230
    2Λ35545
    Daim 10 235/H
    versteifung (5) anclipebaren Käfig (19) mit wenigstens einer Clipsspange (20) gehalten ist, wobei die Clipsspange (20) besonders biegeweich fUr das Oberschieben über den Randsteg (18) ist und eine den Randsteg (18) übergreifende Rundung aufweist (Fig. S).
  7. 7. Randkantenpaar nach Anspruch H, dadurch gekennzeichnet , daß jede Mutter (IH") eine sich bis zur Einführöffnung (15*) ersteckende und am Öffnungsrand festklammernde mit der Mutter vorzugsweise an der Mutternauflageseite verdrehfest verbundene Haltelasche (23) aufweist (Fig. 6 u. 7).
    l>
    509886/0230
DE2435545A 1974-07-24 1974-07-24 Tunnelrandversteifung für einen Triebwerkteile aufnehmenden, in der Bodenmitte eines Personenkraftwagens angeordneten, in Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Tunnel Expired DE2435545C3 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2435545A DE2435545C3 (de) 1974-07-24 1974-07-24 Tunnelrandversteifung für einen Triebwerkteile aufnehmenden, in der Bodenmitte eines Personenkraftwagens angeordneten, in Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Tunnel
IT50437/75A IT1040874B (it) 1974-07-24 1975-07-09 Struttura di tunnel di fondo per l alloggiamento di organi della trasmissione di autoveicoli
GB29680/75A GB1486529A (en) 1974-07-24 1975-07-15 Vehicle floors
FR7522786A FR2279605A1 (fr) 1974-07-24 1975-07-22 Toles de renforcement pour les bords du tunnel de plancher d'un vehicule
US05/598,229 US4081197A (en) 1974-07-24 1975-07-23 Floor tunnel structure for motor vehicles

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2435545A DE2435545C3 (de) 1974-07-24 1974-07-24 Tunnelrandversteifung für einen Triebwerkteile aufnehmenden, in der Bodenmitte eines Personenkraftwagens angeordneten, in Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Tunnel

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2435545A1 true DE2435545A1 (de) 1976-02-05
DE2435545B2 DE2435545B2 (de) 1979-02-01
DE2435545C3 DE2435545C3 (de) 1979-09-20

Family

ID=5921366

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2435545A Expired DE2435545C3 (de) 1974-07-24 1974-07-24 Tunnelrandversteifung für einen Triebwerkteile aufnehmenden, in der Bodenmitte eines Personenkraftwagens angeordneten, in Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Tunnel

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4081197A (de)
DE (1) DE2435545C3 (de)
FR (1) FR2279605A1 (de)
GB (1) GB1486529A (de)
IT (1) IT1040874B (de)

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2717942A1 (de) * 1977-04-22 1978-10-26 Opel Adam Ag Selbsttragende karosserie fuer kraftfahrzeuge
DE2848593A1 (de) * 1978-11-09 1980-05-22 Daimler Benz Ag Randkantenpaar eines bodentunnels
DE4108598A1 (de) * 1991-03-15 1992-09-17 Bayerische Motoren Werke Ag Kraftfahrzeug, dessen karosserie torsionsschwingungen unterworfen ist
EP0529249A1 (de) * 1991-08-22 1993-03-03 Ford-Werke Aktiengesellschaft Hohlträger für eine Kraftfahrzeugkarosserie an der Befestigungsstelle eines Aggregats
EP0600849A1 (de) * 1990-01-18 1994-06-08 Fujitsu Limited Bogenzuführvorrichtung
EP0855333A1 (de) * 1997-01-25 1998-07-29 Daimler-Benz Aktiengesellschaft Bodenstruktur für eine selbsttragende Kraftfahrzeug karosserie
US6491337B2 (en) 2000-02-05 2002-12-10 Daimlerchrysler Ag Floor tunnel region of a vehicle bodyshell and a transverse bridge
DE102012001041A1 (de) 2012-01-20 2012-09-06 Daimler Ag Querträgerelement für eine Karosseriestruktur eines Personenkraftwagens
DE10224307B4 (de) * 2002-05-31 2014-02-13 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Tragstruktur für einen Kraftwagenaufbau

Families Citing this family (32)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS597138Y2 (ja) * 1979-03-12 1984-03-05 トヨタ自動車株式会社 自動車用エンジン本体の支持装置
US4514008A (en) * 1981-06-05 1985-04-30 Toyota Jidosha Kogyo Kabushiki Kaisha Vehicle body floor construction of motor vehicle
US4457555A (en) * 1981-07-10 1984-07-03 Cars & Concepts, Inc. Conversion of vehicle bodies
US4570321A (en) * 1981-07-10 1986-02-18 Cars & Concepts, Inc. Conversion of vehicle bodies
US4662052A (en) * 1981-07-10 1987-05-05 Cars & Concepts, Inc. Conversion of vehicle bodies
US4514891A (en) * 1981-07-10 1985-05-07 Cars & Concepts, Inc. Method of conversion of vehicle bodies
DE3809185C2 (de) * 1987-03-20 1994-08-18 Honda Motor Co Ltd Kraftfahrzeugbodenkonstruktion
FR2622525A1 (fr) * 1987-11-02 1989-05-05 Honda Motor Co Ltd Procede de fabrication de panneau de carrosserie de vehicule a structure sandwich a nid d'abeilles
NL8800641A (nl) * 1988-03-16 1989-10-16 Stamicarbon Achtervloer voor automobiel.
DE19821107C2 (de) 1998-05-12 2003-02-13 Daimler Chrysler Ag Rohbaukarosserie für einen Personenkraftwagen
JPH0733934Y2 (ja) * 1989-02-13 1995-08-02 日産自動車株式会社 車両用パワープラントの結合構造
US4944553A (en) * 1989-06-30 1990-07-31 Chrysler Corporation Vehicle reinforcing structure
IT1237697B (it) * 1989-12-18 1993-06-15 Fiat Auto Spa Carrozzeria per un autoveicolo
JP3180924B2 (ja) * 1991-10-09 2001-07-03 スズキ株式会社 車体フロア構造
DE4238927A1 (de) * 1992-11-19 1994-05-26 Albert Hufgard Personenkraftwagen
JP3335781B2 (ja) * 1994-08-31 2002-10-21 富士重工業株式会社 車両のセンタピラー部全周閉断面構造
JP3335780B2 (ja) * 1994-08-31 2002-10-21 富士重工業株式会社 車両のセンタピラー下方部の車体構造
JP3422574B2 (ja) * 1994-08-31 2003-06-30 富士重工業株式会社 自動車車体の側面衝突対策構造
US5992926A (en) * 1997-07-30 1999-11-30 Dana Corporation Vehicular skid plate and cross member assembly
US5988734A (en) * 1998-02-20 1999-11-23 General Motors Corporation Passenger vehicle structure
DE19838941A1 (de) * 1998-08-27 2000-03-02 Man Nutzfahrzeuge Ag Bodenkonstruktion eines Lkw-Fahrerhauses
DE19954296C2 (de) * 1999-11-11 2003-06-18 Porsche Ag Fahrzeug
DE10117010A1 (de) * 2001-04-05 2002-10-10 Daimler Chrysler Ag Karosserierahmen eines Kraftfahrzeuges
DE102004026299A1 (de) * 2004-05-28 2005-12-22 Daimlerchrysler Ag Bodenstruktur eines Kraftfahrzeugs
KR20060009097A (ko) * 2004-07-20 2006-01-31 현대자동차주식회사 카울 크로스 멤버의 하단 지지 구조
US7753161B2 (en) * 2005-04-07 2010-07-13 Traxxas Lp Low center-of-gravity chassis for a model vehicle
DE102008036338A1 (de) * 2008-08-04 2010-02-18 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Fahrzeugaufbau mit einer bodenseitigen Verstärkung
DE102008036870A1 (de) * 2008-08-07 2010-02-11 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Fahrzeugaufbau
ES2369462B1 (es) * 2009-04-03 2012-10-18 Illinois Tool Works Inc. Placa de anclaje.
DE102009030575A1 (de) * 2009-06-26 2010-12-30 GM Global Technology Operations, Inc., Detroit Karosserie für ein Kraftfahrzeug mit einer Bodenstruktur
KR101744996B1 (ko) * 2011-08-11 2017-06-08 현대자동차주식회사 차량의 센터 플로어 판넬 어셈블리
US11084537B2 (en) * 2019-03-25 2021-08-10 Honda Motor Co., Ltd. Structural access panel

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1909287A (en) * 1927-01-08 1933-05-16 Budd Edward G Mfg Co Automobile body
US2118365A (en) * 1933-08-21 1938-05-24 Smith Corp A O Automobile frame
US1985272A (en) * 1933-09-26 1934-12-25 Frederick J Adams Bolt lock
GB527340A (en) * 1939-04-06 1940-10-07 William John Tennant Improvements in fastening devices
US2386280A (en) * 1941-07-17 1945-10-09 Budd Edward G Mfg Co Vehicle body
DE1119132B (de) * 1959-08-28 1961-12-07 Daimler Benz Ag Rahmenbodenanlage fuer Kraftfahrzeuge

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2717942A1 (de) * 1977-04-22 1978-10-26 Opel Adam Ag Selbsttragende karosserie fuer kraftfahrzeuge
DE2848593A1 (de) * 1978-11-09 1980-05-22 Daimler Benz Ag Randkantenpaar eines bodentunnels
EP0600849A1 (de) * 1990-01-18 1994-06-08 Fujitsu Limited Bogenzuführvorrichtung
DE4108598A1 (de) * 1991-03-15 1992-09-17 Bayerische Motoren Werke Ag Kraftfahrzeug, dessen karosserie torsionsschwingungen unterworfen ist
EP0529249A1 (de) * 1991-08-22 1993-03-03 Ford-Werke Aktiengesellschaft Hohlträger für eine Kraftfahrzeugkarosserie an der Befestigungsstelle eines Aggregats
EP0855333A1 (de) * 1997-01-25 1998-07-29 Daimler-Benz Aktiengesellschaft Bodenstruktur für eine selbsttragende Kraftfahrzeug karosserie
US5934746A (en) * 1997-01-25 1999-08-10 Daimler-Benz Ag Floor structure for a self-supporting motor-vehicle body and method of making same
US6491337B2 (en) 2000-02-05 2002-12-10 Daimlerchrysler Ag Floor tunnel region of a vehicle bodyshell and a transverse bridge
DE10224307B4 (de) * 2002-05-31 2014-02-13 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Tragstruktur für einen Kraftwagenaufbau
DE102012001041A1 (de) 2012-01-20 2012-09-06 Daimler Ag Querträgerelement für eine Karosseriestruktur eines Personenkraftwagens

Also Published As

Publication number Publication date
IT1040874B (it) 1979-12-20
DE2435545B2 (de) 1979-02-01
US4081197A (en) 1978-03-28
GB1486529A (en) 1977-09-21
DE2435545C3 (de) 1979-09-20
FR2279605A1 (fr) 1976-02-20
FR2279605B1 (de) 1980-05-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2435545A1 (de) Randkantenpaar eines bodentunnels
DE19638156B4 (de) Aufbau für oberen Karosserieabschnitt einer Fahrzeugkarosserie
DE2628104C2 (de) Vorderteil einer Fahrzeugkarosserie
WO2019072653A1 (de) Stossfängerquerträger
EP1238222A2 (de) Aus mindestens einem profilelement gebildete montageschiene
DE10206768A1 (de) Kotflügelanordnung für ein Kraftfahrzeug
DE102015203309B4 (de) Fahrzeug-Karosseriestruktur
DE102020117317B3 (de) Schweller-Rahmen-Anordnung sowie eine Fahrzeugkarosserieanordnung mit einer derartigen Schweller-Rahmen-Anordnung
DE102012009306B4 (de) Stoßfänger-Anordnung in einem Fahrzeug
DE2544212A1 (de) Schutzgitter
DE10253396B4 (de) Glasscheiben-Führungsvorrichtung für eine Fahrzeugtür
DE102006019653A1 (de) Stoßstange mit Halterungen
DE3729824C2 (de)
DE102014200451A1 (de) Karosseriehalteaufbau einer Plastikfront
DE1484277B1 (de) Stabfoermiges Bauelement mit rechteckigem Querschnitt
DE4419139A1 (de) Rahmenkonstruktion für den Sitz eines Fahrzeuges
DE3606812A1 (de) Verkleidung fuer einen einstiegsschweller eines kraftfahrzeugs
DE19818265A1 (de) Fahrzeugtür
DE3321306C2 (de)
DE102012009415A1 (de) Fahrzeugkarosserie mit einer ein crashaktives Stützelement aufweisenden Fahrzeugtüre
DE102010056065A1 (de) Montageträger
DE19517396C2 (de) Tragschienenanordnung
DE4228153C2 (de) Querträger in einem Kraftfahrzeug
EP0045460B1 (de) Profilstabförmiges Tragelement für einen Putzträger
DE29901412U1 (de) Lochrasterplatte, insbesondere für Textilien-Transportfahrzeuge, Container, Behälter und Aufbauten jeglicher Art

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8330 Complete disclaimer