DE19631023C2 - Vorrichtung zum Verstellen des Brechspaltes an Backenbrechern - Google Patents

Vorrichtung zum Verstellen des Brechspaltes an Backenbrechern

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    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C1/00Crushing or disintegrating by reciprocating members
    • B02C1/02Jaw crushers or pulverisers
    • B02C1/025Jaw clearance or overload control

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verstellen des Brechspaltes an Backenbrechern mit einer fest­ stehenden und einer schwingenden Brechbacke, wobei das untere Ende der schwingenden Brechbacke sich über ein Druckplattensystem, ein Widerlager und einen verschieb­ baren Keil gegen das Brechergehäuse abstützt, und - um das Druckplattensystem in seiner Lage zu sichern - mittels einer Feder, die sich gegen eine Traverse ab­ stützt, durch eine an dem unteren Ende der schwingenden Brechbacke angelenkte Rückzugstange gegen das Druck­ plattensystem gedrückt wird, wobei die Feder auf das den Brechbacken abgewandte Ende der Rückzugstange - zwischen der Traverse und einer auf die Rückzugstange aufge­ schobenen Scheibe - angeordnet ist.
Ein wesentliches Problem bei den Backenbrechern der vorgenannten Art, wie sie beispielsweise aus der DE 27 31 664 A1 und der AT 70 604 bekannt sind, ist das bei einer Verstellung des Brechspaltes notwendige Ent­ spannen und das anschließende wieder neu Spannen der Federn an den Rückzugstangen. Hierbei müssen schwere Hämmer und große Schraubenschlüssel verwendet werden, deren Handhabung einen großen körperlichen und auch zeitlichen Aufwand erfordert. Darüber hinaus können diese Verstellarbeiten nicht durchgeführt werden, während der Brecher läuft, weil dabei die zu lösenden Schrauben ständig in Bewegung sind.
Die Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Backen­ brecher so auszubilden, daß bei der Verstellung des Brechspaltes die Arbeit wesentlich erleichtert und der Arbeitsaufwand gleichzeitig erheblich verkürzt wird.
Diese Aufgabe wird bei einem Backenbrecher der eingangs genannten Art dadurch gelöst,
  • - daß mindestens zwei Rückzugstangen über die Traverse miteinander verbunden sind,
  • - daß die Rückzugstangen symmetrisch zur Achse des Brechers angeordnet sind,
  • - daß zwischen der Traverse und dem Brechergehäuse zwei Hydraulikzylinder vorgesehen sind,
  • - daß die Hydraulikzylinder mit einem Entlastungsventil versehen sind
  • - und daß mindestens zwei Federn auf den den Brechbacken abgewandten Enden der Rückzugstange angeordnet sind.
Es können - je nach Größe des Backenbrechers - nur zwei oder auch mehr Rückzugstangen vorhanden sein.
Das Entlastungsventil ermöglicht vor einer Veränderung des Brechspaltes den Abbau des Drucks in den Hydraulik­ zylindern bis auf einen Restdruck.
Bei dem erfindungsgemäßen Backenbrecher erfolgt die Ver­ stellung des Brechspaltes in der Weise, daß nach einer Entlastung der Hydraulikzylinder, die durch das Ent­ lastungsventil ermöglicht wird und die zur Entspannung der Federn führt, der Keil entsprechend - zum Vergrößern des Brechspaltes nach oben, zum Verkleinern des Brech­ spaltes nach unten - verschoben wird. Die Hydraulik­ zylinder dienen dabei jedoch nicht als Federn; sie verändern ihre Stellung während des Brechbetriebes praktisch nicht.
In Ausgestaltung der Erfindung wird eine automatische Verstellung des Brechspaltes dadurch ermöglicht, daß für die Verschiebung des Keils ein Verstellmotor vorgesehen ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung stehen die Hydraulikzylinder mit einer Druckmeßeinrichtung in Ver­ bindung, die bei Unterschreiten des unteren Vorspann­ drucks in den Hydraulikzylindern während des Brech­ betriebes auf einen Druckerzeuger dahingehend einwirkt, daß der Druck in den Hydraulikzylindern wieder den oberen Vorspanndruck erreicht. Damit ist die ständige Aufrechterhaltung einer ausreichenden Vorspannung des Druckplattensystem gewährleistet.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Hydraulikzylinder mit einem Druckschalter versehen, der bei Unterschreitung eines Mindestdrucks in den Hydraulikzylindern ein Warnsignal auslöst, damit eine manuelle oder automatische Druckerhöhung bewirkt werden kann. Dadurch wird vermieden, daß bei einer Vergrößerung des Brechspaltes die Federspannung und damit der Rest­ druck bis unterhalb eines Mindestdrucks vermindert wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachstehend näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Kurbelschwingen­ brecher;
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1, in größerem Maßstab;
Fig. 3 ein Hydrauliksystem.
Der in dem Fig. 1 und 2 dargestellte Kurbelschwingen­ brecher weist ein Brechergehäuse 1, eine feststehende Brechbacke 2 und eine schwingende Brechbacke 3 auf. Die feststehende Brechbacke 2 ist fest mit dem Brecher­ gehäuse 1 verbunden, während das untere Ende der schwin­ genden Brechbacke 3 sich über ein Druckplattensystem 4, ein Widerlager 5 und einen verschiebbaren Keil 6 gegen das Brechergehäuse 1 abstützt. Um das Druckplattensystem 4 in seiner Lage zu sichern, ist die schwingende Brech­ backe 3 mittels Federn 7, die sich gegen eine Traverse 8 abstützen, durch an dem unteren Ende der schwingenden Brechbacke 3 angelenkte Rückzugstangen 9 an dem Brecher­ gehäuse 1 angebracht. Die - in der Zeichnung in Blickrichtung der Fig. 1 unmittelbar hintereinander­ liegenden - Rückzugstangen 9 sind durch die Traverse 8 hindurchgeführt. Auf dem den Brechbacken 2 und 3 ab­ gewandten Ende jeder Rückzugstange 9 ist zwischen der Traverse 8 und einer Scheibe 10 jeweils eine Feder 7 angeordnet. Die Vorspannung der Feder 7 erfolgt mittels Schrauben 11 über die Scheibe 10.
Das Verschieben des Keils 6 erfolgt mittels eines Verstellmotors 12, der am Brechergehäuse 1 angebracht ist (Fig. 1).
Zwischen der Traverse 8 und dem Brechergehäuse 1 sind zwei - in der Zeichnung in Blickrichtung der Fig. 1 un­ mittelbar hintereinanderliegende - Hydraulikzylinder 13 vorgesehen, wobei das eine Ende jedes Hydraulikzylinders 13 über einen Bolzen 14 und eine Platte 15 an der Tra­ verse 8 und das andere Ende jedes Hydraulikzylinders 13 über einen weiteren Bolzen 16 an dem Brechergehäuse 1 angelenkt ist (Fig. 2).
Die Federn 7 werden dadurch vorgespannt, daß zunächst eine Grobeinstellung mit Hilfe der Schrauben 11 vorge­ nommen und dann der Hydraulikzylinder 13 mit Druck beaufschlagt wird, so daß die Traverse 8 die Federn 7 gegen die Scheibe 10 drückt.
Wie Fig. 3 zeigt, steht jeder Hydraulikzylinder 13 mit einer Druckmeßeinrichtung 17 in Verbindung, die auf einen Druckerzeuger 18 einwirkt. Ferner ist jeder Hy­ draulikzylinder 13 mit einem Entlastungsventil 19, einem Druckschalter 20, und einem Wegeventil 21 versehen.
Während des Betriebes des in den Fig. 1 und 2 der Zeichnung dargestellten Kurbelschwingenbrechers stehen die Hydraulikzylinder 13 still. Bei jedem Arbeitsspiel des Kurbelschwingenbrechers werden die Federn 7 über die aufgebrachte Vorspannung hinaus angespannt und dann wieder bis auf die Vorspannung zurück entlastet. Dabei steigt und fällt proportional zu der Federspannung der hydraulische Druck in den Hydraulikzylindern 13. Die Stellung der Hydraulikzylinder 13 bleibt jedoch praktisch unverändert. Der Druck in den beiden Hydraulikzylindern 13 wird durch die Druckmeßeinrichtung 17 (Fig. 3) laufend überwacht. Bei Unterschreitung des unteren Vorspanndrucks wirkt die Druckmeßeinrichtung 17 dahingehend auf den Druckerzeuger 18 und das Ventil 21 ein, daß der Druck in den beiden Hydraulikzylindern 13 automatisch wieder auf den oberen Vorspanndruck gebracht wird.
Wenn der Brechspalt verändert werden soll, wird über das Entlastungsventil 19 der Druck in den Hydraulikzylindern 13 bis auf einen Restdruck abgesenkt. Die Aufrecht­ erhaltung dieses Restdruckes ist sehr wichtig, weil das Druckplattensystem 4 eine Mindestrückzugkraft in den Rückzugstangen 9 zwingend erfordert, um nicht heraus­ zufallen.
Bei einer Verkleinerung des Brechspaltes wird beim Vor­ drücken der schwingende Brechbacke 3 in Richtung der feststehenden Brechbacke 2 die Vorspannung in den Federn 7 und damit der hydraulische Druck wieder erhöht. Bei einer Vergrößerung des Brechspaltes wird die Vorspannung in den Federn 7 und damit der Restdruck in den Hydrau­ likzylindern 13 weiter vermindert. Wenn dabei ein Mindestdruck unterschritten wird, so bewirkt der Druck­ schalter 19 (Fig. 3) die Auslösung eines Warnsignals. Über die Hydraulikanlage wird dann der Druck von Hand oder automatisch wieder erhöht.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Verstellen des Brechspaltes an Backenbrechern mit einer feststehenden und einer schwingenden Brechbacke, wobei das untere Ende der schwingenden Brechbacke sich über ein Druckplatten­ system, ein Widerlager und einen verschiebbaren Keil gegen das Brechergehäuse abstützt, und - um das Druckplattensystem in seiner Lage zu sichern - mittels einer Feder, die sich gegen eine Traverse abstützt, durch eine an dem unteren Ende der schwingenden Brechbacke angelenkte Rückzugstange gegen das Druckplattensystem gedrückt wird, wobei die Feder auf das den Brechbacken abgewandte Ende der Rückzugstange - zwischen der Traverse und einer auf die Rückzugstange aufgeschobenen Scheibe - an­ geordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
1.1 daß mindestens zwei Rückzugstangen (9) über die Traverse (8) miteinander verbunden sind,
1.2 daß die Rückzugstangen (9) symmetrisch zur Achse des Brechers angeordnet sind,
1.3 daß zwischen der Traverse (8) und dem Brecherge­ häuse (1) zwei Hydraulikzylinder (13) vorgesehen sind,
1.4 daß die Hydraulikzylinder (13) mit einem Ent­ lastungsventil (19) versehen sind
1.5 und daß mindestens zwei Federn (7) auf den den Brechbacken (2, 3) abgewandten Enden der Rück­ zugstangen (9) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Verschiebung des Keils (6) ein Ver­ stellmotor (12) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Hydraulikzylinder (13) mit einer Druckmeßeinrichtung (17) in Verbindung stehen, die bei Unterschreiten des unteren Vorspanndrucks in den Hydraulikzylindern (13) während des Brechbetriebes auf einen Druckerzeuger (18) dahingehend einwirkt, daß der Druck in den Hydraulikzylindern (13) wieder den oberen Vorspanndruck erreicht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Hydraulikzylinder (13) mit einem Druckschalter (20) versehen sind, der bei Unterschreitung eines Mindestdrucks in den Hydrau­ likzylindern (13) ein Warnsignal auslöst.
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