DE1183663B - Maschine zum selbsttaetigen fortlaufenden Herstellen von Hohlkoerpern aus thermoplastischen Kunststoffen im Blasverfahren - Google Patents

Maschine zum selbsttaetigen fortlaufenden Herstellen von Hohlkoerpern aus thermoplastischen Kunststoffen im Blasverfahren

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DE1183663B
DE1183663B DEP23496A DEP0023496A DE1183663B DE 1183663 B DE1183663 B DE 1183663B DE P23496 A DEP23496 A DE P23496A DE P0023496 A DEP0023496 A DE P0023496A DE 1183663 B DE1183663 B DE 1183663B
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Heinz Pechthold
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PLASTIC WERK MUDAU ADB PLASTIC
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PLASTIC WERK MUDAU ADB PLASTIC
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C49/00Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
    • B29C49/28Blow-moulding apparatus
    • B29C49/30Blow-moulding apparatus having movable moulds or mould parts
    • B29C49/36Blow-moulding apparatus having movable moulds or mould parts rotatable about one axis

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Blow-Moulding Or Thermoforming Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Extrusion Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: B 29 c
Deutsche Kl.: 39 a2 -17/00
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
1183 663
P23496X/39a2
9. September 1959
17. Dezember 1964
Für das Herstellen von Hohlkörpern aus thermoplastischen Kunststoffen im Strangpreß- und Blasverfahren ist es bekannt, den von der Strangpresse kommenden Schlauchteil in eine Hohlform einzusetzen und nach Schließen der Form aufzublasen.
Hierfür ist auch vorgeschlagen worden, eine Schnekkenpresse mit Querspritzkopf zu verwenden, die selbsttätig auf- und abgeschwenkt wird, um den Schlauchteil in die geteilten Formen zu bringen, welche unterhalb der Strangpresse auf einem besonderen ebenen Drehtisch angeordnet sind und in der Tischebene in radialer Richtung bewegt werden.
Es ist ferner bekannt, auf einer um eine horizontale Achse sich drehenden Trommel längs einer Vertikalebene geteilte und zum Öffnen und Schließen nur in Richtung der Trommelachse bewegbare Hohlformen anzuordnen. Hierbei ist die Strangpresse schräg gestellt und spritzt in tangentialer Richtung zu der Trommel mit den Formen einen zusammenhängenden Schlauch, wobei jede Form mit einer besonderen Hohlnadel für das Einblasen ausgerüstet ist.
Durch die Vereinigung der Blasvorrichtung mit den Formen ergibt sich ein besonders großer Aufwand für die Steuerung der Blasvorrichtung. Ferner ist der Nachteil vorhanden, daß es nicht möglich ist, wie an sich bekannt, den Schlauch auf einen Blasstutzen aufzusetzen und dadurch beim Schließen der Formen eine Flaschenöffnung bzw. einen Flaschenhals zu formen, der genau kalibriert ist. Die bekannte Einrichtung erfordert außerdem eine große Anzahl von Formen, um eine entsprechende Leistung zu erzielen, da für die erforderliche Kühlzeit nur ein Drehwinkel von 60° der Trommel mit den Formen zur Verfügung steht. Dadurch ergibt sich ein entsprechend langsamer Lauf der Maschine.
Außerdem sind auch Maschinen bekannt, bei denen ein Schlauch über einen Dorn ausgepreßt wird und eine Relativbewegung zwischen Strangpresse und den Formen sowie der Blasvorrichtung vorgesehen ist. Für die Durchführung der Relativbewegung ist ein besonderer Aufwand an Steuermitteln erforderlich; auch kann nur mit wenigen Formen gearbeitet werden, so daß nur eine geringe Leistung erzielt wird.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die genannten Nachteile zu vermeiden und eine Maschine zum selbsttätigen Herstellen von Hohlkörpern im Strangpreß- und Blasverfahren zu schaffen, die mit einer Schneckenpresse mit Geradeausspritzkopf arbeitet und ein Kalibrieren der Gefäßöffnungen durch Aufsetzen auf einen Blasstutzen in einfachster Weise ermöglicht.
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum selbst-Maschine zum selbsttätigen fortlaufenden
Herstellen von Hohlkörpern aus thermoplastischen Kunststoffen im Blasverfahren
Anmelder:
„Plastic-Werk Mudau" ADB PLASTIC
Vertriebs- und Verwaltungs-G. m. b. H. & Co.
K. G., Mudau (Odenw.)
Als Erfinder benannt:
Heinz Pechthold, Mudau (Odenw.)
tätigen Herstellen von Hohlkörpern, insbesondere Flaschen, Ampullen und Tuben aus thermoplastischen Kunststoffen im Blasverfahren, bei der auf einer um eine horizontale Achse sich drehenden Trommel längs einer Vertikalebene geteilte und zum Öffnen und Schließen nur in Richtung der Trommelachse bewegbare Höhlformen angeordnet sind, jeder Form ein Blasstutzen zugeordnet ist und eine Strangpresse mit der Achse ihrer Auspreßdüse, koaxial zur Längsachse einer der Formen ausgerichtet, vorgesehen ist. Das Neue besteht darin, daß die Strangpresse in Richtung der Achse ihrer Düse verschiebbar ist und mit einer Blasvorrichtung zusammenarbeitet, die getrennt von den Formen im Inneren der Trommel angeordnet ist und in radialer Richtung verlaufende Blasstutzen aufweist.
Vorteilhafterweise ist die in vertikaler Richtung verschiebbare Strangpresse und die mit der Blasvorrichtung und den Hohlformen versehene Trommel sowie sämtliche Antriebs- und Steueraggregate mittels einem torartigen Maschinengestell zu einer Einheit verbunden.
Die neuartige Anordnung ermöglicht mit einer verhältnismäßig geringen Anzahl von Formen eine große Leistung zu erzielen. Durch die Verwendung einer verschiebbaren Strangpresse werden kurze Schaltzeiten ermöglicht, da der Schlauch nur in der jeweils erforderlichen Länge auf den Blasstutzen aufgesetzt zu werden braucht und danach sofort ein Abtrennen des Schlauches und Schließen der Formen erfolgt.
Besonders vorteilhaft ist es, die Strangpresse innerhalb des oberen Querträgers des torartigen Maschinengestelles mittels Tragbügel mit beidseitig angeordneter
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Hubvorrichtung — wobei die Pleuelstangen eines Kurbelgetriebes angreifen — mittig aufzuhängen. Hierbei kann die Strangpresse zwei quer zu ihrem Tragbügel angeordnete, an zwei vertikal angeordneten Stangen führbare Führungsbrücken aufweisen. Man kann aber auch hydraulische oder pneumatische Hubvorrichtungen verwenden.
Die als Trommel ausgebildete Blasvorrichtung weist für das Tragen der Formen zwei sich gegenüberstehende, durch Holme verbundene, stern- oder kreuzartige Tragplatten auf, an deren Außenseiten die vorzugsweise pneumatischen Steuer- und Betätigungsmittel angebracht sind.
Die vertikal verschiebbare Strangpresse mit Geradeausspritzkopf führt ihre Bewegung entsprechend dem jeweiligen Arbeitsrhythmus der Blasvorrichtung aus. Durch die Verwendung des torartigen Maschinengestelles ist es möglich, von beiden Seiten bequem und unmittelbar an die Formen heranzukommen. Der Antrieb der Blasvorrichtung erfolgt zweckmäßigerweise über ein Malteserkreuz, das Schaltschritte entsprechend der Anzahl der zur Anwendung gelangenden Formen durchführt. Hierdurch ist es möglich, mit entsprechend hoher Standzeit für die Formen zu arbeiten und auch in einfachster Weise eine selbsttätige Entformung vorzunehmen.
In den Fi g. 1 bis 5 ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Vorderansicht der gesamten Maschine;
F i g. 2 eine Seitenansicht;
Die F i g. 3 und 4 zeigen den Antrieb für die Hubbewegung der Strangpresse in Seitenansicht und Ansicht von oben;
In Fig.5 ist eine Tragplatte für die Formen in Ansicht dargestellt.
Wie besonders in den Fig. 1, 3 und 4 dargestellt, weist die Maschine ein torartiges Maschinengestell auf, das von einem Fußteil 1, zwei Ständern 2 und 3 und einem Querträger 4 gebildet ist. In dem Querträger 4 ist eine Strangpresse mit Zylinder 5, Geradeausspritzkopf 6 und Mundstück? vertikal und mittig aufgehängt. Darunter ist zwischen den beiden Ständern 2 und 3 die um eine horizontale Achse drehbare Blasvorrichtung mit ihrer Trommel 8, weiche Formen 9 bis 12 und sämtliche Mittel zu ihrer Steuerung, Halterung und Betätigung trägt, angeordnet.
Die vertikal angeordnete Strangpresse wird durch ein Kurbelgetriebe vertikal verschoben, um ein ausgepreßtes Schlauchstück 41 in eine der Formen 9 bis 12 zu bringen. Hierfür ist der Zylinder 5 von einem Tragbügel 13 umfaßt, an dem beiderseitig Kurbelstangen 14 und 15 angelenkt sind, die von einer Antriebswelle 16 über Ritzel 17 und verzahnte Exzenterscheiben 18 betätigt werden. Mit 19 und 20 sind die beiden Lager des Kurbelgetriebes bezeichnet. Für die Geradeausführung sind zwei Stangen 21 und 22 mit zwei Führungsbrücken 23 und 24 vorgesehen. Die Antriebswelle 16 ist über eine Kupplung 25, ein Kettenrad 26 und eine Kette 27 an den Antrieb der Maschine angeschlossen.
Der Antrieb der Schnecke der Strangpresse erfolgt von einem Motor 31 über ein stufenlos regelbares Getriebe 30 und über ein in dem Gehäuse 29 angeordnetes Schneckenrad durch eine mit einem Vielkeilprofil versehene Schneckenantriebswelle 28. Dieser Antrieb sitzt auf einer Konsole 32 über dem Querträger 4.
Für das Einfüllen des zu verarbeitenden Kunststoffes ist ein Trichter 33 vorgesehen, der dicht mit dem Zylinder 5 verbunden ist.
Der Antrieb der Trommel 8 erfolgt — wie F i g. 2 zeigt — über ein Malteserkreuz. Auf der Trommel 8 sitzt das Malteserkreuz 34, das eine Anzahl Schalte schlitze entsprechend der Zahl der Formen, dargestellt vier, aufweist und mittels Schaltbolzen 35 eines Schaltrades 36 bewegt wird. Dieses Schaltrad 36 wird von
ίο einem Hauptantriebsmotor 40 über ein stufenlos regelbares Getriebe 39 und über ein auf einer Achse 37 sitzendes Ritzel 38 angetrieben.
In der dargestellten Lage befindet sich die Strangpresse mit ihrem Mundstück? im unteren Totpunkt der Auf- und Abbewegung, welche dem Arbeitsrhythmus der Trommel8 mit den Formen 9 bis 12 angepaßt ist. Die unter dem Mundstück 7 der Strangpresse stehende Form 9 ist geöffnet, so daß das austretende Schlauchstück 41 mit seinem unteren offenen
ao Ende auf einen in die Form hineinragenden Blasstutzen 42 aufgesetzt wird (1. Arbeitstakt). Der Blassrutzen 42 sitzt auf der Trommel 8; jeder Form 9 bis 12 ist ein Blasstutzen 42 zugeordnet. Nach dem Einbringen und Aufsetzen des Schlauchstückes 41 wird die Form geschlossen, der Schlauch wird oben selbsttätig abgeschnitten, z. B. durch den elekrtisch beheizten Draht 43 einer Abschneidevorrichtung 44. Danach geht die Strangpresse nach oben (2, Arbeitstakt).
Inzwischen ist der Schaltbolzen 35 mit dem MaI-teserkreuz34 in Eingriff gelangt und bewegt die Trommel8 mit ihren Formen um 90° in Pfeilrichtung weiter. Bei Bewegungsbeginn tritt durch den Blasstutzen 42 Druckluft in das Schlauchstück 41 und gibt diesem die Gestalt der Form 9. Während dieser Zeit hat die Strangpresse den oberen Totpunkt erreicht und bewegt sich wieder nach unten (3. Arbeitstakt). Mit Abschluß des zweiten Schaltschrittes, d. h. einer Drehbewegung von 90°, beginnt für die nächste Form 12 der erste Arbeitstakt.
Kurz bevor die Form 9 die 3. Schaltstellung erreicht hat, wird die Luftzufuhr durch den Blasstutzen 42 hindurch gesperrt. Die noch in der Form enthaltene Luft kann entweichen. Nach Erreichung der 4. Schaltstelle, d.h. nachdem dreimal 90° zurückgelegt sind, wird die Form geöffnet und ein fertiger Hohlkörper 54 ausgeworfen. Die Form 9 wandert danach in die Ausgangsstellung weiter, und der 1. Arbeitstakt beginnt von neuem.
Die einzelnen Formen 9 bis 12 sind von zwei auf
So der Trommel 8 angeordneten, sich gegenüberstehenden Tragplatten 45,46 getragen, die in Kreuz- oder Sternform ausgebildet sein können, wie dies F i g. 5 zeigt. Beide Tragplatten 45, 46 sind durch Hohne 47, 48 miteinander verbunden, wobei jeder Form zwei Hohne 47, 48 zur Führung dienen. Die Formen 9 bis 12 werden pneumatisch bewegt und gesteuert. Für jede Formhälfte ist ein Luftzylinder 49 angeordnet, der über Ventile 50, 51 gesteuert wird, die von nicht dargestellten Nocken auf der Trommel 8 betätigt
werden. Die Zuführung der Druckluft erfolgt durch einen Ringkanal 52 auf der Trommel 8, dem sie über Leitungen 53 zugeführt wird.
Es kann auch eine Strangpresse zur Anwendung gelangen, mit der gleichzeitig mehrere Kunststoff-
schläuche hergestellt werden. Die Formen werden dann als Mehrfachformen ausgebildet. Der grundsätzliche Aufbau der Maschine bleibt der gleiche. Es können auch mehr als vier Formen verwendet werden.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Maschine zum selbsttätigen Herstellen von Hohlkörpern, insbesondere Flaschen, Ampullen und Tuben aus thermoplastischen Kunststoffen im Blasverfahren, bei der auf einer um eine horizontale Achse sich drehenden Trommel längs einer Vertikalebene geteilte und zum öffnen und Schließen nur in Richtung der Trommelachse bewegbare Hohlformen angeordnet sind, jeder Form ein Blasstutzen zugeordnet ist und eine Strangpresse mit der Achse ihrer Auspreßdüse, koaxial zur Längsachse einer der Formen ausgerichtet, vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Strangpresse in Richtung der Achse ihrer Düse verschiebbar ist und mit einer Blasvorrichtung zusammenarbeitet, die getrennt von den Formen (9,10,11,12) im Inneren der Trommel (8) angeordnet ist und in radialer Richtung verlaufende Blasstutzen (42) aufweist.
    2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strangpresse vertikal verschiebbar ist.
    3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Strangpresse und die mit der Blasvorrichtung und den Formen (9,10,11,
    12) versehene Trommel (8) sowie sämtliche Antriebs- und Steueraggregate mittels einem torartigen Maschinengestell, bestehend aus Fußteil (1), zwei Ständern (2, 3) und Querträger (4), zu einer Einheit verbunden sind.
    4. Maschine nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Strangpresse innerhalb des oberen Querträgers (4) des Maschinengestells mittels Tragbügel (13) mit beiderseitig angeordneter Hubvorrichtung mittig aufgehängt ist.
    5. Maschine nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Strangpresse zwei quer zu ihrem Tragbügel (13) angeordnete, an zwei vertikal angeordneten Stangen (21,22) führbare Führungsbrücken (23,24) aufweist.
    6. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Formen (9,10,11,12) von zwei auf der Trommel (8) angeordneten, sich gegenüberstehenden, durch Hohne (47,48) verbundene Tragplatten (45,46) getragen sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Auslegeschrift Nr. 1038 750;
    USA.-Patentschrift Nr. 2 579 399;
    französische Patentschrift Nr. 1093 042.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    409 758/365 12. 64
    ι Bundesdruckerei Berlin
DEP23496A 1959-09-09 1959-09-09 Maschine zum selbsttaetigen fortlaufenden Herstellen von Hohlkoerpern aus thermoplastischen Kunststoffen im Blasverfahren Pending DE1183663B (de)

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