DE29901412U1 - Lochrasterplatte, insbesondere für Textilien-Transportfahrzeuge, Container, Behälter und Aufbauten jeglicher Art - Google Patents

Lochrasterplatte, insbesondere für Textilien-Transportfahrzeuge, Container, Behälter und Aufbauten jeglicher Art

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Description

Beschreibung:
Lochrasterplatte, insbesondere für Textilien-Transportfahrzeugef Container r Behälter und Aufbauten jeglicher Art
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Lochrasterplatte, insbesondere für Textilien-Transportfahrzeuge, Container, Behälter und Aufbauten jeglicher Art, in deren Laderaum an dessen Seitenwänden mehrere Lochrasterplatten aneinandergereiht und mit Abstand zur Seitenwand anzubringen sind und wobei in den Lochrasterplatten in einem Raster angebrachte Löcher zur tragenden Aufnahme der Enden von guer durch den Laderaum verlaufenden Kleiderstangen, auf denen an Kleiderbügeln hängende Textilien transportierbar sind, oder von Ladebalken, Teleskoprohren, Sperrbalken oder Endbeschlägen für Zurrgurte dienen.
Lochrasterplatten der genannten Art und für den genannten Verwendungszweck sind aus der Praxis bekannt. Bisher bestehen die Lochrasterplatten aus Blechen aus Aluminium oder Stahl, die mit in einem regelmäßigen Raster angeordneten Löchern versehen sind. Dabei sind in der Praxis unterschiedliche Lochformen und -raster gängig, wobei diese von den jeweils verwendeten Kleiderstangen-Systemen abhängen. Da die Kleiderstangen mit ihren Enden in die Löcher der Lochrasterplatten eingreifen, müssen die Lochrasterplatten einen bestimmten Mindestabstand von der Seitenwand des Laderaums aufweisen. Um diesen Ab-
stand einzuhalten, werden bisher üblicherweise zunächst Abstandshalter in Form von beispielsweise U-Profilen in Vertikalrichtung auf der Seitenwand des Laderaums befestigt. An diesen Abstandshaltern werden dann anschließend
die Lochrasterplatten nacheinander angebracht. Ersichtlich ist das Einbauen der Lochrasterplatten in das Transportfahrzeug arbeits- und zeitaufwendig und führt
dadurch zu relativ hohen Kosten.
Für die vorliegende Erfindung stellt sich deshalb die
Aufgabe, eine Lochrasterplatte der eingangs genannten
Art zu schaffen, die die dargelegten Nachteile vermeidet und mit der ein verringerter Arbeits- und Zeitaufwand
beim Einbau in den Laderaum eines Transportfahrzeuges
erreicht wird, wodurch dessen Herstellungskosten gesenkt werden.
Eine erste Lösung der gestellten Aufgabe gelingt erfindungsgemäß durch eine Lochrasterplatte der eingangs genannten Art, die dadurch gekennzeichnet ist,
- daß ein erster vertikaler Randbereich der Lochrasterplatte Z-förmig zunächst in einem ersten Teil um einen Winkel a > 90° aus der Plattenebene nach hinten zur
Plattenrückseite hin abgewinkelt und dann in einem
zweiten Teil entgegengesetzt um den gleichen Winkel &agr; wieder nach vorn in eine zur Plattenebene parallele
Lage abgewinkelt ist und
- daß ein gegenüberliegender zweiter vertikaler Randbereich der Lochrasterplatte nur einfach um einen Winkel ß = 180° - &agr; nach hinten aus der Plattenebene abgewinkelt ist.
Mit der erfindungsgemäßen Lochrasterplatte werden zwei
wesentliche Vorteile erreicht. Der erste Vorteil besteht darin, daß separate Abstandshalter, z.B. U-Profile oder dergleichen, nicht mehr benötigt werden, weil die abgewinkelten Randbereiche der Lochrasterplatte für den ge-
wünschten Abstand von der Seitenwand des Transportfahrzeuges sorgen. Außerdem wird die Befestigung der Lochrasterplatte an der Seitenwand des Transportfahrzeuges wesentlich vereinfacht, weil nur noch etwa die Hälfte an Befestigungspunkten benötigt wird. Dies wird dadurch erreicht, daß eine schon befestigte Lochrasterplatte eine benachbarte Lochrasterplatte an deren unmittelbar angrenzendem vertikalen Randbereich so übergreift und hält, daß eine Bewegung der zweiten Lochrasterplatte in eine Richtung senkrecht zur Seitenwand des Transportfahrzeuges nicht mehr möglich ist. Schrauben, Nieten oder Klebstoffe oder sonstige Befestigungsmittel müssen dann nur noch an dem ersten vertikalen Randbereich der Lochrasterplatte, in welchem eine zweifache Abwinklung vorliegt, angebracht werden. Insgesamt wird hierdurch die Montagezeit für die Anbringung mehrerer Lochrasterplatten in dem Laderaum eines Textilien-Transportfahrzeuges o. dgl. deutlich vermindert, wobei diese Verminderung mehr als 50 % des bisherigen Arbeits- und Zeitaufwandes erreicht.
Um einerseits für den ersten vertikalen Randbereich der Lochrasterplatte möglichst wenig Material der Lochrasterplatte zu beanspruchen und um andererseits einen sicheren Halt der benachbarten Lochrasterplatte zu gewährleisten, ist bevorzugt der Winkel a < 150°.
Bevorzugt beträgt der Winkel &agr; etwa 120°, da bei diesem Winkel ein optimaler Kompromiß zwischen den zuvor genannten Anforderungen erreicht wird.
Um die Arbeit bei der Anbringung der Lochrasterplatte zu erleichtern, ist weiterhin vorgesehen, daß der wieder nach vorn abgewinkelte zweite Teil des ersten vertikalen Randbereichs dessen nach hinten abgewinkelten ersten Teil seitwärts überragt und daß in diesem überragenden Bereich mehrere Durchbrechungen für Befestigungsmittel, wie Schrauben oder Nieten, zur Verbindung der Lochraster-
platte mit der Seitenwand angebracht sind. Hierdurch wird die Möglichkeit geschaffen, die Befestigungsmittel geradlinig und genau senkrecht zur Ebene der Seitenwand, an der die Lochrasterplatte angebracht wird, in die Seitenwand einzubringen.
Damit gewährleistet ist, daß die zum Inneren des Laderaums des Transportfahrzeuges weisenden Oberflächen benachbarter Lochrasterplatten nach deren Montage genau eine gemeinsame Ebene bilden und keine Stufen oder Sprünge aufweisen, ist vorgesehen, daß der abgewinkelte zweite vertikale Randbereich eine horizontale Erstreckung aufweist, die um wenigstens die Materialstärke der Lochrasterplatte kleiner ist als die horizontale Erstreckung des ersten Teils des abgewinkelten ersten vertikalen Randbereichs. Bei aneinandergereihten Lochrasterplatten liegt der nur einfach abgewinkelte zweite vertikale Randbereich mit seiner freien Kante auf dem zweiten Teil des zweifach abgewinkelten ersten vertikalen Randbereichs der benachbarten Lochrasterplatte auf, wodurch ein definierter Anschlag gegeben ist, der zu einer weiteren Vereinfachung der Montage der Lochrasterplatten beiträgt.
Um den Zusammenhalt benachbarter Lochrasterplatten nach deren Montage zu verbessern und/oder um Klappergeräusche während der Fahrt des Transportfahrzeuges zu vermeiden, ist vorzugsweise auf den einander zugewandten Oberflächen zweier benachbarter Lochrasterplatten wenigstens einseitig eine elastische Kleb- und/oder Dämmstoffschicht aufgebracht oder aufbringbar.
Eine zweite Lösung der oben gestellten Aufgabe gelingt erfindungsgemäß durch eine Lochrasterplatte nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Lochrasterplatte mit mehreren gleichmäßig beabstandeten, parallel zueinander in Vertikalrichtung verlaufenden, zur Plattenrückseite vorspringenden, vor-
zugsweise trapezförmigen Sicken ausgeführt ist und daß im Sickengrund jeweils mehrere Durchbrechungen für Befestigungsmittel, wie Schrauben oder Nieten, zur Verbindung der Lochrasterplatte mit der Seitenwand angebracht sind.
Auch diese Lochrasterplatte benötigt vorteilhaft keinerlei separate Abstandshalter für ihre Montage an der Seitenwand des Transportfahrzeuges, so daß auch hier eine einfachere und insbesondere schnellere Montage erreicht wird. Gleichzeitig tragen die Sicken dazu bei, daß die Lochrasterplatte stabiler gegen unerwünschte Verformungen wird, so daß sie bei gleicher Materialstärke höher belastbar ist als herkömmliche Lochrasterplatten oder für eine gleiche Belastbarkeit mit geringerer Materialstärke ausgeführt werden kann.
Um auf möglichst einfache Weise das Lochraster auch über mehrere aneinandergereihte Lochrasterplatten gleichmäßig fortzusetzen, ist in weiterer Ausgestaltung vorgesehen, daß an den beiden vertikalen Rändern der Lochrasterplatte jeweils eine halbe Sicke liegt, deren Sickengrund jeweils die halbe horizontale Breite der innerhalb der Fläche der Lochrasterplatte liegenden Sicken aufweist. Die Lochrasterplatten können damit einfach auf Stoß nebeneinander angeordnet werden und weisen dann ohne weitere Maßnahmen den richtigen Abstand innerhalb des Lochrasters von der einen zur anderen Lochrasterplatte auf.
Hinsichtlich der Form der Löcher der Lochrasterplatten sieht eine erste Ausgestaltung vor, daß die Löcher einen schlüssellochförmigen Umriß haben. Derartige Löcher sind von herkömmlichen Lochrasterplatten an sich bekannt und können auch bei den erfindungsgemäßen Lochrasterplatten Verwendung finden. Auf diese Weise können dann auch gängige Kleiderstangen weiterhin mit den neuen erfindungsgemäßen Lochrasterplatten zusammen verwendet werden.
Eine alternative Ausgestaltung der Löcher sieht vor, daß die Schlüssellochform oberseitig zu einem Oval mit flacher Oberseite abgeplattet ist. Die so ausgeführten Löcher benötigen vorteilhaft in Vertikalrichtung weniger Platz, so daß der Abstand der Löcher voneinander in Vertikalrichtung ohne Schwächung der Lochrasterplatte vermindert werden kann. Hierdurch wird ein Lochraster mit einer größeren Lochdichte ermöglicht, was die Variationsmöglichkeiten bei der Anbringung der Kleiderstangen im Transportfahrzeug-Laderaum vergrößert.
Um die einzelnen Löcher für sich zu verstärken und um ein Ausreißen der Lochrasterplatte an einem Loch durch hohe Belastung zu vermeiden, wird weiter vorgeschlagen, daß jedes Loch über seinen gesamten Umriß einen zur Plattenrückseite umgebogenen Randsteg besitzt.
Eine Ausgestaltung der zuletzt beschriebenen Ausführung sieht vor, daß der Randsteg Unterbrechungen, vorzugsweise in den seitlichen oberen Bereichen des Lochs, aufweist. Auf diese Weise wird einerseits die Herstellung der Löcher vereinfacht und andererseits die Möglichkeit geschaffen, Kleiderstangen einzusetzen, deren Endstücke in Eingriff mit dem Randsteg treten, wenn sie in der Lochrasterplatte sitzen. Dieser Eingriff kann dann auf einfache Weise mittels Einsteckens und anschließenden Verdrehens oder Verschiebens des Kleiderstangenendes bewirkt werden. Dies sorgt für eine besonders sichere Halterung der Kleiderstangen in den zugehörigen Löchern in der Lochrasterplatte, so daß auch bei starken Erschütterungen, wie sie bei Fahrten des Transportfahrzeuges häufig auftreten, die Kleiderstangen nicht aus den Lochrasterplatten herausspringen können.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand einer Zeichnung erläutert. Die Figuren der Zeichnung zeigen:
Figur 1 eine Lochrasterplatte in einer ersten Ausführung
in Frontalansicht,
Figur 2 die Lochrasterplatte aus Figur 1 in Draufsicht, teils in Horizontalschnitt, zusammen mit zwei benachbarten Lochrasterplatten,
Figur 3 die Lochrasterplatte in einer zweiten Ausführung in Horizontalschnitt,
Figur 4a und 4b ein Loch der Lochrasterplatte gemäß Figur 1 in Ansicht und im Vertikalschnitt,
Figur 5a und 5b ein Loch der Lochrasterplatte in einer geänderten Formgebung, ebenfalls in Ansicht und im Vertikalschnitt, und
Figur 6a und 6b ein Loch in einer dritten Formgebung, ebenfalls in Ansicht und im Vertikalschnitt.
Wie die Figur 1 der Zeichnung zeigt, besitzt das hier dargestellte Ausführungsbeispiel einer Lochrasterplatte 1 einen rechteckigen Umriß mit zwei vertikalen Randbereichen 2, 3 und einer Oberkante 12 und Unterkante 13. Die Lochrasterplatte 1 besteht aus Aluminium- oder Stahlblech und ist durch Stanzen und Abkanten hergestellt. Die Höhe der Lochrasterplatte 1 wird zweckmäßig so gewählt oder durch Beschneiden an der Unterkante 13 so festgelegt, daß sie der Innenhöhe eines Laderaums eines Transportfahrzeuges, insbesondere für Textilien, entspricht.
Über den größten Teil der Fläche der Lochrasterplatte 1, abgesehen von einem unteren, in der Nähe der Unterkante 13 liegenden Bereich, sind in einem regelmäßigen Raster in horizontalen und vertikalen Reihen Löcher 5 angebracht. Die Löcher 5 haben hier einen schlüssellochförmigen Umriß, wie dies an sich bekannt ist. In jedem Loch
5 kann ein Ende einer Kleiderstange fixiert werden, die hier nicht dargestellt ist. In einem Laderaum eines Transportfahrzeuges werden üblicherweise die Längsseitenwände mit mehreren aneinandergereihten Lochrasterplatten 1 versehen, so daß die Kleiderstangen quer durch den Laderaum verlaufen, wenn sie in einander gegenüberliegenden Löchern 5 festgelegt sind. Die Plazierung der Kleiderstangen kann dann mit einer großen Variabilität je nach Größe der an den Kleiderstangen zu transportierenden Textilien gewählt und bei Bedarf auf einfache Art und Weise verändert werden.
Zwecks möglichst einfacher Anbringung der Lochrasterplatte 1 an der Seitenwand eines Transportfahrzeuges sind die beiden vertikalen Randbereiche 2, 3 der Lochrasterplatte 1 durch Abkantungen in besonderer Weise abgewinkelt. Der in Figur 1 rechte Randbereich 2 ist zweimal abgewinkelt, wobei ein erster Teil 21 dieses Randbereichs 2 um einen Winkel > 90° nach hinten abgewinkelt und dann ein zweiter Teil 22 dieses Randbereichs 2 um einen entgegengesetzten gleichen Winkel wieder nach vorn abgewinkelt ist. Hierdurch gelangt der zweite Teil 22 des Randbereichs 2 in eine nach hinten versetzte parallele Lage zur Plattenebene der Lochrasterplatte 1.
Der in Figur 1 linke Randbereich 3 der Lochrasterplatte 1 ist nur einmal abgewinkelt und zwar um den gleichen Winkel zur Rückseite der Lochrasterplatte 1 wie der erste abgewinkelte Teil 21 des gegenüberliegenden Randbereichs 2. Damit erhält der linke vertikale Randbereich einen abgewinkelten Teil 31, der in einer zu dem ersten abgewinkelten Teil 21 des anderen Randbereichs 2 parallelen Ebene liegt.
Weiterhin verdeutlicht die Figur 1, daß der zweite abgewinkelte Teil 22 des rechten Randbereichs 2 dessen ersten abgewinkelten Teil 21 seitwärts, hier nach rechts,
überragt. In diesem überragenden Bereich des zweiten abgewinkelten Teils 22 des Randbereichs 2 sind in regelmäßigem Abstand Durchbrechungen 23 angebracht, durch welche Befestigungsmittel, z.B. Schrauben oder Nieten, in die hier nicht dargestellte Seitenwand des Transportfahrzeuges führbar sind.
Aufgrund ihrer speziellen Gestaltung der vertikalen Randbereiche 2, 3 lassen sich mehrere Lochrasterplatten 1 auf besonders einfache Art und Weise aneinander anreihen und mit der zugehörigen Seitenwand 6 verbinden, wie dies die Figur 2 besonders deutlich macht. Unten in Figur 2 ist ein Teil der Seitenwand 6 erkennbar, die eine Ebene, in Vertikalrichtung verlaufende Fläche bildet. Jede Lochrasterplatte 1 liegt jeweils mit dem zweiten abgewinkelten Teil 22 des rechten Randbereichs 2 auf der Oberfläche der Seitenwand 6 auf und ist mit dieser durch geeignete Verbindungsmittel 24, z.B. Schrauben oder Nieten, fest und dauerhaft verbunden. Diese Verbindungsmittel 24 müssen vorteilhaft jeweils nur an dem einen vertikalen Randbereich 2 angebracht werden. Der jeweils andere vertikale Randbereich 3 benötigt keine eigenen Verbindungsmittel, da er sich, wie die Figur 2 verdeutlicht, hinter den ersten abgewinkelten Teil 21 des jeweils anderen Randbereichs 2 der benachbarten Lochrasterplatte 1 liegt. Hierdurch wird der Randbereich 3 ausreichend fixiert und insbesondere gegen Bewegungen senkrecht zur Seitenwand 6 gehindert. Zusätzlich kann zwischen dem abgewinkelten Teil 31 des Randbereichs 3 einerseits und dem ersten abgewinkelten Teil 21 des Randbereichs 2 andererseits eine Klebstoff- und/oder Dämmstoffschicht angebracht werden, um eine zusätzliche Befestigung zu erreichen und Klappergeräusche zu vermeiden.
Weiterhin zeigt die Figur 2 einige Löcher 5, die in der Lochrasterplatte 1 angebracht sind und die hier mit einem zur Rückseite 11 der Lochrasterplatte 1 weisenden
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Randsteg 53 als Stabilisierungselement versehen sind.
Durch die Z-förmige doppelte Abwinkelung des ersten Randbereichs 2 erhält die Lochrasterplatte 1 bzw. deren Vorderseite 10 einen exakt definierten Abstand von der Seitenwand 6 des Transportfahrzeuges, ohne daß hierfür
separate Abstandshalter oder dergleichen Hilfsmittel benötigt werden. Der Zwischenraum zwischen der Rückseite
11 der Lochrasterplatte 1 und der Oberfläche der Seitenwand 6 wird für die Enden von in den Löchern 5 der Lochrasterplatte l zu halternden Kleiderstangen benötigt,
die mit Halte- und Klemmelementen versehen sind, die
durch die Löcher 5 von der Vorderseite 10 der Lochrasterplatte 1 her einsetzbar und dann mit der Lochrasterplatte 1 verklemmbar sind.
Figur 3 der Zeichnung zeigt eine zweite Ausführung einer Lochrasterplatte 1, deren Charakteristikum darin besteht,
daß sie mit mehreren parallelen, in Vertikalrichtung der Lochrasterplatte 1 verlaufenden Sicken 4 ausgeführt ist. Die Tiefe der Sicken 4 ist dabei so gewählt,
daß der gewünschte Abstand der Vorderseite 10 der Lochrasterplatte 1 von der Oberfläche der Seitenwand 6 ohne zusätzliche Maßnahmen eingehalten wird. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Sicken 4 mit trapezförmigem Querschnitt ausgeführt und besitzen jeweils mit geringer Neigung verlaufende Sickenflanken sowie jeweils einen auf der Seitenwand 6 aufliegenden Sickengrund 42. Im Bereich des Sickengrundes 42 sind in regelmäßigem
vertikalen Abstand Durchbrechungen 43 angebracht, durch die auch hier wieder Befestigungsmittel 44, z.B. Schrauben oder Nieten, in die Seitenwand 6 führbar sind.
Die Löcher 5 liegen bei dieser Ausführung der Lochrasterplatte 1 in deren von der Seitenwand 6 beabstandeten Flächenbereich, die den weitaus größten Teil der Lochrasterplatte 1 darstellen. Die Sicken 4 benötigen nur einen
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relativ geringen Teil der Gesamtfläche der Lochrasterplatte 1, so daß hierdurch kein Verlust bei der Gestaltungsfreiheit des Lochrasters verursacht wird.
Auch die Lochrasterplatten 1 gemäß Figur 3 sind problemlos aneinanderreihbar, wozu sie einfach auf Stoß nebeneinander an der Seitenwand 6 angebracht werden.
Die Figuren 4a und 4b zeigen ein ersten Ausführungsbeispiel einer Durchbrechung 5 in einer Ansicht auf einen Ausschnitt der Vorderseite 10 einer Lochrasterplatte. Bei diesem ersten Beispiel ist der Umriß 50 des Lochs 5 schlüssellochförmig mit einem runden oberen Bereich 51 und einem etwa U-förmigen unteren Bereich 52. Der untere Bereich 52 ist zusätzlich auf der vom Betrachter abgewandten Rückseite mit einem dorthin vorspringenden Randsteg 53 zur Stabilisierung versehen.
Aus dem Vertikalschnitt in Figur 4b wird besonders deutlich, daß der Randsteg 53 zur Rückseite 11 der Lochrasterplatte vorspringt. Die Vorderseite 10 ist dagegen über ihre gesamte Fläche eben und frei von Vorsprüngen.
Ein zweites Beispiel für ein Loch 5 zeigen die Figuren 5a und 5b, wieder in Ansicht und im Vertikalschnitt. Im Unterschied zu dem Beispiel nach den Figuren 4a und 4b ist nun der obere Bereich 51 des Loches 5 zu einem niedrigen Oval abgeplattet, so daß der Umriß 50 im unteren Bereich 52 des Loches 5 noch seine U-Form aufweist, jedoch im oberen Bereich 51 oberseitig durch eine gerade Linie begrenzt ist. Hierdurch wird die Gesamthöhe jedes Loches 5 reduziert, was eine dichtere Anordnung der Löcher 5 in der Lochrasterplatte 1 ermöglicht und somit ein dichteres Raster erlaubt, das noch größere Variationsmöglichkeiten für die Anbringung von Kleiderstangen bietet. Gleichzeitig wird die Stabilität und Tragfähigkeit der Lochrasterplatte 1 dadurch aber nicht redu-
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ziert, weil zwischen den einzelnen Löchern 5 der Lochrasterplatte 1 die gleiche Menge an Plattenmaterial verbleibt.
Weiterhin ist bei dem Beispiel des Loches 5 gemäß den Figuren 5a und 5b ein umlaufender, geschlossener Randsteg 53 vorgesehen, der auch hier zur Rückseite 11 der Lochrasterplatte weist.
Der Schnitt in Figur 5b zeigt besonders deutlich den Randsteg 53, der das Loch 5 über dessen kompletten Umriß 50 umgibt.
Die Figuren 6a und 6b zeigen schließlich eine dritte Ausführung eines Loches 5 in gleicher Darstellungsweise wie die Figuren 5a und 5b. Der Umriß 50 stimmt bei dem Loch 5 mit dem Umriß des Loches 5 gemäß Figuren 5a und 5b überein, jedoch ist bei dem Loch 5 gemäß den Figuren 6a und 6b der Randsteg 53 nicht durchgehend ausgebildet, sondern in zwei Abschnitten. Ein erster, kürzerer Abschnitt des Randsteges 53 erstreckt sich entlang der Oberseite des oberen Bereichs 51 des Umrisses 50; ein zweiter, längerer Bereich des Randsteges 53 verläuft U-förmig um den unteren Bereich 52 des Umrisses 50. Auch hier weist der Randsteg 53 wieder zur nicht sichtbaren Rückseite 11 der Lochrasterplatte 1, wie dies die Figur 6b verdeutlicht. Die Löcher 5 gemäß den Figuren 6a und 6b sind besonders dazu geeignet, Kleiderstangen zu haltern, deren Enden nach dem Einführen in das Loch 5 nach unten verschoben werden, wodurch sie in Eingriff mit dem dort beginnenden Randsteg 53 treten und sich gegen diesen erschütterungsfest verklemmen.

Claims (12)

Schutzansprüche:
1. Lochrasterplatte (1), insbesondere für Textilien-Transportfahrzeuge, Container, Behälter und Aufbauten jeglicher Art, in deren Laderaum an dessen Seitenwänden (6) mehrere Lochrasterplatten (1) aneinandergereiht und mit Abstand zur Seitenwand (6) anzubringen sind und wobei in den Lochrasterplatten (1) in einem Raster angebrachte Löcher (5) zur tragenden Aufnahme der Enden von quer durch den Laderaum verlaufenden Kleiderstangen, auf denen an Kleiderbügeln hängende Textilien transportierbar sind, oder von Ladebalken, Teleskoprohren, Sperrbalken oder Endbeschlägen für Zurrgurte, dienen, dadurch gekennzeichnet,
- daß ein erster vertikaler Randbereich (2) der Lochrasterplatte (1) Z-förmig zunächst in einem ersten Teil um einen Winkel a > 90° aus der Plattenebene nach hinten zur Plattenrückseite (11) hin abgewinkelt und dann in einem zweiten Teil (22) entgegengesetzt um den gleichen Winkel &agr; wieder nach vorn in eine zur Plattenebene parallele Lage abgewinkelt ist und
- daß ein gegenüberliegender zweiter vertikaler Randbereich (3) der Lochrasterplatte (1) nur einfach um einen Winkel ß = 180° - &agr; nach hinten aus der Plattenebene abgewinkelt ist.
2. Lochrasterplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel &agr; < 150° ist.
3. Lochrasterplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel &agr; etwa 120° beträgt.
4. Lochrasterplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der wieder nach vorn abgewinkelte zweite Teil (22) des ersten vertikalen Randbereichs (2) dessen nach hinten abgewinkelten ersten Teil (21) seitwärts überragt und daß in diesem überragenden Bereich mehrere Durchbrechungen (23) für Befestigungsmittel (24), wie Schrauben oder Nieten, zur Verbindung der Lochrasterplatte (1) mit der Seitenwand (6) angebracht sind.
5. Lochrasterplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der abgewinkelte zweite vertikale Randbereich (3) eine horizontale Erstreckung aufweist, die um wenigstens die Materialstärke der Lochrasterplatte (1) kleiner ist als die horizontale Erstreckung des ersten Teils (21) des abgewinkelten ersten vertikalen Randbereichs (2).
6. Lochrasterplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf den einander zugewandten Oberflächen der Randbereiche (2, 3) zweier benachbarter Lochrasterplatten (1) wenigstens einseitig eine elastische Kleb- und/oder Dämmstoffschicht aufgebracht oder aufbringbar ist.
7. Lochrasterplatte (1) nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lochrasterplatte (1) mit mehreren gleichmäßig beabstandeten, parallel zueinander in Vertikalrichtung verlaufenden, zur Plattenrückseite (11) vorspringenden, vorzugsweise trapezförmigen Sicken (4) ausgeführt ist und daß im Sickengrund (42) jeweils mehrere Durchbrechungen (43) für Befestigungs-
mittel (44), wie Schrauben oder Nieten, zur Verbindung der Lochrasterplatte (1) mit der Seitenwand (6) angebracht sind.
8. Lochrasterplatte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden vertikalen Rändern der Lochrasterplatte (1) jeweils eine halbe Sicke (4) liegt, deren Sickengrund (42) jeweils die halbe horizontale Breite der innerhalb der Fläche der Lochrasterplatte (1) liegenden Sicken (4) aufweist.
9. Lochrasterplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (5) einen schlüssellochförmigen Umriß (50) haben.
10. Lochrasterplatte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlüssellochform des Umrisses (50) oberseitig zu einem Oval mit flacher Oberseite abgeplattet ist.
11. Lochrasterplatte nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Loch (5) über seinen gesamten Umriß (50) einen zur Plattenrückseite (11) umgebogenen Randsteg (53) besitzt.
12. Lochrasterplatte nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Randsteg (53) Unterbrechungen, vorzugsweise in den seitlichen oberen Bereichen des Lochs (5), aufweist.
DE29901412U 1999-01-28 1999-01-28 Lochrasterplatte, insbesondere für Textilien-Transportfahrzeuge, Container, Behälter und Aufbauten jeglicher Art Expired - Lifetime DE29901412U1 (de)

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