DE2423292C3 - Anlage zum Polieren von Besteckteilen - Google Patents
Anlage zum Polieren von BesteckteilenInfo
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- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)
Description
4°
Die Erfindung betrifft eine Anlage zum Polieren von Besteckteilen mit einer Fördereinrichtung zum Transport
der von entsprechend angepaßten Werkstückhaltern gehaltenen Besteckteile von Arbeitsstation zu
Arbeitsstation, wobei die Fördereinrichtung als ortsfest angeordneter, um eine vertikale Achse motorisch
schrittweise drehbarer Turm ausgebildet ist, an dem die Werkstückhalter in gleichen Winkelabständen zwischen
einer inneren Transport- und einer äußeren Arbeitsstellung mittels je eines Trägers und an diesem angreifenden
Zylinderaggregat radial verschiebbar angebracht sind und wobei die Aröeitsstationen auf einem Kreis um
die Achse des Turmes in einem von den Werkstückhaltern überfahrbaren Absland angeordnet sind.
Eine derartige Anlage ist aus der US-PS 31 53 305 bekannt. Dort ist der Turin als Drehtisch ausgebildet,
auf dem die Werkstückhalter an Schlitten befestigt sind, die auf sich radial in gleichen Winkelabständen
erstreckenden Schienen auf dem Tisch mittels pneumatischer oder hydraulischer Arbeitszylinder verschiebbar
sind. Die einzelnen Afbeitsstätiönen, die durch Poliefmaschinen
und eine Ein- und Ausspannvorrichtung gebildet werden, sind von vorn, d. h. von der Seite des
Drehtisches, nicht oder nur schwer zugänglich, so daß das täglich notwendige Auswechseln der Polierwalzen
und die insbesondere in kleineren Betrieben häufigen Umstellungen auf unterschiedliche Besteckarten nur
schwer durchführbar sind.
Aus den US-PSen 30 51 328, 32 79 624 und 35 43 910 sind Werkstückmanipulatoren bekannt, bei denen an
einem um eine vertikale Achse drehbaren Drehtisch oder Standpfosten ein Arm angebracht ist, der mittels einer
horizontalen Achse um einen relativ kleinen Winkel gegenüber der Horizontalen verschwenkbar ist Aus dem
Arm ist geradlinig eine Stange ausfahrbar, an deren freien Ende ein beweglicher Werkstückhalter in Form von
Spannbacken angebracht ist Die Bewegungen der-inzelnen
Teile werden mittels hydraulischer Arbeitsmittel bewirkt
Bei Baggern und ähnlichen Geräten ist es bekannt, die
Ladeschaufel od. dgl. über zweiteilige Ausleger am Grundgestell anzulenken, wobei der innere Auslegerteil
um eine horizontale Achse schwenkbar am Grundgestell angelenkt ist und der äußere Auslegerteil am inneren
Auslegerteil über eine horizontale Achse angelenkt ist Hierdurch kann die Ladeschaufel od. dgL in jede beliebige
Lage innerhalb eines Kreises gebracht werden, dessen Mittelpunkt durch die Anlenkung des inneren Auslegerteils
am Grundgestell bestimmt wird und dessen Durchmesser gleich der Länge des Auslegers in gestrecktem
Zustand ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anlage der eingangs beschriebenen Art so auszugestalten, daß die
einzelnen Poliermaschinen stets gut von vorn zugänglich bleiben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Träger der Werkstückhalter als Schwenkarme
ausgebildet sind, die jeweils aus einem mit einem Ende am Drehteil des Turms angelenkten, nach oben
ragenden und um eine horizontale Achse radial nach außen schwenkbaren inneren Armteil und aus einem an
dessen anderem Ende angelenkten, sich radial nach außen erstreckenden und jeweils im Bereich seines
freien Endes den Werkstückhalter tragenden äußeren Armteil bestehen.
Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemkßen
Maßnahmen besteht darin, daß die die Werkstückhalter tragenden Schwenkarme in ihrer eingezogenen, d. h.
inneren Stellung hochgeschwenkt sind und somit den Raum zwischen dem Turm und den zugeordneten
Poliermaschinen bzw. Vorrichtungen völlig freigeben, so daß ein Auswechseln der Polierwalzen und eine
Umstellung der Poliermaschinen in einfachster Weise ohne Behinderungen möglich ist. Mit den erfindungsgemäß
ausgestalteten Schwenkarmen kann ein beträchtlicher Abstand zwischen dem Turm und den Poliermaschinen
überbrückt werden, so daß deren Abstand auch verhältnismäßig groß gehalten werden kann. Die
größtmögliche Höhe und Breite des Freiraumes zwischen dem Turm und jeder Poliermaschine wird also
erreicht, wenn die Schwenkarme zwischen einer Stellung mit etwa senkrechter Lage des inneren
Armteils und etwa waagerechter Lage des äußeren Armteils und einer Stellung mit radial verhältnismäßig
gestreckter Lage der Armteile verschwenkbar sind.
Um ein einwandfreies Einführen der Werkstückhalter mit den Besteckteilen in die einzelnen Poliermaschinen
zu gewährleisten und um eine möglichst weite Streckung der Schwenkarme zu ermöglichen und um
gleichzeitig ein Führen der Werkstückhalter an der Poliermaschine mittels einer beispielsweise aus dem
DE-Gbm 73 23 297 bekannten Führungseinrichtung zu ermöglichen, ohne daß der freie Durchgangsraum
zwischen Turm und Poliermaschine bei hochgeschwenktem
Schwenkarm gestört wird, ist es von großem Vorteil, wenn an dem inneren Armteil ein
Anschlag befestigt ist, der den Schwenkbereich des äußeren Armtejls begrenzt und einen Minimalwinkel
zwischen dem äußeren und dem inneren Armteil festlegt Dieser Minimalwinkel beträgt zweckmäßigerweise
80 bis 90°. S
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand
der Zeichnung. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 den Grundriß einer erfindungsgemäßen Anlage in schentdtischer Darstellung,
Fig.2 den Schnitt H-Il aus Fig. 1 in vergrößerter
Darstellung,
Fig. 3 den Grundriß eines Schwenkarms mit Werkstückhalter in vergrößertem Maßstab und
F i g. 4 eine Seitenansicht eines Werkstückhalters vor einer Poliermaschine mit einer Führungseinrichtung.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Anlage zum Polieren
von Besteckteilen ist ein drehbarer Turm 1 vorgesehen.
Auf einem Kreis um die vertikale Achse 3 des Turmes 1 sind in gleichen Winkelabständen — im vorliegenden Fall
also in Winkelabständen von 60° — eine Einspannvorrichtung 4, vier Poliermaschinen 5,6,7,8 zum Vor- und
Fertigpolieren,beispielsweise der Laffe eines Löffels, und
eine Ausspannvorrichtung 9 vorgesehen.
Am Turm 1 ist eine der Zahl der zugeordneten Poliermaschinen 5,6,7,8 und Ein- und Ausspannvorrichtungen
4, 9 gleiche und im gleichen Winkelabstand wie diese angeordnete Zahl von als Schwenkarme ausgebildeten
Trägern 14 angelenkt, die an ihren äußeren Enden jeweils einen Werkstückhalter 15 zur klemmenden Aufnahme
einer größeren Zahl von jeweils unter sich gleichartigen Besteckteilen aufweisen.
Der Turm 1 weist ferner einen ortsfesten Sockel 16 auf, auf dem ein um die Achse 3 drehbarer Drehteil 17
gelagert ist Dieser Drehteil 17 besteht aus einem unteren, horizontalliegenden Tisch 18 und einer sich
über diesen hinaus nach oben erstreckenden rohrförmigen Säule 19. Im Bereich des äußeren Randes des
Tisches sind die jeweils doppelarmig ausgebildeten Träger 14 um eine horizontale Achse 21 mittels
Gelenken 22 schwenkbar angelenkt. Die Träger 14 bestehen aus einem am Tisch 18 mittels den Gelenken
22 angelenkten inneren Armteil 23 und einem an dessen anderem Ende mittels Gelenken 24 angelenkten
äußeren Armteil 25. Jeder Armteil 23, 25 besteht aus
zwei parallel zueinander liegenden Hebelstücken 23' bzw. 25', wobei die beiden Hebelstücke 23' des inneren
Armteils 23 durch eine Quertraverse 20 versteift sind, während die Hebelstücke 25' des äußeren Armteils 25
durch im Bereich ihrer Enden angebrachte Quertraversen 20' und 20" rahmenartig versteift sind.
Der am Tisch 18 angelenkte innere Armteil 23 ist jeweils mittels eines etwa in seiner Mitte an der
Quertraverse 20 angreifenden pneumatischen Zylinderaggregats 26 zwischen einer etwa vertikalen und einer
etwa um 60° gegenüber der Vertikalen geneigten Stellung verschwenkbar. An den Hebelstücken 23' des
inneren Armteils 23 ist im Bereich der Gelenke 24 jeweils eine etwa senkrecht zum jeweiligen Hebelstück
23' vorkragende Konsole 27 angebracht, an deren freien Ende jeweils wiederum ein einstellbarer Anschlagstift
28 angebracht ist, dem eine Anschlagfläche 29 an dem jeweils entsprechenden Hebelstück 25' des äußeren
Armteils 25 zugeordnet ist. Hiermit wird der zwischen dem inneren Armteil 23 und dem äußeren Armteil 25 *$
eingeschlossene Minimalwinkel von etwa 85 bis 90° (siehe F i g. 2) festgelegt, während der äußere Armteil 25
gegenüber dem inneren Armteil 23 im entgegengesetzen Sinn — in F i g. 2 im Uhrzeigersinn — frei verschwenkt
werden kann. Diese Ausgestaltung hat zur Folge, daß bei einem Hochschwenken des inneren
Armteils 23 durch Zusammenfahren des Zylinderaggregats 26 der äußere Armteil 25 mit in eine etwa
horizontale Lage hochgeschwenkt wird, während er bei einer weiter unten noch zu schildernden Verschiebung
zur Poliermaschine oder Ein- bzw. Ausspannvorrichtung hin sich frei gegenüber dem inneren Armteil 23
bewegen kann.
An den am freien Ende der Träger 14 befindlichen Quertraversen 20" sind parallel zu den Hebelstücken 25'
vorspringende Haltearme 30 mit Führungsbuchsen 31 angebracht, in denen parallel zueinander und in der
Ebene des äußeren Armteils 25 und senkrecht zu den Hebelstücken 25' zwei Führungsstangen 32 in Längsrichtung
verschiebbar gelagert sind. An jedem Ende ist an beiden Führungsstangen 32 ein.. Halteplatte 33
angebracht, die aiso zwar quer zum äußeren Armteil 25
verschiebbar, aber nicht gegenüber diesem verschwenkbar ist. In den beiden Halteplatten 33 ist mittels jeweils
eines Schwenkzapfens 34 ein an sich bekannter Werkstückhalter 15 zur Aufnahme von Besteckteilen 35
gelagert Der Werkstückhalter weist zwei Klemmbakken 36, 37 auf, zwischen denen die Besteckteile 35
elastisch klemmend gehalten werden. Die Schwenkzapfen 34 erstrecken sich durch die Halteplatten 33 und
werden in einer an jeder Poliermaschine 5, 6, 7, 8 angebrachten Führungseinrichtung 38 aufgenommen,
die zwei gegebenenfalls abgewinkelte Führungsarme 39 mit einer oberen Führungsfläche 40 aufweist an deren
den Polierwalzen 41, 42 zugewandten Ende jeweils ein Schlitz 43 angebracht ist, in den jeweils das äußere Ende
jedes Schwenkzapfens 34 eingeführt wird.
Von der Poliermaschine aus gesehen hinter der durch die miteinander fluchtenden Schwenkzapfen 34 vorgegebenen
Schwenkachse der Werkstückhalter 15, also zwischen dieser Schwenkachse und dem äußeren
Arrmeil 25 sind an den Werkstückhaltern Leitrollen 44 angebracht, die beim Einführen der Werkstückhalter 15
in den Schlitz 43 der Führungseinrichtung 38 über entsprechende mit der Führungseinrichtung 38 verbundene
Kurvenstücke 45 abrollen und so den Werkstückhalter 15 und damit die eingespannten Besteckteile 35
vor dem Einführen letzterer zwischen die Polierwalzen 41, 42 in eine ganz bestimmte Lage relativ zu den
Polierwalzen bringen. Ein Abheben der Leitrollen 44 von den Kurvenstücksn 45 wird vor dem Einführen der
Besteckteile zwischen die Polierwalzen 41,42 bzw. nach dem Herausziehen der Besteckteile aus den Polierwalzen
du'i;h eine ein gegendrehendes Moment ausübende Zugfeder 46 verhindert. Die Leitrollen 44 mit dem
Kurvenstück 45 diei.en dazu, auf die Werkstückhalter
ein dem Moment durch die Polierwalzen 41, 42, entgegenwirkendes Moment auszuüben, um eine Kollision
der Bestecktiile 35 mit den Polierwalzen 41, 42 beim Einführen oder Herausziehen zu verhindern.
Der Drehteil 17 des Turmes J ist gegenüber dem
Sockel 16 mittels eines Antricbsmctors 47 und eines zwischengeschalteten Schrittschaltgetiiebes 48. beispielsweise
eines Malteserkreuzes, in Winkelschritten antreibbar.
Claims (3)
1. Anlage zum Polieren von Besteckteilen mit einer Fördereinrichtung zum Transport der von
entsprechend angepaßten Werkstückhaltern gehaltenen Besteckteile von Arbeitsstation zu Arbeitsstation,
wobei die Fördereinrichtung als ortsfest angeordneter, um eine vertikale Achse motorisch
schrittweise drehbarer Turm ausgebildet ist, an dem die Werkstückhalter in gleichen Winkelabständen
zwischen einer inneren Transport- und einer äußeren Arbeitsstellung mittels je eines Trägers und
an diesem angreifenden Zylinderaggregat radial verschiebbar angebracht sind und wobei die
Arbeitsstationen auf einem Kreis um die Achse des Turmes in einem von den Werkstückhaltern
überfahrbaren Abstand angeordnet sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die Träger (14) der Werkstückhalter (15) als Schwenkarme ausgebildet
sind, die jev.-sils aus einem mit einem Ende am
Drehteil (17) des Turmes (1) angelenkten, nach oben ragenden und um eine horizontale Achse (21) radial
nach außen schwenkbaren inneren Armteil (23) und aus einem an dessen anderem Ende angelenkten,
sich radial nach außen erstreckenden und jeweils im Bereich seines freien Endes den Werkstückhalter
(15) tragenden äußeren Armteil (25) bestehen.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem inneren Armteil (23) ein Anschlag
(27, 28, 29) befestigt ist, der den Schwenkbereich des äußeren Armicils (25) begrenzt und einen Minimalwinkel
zwischen dem äfcßeren (15) und dem inneren
Armteil (23) festlegt.
3. Anlage nach Anspruch I, dac'-.rch gekennzeichnet,
daß der Minimalwinkel 80 bis 90° beträgt
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