DE2432767A1 - Abspannvorrichtung fuer foerderer - Google Patents

Abspannvorrichtung fuer foerderer

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DE2432767A1
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pressure
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Friedel Amling
Kurt Jungmann
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BEUKENBERG MASCHF
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    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
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Description

  • Abspannvorrichtung für Förderer Die Erfindung betrifft eine Abspannvorrichtung für in einfallenden Streben eingesetzte Förderer, die eine im wesentlichen parallel am Förderer festlegbare Spanneinheit und einen quer zur Fördererlängsrichtung an einem Ausbaugestell befestigten balkenartigen, teleskopisch verlängerbaren Spannträger umfaßt, welche miteinander raumgelenkig verbunden sind und jeweils ein hydraulisch beaufschlagbares Kolben-Zylinder-AggreUat aufweisen, wobei die Arbeitsräume der einerseits aus einem Spannzylinder und andererseits aus einem Rückzylinder gebildeten Kolben-Zylinder-Agregate über Zweigleitungen und mindestens einem Fahrventil an die Versorgungsleitungen für den Strebausbau angeschlossen sind.
  • Zur Beherrschung der in Abhängigkeit von dem. jeweiligen Einfallen von den eingesetzten Abbaumitteln, wie Strebförderer, Gewinnung.smaschinen usw., erzeugten Hangabtriebskräfte ist es-bekannt, Verankerungen, z.B. hydraulische Abspannvorrichtungen, am höher gelegenen Ende des Strebförderers vorzusehen. Im Zuge der Leistungssteigerung in Abbaubetrieben können daneben durch technische {reiterentwicklung in Verbindung mit der Vervollkommnung der Strebausrüstungen immer steilere Strebe abgebaut werden. Diese l'lög,lichkeit hat jedoch zur Folge, daß sich in derartig steilen Abbaubetrieben die Hangabtriebskräfte so weit erhönen, daß diese von den konventionellen Abspannvorrichtungen im höher gelegenen Endbereich des Strebförderers nicht mehr allein aufgenommen werden können.
  • Man ist daher in steilen Betrieben dazu übergegangen, die Hangabtriebskräfte über die Streblänge in mehrere beherrschbare Einzelreaktionskräfte aufzuteilen und diese jeweils einer besonderen Abspannvorrichtung zuzuordnen. Das bedeutet, daß über die Länge des Strebs gesehen, gegebenenfalls unter Einschluß einer konventionellen Abspannvorrichtung im höher gelegenen Endbereich des Strebförderers, mehrere verteilte Abspannvorrichtungen vorgesehen sind.
  • Diesen TeiS.^.bspannvorrichtungen fällt mithin die Aufgabe zu, eine größenordnungsmäßig bestimmbare Einleitung der Einzelreaktionskräfte in die in Streb vorhandenen Ausbaumittel, z.B. Ausbaugestelle, unter Aufrechterhaltung der Ausbausicherheit zu gewährleisten. Eine diese Aufgabe wahrnehmende bekannte Teil-Abspannvorrichtung (DT-AS 1 817 054) besteht aus einem balkenartigen, teleskopisch verlängerbaren Spannträger, dessen Gehäuse quer zur Fördererlängsrichtung an einem Ausbaugestell festgelegt ist und dessen ausfahrbarer Spannarm im freien Endabschnitt raumgelenkig mit einem annähernd parallel zum Strebförderer angeordneten Spannzylinder verbunden ist, der mit seinem anderen Lndabschnitt über entsprechende ubergangs-Befestigungselemente mittelbar am Strebförderer befestigt ist. Die teleskopische Verlänberbarkeit des Spanntrgers wird durch einen Rückzylinder bewirkt, der Jeweils an den Außenflächen des SpanntraOergeh2uses und des Spannarmes gelenkig befestigt ist. Sowohl der Rückzylinder als auch der Spannzylinder werden über entsprechende Zweigleitunt,en aus den Versorgungsleitungen für den Strebausbau mit Druckme di um beaufschlagt. Durch die Betätigung von Fahrventilen kann dabei die Eeaufschlagung der Kolben-Zylinder-Aggregate wahlweise ir.
  • Sinne einer Ein- oder einer Ausfaarbewecung variiert werden.
  • Eine derartige Teil-Abspannvorrichtung hat sich im Prinzip im praktischen Einsatz bewährt. Da jedoch das Betrieb verhalten des Spannzylinders über den zugehörigen Spannträger direkt von dem Setzzustand des den Spanntrçger halternden Ausbaugestells abhänig ist, ergeben sich beispielsweise dann Schwierigkeiten, wenn ein oder mehrere der Stempel des Ausbaugestells durch Verrutschen oder Hangendausbruch entlasten und der Spannzylinder weiterhin unter Druck verbleibt. Dem Spannzylinder ist dann das notwendige widerlager entzogen. Auch beim Rauben der Gestellstempel muß demzufolge sichergestellt sein, daß der Spannzylinder entlastet ist. Ferner kann sich der Spannzylinder durch einen abrutschenden Förderer selber druckmäßig auflasten, was dann ebenfalls bei einem nicht gesetzten bzw. entlasteten Ausbaugestell zu diesen Schwierigkeiten führt.
  • Der Erfindung liegt mithin die Aufgabe zugrunde, bei einer Abspannvorrichtung der eingangs genannten Gattung Sorge dafür zu tragen, daß unabhängig von den auf das der Abspannvorrichtung zugeordnete Ausbaugestell einwirkenden Einflüssen, wie z.. einem Hangendausbruch oder Druckschwankungen in den Versorgungsleitungen -bzw. bei Längsbewegungen des Strebförderers, sichergestellt ist, daß der Spannzylinder nicht belastet werden kann, wenn das diesem zugeordnete Ausbaugestell nicht voll zwischen Hangendem und Liegendem verspannt ist.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß an die Zweigleitung zwischen dem bei Druckbeaufschlagung die Spannkraft für den Förderer aufbringenden Arbeitsraum des Spannzylinders und dem entsprechenden Fahrventil mittels einer das Fahrventil überbrückenden Leitung eine vom Setzdruck des Stempels oder der Stempel des zugeordneten, den Spannträger halternden Ausbaugestells abhängige, ein Rurzschluß- und ein liachsetzventil aufweisende, ein- und ausschaltbare Sicherheitsventileinrichtung angeschlossen ist, über die im eingeschalteten Zustand - unabhängig von der Stellung des Fahrventils - durch einen beim Unterschreiten eines einstellbaren Setzdruckes in mindestens einem der Stempel ausgelösten Impuls der Arbeitsraum des Spannzylinders mit der Versorgungsrückflußleitung und durch einen beim überschreiten dieses Setzdruckes ausgelösten Impuls der Arbeitsraum des Spannzylinders mit der Versorungsdruckleitung verbunden ist.
  • Das T/.esentliche der Erfindung ist darin zu sehen, daß durch Überbrückung des Fahrventils für die Spanneinheit und der Anbindung einer Sicherheitsventileinrichtung einerseits an die Versorgungsdruckleitung für den Strebausbau und andererseits an die Überbrückungsleitung es möglich ist, durch einen vom aeweilaien Setzdruck in einem oder mehreren der Stempel des Ausbaugestells ausgelösten Impuls den Zustrom von Druckmedium zu der Spanneinheit so zu regeln, daß der Spannzylinder nur dann beaufschlagbar ist, wenn das entsprechende Ausbaugestell auch voll zwischen Hangendem und Liegendem eingesetzt ist. Zu diesem Zweck weist die Sicherheitsventileinrichtung ein Kurzschluß- und ein Nachsetzventil auf, welche von Hand oder ferngesteuert ein- und ausschaltbar, d.h. in Funktion und außer Funktion zu setzen sind.
  • Bei ausgeschalteter Sicherheitsventileinrichtung ist eine Beeinflussung des Spann- und des Rückzylinders nur über die ihnen zugeordneten Fahrventile aus den Versorgungsleitungen möglich. In diesem Falle ist das Kurzschlußventil geöffnet und das Nachsetzventil geschlossen.
  • Sobald jedoch beide Ventile eingeschaltet, d.h. in Funktion gesetzt werden, gelangen sie unter den Einfluß des Setzdruckes eines Stempels oder mehrerer Stempel des den Spannträger halternden Ausbaugestells. Die Höhe des Setzdruckes bestimmt nunmehr über den dann ausgelösten Impuls das Öffnen und Schließen des Kurzschluß- und des 3Tachsetzventils. Sinkt der Impulsdruck beispielsweise unter den in Abhangigkeit von den Strebbestückungsbedingungen fest eingestellten Umschaltdruck für das Kurzschlußventil, so wird dieses geöffnet. Ein Spannen des Spannzylinders mittels des entsprechenden Fahrventils ist dann nicht mehr möglich, eil der Spannraum des Spannzylinders dauernd mit der Rückflußleitung in Verbindung gebracht ist. Gleich welche Stellung das Fahrventil auch einnimmt, sei es die Null-Stellung oder die Stellung, in der entweder die größere oder die kleinere Kolbenfläche im Spannzylinder beaufschlagt wird, jedesmal ist sicnergestellt, daß der bei Druckbeaufschlagung die Spannkraft für den Förderer aufbringende Arbeitsraum stets mit der Versorgungsrückflußleitung verbunden ist. Es ist also bei einem Entlasten der Ausbaustenpel, das durch einen Hangendausbruch, durch ein Verrutschen der Stempel oder durch das Rauben der Stempel erfolgen kann, immer gewährleistet, daß eine Beaufschlagung des Spannzylinders nicht möglich ist. Auch wird ein vorher belasteter Spannzylinder sofort drucklos, wenn der Impulsdruck unter den fest eingestellter, Umschaltdruck für das Kurzschlußventil sinkt.
  • Die Höhe des Umschaltdruckes ist abhängig von dem Strebnenndruck, dem durch Druckschwankungen erreichbaren Setzdruck sowie einem bestimmten Sicherheitsabstand zu diesem Setzdruck. Falls durch Fehler im Versorgungsnetz zeitweilig selbst dieser Setzdruck nicht erreicht wird, ist ein Spannen des Spannzylinders dank der erfindungsgemäßen r¢aßnahmen ebenfalls nicht möglich. Auch bleibt eine Auflastung des Spannzylinders durch einen abrutscnenden Förderer so lange verhindert, bis der Druck im Stempel bzw. in den Stempeln z.B. durch Konvergenz wieder über den Umschaltdruck steigt. Der in Abhängigkeit von den Strebbestückungsbedingungen fest eingestellte Umschaltdruck ergibt folglich in Verbindung mit der eingesetzten Größe der Gestellstempel den Dimensionierungswert für die Sicherheitsspannkraft der Teil-Abspannvorrichtung.
  • Durch Einschalten des iqachsetzventiles, d.h. in Funktionbringen des 1achsetzventiles, ist die dauernde Beaufschlagung des Spannzylinders mit einem definierten Versorgungsdruck bei genügend belasteten Stempeln des Ausbaugestells gewährleistet. Auch das Nachsetzventil ist durch den Impulsdruck aus den Stempeln beeinflußbar. Es ist dabei von Bedeutung, daß der fest einstellbare 'iachsetzeinsenaltdrucX größenordnungsmäßig über dem Kurzschlußumscnaltdruck liegt. Werden beispielsweise die Gestellstempel drucklos, was sich durch einen entsprechenden Impuls an der Sicherheitsventileinrichtung bemerkbar macht, so schließt zuerst das Nachsetzventil und danach wird das Kurzschlußventil geöffnet. Ist jedoch ein Setzdruck erreicht, der zunächst dem Kurzschlußumschaltdruck entspricht, wird das Kurzschlußventil geschlossen und bei weiterem Erhöhen des Setzdruckes bis zu dem ìTachsetzeinschaltdruck das Nachsetzventil geöffnet. Es erfolgt dann eine automatische Beaufschlagung des Spannzylinders, wobei das Fahrventil grundsätzlich in der Null-Stellung verbleibt. In dieser Null-Stellung ist die Zweigleitung zwischen den Fahrventil und dem Arbeitsraum des Spannzylinders, der bei Beaufschlagung eine Entlastung des Spannzylinders herbeiführt, stets mit der Versorgungsrückflußleitung verbunden. Das somit automatisch arbeitende TTachsetzventil gewährleistet eine abgesicherte Spannkraft. Sie kompensiert selbsttätig Lageveränderungen der die Spanneinheit mit dem Spannträger verbindenden Mittel, wie z.B.
  • einen Kettenstrang, so daß ein exaktes Nachführen des Spannarmes mittels Rückzylinder nicht erforderlich ist. Der spannraum des Spannzylinders kann im Rahmen der erfindungsgemäßen Ausbildung sowohl von dem Kolbenstangenraum als auch von dem Kolbenraum gebildet sein.
  • In der Regel genügt es, wenn das öffnen bzw. das Schließen des Kurzschluß- und des Nachsetzventils der aem Setzraum eines Rahmenstempels über eine Steuerleitung entnommene Il}pulsdruck übernimmt. Gemaß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist jedoch der das Kurzschluß- und das ivachsetzventil beeinflussende Intulsdruck über ein Impulszweigventil in die Abhängigkeit des Setzdruckes von zwei den Spannträger halternden Gestellstempeln gestellt. Die Aufgabe des Impulszwei<,ventils ist es mithin, den aktiven Impulsdruck nur dann aufrecht3uerhalten, wenn beide Stempel unter Druck stehen. Durch diese l+Iaß- -nahme ist geweRhrleistet, daß schon bei Ausfall eines Stempels die Spannfunktion der Spanneinheit außer Kraft tritt. Die Betriebssicherheit der Abspannvorrichtung wird dadurch erhöht.
  • Die Druckkontrolle am Kurzschluß- und am Nachsetzventil kann durch -,anometer erfolgen, wobei das del Nachsetzventil zugeordnete Manometer den Versorgungsdruck und das dem Kurzschlußventil zugeordnete Nanometer den Druck im Spannraum des Spannzylinders anzeigt. Hierbei ist erfinaungsgemaß das Nachsetzventil einerseits mit der Versorgungsdruckleitung und andererseits mit der bberbrückungsleitung verbunden, während das Kurzschlußventil auf der einen Seite mit der Überbrückungsleitung und auf der anderen Seite mit der Versorgungsrückflußleitung verbunden ist.
  • Entsprechend einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist in die Überbrückungsleitung ein Rückschlagventil eingegliedert. Dieses Rückschlagventil sorgt für die Erhaltung der Spannkraft im Spannzylinder, falls für einen kurzen Zeitraum der Strebversorgungsdruck zusammenbricht.
  • Weiterhin ist es gemaß der Erfindung vorteilhaft, daß an die Überbrückungsleitung eine Überdruckpatrone angeschlossen ist. Diese mithin zu dem Rückschlagventil parallelgeschaltete Überdruckpatrone verhindert selbst bei ausgeschaltetem ìIachsetzventil eine unzulässig hohe Druckauflastung des Spannzylinders, beispielsweise aus dem Hangabtrieb des Strebförderers. Die Größe des Ansprechdruckes für die Überdruckpatrone wird dabei über die Größe des Versorgungsdruckes für die Abspannvorrichtung eingestellt.
  • In weiterer bevDrzugter Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Gedankens sind die Sicherheitsventileinrichtungen, die Fahrventile, das Impulszweigventil und gegebenenfalls ein Druckminderventil in anflanschbarer Blockbauweise um einen zentralen Verteilerblock gruppiert, in den das Rückschlagventil und die Überdruckpatrone integriert sind. Der erfindungsgemäße Steuerblock läßt sich demzufolge nach dem Prinzip der Ergänzungs-Blockbauweise von einfachsten Grundfunktionen, z.B. Verteilerblock mit Rückschlagventil und überdruckpatrone plus ein Handfahrventil, bis zur vollen Ausrüstung mit zwei oder mehreren Fahrventilen, Sicherheitsventileinrichtungen, Impulszweigventil und Druckminderventil ergänzen. Das Auswechseln defekter Funktionsbausteine ist durch Flanschbauweise mit vorzugsweise O-Ringabdichtung auch unter Tage möglich. Bei l'lichtverwendung eines Funktionsbausteines können Blindflansche an deren Stelle angeflanscht werden. Das Druckminderventil übernimmt in diesem Zusammenhang die Aufgabe, das aus dem Netz entnommene Druckmedium auf den Versorgungsdruck für die Teil-Abspannvorrichtung zu reduzieren.
  • Der erfindungsgemäße Steuerblock weist folglich einen Kompaktaufbau auf. Dieses kompakte Gerät wird bevorzugt am mit Bezug auf das Einfallen höher gelegenen Nanbarausbaugestell befestigt. Entsprechende Zweigleitungen zum Spann- bzw. Rückzylinder sowie Steuerleitungen zu den Indikatlonsstcmpeln des den Spannträrer halternden Ausbaugestells vervollständien die Einrichtung.
  • In erfindungs£-gem,ißer Leiterbilduns; des Grundgedankens ist in den Zweigleitungen zwischen dem bei Beaufschlagung ein Ausfahren des Spannarmes bewirkenden Arbeitsraum des Rückzylin--ders und dem entsprechenden Fahrventil ein das selbsttätige Nachführen des Spannarmes entsprechend dem Abbaufortschritt bewirkendes Tastfahrventil eingegliedert. Dieses Tastfahrventil übernimmt folglich die Steuerung des Rückzylinders zum selbsttätigen Nachführen des Spannarmes entsprechend dem Fördererrückvorgang. Das Tastfahrventil besitzt dabei einen Reserveschalthub, der die notwendige Atmungsfreiheit des Förderers beim Durchgang der Gewinnungsmaschine sicherstellt. Das Fahrventil wird dabei in die Stellung "Ausfahren" des Spannarmes gebracht. Bei Kontaktlosikeit des dem Tastfahrventil zugeordneten und am Spannarm befestigten Tastkopfes ist die Zweigleitung zu dem das Ausfahren des Spannarmes bewirkenden Arbeitsraum geöffnet und der Spannarm fährt aus. Dabei ist der andere Arbeitsraum mit der Versorgungsrückflußleitung verbunden. Gelangt der Tastkopf mit dem Förderer oder Anbauteilen des Förderers in Kontakt, so schaltet das Tastfahrventil um una sperrt den Zufluß von Druch.edium zu dem Arbeitsraum des w.ücXzylinders, der das Ausfahren bewirkt. Gleichzeitig wird dieser Arbeitsrad zur Atmosphäre hin geöffnet, T,^lährend der andere Arbeitsraum weiterhin mit der Versorgungsrückflußleitung verbunden bleibt.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung gewahrleistet darüber hinaus, daß das manuelle Aus- und Einfahren des Spannarmes durch das zugeordnete Fahrventil erhalten bleibt. Verharrt das Fahrventil in der Stellung "lull", wird das selbständige Nachführen durch das Tastfahrventil bzw. durch den diesem zugeordneten Tastkopf unterbrochen. Ferner ermöglicht die Erfindung, daß das Tastfahrventil mechanisch entriegelt, d.h. außer Betrieb genommen werden kann. In diesem Zustand ist der Spannträger auch als Rückhilfe verwendbar.
  • In diesem Zusammenhang ist es gemäß der Erfindung weiterhin empfehlenswert, daß der Rückzylinder in den aus einem etwa quadratischen Hohlprofil gebildeten, balkenartigen Spannträger eingegliedert ist, der vorzugsweise an der mit Bezug auf das Strebeinfallen oberen Rahmenseite eines Ausbaugestells durch auswechselbare Übergangs-Befestigungselemente teilraumbeweglich oberhalb der Stempelfüße verbolzt ist. Dabei kann es vorteilhaft sein, daß das den ausfahrbaren Spannarm umschließende Gleitlager an der Zündung des Spannträgergehäuses in Lagermetall ausgeführt und durch Druckschrauben entsprechend dem Verschleiß nachstellbar ist. Diese Ausbildung gewährleistet, daß die Spanneinheit stets weitgehend parallel zum Förderer gehalten werden kann.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die raumgelenkige Terbindurt zwischen der Spamneinheit und dem Spannträger as einer Rundstahlkette gebildet, die einerseits am Spannzyi iridef und andererseits her ein? Kettenklauc an freien ?nde des Spannarmes des balkenartigen Spannträgers bzw. am freien Ende des Spannarmes und über eine Kettenklaue am Spannzylinder lösbar befestigt ist. Als Rundstahlkette kann beispielsweise ein Abschnitt einer Hobikette verwendet werden. Die Anlenklange kann über die Kettenklaue variiert werden. Die Befestigung erfolgt jeweils über Gabellaschen am äußersten Ende des Spannarmes sowie am Spannzylinder.
  • Erfindungsgemäß ist der Spannzylinder in einem aufklappbaren Schutzgehäuse mit bevorzugt quadratischem Querschnitt gelagert, das über eine am Schutzgehäuse befestigte Leiste mit tels Übergangs- Befestigungselementen am Förderer festlegbar ist.
  • Die Spanneinheit, bestehend aus Spannzylinder und aufklappbarem, quadratischem Schutzgehäuse, ist parallel zum Förderer angeordnet.
  • Über eine am Schutzgehäuse angeschweißte, beispielsweise U-förmige Lochleiste erfolgt die Verbolzung der Spanneinheit an dem jeweils zum Einsatz kommenden Förderer bzw. mit Anbauteilen des Förderers. Die Ausbildung des Spann- und des Rückzylinders kann gleich sein.
  • Wahlweise kann parallel zum Spannträger am benachbarten, mit Bezug auf das Einfallen höher gelegenen Ausbaugestell eine Auflaufschiene angebracht sein. Diese Auflaufschiene hat die Aufgabe, bei besonders schwierigen Strebverhältnissen Beschädigungen des Spannträgers zu vermeiden.
  • Im Rahmen der Erfindung wird der Arbeitsraum des Spannzylinders, der bei der Beaufschlagung die Spannkraft für den Förderer aufbringt, von dem kolbenstangenseitigen Arbeitsraum gebildet. Es ist jedoch auch möglich, daß dieser Arbeitsraum von dem Kolbenraum gebildet wird. Beim Rückzylinder wird der Kolbenraum zum Ausfahren des Spannarmes beauSschlagg, während der Kolbenstangenraum das Einfahren des Spannarmes bewirkt.
  • Die Erfindung ist anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles nachstehend näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 die erfindungsgemäße Abspannvorrichtung in angebauter Betriebslage, wobei der Förderer und der Strebausbau nur schematisch angedeutet sind, Fig. 2 die Abspaxmvorrichtung der Fig. 1 im Schema und den hydraulischen Schaltplan des Steuerblocks, Fig. 3 eine Seitenansicht von links auf die Konstruktion des Steuerblocks für die Abspannvorrichtung, teilweise im Schnitt, Fig. 4 eine Vorderansicht auf den Steuerblock gemäß dem Fall X der Fig. 3, Fig. 5 eine Seitenansicht von rechts auf den Steuerblock der Fig. 3 und 4, und Fir. 6 eine Draufsicht auf den Steuerblock der Fig. 5 bis 5.
  • Mit 1 ist in der Fig. 1 ein Strebförderer bezeichnet, der schußweise aus einzelnen Rinnenschüssen begrenzt gelenkig zusammengesetzt und annähernd parallel zu einem nicht näher dargestellten Abbaustoß verlegt ist. Der Strebförderer kann als Kratzerkettenförderer ausgebildet sein und der Führung von nicht näher dargestellten Gewinnungsmaschinen, beispielsweise Hobelgeräten, dienen. Auch die Führungseinrichtungen für derartige Gewinnungsmaschinen sind zur Erhaltung der Zeichnungsübersichtlichkeit nicht dargestellt.
  • Auf der Versatzseite des Strebförderers 1 sind in Längsrichtung des Strebs mehrere Ausbaugestelle A, B, C usw.
  • hintereinander angeordnet. Die nur schematisch dargestellten Ausbaugestelle A, B, C können beispielsweise aus drei Rahmen zusammengesetzt sein.
  • Der Strebförderer 1 und die Ausbaugestelle A, B, C usw. sind in einem einfallenden Streb angeordnet, wobei die Richtung des Einfallen mit dem Pfeil Z bezeichnet ist.
  • Zur Aufnahme der von dem Strebförderer 1 und der an diesem entlangeführten Gewinnungsmaschinen (eine oder mehrere Gewinnungsmaschinen) erzeugten Hangabtriebskräfte dienen huber die Länge des Strebs verteilt angeordnete Teil-Abspannvorrichtungen 2, von denen in Fig. 1 eine dargestellt ist. Die Anzahl der Teil-Abspannvorrichtungen ist von der Gesamthangabtriebskraft abhängig, die in beherrschbare Teil-Reaktionskräfte aufgeteilt wird, welche dann in die im Streb vorgesehenen Ausbaugestelle A, B, C usw. eingeleitet werden.
  • Die entsprechend der Gesamthangabtriebskraft ermittelt Anzahl Teil-Abspannvorrichtungen wird in der Regel vom Hauptantrieb des Strebförderers aus anfangend in möglichst gleichen Abständen zum Hilfsantrieb hin im Streb verteilt eingebaut. Der Abstand vom Hilfsantrieb zur ersten Abspannvorrichtung kann dabei 30 m und mehr betragen, während der Abstand von Teil-Abspannvorrichtung zu Teil-Abspannvorrichtung etwa 15 m und mehr betragen kann. Durch den Abstand von 15 m wird in etwa der Eigenplatzbedarf jeder Teil-Abspannvorrichtung berücksichtigt.
  • Die Teil-Abspannvorrichtung 2 setzt sich im wesentlichen aus einem balkenartigen Spannträger 3, einer Spanneinheit 4, einem Kettengeschirr 5 sowie aus nachstehend noch näher beschriebenen Steuer- und Regelelementen einschließlich der zugehörigen Verbindungs- und Steuerleitungen zusammen.
  • Der quer zur Fördererlängsrichtung angeordnete balkenartige Spannträger 3 besteht aus einem Spannträgergehäuse 6 aus einem annähernd quadratischen Hohlprofil und einem in dem Gehäuse 6 axialverschiebbaren Spannarm 7 mit vorzugsweise ebenfalls quadratischem Hohlprofil. Der Spannarm 7 ist in Richtung auf den Strebförderer 1 ausfahrbar, wobei das Ausfahren durch einen in den Spannträger eingegliederten Rückzylinder 8 (s.
  • auch Fig. 2) bewirkt wird. Die Anschlußmittel zur Zu- und Ableitung des hydraulischen mediums für den Rückzylinder 8 sind in der Fig. 1 mit 9 bezeichnet. Die Festlegung des Spannträgers 3 erfolgt durch auswechselbare Übergangs-Befestigungselemente 10 am mit Bezug auf das Einfallen oberen Rahmen 11 des Ausbaugestells B, derart, daß der Spannträger 3 teilraumbeweglich oberhalb der Füße der Stempel 12 verbolzt ist. Das Ausschieben des Spannarmes 7 aus dem Spanntrergehäuse 6 mittels des Rückzylinders 8 erfolgt unter Spannlast entsprechend dem Abbaufortschritt bis zum maximalen Schreitmaß des Ausbaugestells B.
  • Zur exakten Führung des Spannarmes 7 in dem Spannträgergehäuse 6 ist im Bereich der Mündung des Spannträgergehäuses 6 ein Gleitlager vorgesehen, welches in Lagermetall ausgeführt ist. Mittels Druckschrauben 13 ist dieses aus den Zeichnungen nicht näher erkennbare Gleitlager entsprechend dem Verschleiß nachstellbar.
  • Die Spanneinheit 4 ist annähernd parallel zum Strebförderer 1 angeordnet und besteht aus einem Spannzylinder 14 (s. auch Fig. 2) und einem aufklappbaren, etwa quadratischen Schutzgehäuse 15, in das der Spannzylinder 14 eingegliedert ist.
  • Die Ausfahrbewegung des Spannzylinders 14 erfolgt gegen das Einfallen.
  • Die Befestigung der Spanneinheit 4 ar Streb förderer 1 oder an versatzseitigen Anbauteilen des Strebförderers erfolgt mittels einer beispielsweise U-förmigen Lochleiste 16 und entsprechenden übergangs-Befestigungselementen 17. Die Lochleiste 16 ist am nicht klappbaren Teil des Schutzgehäuses 15 angeschweißt.
  • Das Kettengeschirr 5 zwischen der etwa parallel zum Strebförderer 1 angeordneten Spanneinheit 4 und dem quer zur Fördererlängsrichtung an dem Ausbaugestell B festgelegten Spannträger 5 besteht aus einem Rundstahlgliederkettenstrang 18, der beispielsweise aus einer Hobelkette mit entsprechender Gliedstärke abgeteilt ist. Die Gesamtlänge der verwendeten Kette kann beispielsweise ca. 7 m betragen. Der Kettenstrang 18 ist jeweils über Gabellaschen 19 einerseits am Spannzylinder 14 und andererseits im freien Endbereich des Spannarmes 7 befestigt. Die Anlenklänge kann mittels einer an die Gabellasche 19 des Spannzylinders 14 angeschlagenen Kettenklaue 20 variiert werden. Die Anlenklänge kann im praktischen Betrieb beispielsweise etwa 4 bis 5 m betragen, wobei der Kettenrest zum Längenausgleich dient. Zweckmässigerweise ist der Kettenstrang 18 an der Kettenklaue 20 so einzuhängen, daß der Spannzylinder 14 im gespannten Zustand noch ca. 100 mm Spannreserve-hat. Hierbei ist es zweckmäßig, daß der Spannzylinderhub nicht mehr als ca. 150 mm vor Hubende ausgenutzt wird, um einen eventuellen Abtrieb des Strebförderers 1 zu berücksichtigen, d.h. um Hubreserven zum Ausklinken der Kette zu behalten. Diesem Sachverhalt kann eventuell durch Markierungen am Spannzylinder Rechnung getragen werden. Es empfiehlt sich darüber hinaus, unmittelbar angrenzend an den Spannzylinder 14 ein Kettenschloß 21 in den Kettenstrang 18 einzubauen, welches notfalls auch unter Spannung trennbar ist.
  • Der Fig. 1 sind ferner hydraulische Verbindungs- und Steuerleitungen zu entnehmen, die von dem Spannzylinder 14, von dem Rückzylinder 8 und den Stempeln 12 des Rahmens 11 zu einem nachstehend noch näher beschriebenen Steuerblock 22 führen, der mittels einer Schelle 25 an einem Stempel 24 des dem Ausbaugestell B entgegen dem Einfallen nächst oberen Ausbaugestell A befestigt ist. Mit P ist dabei eine zu dem Steuerblock 22 führende Druckleitung der Versorgungsleitung für den Strebausbau und mit R eine Rückleitung dieser Versorgungsleitung bezeichnet.
  • Aus der Fig. 1 ist darüber hinaus erkennbar, daß dem freien Endabschnitt des Spannarmes 7 ein Tastkopf 25 zugeordnet werden kann, dessen Aufgabe nachstehend ebenfalls noch erläutert werden wird. Der Tastkopf 25 steht über hydraulische Verbindungsleitungen mit der zu dem Rückzylinder 8 führenden Leitung in Verbinden, welche bei Beaufschlagung ein Ausfahren des Spannarmes 7 bewirkt.
  • Der freie Endabschnitt des Spannarmes 7 kann stirnseitig auch mit einem Puffer 26 versehen sein, über den der Spannträger 5 gegebenenfalls als Fördererrtickhilfe verwendet werden kann.
  • Desweiteren ist es möglich, parallel zum Spannträger 3 am benachbarten oberen Ausbaugestell A eine Auflaufsohiene 27 anzubringen, welche die Aufgabe hat, bei besonders schwierigen Strebverhältnissen Beschädigungen des Spannträgers 3 weitgehend zu vermeiden.
  • Das hydraulische Schaltbild der Teil-Abspannvorrichtung 2 und der Aufbau des Steuerblocks 22 gehen aus den Fig. 2 bis 6 näher hervor.
  • Der Steuerblock 22 besteht aus einem zentralen Verteilerblock 28 mit einem eingebauten Rückschlagventil 29 und einer ebenfalls eingebauten Sicherheits-Überdruckpatrone 30 für den Spanndruck, einem seitlich angeflanschten Fahrventil 31 für den Rückzylinder 8 (in der Fig. 3 nicht dargestellt, entspricht dem Fahrventil 32 in Fig. 5), einem auf der anderen Seite des zentralen Verteilerblocks 28 angeflanschten Fahrventil 32 für den Spannzylinder 14, einem an der Unterseite angeflanschten Druckminderventil 33, einer stirnseitig angeflanschten Sicherheitsventileinrichtung 34 und einem an die Sicherheitsventileinrichtung 54 angeflanschten Impulszweigventil 35.
  • 23 bezeichnet die Schelle, mit der der Steuerblock 22 an einem Stempel festgelegt werden kann.
  • Mit 57 ist der Bedienungshebel für das Fahrventil 1 und mit 58 der Bedienungshebel für das Fahrventil 32 bezeichnet.
  • Aus den Fig. 2 bis 6 sind ferner Einstellhebel 39 und 40 erkennbar, welche in nachstehend noch naher beschriebener Weise zum Ein- und Ausschalten der Sicherheitsventileinrichtung 54 dienen. Die dargestellte Lage in den Fig. 5 bis 6 ist die Ausschaltstellung, so daß nach dem Schwenken jedes Hebels um 1800 die Einschaltstellung und damit die Betriebsbereitschaft der Sicherheitsventileinrichtung 34 erreicht ist.
  • Die Sicherheitsventileinrichtung 54 umfaßt ein Kurzschlußventil 41 und ein Nachsetzventil 42. Dem Kurzschlußventil 41 ist dabei der Einstellhebel 59 und dem Nachsetzventil 42 der Einstellhebel 40 zugeordnet.
  • Wie insbesondere aus der Fig. 2 zu erkennen ist, wird das der Versorgungsleitung für den Strebausbau über die Druckleitung P entnommene Druckmedium über ein Druckminderventil 55 in den zentralen Verteilerblock 28 hineingeführt. Das Druckminderventil hat die Aufgabe, den in der Druckleitung herrschenden Strebnenndruck auf den Versorgungsdruck zu reduzieren, der für die Teil-Abspannvorrichtung 2 erforderlich ist. Es ist nunmehr möglich, bei ausgeschalteter Sicherheitsventileinrichtung 54 die Fahrventile 51 und 52 zu betätigen, so daß der Rückzylinder 8 und der Spannzylinder 14 jeweils ein- und ausgefahren bzw. gespannt oder entspannt sowie in Null-Stellung gebracht werden können. Hierbei ist zu beachten, daß das Fahrventil 51 für den Rückzylinder 8 in der Null-Stellung sowohl die Zweigleitung 45 für den Kolbenraum 44 als auch die Zweigleitung 45 zu dem Kolbenstangenraum 46 sperrt. In den beiden anderen Ventilstellungen wird entweder der Kolbenraum 44 mit der Druckleitung P und der Kolbenstangenraum 46 mit der Rückleitung R oder der Kolbenraum 44 mit der Rückleitung R und der Kolbenstangenraum 46 mit der Druckleitung P verbunden.
  • In der Null-Stellung des Fahrventils 32 für den Spannzylinder 14 ist die Zweigleitung 47 zu dem Kolbenraum 48 stets mit der Rückleitung R verbunden, während die Zweigleitung 49, welche zu dem Kolbenstangenraum 50 des Spannzylinders 14 führt, gesperrt ist.
  • Aus der Fig. 2 ist ferner zu erkennen, daß an die Zweigleitung 49 zwischen dem Fahrventil 32 und dem Spannzylinder 14 eine Überbrückungsleitung 51 angeschlossen ist, die zu dem Nachsetzventil 42'führt. In die Überbrückungsleitung 51 ist das Rückschlagventil 29 eingegliedert. Parallel zu dem Rückschlagventil 29 ist an die überbrückungsleitung 51 die Überdruckpatrone 30 angeschlossen. Weiterhin ist an die Überbrückungsleitung 51 das Kurzschlußventil 41 angeschlossen, welches auf der anderen Seit,he, Rückleitung R in Verbindung steht. Das Hachsetzventil 42 steht auf seiner der überbrückungsleitung abgewandten Seite über eine Stegleitung 52 mit der Druckleitung P in Verbindung.
  • Sowohl das Kurzschlußventil 41 als auch das aJachsetzventil 42 stehen in eingeschaltetem Zustand über eine Impulsleitung 53 und das Impulszweigventil 35 sowie die Steuerleitungen 54 unter dem Einfluß des Setzdruckes in den Stempeln 12, welche den Spannträger 3 tragen.
  • Das Impulszweigventil 35 hat die Aufgabe, den von den Setzräumen der Stempel 12 ausgehenden Setzdruck in Form eines Impulsdruckes nur dann aufrechtzuerhalten, wenn beide Stempel 12 unter Druck stehen. Anstelle eines Impulszweigventiles 35 kann die Leitung 53 auch direkt zu einem der beiden Stempel 12, d.h.
  • zu dem jeweiligen Setzraum des Stempels gefünrt sein.
  • Unter der Voraussetzung, daß der Hebel 39 aus der beispielsweise in Fig. 6 dargestellten Stellung um 1800 umgelegt ist befindet sich das Kurzsclilußventil 41 in rJirkstellung. Es steht nunmehr mit Bezug auf seine beiden Schaltstellungen in Abahängigkeit zu dem über die Leitung 53 herangeführten Impulsdruck.
  • Ist dieser Impulsdruck zu klein oder nicht vorhanden, z.B. wenn ein oder beide Rahmenstempel 12 durch Hangendausbruch entlasten oder geraubt werden, so bleibt das Kurzschlußventil 41 in der dargestellten Offenstellung. 3er Kolbenstangenraum 50 kann folglich über die Zweigleitung 49, die Überbrückungsleitung 51, das Kurzschlußventil 41 und die Rückleitung R entlasten. Der Spannzylinder 14 kann auch durch bewußte manuelle Verstellung des Fahrventils 32 nicht gespannt werden, da dieser vorbescnriebene Entlastungsweg unter diesen Voraussetzungen offen bleibt. Auch wird ein zuvor belasteter Spannzylinder 14 sofort drucklos, wenn der Impulsdruck unter den fest einstellbaren hydraulischen Umschaltdruck des Kurzschlußventils 41 sinkt. Dabei bleibt selbstverständlich die weitere Entspannungsmöglichkeit des Spannzylinders 14 durch das Fahrventil 32 erhalten.
  • Der Umschaltdruck des Kurzschlußventils 41 ist ein fest eingestellter Wert, dessen Höhe von dem im Streb mit Sicherheit erreichten Setzdruck abhängig ist. Wenn z.B. der Streb-X4enndruck 380 bar beträgt und durch Druckschwankungen ein Setzdruck von 340 bar erreichbar ist, so beträgt beispielsweise der einstellbare Umschaltdruck 340 bar minus einem Sicherheitsdruckabstand von 40 bar, d. h. 300 bar. Falls durch Fehler im Versorgungsnetz zeitweilig selbst dieser Setzdruck nicht erreicht wird, ist folglich ein Spannen des Spannzylinders nicht möglich. Dies selbstverständlich immer unter der Voraussetzung, daß das Kurzschlußventil 41 mittels des Hebels 39 in Wirkstellung gebracht ist.
  • Auch wird durch diese Anordnung ein Auflasten des Spannzylinders 14 durch einen abrutschenden Strebförderer 1 so lange verhindert, bis der Druck in dem Stempel oder den Stempeln 12 z.B. durch Konvergenz wieder über den eingestellten Umschaltdruck steigt.
  • Der Umschaltdruck ist in Abhängigkeit von den Strebbestückungsbedingungen fest eingestellt und ergibt in Verbindung mit der eingesetzten Rahmenstempelgröße den Dimensionierungswert für die Sicherheitsspannkraft der Teil-Abspannvorrichtung 2.
  • Wie vorstehend schon erwähnt, ist auch das Nachsetzventil 42 mittels des Hebels 40 ein- und ausschaltbar. In eingeschaltetem Zustand hat das Nachsetzventil die Aufgabe, eine dauernde Beaufschlagung des Spann zylinders 14 mit dem definierten Abspannungsversorgungsdruck bei genügend belastetem Rahmenstempel oder Rahmenstempeln 12 zu gewährleisten. Auch dieses Ventil wird durch den Impulsdruck über die Leitung 53 gesteuert. Dabei ist es wichtig, daß der fest einstellbare Nachsetzeinschaltdruck über dem Kurzschlußumschaltdruck liegt. Dieser Betrag kann bei spielsweise 40 bar betragen.
  • Werden mithin die Rahmenstempel 12 drucklos, so wird zuerst durch den dann eingeleiteten Impuls das Nachsetzventil 42 dahingeheninflußt, zu schließen (die in der Fig. 2 dargestellte Stellung), so daß bei dem Fahrventil 32 in Null-Stellung kein Druckmedium mehr über die Stegleitung 52, das Nachsetzventil 42 und die Überbrückungsleitung 51 in die Zweigleitung 49 und damit in den Kolbenstangen-raum 50 hineingelangen kann. Sinkt der Druck weiter, wird danach, ebenfalls selbsttätig, das Kurzschlußventil 41 geöffnet. Damit ist der Spannzylinder 14 wie vorstehend beschrieben entspannt.
  • Umgekehrt wird beim Setzen der Rahmenstempel 12 und damit steigendem Druck zunächst selbsttätig das Kurzschlußventil 41 geschlossen und danach das Nachsetzventil 42 geöffnet. Das Druckmedium kann nunmehr aus der Druckleitung P über die Stegleitung 52, das Nachsetzventil 42, das Rückschlagventil 29, die Überbrückungsleitung 51 und die Zweigleitung 49 in den Kolbenstangenraum 50 hineingelangen und damit den Spannzylinder spannen.
  • Das Fahrventil 32 befindet sich dabei in Null-Stellung.
  • Das in die überbrückungsleitung 51 eingegliederte Rückschlagventil 29 hat die Aufgabe, die Spannkraft zu erhalten, falls zeitweilig der Strebversorgungsdruck zusammenbricht. Eine unzulässig hohe Druckauflastung des Spannzylinders 14 beispielsweise aus einem verstärkten Hangabtrieb des Förderers 1 wird auch bei ausgeschaltetem Nachsetzventil 42 durch die parallel zu dem Rückschlagventil 29 an die überbrückungsleitung 51 angeschlossene Überdruckpatrone 30 verhindert. Der Ansprechdruck für diese überdruckpatrone 30 kann beispielsweise 70 bar über dem Versorgungsdruck für die Abspannvorrichtung eingestellt werden.
  • Zum automatischen Nachführen des Spannarmes 7 dient der Tastkopf 25 (s. Fig. 2). Der Tastkopf 25 wirkt mit einem Tastfahrventil 55 zusammen, das in die Leitung 43 eingegliedert werden kann, welche zu dem Kolbenraum 44 des Rückzylinders 8 führt. Das Tastfahrventil besitzt einen Reserveschalthub, der die Atsuqpfreiheit des Strebförderers 1 bei durchgehender Gewinnungsmaschine sicherstellt.
  • Beim automatischen Nachführen des Spannarmes 7 wird das Fahrventil 31 in die Stellung "Ausfahren" gebracht. Damit steht die Leitung 43 unter Druck. Solange der Tastkopf 25 noch keinen Kontakt mit dem Förderer oder Anbauteilen des Förderers hat, wird der Kolbenraum 44 des Rückzylinders 8 weiter beaufschlagt. Der Kolbenstangenraum 46 ist dabei mit der Rückleitung R verbunden. Gelangt nunmehr der Tastkopf 25 in Kontakt mit dem Förderer, schaltet das Ventil 55 um, so daß der Zustrom von Druckflüssigkeit über die Leitung 43 gesperrt wird. Gleichzeitig wird der Kolbenraum 44 zur Atmosphäre hin geöffnet. Der Kolbenstangenraum 46 bleibt weiterhin mit der Rückleitung R verbunden.
  • Ist das Fahrventil 31 in die Stellung "Null" gebracht, wird das selbständige Nachführen des Spannarmes 7 unterbrochen. Bei mechanischer Entriegelung des Tastfahrventiles 55 ist außerdem der Spannarm 7 über den Tastkopf 25 als reine Rückhilfe verwendbar.
  • Sowohl in die Steuerleitungen 54 zwischen dem Impulszweigventil 35 und den Stempeln 12 als auch in die Druckleitung P sind Absperrhähne 56 eingegliedert. Diese Absperrhähne gewährleisten, daß ein beispielsweise defekt gewordener Steuerblock 22 auch während des Betriebs, d.h. unter Tage, ausgewechselt werden kann.
  • Es ist den zeichnerischen Darstellungen zu entnehmen, daß die Bedienung der Teil-Abspannvorrichtung 2 sich auf wenige Handgriffe beschränkt, die beispielsweise beim Schreiten des zu Spannzwecken in Anspruch genommenen Ausbaugestells B erforderlich werden. Während dieser Arbeiten braucht lediglich der Äbspannungsversorgungsdruck kontrolliert und gegebenenfalls nachgestellt zu werden. Ob dieser höher oder tiefer eingestellt werden muß, hängt davon ab, ob eine Kriechtendenz des Strebförde'rers 1 zum Hilfs- oder zum Hauptantrieb festzustellen ist. Die Höhe des Versorgungsdruckes kann beispielsweise mittels eines Manometers 57 abgelesen werden, das indle Stegleitung 52 zwischen der Druckleitung P und dem Nachsetzventil 42 eingegliedert ist.
  • Werden beispielsweise die im Bereich des Kettengeschirrs 5 angeordneten Ausbaugestelle gerückt, ist bei Nichtverwendung eines Tastfahrventils 55 gegebenenfalls vorher der Kettenstrang 18 durch Ausfahren des Spannarmes 7 parallel zum Förderer 1 zu bringen. Die Rahmen des den Spannträger 3 halternden Ausbaugestells B werden normal gefahren, da das Entspannen und Spannen des Spannzylinders 14 automatisch verläuft, wenn die Sicherheitsventileinrichtung 34 voll eingeschaltet ist, d.h. das Fahrventil 32 befindet sich in Null-Stellung. Falls das Ausbaugestell B aufgrund geologischer Störungen in seiner Ausbauaufgabe beeinträchtigt ist, kann es zweckmäßig sein, während des Rückens dieses Gestells das Fahrventil 32 für den Spannzylinder 14 auf Entspannen zu stellen. Für die Dauer der Störungsphase kann es außerdem ratsam sein, den Einstellhebel 40 des Nachsetzventils 42 auf "Ausgeschaltet" zu stellen.
  • -lrichtig ist es ferner, auf die Lage des Spannzylinder 14 im Spannhubbereich zu achten. Durch Umlegen des Kettenstranges 18 in der Kettenklaue 20 kann der Spannzylinder 14 jeweils in den nutzbaren Arbeitshub des Spannhubes gelegt werden. Hierbei ist während des notwendigen Entspannens, d.h. Ausfanrens des Spannzylinders 14, mittels des Fahrventils 32 das Nachsetzventil 42 auszuschalten.
  • Zur Kontrolle des Spanndruckes im Spannzylinder 111 ist vor dem Kurzschlußventil 41 in die zu der Überbrückungsleitung 51 führende Leitung ein Manometer 58 eingegliedert.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Abspannvorrichtung für in einfallenden Streben eingesetzte Förderer, die eine im wesentlichen parallel am Förderer festlegbare Spanneinheit und einen quer zur Fördererlängsrichtung an einem Ausbaugestell befestigten, balkenartigen, teleskopisch verlängerbaren Spannträger umfaßt, welche miteinander raumgelenkig verbunden sind und jeweils ein hydraulisch beaufschlagbares Kolben-Zylinder-Aggregat aufweisen, wobei die Arbeitsräume der einerseits aus einem Spannzylinder und andererseits aus einem Rückzylinder gebildeten Kolben-Zylinder-Aggregate über Zweigleitungen und mindestens einem Fahrventil an die Versorgungsleitungen für den Strebausbau angeschlossen sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß an die Zweigleitung (49) zwischen dem bei Druckbeaufschlagung die Spannkraft für den Förderer (1) aufbringenden'Arbeitsraum (z.B.
    50) des Spannzylinders (14) und dem entsprechenden Fahrventil ()2) mittels einer das Fahrventil (32) überbrückenden Leitung (51) eine vom Setzdruck des Stempels oder der Stempel (12) des zugeordneten, den Spannträger (3) halternden Ausbaugestells (B) abhängige, ein Kurzschluß- (41) und ein Nachsetzventil (42) aufweisende, ein- und ausschaltbare Sicherheitsventileinrichtung ()4) angeschlossen ist, über die im eingeschalteten Zustand - unabhängig von der Stellung des Fahrventils ()2) - durch einen beim Unterschreiten eines einstellbaren Setzdruckes in mindestens einem der Stempel (12) ausgelösten Impuls der Arbeitsraum (50) des Spannzylinders (14) mit der Versorgungsrückflußleitung (R) und durch einen beim Überschreiten dieses Setzdruckes ausgelösten Impuls der Arbeitsraum (50) des Spannzylinders (14) mit der Versorgungsdruckleitung (P) verbunden ist.
    2. Abspannvorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i zu c h n e t , daß der das Kurzschluß- (41) und das Nachsetzventil (42) beeinflussende Impulsdruck über ein Impulszweigventil ()5) in die Abhängigkeit des Setzdruckes von zwei den Spannträger (3) halternden Gestellstempeln (12) gestellt ist, 3. Abspannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Nachsetzventil (42) einerseits mit der Versorgungsdruckleitung (P) und andererseits mit der Überbrückungsleitung (51) verbunden ist, während das Kurzschlußventil (41) auf der einen Seite mit der Überbrückungsleitung (51) und auf der anderen Seite mit der Versorgungsrückflußleitung (R) verbunden ist.
    4. Abspannvorrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i o h n e t , daß in die Überbrückungsleitung (51) ein Rückschlagventil (29) eingegliedert ist 5. Abspannvorrichtung nach Anspruch 5 oder 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an die Überbrückungsleitung (51) eine Überdruckpatrone (30) angeschlossen ist.
    6. Abspannvorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, d a -d u r zu c h g e k e n n z e i zu ¢ h n e t " daß die Sicherheitsventileinrichtung (34), die Fahrventile ()1 und )2), das Impulszweigventil (35) und gegebenenfalls ein Druckminderventil (33) in anfiansohbarer Blockbauweise um einen zentralen Verteilerblock (28) gruppiert sind, in den das Rückschlagventil (29) und die Überdruckpatrone (so) integriert sind.
    7. Abspannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in die Zweigleitung (45) zwischen dem bei Beaufschlagung ein Ausfahren des Spannarmes (7) bewirkenden Arbeitsraum (44) des Rückzylinders (8) und dem entsprechenden Fahrventil 1) ein das selbsttätige Nachführen des Spannarmes (7) entsprechend dem Abbaufortschritt bewirkendes Tastfahrventil (55) eingegliedert ist 8. Abspannvorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t 5 daß der Rückzylinder (8)/n aus einem etwa quadratischen Hohlprofil gebildeten balkenartigen Spannträger ()) eingegliedert ist, der vorzugsweise an der mit Bezug auf das Strebeinfallen oberen Rahmenseite eines Ausbaugestells (z*BO B) durch auswechselbare Übergangs-Befestigungselemente (10) teilraumbeweglich oberhalb der Füße der Stempel (12) verbolzt ist 9o Abspannvorrichtung nach Anspruch 8, d a d u r zu c h g e k e n n z e i c h n e t S daß das den ausfahrbaren Spannarm (7) umschließende Gleitlager an der Mündung des Spannträgergehäum ses (6) in Lagermetall ausgeführt und durch Druckschrauben (13) entsprechend dem Verschleiß nachstellbar ist0 10o Abspannvorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t S daß die raumgelenkige Verbindung zwischen der Spanneinheit (4) und dem Spannträger (3) aus einer Rundstahlkette (18) gebildet ist, die einerseits am Spannzylinder (14) und andererseits über eine Kettenklaue am freien Ende des Spannarmes (7) des balkenartigen Spannträgers ()) bzw. am freien Ende des Spannarmes (7)/ edr eine Kettenklaue (20) am Spannzylinder (14) lösbar befestigt ist.
    11. Abspannvorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Spannzylinder (14) in einem aufkiappbaren Schutzgehäuse (15) mit bevorzugt quadratischem Querschnitt gelagert ist, das über eine am Schutzgehäuse (15) befestigte Leiste (16) mittels Übergangs-Befestigungselementen (17) am Förderer (1) festlegbar ist.
    L e e r s e i t e
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2712388A1 (de) * 1977-03-22 1978-10-05 Gewerk Eisenhuette Westfalia Abspanneinrichtung fuer foerder- und/ oder gewinnungsanlagen, insbesondere hobelanlagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2712388A1 (de) * 1977-03-22 1978-10-05 Gewerk Eisenhuette Westfalia Abspanneinrichtung fuer foerder- und/ oder gewinnungsanlagen, insbesondere hobelanlagen

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