DE19522251C2 - Walzenbrecher - Google Patents
WalzenbrecherInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C4/00—Crushing or disintegrating by roller mills
- B02C4/28—Details
- B02C4/32—Adjusting, applying pressure to, or controlling the distance between, milling members
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- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft einen Walzenbrecher mit zwei in entge
gengesetztem Drehsinn umlaufenden Walzen, die sich in einem
einstellbaren Spaltabstand gegenüberstehen, wozu eine der Wal
zen fest gelagert und die andere, die Loswalze, verstellbar
ist, oder mit einer gegen eine Brechplatte arbeitenden ver
stellbaren Loswalze, wobei die Loswalze mit mindestens einer
Kolbenstange über ein Lagergehäuse verbunden und über eine
Hydraulik verstellbar ist.
Bei Walzenbrechern oder Walzenmühlen der genannten Art wird
üblicherweise der Spalt derart verstellt,
daß die Loswalze mechanisch oder hydraulisch verschoben und
anschließend mechanisch arretiert wird. Dieses Verfahren ist
relativ aufwendig, da hierzu die Loswalzen-Halterung bzw.
-Arretierung erst zugänglich gemacht werden muß. Darüber hinaus
verlangt die Spalteinstellung ein großes Geschick sowie eine
hinreichende Sorgfalt, welche beim Bedienungspersonal nicht
stets vorausgesetzt werden können. Eine dementsprechende Vor
richtung wird in der DE 88 14 247 U1 beschrieben. Bei dieser
Vorrichtung wird die Arretierung der Achsbolzen der Arbeitswal
zen am Nabenkopf eines Walzenbrechers selbsttätig mittels eines
Stirnjochs bewerkstelligt, welches durch die Expansion einer
Anzahl von Tellerfederstapeln unter Zugspannung gehalten ist.
Die EP 0 340 464 A2 betrifft eine Gutbett-Walzenmühle zur
Druckzerkleinerung von sprödem Mahlgut mit zwei angetriebenen,
miteinander einen Mahlspalt bildenden Walzen, von denen die
eine Walze stationär gelagert und die andere als quer zum
Mahlspalt beweglich gelagerte Loswalze ausgebildet ist. Zwei je
einer Seite der Loswalze zugeordnete Hydraulik-Gasfedersysteme
pressen diese Loswalze druckgefedert in Richtung auf die Fest
walze. Die Hydraulik-Gasfedersystems besitzen je wenigstens
einen hydraulischen Arbeitszylinder, eine mit diesem Arbeitszy
linder verbundene Arbeitsgasfeder sowie steuerbare Zu- und
Abführeinrichtungen für Hydraulikflüssigkeit und Gas. Mittels
der Hydraulik-Gasfedersysteme sind die Arbeitsgasfedern bei
einem den Walzenmindestabstand bestimmenden Nullspalt auf
vorbestimmbare Gas- und Hydraulikflüssigkeits-Vorfülldrücke für
die Gasfedercharakteristik und die Mahlkraft im Mahlspalt
einstellbar. Um auch die Mahlkraft während des Betriebes ver
stellen zu können, wird vorgeschlagen, daß jede Arbeitsgasfeder
einen im wesentlichen geschlossenen, länglichen Federbehälter
und zwei je einem Behälterendabschnitt zugeordnete, relativ
zueinander bewegliche Kolben aufweist, deren gegeneinander
gerichtete Kolbenseiten den Gasfüllraum der Arbeitsgasfeder und
deren jeweils entgegengesetzte Kolbenseiten mit den zugehörigen
Stirnwänden des Federbehälters erste und zweite Hydraulikflüs
sigkeitsräume begrenzen, wobei der vom ersten Kolben begrenzte
erste Hydraulikflüssigkeitsraum über eine Hydraulikleitung mit
dem hydraulischen Arbeitszylinder verbunden ist. Ferner ist dem
den zweiten Arbeitsflüssigkeitsraum begrenzenden zweiten Kolben
jeder Arbeitsgasfeder eine auf die Kolbenbewegung ansprechende
Wegmeßeinrichtung derart zugeordnet, daß über die Wegmeßein
richtungen die Hydraulikflüssigkeits-Vorfülldrück- der Arbeits
gasfeder auf beiden Seiten der Loswalze bei gleicher Gasfe
dercharakteristik einstellbar sind. Zur Sicherung eines minima
len Spaltabstandes, der Nullspaltstellung sind Distanzhalter
vorgesehen, die in dieser Stellung aneinander anliegen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der
vorliegenden Erfindung, einen Walzenbrecher anzugeben, der eine
beliebige Minimalspalteinstellung mit Hilfe eines Klemmkopfes
auf der Kolbenstange ermöglicht, die leicht und gleichzeitig
sicher, ggf. als stufenlose Fernverstellung, durchführbar ist.
Diese Aufgabe wird durch einen Walzenbrecher nach Anspruch 1
gelöst.
Angesprochen sind sowohl Walzenbrecher mit zwei in entgegenge
setztem Drehsinn umlaufende Walze als auch sogenannte Einwal
zenbrecher, die nur eine Loswalze besitzen, welche gegen eine
Brecherplatte arbeitet.
Die Loswalze ist über ein Lagergehäuse mit mindestens einer
Kolbenstange verbunden, deren Weg durch eine auf der Kolben
stange verschiebbare und fixierbare Anschlagvorrichtung bezüg
lich des kleinstmöglichen Spaltabstandes einstellbar ist.
Diese
Anschlagvorrichtung erfüllt nicht nur die Funktion einer mecha
nischen Sicherung nach dem Prinzip einer Kontermutter, sondern
ermöglicht auch individuell einstellbare Relativverschiebungen
der Kolbenstange, die leicht reproduzierbar und ggf. auch
ferneinstellbar und damit automatisierbar sind. Die Handhabbar
keit des Walzenbrechers wird damit erheblich erleichtert.
Darüber hinaus begrenzt die Anschlagvorrichtung den Kolbenweg
nur in einer Richtung, d. h., der Anschlag wirkt zur Vermeidung
eines Walzenabstandes, der kleiner als der gewünschte Walzen
spalt ist, andererseits kann durch entsprechende federnde oder
hydraulisch- Lagerung ein Ausweichen der Loswalze bei Überlast
erhalten bleiben.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen dar
gestellt.
Vorzugsweise ist auf der Kolbenstange ein als Anschlagvorrich
tung dienender Klemmkopf lösbar arretiert. Der Klemmkopf ist
ein leicht bedienbares Feststellelement.
Vorzugsweise ist die Kolbenstange durch den Boden eines doppelt
wirkenden, mit dem Walzenbrechergehäuse verbundenen Hydraulik
zylinder abgedichtet hindurchgeführt, an dem der Klemmkopf
anliegt. Der doppelt wirkende Zylinderraum hat zwei mit einem
Hydraulikmedium beaufschlagbare Räume, die eine entsprechend
dem Walzenspalt gewünschte Kolbenstangeneinstellung erlauben.
Ein solcher Hydraulikzylinder erlaubt auch eine Überlastsiche
rung, bei der die Kolbenstange im Falle des Überschreitens
eines vorgebbaren Druckes ausweichen kann. In diesem Falle
bleibt der Klemmkopf in arretierter Lage auf der Kolbenstange,
wonach (nach Beseitigung des Überlastzustandes) die Kolben
stange wieder so weit ausgefahren werden kann, bis der Klemm
kopf an dem Hydraulikzylinder anstößt, womit die gewünschte
Walzspalteinstellung auch wieder gewährleistet ist.
Vorzugsweise besitzt der Klemmkopf einen Stellblock, der
hydraulisch betätigbar ist, um den Klemmkopf zu lösen bzw. zu
arretieren. Insbesondere ist der Stellblock gegen die Kraft
einer am Klemmkopfzylinderboden anliegenden Druckfeder
gespannt, so daß das Lösen des Klemmkopfes hydraulisch bewirkt
wird und nach Entspannung der Ventile die Feder den Klemmkopf
wieder arretiert.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung besitzt die
Kolbenstange einen endseitigen Kopf, der direkt oder indirekt
am Klemmkopf anliegt, im letzteren Fall ist zwischen dem Kol
benstangenkopf und dem Klemmkopf eine weitere Druckfeder
gespannt.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der auf die
arretierte Kolbenstange wirksame maximale Druck durch ein
Druckbegrenzungsventil begrenzt, d. h., bei Überschreiten einer
gewissen Druckkraft auf die Loswalze kann die Kolbenstange aus
weichen.
Vorzugsweise ist der Druckraum des doppelt wirkenden Zylinders
mit einem Druckspeicher verbunden, dessen Vorspanndruck zur
Begrenzung der maximalen Brechkraft veränderbar ist.
Die Loswalze des Walzenbrechers kann mit nur einer oder auch
mehreren Kolbenstangen verbunden sein, im letztgenannten Fall
ist jede der Kolbenstangen mit entsprechenden Hydraulikkolben
einheiten verbunden, die vorzugsweise über eine Gleichlauf
steuerung miteinander gekoppelt sind.
Grundsätzlich bietet es sich an, den Vorspanndruck des Klemm
kopf es und/oder des doppelt wirkenden Zylinders fernstellbar
auszugestalten, was insbesondere über einen einzigen Hydraulik
kreis geschehen kann.
Mit einer Wegmessung in bekannter Weise kann die Stellung der
Loswalze und damit indirekt der Brechspalt
gemessen werden. Damit ist es möglich, jeden beliebigen Brech
spalt von fern zu verstellen und zu überwachen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen
dargestellt Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Zweiwalzenbrecher mit
einer schematischen Darstellung einer hydrauli
schen Steuerung und
Fig. 2 eine Detailansicht einer Kolbenstange, des
doppelt wirkenden Zylinders und des Klemmkopfes
bei Übersteigen der Brechkräfte.
Der in Fig. I schematisch dargestellte Zweiwalzenbrecher
besitzt eine Festwalze 10, die ortsunveränderlich gelagert ist.
Die Loswalze 11 ist über Lagergehäuse 12 mit jeweiligen Kolben
stangen 13 verstellbar gelagert. Die Kolbenstange 13 ist Teil
einer doppelt wirkenden Kolben-Zylindereinheit 14, die zwei
Zylinderräume 15 und 16 aufweist, die wechselseitig mit Druck
beaufschlagbar sind und nach deren Druckverhältnis sich die
Stellung der Kolbenstange 13 variieren läßt. Die Kolben
stange 13 ist durch den Boden 17 (siehe Fig. 2) des doppelt
wirkenden Hydraulikzylinders hindurchgeführt und besitzt einen
endseitigen Kopf 18, der über eine Feder 19 am Boden 20 des
Klemmkopfes 21 anliegt. Der Klemmkopf 21 weist einen Stell
block 22 auf, der gegen die Kraft einer Feder 23 zwischen dem
Stellblock 22 und dem Klemmkopfboden 20 anliegt.
Die Zylinderräume 15 und 16 sowie der Klemmkopfraum 24 sind mit
dem Druck eines Hydraulikmediums beaufschlagbar.
Da die beiden Kolbenstangen 13 synchron arbeiten, wird die
Funktionsweise und der Aufbau des Hydraulikkreises anhand einer
Kolbenstange 13 bzw. eines Klemmkopfes 21 erläutert.
Mittels des Ventiles 25 kann die Stellung der Kolbenstange 13
durch Druckbeaufschlagung der Räume 15 und 16 eingestellt wer
den. Bevor dies durchgeführt wird, wird das Ventil 26 betätigt,
der Druckraum 24 des Klemmkopfes beaufschlagt, wodurch dieser
von der Kolbenstange 13 gegen die Kraft der Feder 23 gelöst
wird. Wenn die gewünschte Position der Kolbenstange erreicht
ist, wird der Klemmkopf entsprechend der Kraft der eingebauten
Feder wieder geschlossen, wobei der Klemmkopf sich entsprechend
der in Fig. 1 dargestellten Lage an den Zylinder anlegt.
Das Rückschlagventil 27 sorgt für eine leckölfreie Absperrung
des Zylinderraumes 15, der über das Ventil 28 mit Druck vorge
spannt ist. Der maximale Druck wird durch das Druckbegrenzungs
ventil 29 limitiert. Übersteigen die Brechkräfte den Ein
stelldruck, gelangt Hydraulikmittel aus dem Zylinderraum 15
über das Druckbegrenzungsventil 29 in den Raum 16, wodurch die
Kolbenstange einfährt, d. h., eine etwa in Fig. 2 dargestellte
Position einnimmt. Die Loswalze 11 hat in dieser Lage einen
größeren Spaltabstand als den voreingestellten. Der Klemm
kopf 21 bleibt, bezogen auf die Kolbenstange 13, in seiner
Position fest. Zur Wiedereinstellung des gewünschten Spaltes
wird das Ventil 25 angefahren, wodurch im Zylinderraum 15 der
Druck so weit ansteigt, bis die in Fig. 1 dargestellte Position
erreicht ist, in der der Klemmkopf als Anschlag am Hydraulikzy
linder 14 zur Anlage kommt. Der Klemmkopf bleibt beim Wiederan
fahren geschlossen. Der einstellbare Druck im Zylinderraum 15
ist durch das Ventil 30 stufenlos regelbar.
Gleichwirkende Ventile sind in Fig. 1 mit gleichen Bezugszei
chen versehen, wobei die Gleichlaufsteuerung der beiden Zylin
der 14 bzw. Kolbenstangen 13 in nach dem Stand der Technik
bekannter Weise herbeigeführt wird. Zusätzlich kann im Zylin
derraum 15 der Druck mittels eines Sensors überwacht werden.
Ggf. kann der Zylinderraum 15 auch mit einem (nicht dargestell
ten) Speicher gekoppelt sein, dessen Vorspanndruck zur Begren
zung der maximalen Brechkraft veränderbar ist.
Claims (12)
1. Walzenbrecher mit zwei in entgegengesetztem Drehsinn
umlaufenden Walzen (10, 11), die sich in einem einstellba
ren Spaltabstand gegenüberstehen, wozu eine der Wal
zen (10) fest gelagert und die andere, die Loswalze (11),
verstellbar ist, oder mit einer gegen eine Brechplatte
arbeitende verstellbare Loswalze, wobei die Loswalze (11)
mit mindestens einer Kolbenstange (13) über ein Lagerge
häuse (12) verbunden und über eine Hydraulik verstellbar
ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kolbenstangenweg durch eine auf der Kolbenstange
verschiebbare und fixierbar-Anschlagvorrichtung (21)
bezüglich des kleinstmöglichen Spaltabstandes einstellbar
ist.
2. Walzenbrecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
auf der Kolbenstange (13) ein als Anschlagvorrichtung die
nender Klemmkopf (21) lösbar arretiert ist.
3. Walzenbrecher nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (13) durch den
Boden (17) eines doppelt wirkenden, mit dem Walzenbrecher
gehäuse verbundenen Hydraulikzylinder (14) abgedichtet
hindurchgeführt ist, an dem der Klemmkopf (21) anliegt.
4. Walzenbrecher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Klemmkopf einen hydraulisch betä
tigbaren Stellblock (22) aufweist.
5. Walzenbrecher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Stellblock (22) gegen die Kraft einer am Klemmkopfzy
linderboden (20) anliegenden Druckfeder (23) gespannt ist.
6. Walzenbrecher nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeich
net, daß ein endseitiger Kopf (18) der Kolbenstange (13)
am Stellblock (22) eines Klemmkopfes (21) direkt oder
indirekt anliegt.
7. Walzenbrecher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen dem Kolbenstangenkopf (18) und dem Klemmkopf (21)
eine Druckfeder (19) gespannt ist.
8. Walzenbrecher nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der auf die arretierte Kolben
stange (13) wirksame maximale Druck durch ein Druckbegren
zungsventil (29) begrenzt ist.
9. Walzenbrecher nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Druckraum (15) des doppelt wirken
den Zylinders (14) mit einem Druckspeicher verbunden ist,
dessen Vorspanndruck zur Begrenzung der maximalen Brech
kraft veränderbar ist.
10. Walzenbrecher nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Loswalze (11) mit zwei Hydraulik
kolbeneinheiten (14) verbunden ist, die vorzugsweise über
eine Gleichlaufsteuerung miteinander in Verbindung stehen.
11. Walzenbrecher nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Vorspanndruck des Klemmkopfes (21)
und/oder des doppelt wirkenden Zylinders (14) fernver
stellbar sind.
12. Walzenbrecher nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stellung der Loswalze durch minde
stens einen Wegaufnehmer erfaßt wird.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: KRUPP FOERDERTECHNIK GMBH, 45143 ESSEN, DE |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |