DE2424829A1 - Verfahren zur erhoehung von arbeitsgeschwindigkeit und arbeitsgenauigkeit von gleisstopfmaschinen - Google Patents

Verfahren zur erhoehung von arbeitsgeschwindigkeit und arbeitsgenauigkeit von gleisstopfmaschinen

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DE2424829A1
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tamping
track
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work
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DE2424829A
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Heinz-Bernhard Boeker
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Deutsche Bundesbank
Original Assignee
Deutsche Bundesbank
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B27/00Placing, renewing, working, cleaning, or taking-up the ballast, with or without concurrent work on the track; Devices therefor; Packing sleepers
    • E01B27/12Packing sleepers, with or without concurrent work on the track; Compacting track-carrying ballast
    • E01B27/13Packing sleepers, with or without concurrent work on the track
    • E01B27/16Sleeper-tamping machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)

Description

  • Verfahren zur Erhöhung von Arbeitsgeschwindigkeit und ArbeitsgenauiZkeit von Gleisstopfmaschinen Die Erfindung betrifft ein Verfahren, Arbeitsgeschwindigkeit und Arbeitsgenauigkeit der an sich bekannten, bei der Deutschen Bundesbahn für die Aufarbeitung des Oberbaus von Eisenbahngleisanlagen eingesetzten Gleisstopfmaschinen zu erhöhen.
  • Die bisher bekannten maschinellen Gleisstopfverfahren sind dadurch gekennzeichnet, daß sich die von der DB für diese Verfahren eingesetzten handelsüblichen Gleisstopfmaschinen während des eigentlichen Stopfvorganges zur Verdichtung des Schotterunterbaues der Gleisanlagen in Haltstellung befinden.
  • Der Arbeitsgang verläuft in mehreren, sich ständig wiederholenden Phasen: 1. Stopfen, 2. Hochfahren der Stopfaggregate mit den Stopfwerkzeugen, 3. Anfahren und Abbremsen der Gleisstopfmaschine, 4. Absenken der Stopfaggregate mit den Stopfwerkzeugen, 5. Stopfen.
  • Bei diesem gegebenen ArbeitsrIthmus sind die Phasen 2 bis 4 für den eigentlichen Stopfvorgang reine Verlust zeiten, die die mögliche Streckenleistung der Gleisstopfmaschinen wesentlich herabsetzen, zumal bei jedem Halt die für die Gleislage entscheidenden Richt- und Hebevorrichtungen der Gleisstopfmaschine, die mit dem Fahrzeugrahmen verbunden sind, neu eingerichtet werden müssen.
  • Hinzu kommt, daß durch die ständig sich wiederholende Neukorrektur der Gleislage die für hohe betriebliche Anforderungen vorgeschriebene, bzw. gewünschte Genauigkeit der Gleislage in gleichbleibender Qualität nur unter großem Zeitaufwand hergestellt und fixiert werden kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, Arbeitsgeschwindigkeit und Arbeitsgenauigkeit von an sich'bekannten Gleisstopfmaschinen dadurch zu erhöhen, daß sich bei kontinuierlicher Vorfahrt der Gleisstopfmaschine und damit kontinuierlichem Ausrichten des Gleises in die Sollage durch Hebe- und Richtaggregate die Stopfaggregate nacheinander wechselweise im Arbeitseingriff befinden, so daß ständig, auch bei bewegter, d. h. sich kontinuierlich vorwärtsbewegender Gleisstopfmaschine wenigstens ein Stopfaggregat arbeitet und damit die von den Hebe- und Richtaggregaten hergestellte Gleislage fixiert, während sich die.übrigen Stopfaggregate in ihre neue Arbeitsstellung vorwärts bewegen.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Bewegung der im Fahrzeugrahmen der Gleisstopfmaschine längsbeweglich anzuordnenden Stopfaggregate unabhängig von der Gleisstopfmaschine selbst und unabhängig voneinander entsprechend der Vorfahrgeschwindigkeit der Gleisstopfmaschine, der Anzahl der Stopfaggregate und der Anzahl der Stopfwerkzeuge äe Stopfaggregat gesteuert wird und daß sich bei bewegender Gleisstopfmaschine mindestens ein Stopfaggregat in Arbeitseingriff und sich somit in bezug auf den in Vorwärtsbewegung befindlichen Fahrzeugrahmen in Ruhestellung befindet, während die übrigen Stopfaggregate längs der Führung im Fahrzeugrahmen in ihre neue Arbeitsstellung vorwärtsbewegt und ausgerichtet werden.
  • Zweckmäßigerweise wird die Vorwärtsbewegung und Ausrichtung in die Eingriffsstellung der Stopfaggregate durch eine sich an der Schienenbefestigung orientierende Vorfahreinrichtung gesteuert. Nach dem Erreichen der EingriSsstelung werden die Stopfaggregate durch eine am Gleis angreifende Haltevorrichtung für die Dauer des Stopfganges in ihrer Arbeitsstellung gehalten. Der Ablauf der Bewegungs- und Stopfzyklen aller Stopfaggregate wird zweckmäßigerweise durch eine Steuereinrichtung in Abhängigkeit von der konstanten Vorfahrgeschwindigkeit der Gleisstopfmaschine, die aus der Dauer der Arbeitseingriffe der Stopfwerkzeuge, der Anzahl der Stopfaggregate und der Anzahl der Stopfwerkzeuge äe Stopfaggregat resultiert, bestimmt Bezeichnet man die von einem Stopfaggregat bei einem Stopfvorgang bearbeitete Gleislänge als Abschnitt, so müssen die Stopfaggregate bei å jeder Vorwärtsbewegung in ihre neue Eingriffmtellung um die Zahl von Abschnitten vorrücken, die der Anzahl der Stopfaggregate entspricht oder jeweils eine Zahl von Abschnitten - die von den übrigen Stopfaggregaten bearbeitet werden - überspringen, die um eins kleiner als die Anzahl der Stopfaggregate ist.
  • Für das Stopfen in Gleisbögen müssen die Stopfaggregate sowohl quer zur Längsachse bzw. Längsführung der Gleisstopfmaschine verschiebbar als auch um eine senkrecht zur Gleisebene gelegene Achse drehbar sein, damit die einzelnen Stopfaggregate mit ihren Stopfwerkzeugen entsprechend der Lage der Schwellen in die richtige Eingriffsstellung ausgerichtet werden können.
  • Die besonderen Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der beiliegenden Zeichnungen.
  • Fig. 1 zeigteine vereinfachte schematische Darstellung der Anordnung der Stopfaggregate in Seitenansicht an einem Ausführungsbeispiel mit zwei Stopfaggregaten und Stopfwerkzeugen zum Unterstopfen zweier Schwellen. Die sich mit konstanter Geschwindigkeit vorwärtsbewegende Gleisstopfmaschine 1 besteht im wesentlichen aus dem Längsträger 2 und der Langsführungssäule 3, an der die beiden Stopfaggregate 4 und 5 längsbeweglich angeordnet sind. Die zur Ausrichtung der Stopfaggregate in Gleisbögen erforderlichen Bauteile sind nicht dargestellt.
  • Ebenfalls verzichtet wurde auf die Darstellung der Vorfahrtsteuer- und Haltevorrichtung sowie die Hebe- und Richtaggregate der Gleisstopfmaschine. Fig. 1 stellt eine Situation dar, bei der sich das Stopfaggregat 4 noch im Eingriff befindet, während sich das Stopfaggregat 5 bereits in seine nee Eingriffsstellung ausgerichtet hat.
  • Fig. 2a - 2e zeigen die vereinfachte sc.iematische Darstellung der Bewegungsabläufe für ds AusfIlirungsbeispiel nach Fig. 1.
  • In Fig. 2a hat das StopfaggrefJrt 4 seine Stopfarbeit beendet, und seine Stopfwerkzeuge sind aus dem Schotter hochgefahren.
  • Gleichzeitig hat das in seine neue Eingriffsstellung vorgefahrene Stopfaggregat 5 seine Stopf.zerkzeuge in den Schotter eingetaucht und beginnt mit der Stopfarbeit. In Fig. 2b hat sich das Stopfaggregat 4 in seine neu unuittelbar-hinter dem gerade seine Stopfarbeit beendenden Stopfaggregat gelegene neue Stopfposition vorwärt bewegt. Stopfaggregat 5 wird hochgefahren, während gleichzeitig Stopfaggregat 4 seine werkzeuge in Scho-tter eintaucht und mit dem Stopfen beginnt, Fig. 2c. Bis zur Situation der Fig. 2d hat Stopfaggregat 4 seine Stopfarbeit beendet, und Stopfaggregat 5 ist in seine neue Eingriffsposition vorgerückt. Mit dem IIochfahren des Stopfaggregates 4 und Absenken der Stopfwerkzeuge des Stopfaggregates 5, Fig. 2e, ist der beschriebene Bewegungs- und Stopfzyklus beendet und beginnt wieder mit den in der Fig.
  • 2a dargestellten Vorgängen. Während dieses einen Bewegungs-und Stopfzyklus wurden vier Schwellen unterstopft, und die Stopfmaschine hat sichgleichzeitig um diesen Schwellenabschnitt mit konstanter Geschwindigkeit vorwärts bewegt.
  • Die Stopfmaschine kann in beiden Fahrtrichtungen arbeiten.
  • Der Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens gegenüber dem Stand der Technik beruht in einer Erhöhung der Arbeitsgeschwindigkeit der Gleisbetterneuerung bei einer Verbesserung der Gleislage durch die kontinuierliche Ausrichtung der Gleise und ihre gleichzeitige Fixierung durch die Stopfaggregate.

Claims (4)

Pat entansrüche
1. Verfahren zur Erhöhung von Arbeitsgescliiindigkeit und Arbeitsgenauigkeit von Gleisstopfuaschinen (1), dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der im Fahrzeugrahmen (2) der Gleisstopfmaschine (1) langsbeweglich anzuordnenden Stopfaggregate (4 und 5) unabhängig von der Gleisstopfmaschine (1) selbst und unabhängig voneinander entsprechend der Vorfahrgeschwindigkeit der Gleisstopfmaschine (1), der Anzahl der Stopfaggregate (4 und 5) und der Anzahl der Stopfwerkzeuge je Stopfaggregat (4 und 5) gesteuert wird und daß sich bei bewegender Gleisstopfmaschine (1) mindestens ein Stopfaggregat (4 oder 5) in Arbeitsangriff und sich somit in bezug auf den in Vorwärtsbewegung befindlichen Fahrzeugrahmen (2) in Ruhestellung befindet, während die übrigen Stopfaggregate (4 oder 5) längs der Führung (3) im Fahrzeugrahmen (2) in ihre neue Arbeitsstellung vorwärts bewegt und ausgerichtet werden.
2. Verfahren zur. Erhöhung von Arbeitsgeschwindigkeit und Arbeitsgenauigkeit von Gleisstopfmaschinen (1), nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stopfaggregate (4 und 5) nach Erreichen der Arbeitsstellung durch eine am Gleis angreifende Haltevorrichtung für die Dauer des Stopfvorganges in dieser Stellung gehalten werden.
3. Verfahren zur Erhöhung von irbeitsgescllwindigRei-t und Arbeitsgenauigkeit von Gleisstopfmaschinen (1), nach anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablauf der Bewegungs- und Arbeitszyklen aller Stopfaggregate(4 und 5) durch eine Einrichtung gesteuert wird, die in Abhangigkeit von der Dauer der Arbeitseingriffe der Stopfwerkzeuge, der Anzahl der Stopfaggregate (4 und 5), der Anzahl der Stopfwerkzeuge je Stopfaggregat und der hieraus resultierenden konstanten Fahrgeschwindigkeit der Gleisstopfmaschine (1) arbeitet.
4. Verfahren zur Erhöhung von Arbeitsgeschwindig-lLeit und A?-beitsgenauigkeit von Gleisstopfmaschinen (1), nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für das Arbeiten in Gleisbögen die Stopfaggregate(4 und 5) quer zur Längsachse der Gleisstopfmaschine (1) verschiebbar und um eine senkrechte Achse drehbar angeordnet sein müssen.
Leerseite
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