DE2432767C3 - Abspannvorrichtung für Förderer in einfallenden Streben - Google Patents

Abspannvorrichtung für Förderer in einfallenden Streben

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DE2432767C3
DE2432767C3 DE19742432767 DE2432767A DE2432767C3 DE 2432767 C3 DE2432767 C3 DE 2432767C3 DE 19742432767 DE19742432767 DE 19742432767 DE 2432767 A DE2432767 A DE 2432767A DE 2432767 C3 DE2432767 C3 DE 2432767C3
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Friedl 4660 Gelsenkirchen Amling
Kurt 4322 Sprockhoevel Jungmann
Paul 4390 Gladbeck Schmitz
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Maschinenfabrik Glueckauf Beukenberg & Co 4650 Gelsenkirchen GmbH
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Description

Die Erfindung betrifft eine Abspannvorrichtung für Förderer in einfallenden Streben gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Zur Beherrschung der in Abhängigkeit von dem jeweiligen Einfallen, von den eingesetzten Abbaumitteln, wie Strebförderer, Gewinnungsmaschinen und so weiter, erzeugten Hangabtriebskräfte ist es bekannt, Verankerungen, z. B. hydraulische Abspannvorrichtungen, am hoher gelegenen Ende der Strebförderer vorzusehen (DE-AS 1257 724, DE-GM 17 29217). Aus dem Gebrauchsmuster ist auch eine Folgeschaltung mil in die hydraulischen Verbindungsleitungen zwischen den Zylindern eingebauten Vorspannventilen bekannt.
welche erst nach erreichen einer bestimmten Vorspannung des jeweils hydraulisch vorgeschalteten Zylinders den Weg für die Betätigung des folgenden Zylinders automatisch freigeben.
Man ist in steilen Betrieben dazu übergegangen, die Hangabblriebskräfte über die Streblänge in mehrere beherrschbare Einzelreaktionskräfte aufzuteilen und diese jeweils einer besonderen Abspannvorichtung zuzuordnen. Über die Länge des Strebs sind somit,
ίο gegebenenfalls unter Einschluß einer konventionellen Abspannvorrichtung im Strebendbereich, mehrere verteilt angeordnete Abspannvorrichtungen vorgesehen.
Diesen Teil-Abspannvorrichtungen fällt mithin die Aufgabe zu, eine größenordnungsgemäß bestimmbare Einleitung der Einzelreaktionskräfte in die im Streb vorhandenen Ausbaugestelle unter Aufrechterhaltung der Ausbausicherheit zu gewährleisten. Eine dieser Aufgabe wahrnehmende bekannte Teil-Abspannvorrichtung (DE-AS 18 17 054) weist einen teleskopisch verlängerbaren Spannbalken auf, der einerseits quer zur Fördererlängsrichtung an einem Ausbaugestell festlegbar und andererseit raumgelenkig mit einem annähernd parallel zum Strebförderer angeordneten Spannzylinder verbunden ist Der Spannzylinder ist wiederum zumindest mittelbar am Strebförderer befestigt. Die teleskopische Verlängerbarkeit des Spannbalkens wird durch einen Rückzylinder bewirkt. Sowohl der Rückzylinder als auch der Spannzylinder werden über entsprechende Zweigleitungen aus den Versorgungsleitungen für den Strebausbau mit Druckmedium beaufschlagt. Durch Fahrventile kann der Zylinder ein- oder ausgefahren werden. Eine ähnliche Teil-Abspannvorrichtung zeigt die DE-AS 20 59 471. Diese Vorrichtung ist mit einem Tastorgan, das am Spannbalken angeordnet ist und am Strebförderermittel anliegt, zum selbstätigen Nachrücken des Spannbalkens ausgerüstet.
Derartige Teil-Abspannvorrichtungen haben sich im
Prinzip im praktischen Einsatz bewährt. Da jedoch das Betriebsverhalten des Spannzylinders über den zugehö-
■40 rigen Spannbalken direkt vom Setzzustand des mit dem Spannbalken verbundenen Ausbaugestells abhängig ist, ergeben sich beispielsweise dann Schwierigkeiten, wenn ein oder mehrere Stempel des Ausbaugestells durch Verrutschen oder durch Hangendausbruch entlasten und der Spannzylinder weiterhin unter Druck verbleibt. Dem Spannzylinder ist dann das notwendige Widerlager entzogen. Auch beim Rauben der Stempel muß sichergestellt sein, daß der Spannzylinder entlastet ist. Ferner kann sich der Spannzylinder durch einen
So abrutschenden Förderer druckmäßig selber auflasten, was dann ebenfalls bei einem nicht gesetzten bzw. entlasteten Ausbaugestell zu Schwierigkeiten führt.
Der Erfindung leigt mithin die Aufgabe zugrunde, bei einer Abspannvorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 vorausgesetzten Gattung Sorge dafür zu tragen, daß unabhängig von den auf das der Abspannvorrichtung zugeordnete Ausbaugestell einwirkenden Einflüssen, wie z. B. Hangendausbruch oder Druckschwankungen in den Versorgungsleitungen bzw. Längsbewegungen des Strebförderers, sichergestellt ist, daß der Spannzylinder nicht belastet werden kann, wenn das diesem zugeordnete Ausbaugestell nicht voll zwischen Hangendem und Liegendem verspannt ist.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 gelöst.
Durch Überbrückung des Fahrventils für den Spannzylinder und der Anbindung einer Sicherheitsven-
tileinrichtung einerseits an die Versorgungsdruckleitung sowie an die Rückflußleitung für den Strebausbau und andererseits an die Überbrückungsleitung ist es möglich, durch einen vom jeweiligen Setzdruck in mindestens einem Ausbaustempel ausgelösten Impuls den Zustrom von Druckmedium zu dem Spannzylinder so zu regeln, daß er nur dann beaufschlagbar ist, wenn das Ausbaugestell auch voll zwischen Hangendem und Liegendem gesetzt ist. Zu diesem Zweck weist die Sicherbeitsventileinrichtung ein Kurzschlußventil und ein Nachspannventil auf. Diese sind von Hand oder ferngesteuert ein- und ausschaltbar. Bei ausgeschalteter SicherheitsventileJnrichtung ist eine Beeinflussung des Spann- und des Rückzylinders nur über die ihnen zugeordneten Fahrventile aus den Versorgungsleitungen möglich. In diesem Fall ist das Kurzschlußventil geöffnet und das Nachspannventil geschlossen.
Sobald jedoch beide Ventile eingeschaltet sind, gelangen sie unter den Einfluß ..les Setzdrucks zumindest eines Stempels. Die Höhe des Setzdrucks bestimmt nunmehr über den dann ausgelösten Impuls das öffnen und Schließen des Kurzschlußventils und des Nachspannventils. Sinkt der Impulsdruck beispielsweise unter den in Abhängigkeit von den Strebbestückungsbedingungen fest eingestellten Ansprechdruck für das Kurzschlußventil, so wird dieses geöffnet. Ein Spannen des Spannzylinders mittels des entsprechenden Fahrventils ist dann nicht mehr möglich, weil der Arbeitsraum des Spannzylinders dauernd mit der Rückflußleitung in Verbindung steht. Gleich welche Stellung das Fahrventil auch einnimmt, sei es die Null-Stellung oder die Stellung, in der entweder die größere oder die kleinere Kolbenfläche im Spannzylinder beaufschlagt wird, jedesmal ist sichergestellt, daß der bei Druckbeaufschlagung die Spannkraft für den Förderer aufbringende Arbeitsraum stets mit der Versorgungsrückflußleitung verbunden ist. Es ist also bei einem Entlasten der Stempel immer gewährleistet, daß eine Beaufschlagung des Spannzylinders nicht möglich ist. Auch wird ein vorher belasteter Spannzylinder sofort drucklos, wenn der Inipulsdruck unter den fest eingestellten Ansprechdruck für das Kurzschlußventil sinkt.
Die Höhe des Ansprechdrucks ist abhängig von dem Strebnenndruck, dem durch Druckschwankungen erreichbaren Setzdruck sowie einem bestimmten Sicherheitsabstand zu diesem Setzdruck. Falls durch Fehler im Versorgungsnetz zeitweilig selbst dieser Setzdruck nicht erreicht wird, ist ein Spannen des Spannzylinders ebenfalls nicht möglich. Auch wird eine Auflastung des Spannzylinders durch einen abrutschenden Förderer so lange verhindert, bis der Druck in zumindest einem Stempel, z. B. durch Konvergenz, wieder über den Ansprechdruck steigt. Der in Abhängigkeit von den Strebbestückungsbedingungen fest eingestellte Ansprechdruck ergibt folglich in Verbindung mit der eingesetzten Größe der Stempel den Dimensionierungswert für die Sicherheitsspannkraft der Teil-Abspannvorrichtung. Durch Einschalten des Nachspannventils ist die dauernde Beaufschlagung des Spannzylinders mit einem defi·1^ -.·.·» Versorgungsdruck bei genügend belasteten Stempeln gewährleistet.
Auch das Nachspannventil ist durch den Impulsdruck aus den Stempeln beeinflußbar. Es ist dabei von Bedeutung, daß der fest einstellbare Nachspannansprechdruck größenordnungsgemäß über dem Kurzschlußansprechdruck liegt. Werden beispielsweise die Stempel drucklos, was sich durch einen entsprechenden Impuls an der Sicherheitsventileinrichiung bemerkbar macht, so schließt zuerst das Nachspannventil und danach wird das Kurzschlußventil geöffneL Ist jedoch ein Setzdruck erreicht, der zunächst dem Kurzschlußansprechdruck entspricht, wird das Kurzschlußventil geschlossen und bei weiterem Erhöhen des Setzdrucks bis zu dem Nachspannansprechdruck das Nachspannventil geöffnet Es erfolgt dann fine automatische Beaufschlagung des Spannzylinders, wobei das Fahrventil grundsätzlich in der Null-Stellung verbleibt. In dieser Null-Stellung ist die Zweigleitung zwischen dem Fahrventil und dem Arbeitsraum des Spannzylinders, der bei Beaufschlagung eine Entlastung des Spannzylinders herbeiführt, stets mit der Versorgungsrückflußleitung verbunden. Das somit automatisch arbeitende Nachspannventil gewährleistet eine abgesicherte Spannkraft. Sie kompensiert selbsttätig Lageveränderungen der den Spannzylinder mit dem Spannbalken verbindenden Mittel, wie z. B. einen Kettenstrang, so daß ein exaktes Nachführen des Spannbalkens mittels Rückzylinder nicht erforderlich isL Der Druckraum des Spannzylinders kann sowohl der Kolbenstangenraum als auch der Kolbenraum sein.
In der Regel genügt es, wenn das öffnen bzw. das Schließen des Kurzschlußventils und des Nachspannventils der dem Setzraum eines Stempels über eine Steuerleitung entnommene Impulsdruck übernimmt. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind jedoch das Kurzschlußventil und das jo Nachspannventil über eine Impulsleitung mit einem Impulszweigventil verbunden, das wiederum über je eine Steuerleitung an einen der Setzräume der Stempel angeschlossen ist. Die Aufgabe des Impulszweigventils ist es mithin, den aktiven Impulsdruck nur dann aufrechtzuerhalten, wenn beide Stempel unter Druck stehen. Durch diese Maßnahme ist gewährleistet, daß schon bei Ausfall nur eines Stempels die Spannfunktion des Spannzylinders außer Kraft tritt. Die Betriebssicherheit der Abspannvorrichtung wird dadurch erhöht.
Entsprechend einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist in die Überbrückungsleitung ein Rückschlagventil eingegliedert. Dieses Rückschlagventil sorgt für die Erhaltung der Spannkraft im Spannzylinder, falls für einen kurzen Zeitraum der Strebversorgungsdruck zusammenbricht.
Weiterhin ist es gemäß der Erfindung vorteilhaft, daß an die Überbrückungsleitung eine Überdruckpatrone angeschlossen ist. Diese zu dem Rückschlagventil parallelgeschaltete Überdruckpatrone verhindert selbst bei ausgeschaltetem Nachspannventil eine unzulässig hohe Druckauflastung des Spannzylinders, beispielsweise aus dem Hangabtrieb des Strebförderers. Die Größe des Ansprechdrucks für die Überdruckpatrone wird dabei über die Größe des Versorgungsdrucks für die Abspannvorrichtung eingestellt.
In weiterer bevorzugter Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Gedankens sind das Nachspannventil, das Kurzschlußventil, die Fahrventile, das Impulszweigventil und gegebenenfalls ein Druckminderventil in Blockbauweise um einen zentralen Verteilerblock angeflanscht, der das Rückschlagventil und die Überdruckpatrone enthält. Der Steuerblock läßt sich demzufolge nach dem Prinzip der Ergänzungs-Blockbauweise von einfachsten Grundfunktionen, z. B. Verteilerblock mit Rückschlagventil und Überdruckpatrone plus Handfahrventil, bis zur vollen Ausrüstung mit zwei oder mehreren Fahrventilen, Kurzschlußventil, Nachspannventil, Impulszweigventil und Druckminderventil
ergänzen. Das Auswechseln defekter Funktionsbausteine ist durch Flanschbauweise mit vorzugsweise O-Ringabdichtung auch unter Tage möglich. Bei Nichtverwendung eines Funktionsbausteins können Blindflansche an deren Stelle gesetzt werden. Das Druckminderventil übernimmt in diesem Zusammenhang die Aufgabe, das aus dem Netz entnommene Druckmedium auf den Versorgungsdruck für die Teil-Abspannvorrichtung zu reduzieren.
Der erfindungsgemäße Steuerblock weist folglich einen kompakten Aufbau auf. Dieses kompakte Gerät wird bevorzugt am mit Bezug auf das Einfallen höher gelegenen Nachbarausbaugestell befestigt. Entsprechende Zweigleitungen zum Spann- bzw. Rückzylinder sowie Steuerieitungen zu den indikaiionsstempein des den Spannbalken halternden Ausbaugestells vervollständigen die Einrichtung.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels nachstehend näher erläutert. Es zeigt
Fig. I eine Abspannvorrichtung in Betriebslage, wobei der Förderer und der Strebausbau nur schematisch angedeutet sind und
F i g. 2 die Abspannvorrichtung der F i g. 1 im Schema und den hydraulischen Schaltplan des Steuerblocks.
Mit 1 ist in F i g. 1 ein Strebförderer bezeichnet. Auf der Versatzseite des Strebförderers sind in Längsrichtung mehrere Ausbaugestelle A, B, C usw. hintereinander angeordnet. Der Strebförderer 1 und die Ausbaugestelle A, B. C usw. sind in einem einfallenden Streb angeordnet, wobei die Richtung des Einfallens mit dem Pfeil Zbezeichnet ist.
Zur Aufnahme der von dem Strebförderer 1 und der an diesem gegenbenenfalls entlanggeführten Gewinnungsmaschinen erzeugten Hangabtriebskräfte dienen über die Länge des Strebs verteilt angeordnete Teil-Abspannvorrichtungen 2, von denen in Fig. 1 nur eine dargestellt ist. Die Anzahl der Teil-Abspannvorrichtungen 2 ist von der Gesamthangabtriebskraft abhängig, die in beherrschbare Teil-Reaktionskräfte aufgeteilt wird, welche dann in die Ausbaugestelle A. B. Cusw. eingeleitet werden.
Jede der Teil-Abspannvorrichtungen 2 setzt sich im wesentlichen aus einem Spannbalken 3, einer Spanneinheit 4, einem Kettengeschirr 5 sowie aus nachstehend noch näher beschriebenen Steuer- und Regelelementen einschließlich der zugehörigen Verbindungs- und Steuerleitungen zusammen.
Der quer zur Fördererlängseinrichtung angeordnete Spannbalken 3 besteht aus einem Gehäuse 6 und einem jjn Gehäuse 6 längEverschiebüchen Spannarm 7. Gehäuse 6 und Spannarm 7 weisen vorzugsweise ein annähernd quadratisches Hohlprofil auf. Der Spannarm 7 ist in Richtung auf den Strebförderer 1 ausfahrbar. Das Ausfahren wird durch einen dem Spannbalken 3 zugeordneten Rückzylinder 8 (s. auch F i g. 2) bewirkt. Die Anschlußmittel zur Zu- und Ableitung des hydraulischen Mediums für den Rückzylinder 8 sind in der F i g. 1 mit 9 bezeichnet Die Festlegung des Spannbalkens 3 erfolgt durch Befestigungselemente 10 am mit Bezug auf das Einfallen oberen Rahmen 11 des Ausbaugestells B derart das der Spannbalken 3 begrenzt raumbeweglich oberhalb der Füße der Stempel 12 verbolzt ist Das Ausschieben des Spannanns 7 aus dem Gehäuse 6 mittels des Rückzylinders 8 erfolgt unter Spannlast entsprechend dem Abbaufortschritt bis zum maximalen Schreitmaß des Ausbaugestells B.
Die Spanneinheit 4 ist annähernd parallel zum Slrebförderer 1 angeordnet und besteht aus einem Spannzylinder. 14 und einem aufklappbaren, etwa quadratischen Schutzgehäuse 15, in das der Spannzylinder 14 eingegliedert ist. Die Ausfahrbewegung des Spannzylinders 14 erfolgt gegen das Einfallen. Die Spanneinheit 4 ist mittels einer U-förmigen Lochleiste 16 und entsprechender Befestigungselemente 17 am Slrebförderer 1 befestigt.
Das Kettengeschirr 5 zwischen der Spanneinheit 4 und dem Spannbalken 3 besteht aus einem Kettenstrang 18, der jeweils über Gabellaschen 19 einerseits am Spannzylinder 14 und andererseits am Spannarm 7 befestigt ist. Die Anlenklänge kann mittels einer an die Gabeiiasehe 19 angeschlagenen Ketienklauc 20 variiert werden. Es empfiehlt sich darüber hinaus, unmittelbar angrenzend an den Spannzylinder 14 ein Kettenschloß 21 in den Kettenstrang 18 einzubauen, welches notfalls auch unter Spannung trennbar ist.
Der F i g. 1 sind ferner hydraulische Verbindungs- und Steuerleitungen zu entnehmen, die von dem Spannzylinder 14, von dem Rückzylinder 8 und den Stempeln 12 zu einem Steuerblock 22 führen, der mittels einer Schelle 23 an einem Stempel 24 des dem Ausbaugestell B
entgegen dem Einfallen nächst oberen Ausbaugestells A befestigt ist. Mit P ist dabei eine zu dem Steuerblock 22 führende Vorsorgungsdruckleitung für den Strebausbau und mit /?die Rückleitung bezeichnet.
Dem freien Ende des Spannarms 7 ist ein Tastkopf 25 zugeordnet. Der Tastkopf 25 steht über hydraulische Verbindungsleitungen mit der zu dem Rückzylinder 8 führenden Leitung in Verbindung. Der freien Endabschnitt des Spannarms 7 kann stirnseitig auch mit einem Puffer 26 versehen sein, über den der Spannbalken 3 gegebenenfalls als Fördererrückhilfe verwendet werden kann.
Des weiteren ist es möglich, parallel zum Spannbalken 3 am benachbarten oberen Ausbaugestell A eine Auflaufschiene 27 anzubringen, die bei besonders schwierigen Strebverhältnissen Beschädigungen des Spannbalkens 3 verhindern soll.
Gemäß der F i g. 2 besteht der Steuerblock aus einem zentralen Verteilerblock 28 mit einem eingebauten Rückschlagventil 29 und einer ebenfalls eingebauten
Überdruckpatrone 30 für den Spanndruck, einem angeflanschten Fahrventil 31 für den Rückzylinder 8. einem angeflanschten Fahrventil 32 für den Spannzylinder 15, einem angeflanschten Druckminderventil 33, einer angeflanschten Sicherheitsventileinrichtung 34 und einem an diese angeflanschten Impulszweigventil 35. Mit 37 ist der Bedienungshebel für das Fahrventil 31 und mit 38 der Bedienungshebel für das Fahrventil 32 bezeichnet Ferner sind Einstellhebel 39 und 40 erkennbar, welche zum Ein- und Ausschalten der Sicherheitsventileinrichtung 34 dienen. Diese Sicherheitsventileinrichtung 34 umfaßt ein Kurzschlußventil 41 und ein Nachspannventil 42. Dem Kurzschlußventil 41 ist dabei der Einstellhebel 39 und dem Nachspannventil 42 der Einstellhebel 40 zugeordnet
Wie der F i g. 2 weiter zu entnehmen ist wird das der Versorgungsdruckleitung ^entnommene Druckmedium über ein Druckminderventil 33 in den zentralen Verteilerblock 28 hineingeführt Das Druckminderventil hat die Aufgabe, den Strebnenndruck auf den Versorgungsdruck zu reduzieren, der für die Teil-Abspannvorrichtung 2 erforderlich ist Es ist nunmehr möglich, bei ausgeschalteter Sicherheitsventileinrichtung 34 die Fahrventile 31 und 32 zu betätigen, so daß der
Rückzylinder 8 und der Spannzylinder 14 jeweils ein- und ausgefahren bzw. gespannt oder entspannt sowie in Null-Stellung gebracht werden können. Hierbei ist zu beachten, daß das Fahrventil 31 für den Rückzylinder 8 in der Null-Stellung die Zweigleitungen 43 bzw. 45 für den Kolbenraum 44 bzw. für den Kolbenstangenraum 46 des Rückzylinders 8 sperrt. In den beiden anderen Ventilstellungen wird entweder der Kolbenraum 44 mit der Druckleitung P und der Kolbenstangenraum 46 mit der Rückleitung R oder der Kolbenraum 44 mit der Rückleitung R und der Kolbenstangenraum 46 mit der Druckleitung /^verbunden.
In der Null-Stellung des Fahrventils 32 ist die Leitung 47 zum Kolbenraum 48 stets mit der Rückleitung R verbunden, während die zum Kolbenstangenraum 50 führende Leitung 49 gesperrt ist.
Zwischen dem Fahrventil 32 und dem Spannzylinder 14 ist an die Leitung 49 eine Überbrückungsleitung 51 angeschlossen, die zum Nachspannventil 42 führt. In die Überbrückungsleitung 51 ist das Rückschlagventil 29 eingegliedert. Parallel zum Rückschlagventil 29 ist an die Überbrückungsleitung 51 die Überdruckpatrone 30 angeschlossen. Weiterhin ist an die Überbrückungsleitung 51 das Kurzschlußventil 41 angeschlossen, welches auf der anderen Seite mit der Rückleitung R in Verbindung steht. Das Nachspannventil 42 steht auf seiner der Überbrückungsleitung 51 abgewandten Seite über eine Stegleitung 52 mit der Druckleitung P in Verbindung.
Sowohl das Kurzschlußventil 41 als auch das Nachspannventil 42 stehen in eingeschaltetem Zustand über eine Impulsleitung 53 und das Impulszweigventil 35 sowie die Steuerleitungen 54 unter dem Einfluß des Setzdrucks in den Stempeln 12, welche den Spannbalken 3 tragen.
Das Impulszweigventil 35 hat die Aufgabe, den von den Setzräumen der Stempel 12 ausgehenden Setzdruck in Form eines Impulsdrucks nur dann aufrechtzuerhalten, wenn beide Stempel 12 unter Druck stehen. Anstelle eines Impulszweigventils 35 kann die Leitung 53 auch direkt zu einem der beiden Stempel 12, d. h. zu dem jeweiligen Setzraum des Stempels 12 geführt sein.
Befindet sich das Kurzschlußventil 41 durch entsprechende Verlagerung des Hebels 39 in Wirkstellung, so steht es mit Bezug auf seine beiden Schaltstellungen in Abhängigkeit zu dem über die Leitung 53 herangeführten Impulsdruck. Ist dieser Impulsdruck zu klein oder überhaupt nicht vorhanden, z. B. wenn ein oder beide Rahmenstempel 12 durch Hangendausbruch entlastet werden, so bleibt das Kurzschlußventil 41 in der dargestellten Offenstellung. Der Kolbenstangenraum 50 des Spannzylinders 14 kann folglich über die Leitung 49, die Überbrückungsleitung 51, das Kurzschlußventil 41 und die Rückleitung R entlasten. Der Spannzylinder 14 kann auch durch bewußte manuelle Verstellung des Fahrventils 32 nicht gespannt werden, da dieser vorbeschriebene Entlastungsweg unter dieser Voraussetzungen offen bleibt Auch wird ein zuvor belasteter Spannzylinder 14 sofort drucklos, wenn der Impulsdruck unter den fest einstellbaren hydraulischen Ansprechdruck des Kurzschlußventils 41 sinkt Dabei bleibt selbstverständlich die weitere Entspannungsmöglichkeit des Spannzylinders 14 durch das Fahrventil 32 erhalten.
Der Ansprechdruck des Kurzschlußventils 41 ist ein fest eingestellter Wert dessen Höhe von dem im Streb mit Sicherheit erreichten Setzdruck abhängig ist Wenn z. B. der Streb-Nenndruck 380 bar beträgt und durch Druckschwankungen ein Setzdruck von 340 bar erreichbar ist, so beträgt beispielsweise der einstellbare Ansprechdruck 340 bar minus einem Sicherheitsdruckabstand von 40 bar, d. h. 300 bar. Falls durch Fehler im Versorgungsnetz zeitweilig selbst dieser Setzdruck nicht erreicht wird, ist folglich ein Spannen des Spannzylinders nicht möglich. Dies selbstverständlich immer unter der Voraussetzung, daß das Kurzschlußventil 41 mittels des Hebels 39 in Wirkstellung gebracht ist. Auch wird durch diese Anordnung ein Auflasten des Spannzylinders 14 durch einen abrutschenden Strebförderer 1 so lange verhindert, bis der Druck in dem Stempel oder den Stempeln 12 z. B. durch Konvergenz wieder über den eingestellten Ansprechdruck steigt.
Der Ansprechdruck ist in Abhängigkeit von den Strebbestückungsbedingungen fest eingestellt und ergibt in Verbindung mit der eingesetzten Rahmenstempelgröße den Dimensionierungswert für die Sicherheitsspannkraft der Teil-Abspannvorrichtung 2.
Im eingeschalteten Zustand über den Hebel 40 hat das Nachspannventil 42 die Aufgabe, eine dauernde Beaufschlagung des Spannzylinders 14 mit dem definierten Abspannungsversorgungsdruck bei genügend belastetem Rahmenstempel oder Rahmenstempeln 12 zu gewährleisten. Auch dieses Ventil wird durch den Impulsdruck über die Leitung 53 gesteuert. Dabei ist es wichtig, daß der fest einstellbare Nachspannansprechdruck über dem Kurzschlußansprechdruck liegt. Dieser Betrag kann beispielsweise 40 bar betragen.
Werden mithin die Rahmenstempel 12 drucklos, so wird zuerst durch den dann eingeleiteten Impuls das Nachspannventil 42 dahingehend beeinflußt, zu schließen (die in der F i g. 2 dargestellte Stellung), so daß bei dem Fahrventil 32 in Null-Stellung kein Druckmedium mehr über die Stegleitung 52, das Nachspannventil 42 und die Überbrückungsleitung 51 in die Leitung 49 und damit in den Kolbenstangenraum 50 hineingelangen kann. Sinkt der Druck weiter, wird danach, ebenfalls selbsttätig, das Kurzschlußventil 41 geöffnet. Damit ist der Spannzylinder 14 entspannt.
Umgekehrt wird beim Setzen der Rahmenstempel 12 und damit steigendem Druck zunächst selbsttätig das Kurzschlußventil 41 geschlossen und danach das Nachspannventil 42 geöffnet. Das Druckmedium kann nunmehr aus der Druckleitung Püber die Stegleitung 52, das Nachspannventil 42, das Rückschlagventil 29, die Überbrückungsleitung 51 und die Leitung 49 in den Kolbenstangenraum 50 hineingelangen und damit den Spannzylinder 14 spannen. Das Fahrventil 32 befindet sich dabei in Null-Stellung.
Das in die Überbrückungsleitung 51 eingegliederte Rückschlagventil 29 hat die Aufgabe, die Spannkraft zu erhalten, falls zeitweilig der Strebversorgungsdruck zusammenbricht. Eine unzulässig hohe Druckauflastung des Spannzylinders 14 beispielsweise aus einem verstärkten Hangabtrieb des Förderers 1 wird auch bei ausgeschaltetem Nachspannventil 42 durch die parallel zum Rückschlagventil 29 an die Überbrückungsleitung 51 angeschlossene Überdruckpatrone 30 verhindert Der Ansprechdruck für diese Überdruckpatrone 30 kann beispielsweise 70 bar über dem Versorgungsdruck für die Abspannvorrichtung 2 eingestellt werden.
Zum automatischen Nachführen des Spannarms 7 dient der Tastkopf 25. Der Tastkopf 25 wirkt mit einem Tastfahrventil 55 zusammen, das in die Leitung 43 eingegliedert werden kann, welche zu dem Kolbenraum 44 des Rückzylinder 8 führt Das Tastfahrventil 55 besitzt einen Reserveschalthub, der die Atmungsfreiheit des Strebförderers 1 bei durchgehender Gewinnungs-
maschine sicherstellt.
Sowohl in die Steuerleitungen 54 zwischen dem Impulszweigventil 35 und den Stempeln 12 als auch in die Druckleitung P sind Absperrhähne 56 eingegliedert. Die Absperrhähne gewährleisten, daß ein beispielsweise defekt gewordener Steuerblock 22 auch während des Betriebs, d. h. unter Tage, ausgewechselt werden kann.
Die Höhe des Versorgungsdrucks kann mittels eines Manometers 57 abgelesen werden, das in die Stegleitung 52 zwischen der Druckleitung P und dem Nachspannventil 42 eingegliedert ist.
Werden die im Bereich des Kettengeschirrs 5 angeordneten Ausbaugestelle gerückt, ist bei Nichtverwendung eines Tastfahrventils 55 gegebenenfalls vorher der Kettenstrang 18 durch Ausfahren des Spannarms 7 parallel zum Förderer 1 zu bringen. Die Rahmen des den Spannbalken 3 halternden Ausbaugestells B werden normal gefahren, da das Entspannen und Spannen des Spannzylinders 14 automatisch verläuft, wenn die Sicherheitsventileinrichtung 34 voll eingeschaltet ist,
d. h., das Fahrventil 32 sich in Null-Stellung befindet. Falls das Ausbaugestell B aufgrund geologischer Störungen in seiner Ausbauaufgabe beeinträchtigt ist, kann es zweckmäßig sein, während des Rückens dieses Gestells das Fahrventil 32 auf »Entspannen« zu stellen. Für die Dauer der Störungsphase kann es außerdem ratsam sein, den Einstellhebel 40 des Nachspannventils 42 auf »Ausgeschaltet« zu stellen.
Ferner ist es wichtig, auf die Lage des Spannzylinders 14 im Spannhubbereich zu achten. Durch Umlegen des Kettenstrangs 18 in der Kettenklaue 20 kann der Spannzylinder 14 jeweils in den nutzbaren Arbeitshub des Spannhubs gelegt werden. Hierbei ist während des notwendigen Entspannens, d. h. Ausfahrens des Spann-Zylinders 14, mittels des Fahrvenliis 32 das Naehspaiinventil 42 auszuschalten.
Zur Kontrolle des Spanndrucks im Spannzylinder 14 ist vor dem Kurzschlußventil 41 in die zu der Überbrückungsleitung 51 führende Leitung ein Manometer 58 eingegliedert.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Abspannvorrichtung für Förderer in einfallenden Streben, umfassend eine parallel am Förderer befestigte Spanneinheit und einen quer zur Fördererlängsrichtung an einem Ausbaugestell befestigten, teleskopisch ausfahrbaren Spannbalken, welche miteinander raumgelenkig verbunden sind und jeweils einen hydraulischen Zylinder aufweisen, wobei die Arbeitsräume diese Spann- und Rüchzylinder über Leitungen und Fahrventile an die Versorgungsleitungen für den Strebausbau angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß an die Arbeitsleitung (49) zwischen dem Arbeitsraum (50) des Spannzylinders (14) und seinem Fahrventil (32) mittels einer das Fahrventil (32) überbreckenden Leitung (51) sowohl ein Nachspannventil (42), das andererseits mit der Versorgungsdruckleitung (P) verbunden ist, als auch ein Kurzschlußventil (41), das andererseits mit der Rückflußleitung (7?) verbunden ist, in vom Setzdruck in dem Stempel oder den Stempeln (12), an die der Spannbalken (3) angelenkt ist, abhängiger Weise über eine Steuerleitung bzw. über Steuerleitungen (54) angeschlossen sind, wobei das Nachspannventil (42) auf einen Ansprechdruck, der etwas unterhalb des Setzdrucks der Stempel (12) liegt, und das Kurzschlußventil (41) auf einen noch etwas tiefer liegenden Ansprechdruck eingestellt sind.
2. Abspannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kurzschlußventil (41) und das Nachspannventil (42) über eine Impulsleitung (53) mit einem Impulszweigventil (35) verbunden sind, das wiederum über je eine Steuerleitung (54) an einen der Setzräume der Stempel (12) angeschlossen ist.
3. Abspannvorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß in die Überbrückungsleitung (51) ein Rückschlagventil (29) eingegliedert ist.
4. Abspannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an die Überbrückungsleitung (51) eine Überdruckpatrone (30) angeschlossen ist.
5. Abspannvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Nachspannventil (42), das Kurzschlußventil (41), die Fahrventile (31 und 32), das Impulszweigventil (35) und gegebenenfalls eim Druckminderventil (33) in Blockbauweise um einen zentralen Verteilerblock (28) angeflanscht sjnd, der das Rückschlagventil (29) und die Überdruckpatrone (30) enthält.
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