DE4433050A1 - Anbaugerät für Hublader mit an aufzunehmenden Nutzlasteinheiten anpreßbaren Klammerarmen - Google Patents

Anbaugerät für Hublader mit an aufzunehmenden Nutzlasteinheiten anpreßbaren Klammerarmen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Anbaugerät, welches einen Grundrahmen aufweist und für Hublader vorgesehen ist, wobei das Anbaugerät zwei parallel zur Fahrbahnebene und quer zur Hubladermittelebene verschiebbare Klammerarme, vorzugsweise in Form von Klammerplatten, aufweist, die mittels mindestens eines Zylinderkolbenaggregates aufeinander zu oder voneinander fort bewegbar gelagert sind, wobei das Anbaugerät zum Aufnehmen von zumindest annähernd quaderförmigen Lasteinheiten vorgesehen ist, wobei jeder Klammerarm auf einem ihm zugeordneten Bauteil seitenverschiebbar gelagert ist.
Derartige Anbaugeräte sind an sich bekannt (DE-OS 40 22 640).
Es ist auch bereits ein Anbaugerät mit Klammerarmen für einen Hublader bekannt, bei dem die Anpreßkraft der Klammerarme von einer Eigenschaft der aufgenommenen Last, nämlich hier ihrem Gewicht, abhängig ist. Diese Abhängigkeit wird durch ein kinematisches System bewirkt, welches unter Wirken der Gewichtkraft eine Anpreßkraft ausübt. Zum Erzeugen einer Anpreßkraft muß also eine Hubbewegung eingeleitet werden. Bei diesem Anbaugerät ist bereits eine Feder vorgesehen, die auf die Klammerarme in Richtung "Spreizen" ("Öffnen") einwirkt und nur dem Zweck dient, die Öffnungsbewegung zu bewirken. Weil keine andere Einrichtung zum Öffnen vorhanden ist, muß diese Feder über den gesamten Verschiebeweg beider Klammerarme wirken mit der Folge, daß ständig die Anpreßkraft entsprechend der Federkennung vermindert wird (DE-PS 90 86 471).
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, derartige Anbaugeräte derart zu vervollkommenen, daß das Beschädigen von Lasteinheiten durch Aufbringen einer zu großen Anpreßkraft vermieden wird.
Das Anbaugerät gemäß der Erfindung weist deshalb Einrichtungen für mehrere Betriebsstufen auf, wobei je nach der Anzahl der aufzunehmenden Lasteinheiten die jeweils geeignete Betriebsstufe betätigt wird, wobei der einen Betriebsstufe Zylinderkolbenaggregate bzw. ein Zylinderkolbenaggregat mit großem Durchmesser zugeordnet ist und in der zweiten Betriebsstufe die Anpreßkraft durch ein oder zwei Zylinderkolbenaggregate kleineren Durchmessers aufgebracht wird, während in der dritten Betriebsstufe, die für die geringste Anzahl von Lasteinheiten vorgesehen ist, ein Teil der Energie, die von dem Zylinderkolbenaggregat aufgebracht wird, von einem Energiespeicher aufgenommen wird, der somit einen Teil der Kraft des Zylinderkolbenaggregates aufnimmt und dadurch verhindert, daß diese Kraft auf die Lasteinheit aufgebracht wird.
Der jeweilige Energiespeicher ist zweckmäßigerweise jeweils oberhalb des Körpers des Anbaugerätes angeordnet.
Als Betriebsstufen sind vorgesehen:
6 Lasteinheiten, drei nebeneinander, zwei übereinander
3 Lasteinheiten nebeneinander
2 Lasteinheiten nebeneinander
2 Lasteinheiten übereinander
1 Lasteinheit.
Es ist auch bereits bekannt, ein dreistufiges Druckbegrenzungsventil abhängig von der Öffnungsweite der Klammerarme mechanisch anzusteuern (offenkundige Vorbenutzung durch die Firma Miele).
Dabei ist bei dem Gerät gemäß der Erfindung nach dem bekannten Teleskopprinzip ein Teil der gesamten Klammerarmlagerung fest mit dem Grundrahmen verbunden, wobei auf diesem mit dem Grundrahmen verbundenen Teil ein Zwischenbauteil verschiebbar gelagert ist, wobei ein drittes Bauteil auf diesem Zwischenbauteil wiederum in der gleichen Richtung verschiebbar gelagert ist, so daß sich das Zwischenbauteil gegenüber dem Grundrahmen verschieben kann und das dritte Bauteil gegenüber dem Zwischenbauteil und damit auch gegenüber dem Grundrahmen verschieben kann. Dabei ist ein Zylinderkolbenaggregat zwischen Grundrahmen und Zwischenbauteil und ein weiteres Zylinderkolbenaggregat zwischen Zwischenbauteil und Klammerarm angeordnet. Es ist selbstverständlich auch möglich und liegt auch noch im Rahmen der Erfindung, anstelle auf jeder Seite ein Zylinderkolbenaggregat zwischen Zwischenbauteil und Klammerarm bzw. zwischen Grundrahmen und Zwischenbauteil vorzusehen, auch je ein entsprechend langes Zylinderkolbenaggregat zwischen den beiden Klammerarmen bzw. zwischen den beiden Zwischenbauteilen vorzusehen.
Das zu lösende Problem ist das folgende: Die Mindestanpreßkraft, die für sicheres Aufnehmen der Lasteinheiten erforderlich ist, ist abhängig von der Anzahl der aufzunehmenden Lasteinheiten, also vom Gesamtgewicht der aufzunehmenden Last. Die Mindestanpreßkraft ist aber auch abhängig von der Anordnung der Lasteinheiten: Mehrere nebeneinander angeordnete Lasteinheiten erfordern eine große Öffnungsweite zwischen den Klammerarmen, zwei übereinander angeordnete Lasteinheiten werden mit kleinerer Öffnungsweite aufgenommen. In jedem Fall soll vermieden werden, durch eine unnötig große Anpreßkraft die Lasteinheiten zu beschädigen.
Das Problem wird dadurch gelöst, daß die maximale Anpreßkraft selbsttätig abhängig von der Öffnungsweite der Klammerarme erzeugt wird. Das geschieht dadurch, daß bei großer Öffnungsweite Zylinderkolbenaggregate großen Durchmessers wirksam werden, bei kleiner Öffnungsweite Zylinderkolbenaggregate kleinen Durchmessers, wobei ab einer bestimmten Öffnungsweite die Zylinderkolbenaggregate sich in ihrer Endlage abstützen oder über äußere Anschläge die Kraft des anderen Zylinderkolbenaggregates übertragen.
Zusätzlich wird im Bereich kleinster Öffnungsweiten ein Teil der durch das Zylinderkolbenaggregat kleineren Durchmessers aufgebrachten Kraft von einem Energiespeicher aufgenommen, kann also nicht auf die Lasteinheit wirken. Hier wird somit durch ein vorhandenes Aggregat erzeugte Kraft zwecks Verminderung der zur Verfügung stehenden Kraft aufgenommen.
Die Führung auf dem Grundrahmen, auf der das Zwischenbauteil verschiebbar gelagert ist, kann T-förmig gestaltet sein, wobei die zugeordnete Führungsrinne des Zwischenbauteils den Kopf des T-förmigen Profils umgreift. Bei einer besonders zweckmäßigen Ausgestaltungsform ist auch das an dem dritten verschiebbaren Bauteil, d. h. am Klammerarm angeordnete Führungsprofil T-förmig ausgestaltet und der Kopf dieser T-förmigen Führungsprofilschiene wird wiederum von einem C-förmigen Teil des Zwischenbauteiles umfaßt. Dabei ist es wiederum besonders zweckmäßig, wenn die beiden C-förmigen, jeweils den Kopf einer T-förmigen Führungsprofilschiene umfassenden Schienen entweder übereinander oder Rücken an Rücken angeordnet sind (wie letzteres z. B. aus Fig. 3 der DE-OS 40 41 846 bekannt ist).
Zusätzlich wird die zu lösende Aufgabe unter Benutzen der Mittel der Erfindung, nämlich Anpassen der erzeugten Kräfte, dadurch besser gelöst, daß ein die Anzahl der aufzunehmenden Lasteinheiten feststellender Sensor vorgesehen ist, der ein Druckminderventil beeinflußt, derart, daß bei nur wenigen aufzunehmenden Lasteinheiten der die Zylinderkolbenaggregate maximal beaufschlagende Druck vermindert wird. Dabei ist zu berücksichtigen, daß es an sich bekannt ist, an einem Anbaugerät mindestens einen Sensor anzuordnen, der die Lage und damit die Anzahl der auf zunehmenden Lasteinheiten feststellt und, abhängig von der Sensorbeeinflussung, ein Druckminderventil an der zu den Zylinderkolbenaggregaten führenden Leitung beeinflußt (DE-OS 38 01 133).
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des angemeldeten Erfindungsgegenstandes dargestellt, und dieser anhand der Zeichnung eingehender erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Schaltschema für die hydraulischen Aggregate eines Anbaugerätes gemäß der Erfindung mit hydraulischen Antrieben.
Fig. 2 zeigt eine Vorderansicht des Anbaugerätes und
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht des Anbaugerätes gemäß der Erfindung.
In Fig. 1 ist ein Schaltschema zu einem Anbaugerät gemäß der Erfindung dargestellt. Mit 1 sind die zwei Anschlüsse bezeichnet, durch die das Anbaugerät mit der Druckmittelquelle am Hublader verbunden ist. Jedem Anschluß ist ein Rücklaufsperrventil 2 zugeordnet, welches bei Abbauen dem Anbaugerätes vom Hublader verhindert, daß alle Leitungen und Zylinder des Anbaugerätes leerlaufen.
Von dem einen Anschluß 1 geht eine hydraulische Leitung 3 aus, in der ein weiteres Rücklaufsperrventil 4 angeordnet ist und die zu einer Leitung 5 führt, an die die beiden Leitungen 6 und 7 angeschlossen sind. An die Leitung 6 ist der kolbenstangenseitige Druckraum eines Zylinders 8 angeschlossen, aus dem eine Kolbenstange 9 herausfahrbar ist, die mit einem in der Zeichnung nicht dargestellten Klammerarm verbunden ist. Der zylinderbodenseitige Druckraum des Zylinders 8 ist mit einer Leitung 10 verbunden, die über ein Ventilaggregat 11 mit der Rücklaufleitung 12 verbunden ist. In die Leitung 10 ist weiterhin noch eine verstellbare Drosselstelle 13 eingeschaltet.
Die Leitung 6 ist weiterhin mit dem kolbenstangenseitigen Druckraum des Zylinders 14 verbunden, aus dem eine Kolbenstange 15 ausfahrbar ist, die mit einem in der Zeichnung nicht dargestellten Zwischenbauteil verbunden ist. Der zylinderbodenseitige Druckraum des Zylinders 14 ist mit der Leitung 16 verbunden, die wiederum über eine einstellbare Drosselstelle 17 mit der Rücklaufleitung 12 verbunden ist.
In analoger Weise ist an die Leitung 7 der stangenseitige Druckraum eines Zylinders 18 und der stangenseitige Druckraum eines Zylinders 19 angeschlossen. Aus dem Zylinder 18 ist eine Kolbenstange 20 ausfahrbar, die mit einem in Fig. 1 nicht dargestellten Klammerarm verbunden ist, während aus dem Zylinder 19 eine Kolbenstange 21 ausfahrbar ist, die mit einem in Fig. 1 nicht dargestellten Zwischenbauteil verbunden ist.
Der zylinderbodenseitige Druckraum des Zylinders 19 ist wiederum über eine in der Leitung 23 angeordnete einstellbare Drosselstelle 22 mit der Leitung 24 verbunden, die ihrerseits mit der Rücklaufleitung 12 verbunden ist. Der zylinderbodenseitige Druckraum des Zylinders 18 ist wiederum über eine Leitung 25 und eine weitere einstellbare Drosselstelle 26 und ein Ventilaggregat 27 mit der Leitung 24 verbunden.
Die Leitung 3 ist über den zugeordneten Anschluß 1 mit der Druckmittelquelle in dem nicht weiter dargestellten Hublader verbunden.
Der Sensor 30 ist derart am Anbaugerät angeordnet, daß er dann, wenn zwei Lasteinheiten übereinanderstehen, einer Fläche einer aufgenommenen Lasteinheit gegenüber liegt, und dann, wenn nur in einer (unteren) Ebene Lasteinheiten stehen, nicht einer Wand einer aufzunehmenden Lasteinheit gegenüberliegt. Liegt der Sensor 30 einer Fläche einer Lasteinheit gegenüber, geht von dem Sensor ein bestimmtes Signal aus. Liegt dem Sensor keine Fläche einer Lasteinheit gegenüber, geht von diesem Sensor ein anderes Signal aus. Der Sensor 30 ist über ein elektrisches Leitungspaar 31 mit der Magnetspule 32 eines elektrisch betätigten Zwei-/Dreiwegeventils 33 verbunden.
Die Zulaufleitung 34, die zu dem Zwei-/Dreiwegeventil 33 führt, ist an die Zulaufleitung 3 angeschlossen. An das Zwei-/Dreiwegeventil 33 sind zwei Leitungen 35 und 36 angeschlossen, wobei die Leitung 35 zu einem Druckbegrenzungsventil 37 führt und die Leitung 36 zu einem Druckbegrenzungsventil 38 führt, wobei diese beiden Druckbegrenzungsventile auf unterschiedliche Drücke eingestellt sind. Die Ablaufleitungen 39 der beiden Ventile 37 und 38 sind wiederum an die Rücklaufleitung 12 angeschlossen.
Die Wirkungsweise der Teile 1 bis 24 entspricht dem bekannten Stand der Technik.
Die Wirkungsweise der Ventilgruppe 40 ist folgende: Nimmt der Sensor 30 ein Signal von einer reflektierenden Wandfläche einer Lasteinheit auf, ist das Zwei-/Dreiwegeventil 33 derart geschaltet, daß es die Leitungen 34 und 35 miteinander verbindet, so daß der maximale Druck in der Leitung 3 durch das auf hohen Druck eingestellte Druckbegrenzungsventil 37 bestimmt wird.
Geht jedoch von dem Sensor 30 kein Signal aus, so ist das Zwei-/Dreiwegeventil 33 derart über die Magnetspule 32 angesteuert, daß es die Leitung 34 mit der Leitung 36 verbindet, die zu dem auf geringeren Grenzdruck eingestellten Druckbegrenzungsventil 38 führt, mit der Folge, daß in den Zylindern 8, 14, 18, 19 nur ein geringerer Druck auftreten kann und damit eine geringere Kraft in den Kolbenstangen 9, 15, 20 und 21 auftreten kann als wenn das Druckbegrenzungsventil 37 angesteuert wäre.
Bei Druckbeaufschlagung laufen beim Schließen der Klammerarme immer die großen Zylinder 8 und 18 infolge der auf der großen Kolbenfläche wirkenden großen Kraft zuerst und erst dann, wenn diese ihre Endstellung oder in anderer Bauart einen zugeordneten Anschlag erreicht haben, werden bei höherem Druck auch die Kolbenstangen in den kleineren Zylindern 14 bzw. 19 ausgefahren. Beim Öffnen der Klammerarme wird zuerst jeweils der Zylinder mit kleinerem Durchmesser ausgefahren, der jeweils größere folgt.
Die kleinen Zylinder wirken jeweils - das heißt auf jeder Seite des Anbaugerätes - zwischen Grundrahmen und Zwischenbauteil, jeder der großen Zylinder wirkt zwischen Zwischenbauteil und Klammerarm.
Jeder der Energiespeicher ist mit seinem einen Ende über ein Haltestück mit dem Grundrahmen verbunden. Das jeweils andere Ende des Energiespeichers ist bei weit ausgefahrener Lage freigelagert, das heißt ein Ende des Energiespeichers hat in dieser Betriebslage keinen Kontakt zu irgendeinem Bauteil. Dieses Ende des Energiespeichers tritt beim Zusammenfahren der Klammerarme ab einer bestimmten Öffnungslage mittels eines Anschlagstückes, das am Zwischenbauteil gelagert ist, mit diesem in Verbindung.
Aus den Fig. 2 und 3 ist die konstruktive Anordnung der einzelnen Bauteile ersichtlich, die teilweise in ihrer Zusammenschaltung und ihrem Zusammenwirken bereits in Fig. 1 beschrieben sind.
Der plattenförmig ausgestaltete Klammerarm 41 ist auf der in Fahrtrichtung des Hubladers linken Seite des Anbaugerätes angeordnet. Der Klammerarm 42 ist sinngemäß symmetrisch zu dem Klammerarm 41 auf der in Fahrtrichtung rechten Seite angeordnet. Der Klammerarm 41 ist starr mit den übereinander angeordneten T-Profilen 45 und 46 verbunden.
In analoger Weise ist der Klammerarm 42 mit den ebenfalls übereinander angeordneten T-Profilen 43 und 44 starr verbunden. Jedes dieser T-Profile 43, 44, 45 und 46 weist ein Fußteil auf, das im Falle des T-Profiles 43 mit der Bezugszahl 43 a und im Falle des T-Profiles 44 mit der Bezugszahl 44 a versehen ist, wobei jedes dieser Fußteile dazu dient, eine bessere Verbindung mit dem jeweils zugeordneten Klammerarm 41 bzw. 42 herzustellen. Der Kopf 43 b des T-Profiles 43 ist geführt verschiebbar gelagert in einer Führungsrinne des Zwischenbauteiles 49. In ebensolcher Weise ist der Kopf des T-Profiles 44 geführt verschiebbar gelagert in einer Führungsrinne des Zwischenbauteiles 50. Ebenso ist der Kopf des T-Profiles 45 verschiebbar gelagert in einer Führungsrinne des Zwischenbauteiles 51 und ist der Kopf des T-Profiles 46 verschiebbar gelagert in einer Führungsrinne des Zwischenbauteiles 52.
Jedes dieser Zwischenbauteile 49, 50 und 51, 52 weist die Form von zwei Rücken an Rücken miteinander verbundenen C-Profilen auf. In jeder der in Fig. 3 rechten Führungsrinnen von jedem der Zwischenbauteile 49, 51, 50, 52 ist wiederum der Kopf eines T-Profiles 61, 62, 63 bzw. 64 verschiebbar gelagert, wobei die Füße jedes dieser T-Profile 61, 62, 63, 64 mit dem Grundrahmen ("Klammerkörper") verbunden sind.
Das heißt, das Zwischenbauteil 49 ist auf dem T-Profil 61, das mit dem Grundrahmen verbunden ist, verschiebbar. Andererseits ist das T-Profil 43, 43 b in dem Zwischenbauteil 49 verschiebbar.
In ebensolcher Weise ist das Zwischenbauteil 51 auf dem T-Profil 62 verschiebbar und ist das T-Profil 45 in dem Zwischenbauteil 51 verschiebbar. In ebensolcher Weise ist das Zwischenbauteil 50 auf dem T-Profil 63 verschiebbar und das T-Profil 44 in dem Zwischenbauteil 50 verschiebbar und entsprechend ist das Zwischenbauteil 52 auf dem T-Profil 64 verschiebbar und andererseits ist das T-Profil 46 in dem Zwischenbauteil 52 verschiebbar.
Die T-Profile 43 und 44 sind durch ein mit dem rechten Klammerarm 42 verbundenes Verbindungsbauteil miteinander verbunden, so daß damit dieser in den Zwischenbauteilen 49 und 50 verschiebbar gelagert ist, wobei diese beiden Zwischenbauteile 49 und 50 ihrerseits wieder auf den T-Profilen 61 und 63 verschiebbar gelagert sind und somit gegenüber dem Grundrahmen verschiebbar gelagert sind. Damit ist eine Anordnung nach dem Teleskopprinzip geschaffen: Der Klammerarm 42 ist mittels der mit diesem verbundenen T-Profile 43 und 44 gegenüber den Zwischenbauteilen 49 und 50 verschiebbar und diese Zwischenbauteile 49 und 50 sind auf den T-Profilen 61 und 63 verschiebbar und damit gegenüber dem Grundrahmen verschiebbar.
Analog das gleiche gilt auch in bezug auf den Klammerarm 41, der mittels der mit diesem verbundenen T-Profile 45 und 46 gegenüber den Zwischenbauteilen 51 und 52 verschiebbar ist, die ihrerseits wiederum auf den T-Profilen 62 und 64 verschiebbar gelagert sind und somit gegenüber dem Grundrahmen verschiebbar sind. Das Verbindungsbauteil 47 ist eine starre Platte mit abgewinkelter Randleiste, welche starr mit den beiden Zwischenbauteilen 51 und 52 verbunden ist und damit diese zu einem gemeinsamen Verschieben zwingt. In analoger Weise ist das Bauteil 48 eine abgewinkelte Stahlplatte, die mit den Zwischenbauteilen 49 und 50 starr verbunden ist, die dem Klammerarm 42 zugeordnet sind.
Die jeweils zwei jeweils einem Klammerarm 41 bzw. 42 zugeordneten Zwischenbauteile 49 und 50 bzw. 51 und 52 bilden zusammen mit dem jeweils zugeordneten Verbindungsbauteil 47 bzw. 48 eine Funktionseinheit, in der das Verbindungsbauteil 47 bzw. 48 die jeweils zugeordneten Zwischenbauteile 49 und 50 bzw. 51 und 52 miteinander und mit den jeweils zugeordneten Zylinderkolbenaggregaten verbindet. Jede dieser beiden jeweils einem Klammerarm 41 bzw. 42 zugeordneten Funktionseinheiten ist somit auf dem Grundrahmen 60 geführt verschiebbar gelagert und weist ihrerseits Führungen für die Profile, die mit jeweils einem Klammerarm 41 oder 42 verbunden sind, auf. Die Verbindungsbauteile 47 und 48 erstrecken sich derart weit nach oben, daß sie eine Schutzstütze für aufgenommene Lasteinheiten bilden.
Mit dem unteren Zwischenbauteil 50 ist starr (durch eine Schweißverbindung) das Haltestück 53 verbunden, an dem der Zylinder 18 mit großem Durchmesser befestigt ist. Die in diesem verschiebbare Kolbenstange 20 ist mit dem Klammerarm 42 starr verbunden. Das Zylinderkolbenaggregat 18, 20 bewirkt somit ein Verschieben des Klammerarmes 42 gegenüber dem Zwischenbauteil 50.
Mit dem gleichen Zwischenbauteil 50 ist ein weiteres Haltestück 54 starr verbunden, an dem der Zylinder 19 kleineren Durchmessers befestigt ist, wobei in diesem Zylinder eine Kolbenstange verschiebbar ist, die wiederum mit dem Grundrahmen 60 verbunden ist.
Die Gasdruckfeder 55 ist einerseits mit dem Grundrahmen 60 starr verbunden und wirkt andererseits gegebenenfalls gegen einen Anschlag, der starr mit dem Verbindungsbauteil 47 verbunden ist.
Das obere Zwischenbauteil 51, das mit dem Verbindungsbauteil 47 starr verbunden ist, ist starr mit dem Haltestück 56 verbunden, an dem der zweite große Zylinder 8 befestigt ist. Die Kolbenstange 9 des Zylinderkolbenaggregates 8 ist mit dem Klammerarm 41 verbunden.
Mit dem Zwischenbauteil 51 ist ein weiteres Haltestück 57 starr verbunden, an dem der Zylinder kleineren Durchmessers 14 befestigt ist, der wiederum mit dem Grundrahmen 60 ("Klammerkörper") verbunden ist.
Somit ist auch auf der in Vorwärtsfahrtrichtung linken Seite ein Teleskopführungsprinzip gegeben: Die Zwischenbauteile 51 und 52, die mittels des Verbindungsbauteiles 47 miteinander verbunden sind, können mittels des kleinen Zylinderkolbenaggregates gegenüber dem Grundrahmen 60 verschoben werden und der Klammerarm 41 kann mittels des großen Zylinderkolbenaggregates gegenüber den genannten Zwischenbauteilen 51 und 52 verschoben werden.
Die Gasdruckfeder 58 ist einerseits mit dem Grundrahmen 60 fest verbunden und stützt sich vom Erreichen eines Anschlages an im Bereich kleiner Öffnungsweite der Klammerarme andererseits an dem Verbindungsbauteil 48 ab.
Es sind somit drei Betriebszustände gegeben: Sind viele Lasteinheiten aufzunehmen, müssen die beiden Klammerarme 41 und 42 auf großen Abstand voneinander, das heißt große Öffnungsweite, gefahren werden. Die Betätigung erfolgt durch die Zylinderkolbenaggregate großen Durchmessers während die Zylinderkolbenaggregate kleinen Durchmessers am Endanschlag anliegen, das heißt die Kraft nur mechanisch weiterleiten.
Sind weniger Lasteinheiten nebeneinander angeordnet und aufzunehmen, so braucht nur eine kleinere Öffnungsweite zwischen den Klammerarmen 41 und 42 angefahren werden. Die Betätigung der Klammerarme 41 und 42 erfolgt mittels der Zylinderkolbenaggregate kleineren Durchmessers, wobei die Zylinderkolbenaggregate großen Durchmessers an Endanschlägen anliegen, über die die Kraft mechanisch weitergeleitet wird.
Bei nur einer oder nur sehr wenigen Lasteinheiten nebeneinander sind die beiden Klammerarme 41 und 42 so dicht zusammengefahren, daß die Gasfeder 58 auf die beiden Klammerarme 41 und 42 eine Kraft ausübt, die diese auseinander drückt und somit die maximale Kraft, die die Klammerarme auf die Lasteinheiten ausüben können, vermindert.
An einem Auslegerarm 59 des Grundrahmens 60 ist ein Sensor 30 angeordnet, der derart ausgestaltet ist, daß er ein Signal ausgibt, welches abhängig davon ist, ob dem Sensor gegenüber eine Fläche einer Lasteinheit liegt oder nicht.
Dabei ist zweckmäßigerweise der Sensor mehr als die Hälfte der Breite einer Lasteinheit von der Längsmittelebene des Anbaugerätes entfernt, damit er nur dann anspricht, wenn mehr als eine Lasteinheit in der oberen Ebene liegt. Der Auslegerarm 59 des Grundrahmens 60 ist derart bemessen, daß der Sensor immer oberhalb der Oberkante von Lasteinheiten in der unteren Ebene liegt.
Damit ergeben sich zwei weitere Betriebszustände: Entweder der Sensor gibt kein Signal, dann ist die Ventilgruppe 40 auf den geringeren seiner einstellbaren Grenzwerte eingesteuert, das heißt dann, wenn sich keine Lasteinheit in der oberen Lage befindet, werden die Zylinderkolbenaggregate mit einem Druck beaufschlagt, der unterhalb eines geringeren Grenzwertes liegt, während dann, wenn der Sensor das Signal gibt, daß sich in der oberen Ebene eine Lasteinheit befindet, das Druckbegrenzungsventil auf einen höheren Grenzwert eingesteuert wird.

Claims (6)

1. Anbaugerät mit einem Grundrahmen (60) für einen Hublader, das zwei parallel zur Fahrbahnebene, quer zur Hubladermittelebene verschiebbare Klammerarme (41, 42) aufweist, die mittels mindestens zweier Zylinderkolbenaggregate aufeinander zu oder voneinander fort bewegbar gelagert sind und zum Anpressen an die Seitenflächen von zumindest annähernd quaderförmigen Lasteinheiten vorgesehen sind, wobei jeder Klammerarm (41, 42) auf einem ihm zugeordneten Zwischenbauteil (49, 50, 51, 52) seitenverschiebbar gelagert ist, das seinerseits gegenüber dem Anbaugerätgrundrahmen (60) seitenverschiebbar gelagert ist, wobei ein Zylinderkolbenaggregat jeweils einerseits mit einem Klammerarm (41 oder 42), andererseits mit einem Zwischenbauteil (49, 50, 51, 52) verbunden ist und ein zweites Zylinderkolbenaggregat einerseits mit dem jeweiligen Zwischenbauteil (49, 50, 51, 52) und andererseits mit dem Grundrahmen (60) verbunden ist, wobei das jeweilig zwischen Anbaugerätgrundrahmen (60) und Zwischenbauteil angeordnete Zylinderkolbenaggregat (19, 21 bzw. 14, 15) einen kleineren Durchmesser aufweist als das einerseits mit einem Zwischenbauteil und andererseits mit einem Klammerarm (41 oder 42) verbundene Zylinderkolbenaggregat (8, 9 bzw. 18, 20).
2. Anbaugerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Energiespeicher (55, 58), der in bestimmten Betriebslagen einerseits mit dem Grundrahmen (60), andererseits mit dem zugeordneten Zwischenbauteil (49, 50, 51, 52) verbunden ist und bei Energieeinspeicherung Energie aus einem der Zylinderkolbenaggregate entnimmt, wobei der Verschiebeweg der Klammerarme (41, 42) bei Einspeicherung kleiner ist als der Gesamtverschiebeweg der Klammerarme (41, 42) unter Einwirkung der Zylinderkolbenaggregate mit kleinerem Durchmesser.
3. Anbaugerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Energiespeicher (55, 58) in seiner am weitesten ausgefahrenen Betriebslage vorgespannt ist.
4. Anbaugerät nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Energiespeicher (55, 58) eine Gasfeder ist.
5. Anbaugerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein ein Druckbegrenzungsventil (37, 38) an der zu den Zylinderkolbenaggregaten führenden Druckleitung (3) beeinflussender Sensor (30) vorgesehen ist, wobei der Sensor (30) in einem Bereich angeordnet ist, der dann und nur dann einer Fläche einer Lasteinheit gegenüberliegt, wenn zwei Lasteinheiten übereinander angeordnet sind.
6. Anbaugerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (30) außermittig angeordnet ist.
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