DE2423292B2 - Anlage zum polieren von besteckteilen - Google Patents
Anlage zum polieren von besteckteilenInfo
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- B24B19/00—Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group
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- Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)
Description
gen Säule 19. Im Bereich- des äußeren Randes des Tisches sind die jeweils doppelarmig ausgebildeten
Träger 14 um eine horizontale Achse 21 mittels Gelenken 22 schwenkbar angelenkt Die Träger 14
bestehen aus einem am Tisch 18 mittels den Gelenken S 22 angelenkten inneren Arm teil Zi und einem an dessen
anderem Ende mittels Gelenken 24 angelenkten äußeren Armteil 25. Jeder Armteil 23, 25 besteht aus
zwei parallel zueinander liegenden Hebektücken 23'
bzw. 25', wobei die beiden Hebelstücke 23' des inneren Armteils 23 durch eine Quertraverse 20 versteift sind,
während die Hebelstücke 25' des äußeren Armteils 25 durch im Bereich ihrer Enden angebrachte Quertraversen
20' und 20'' rahmenartig versteift sind.
Der am Tisch 18 angelenkte innere Armteil 23 ist jeweils mittels eines etwa in seiner Mitte an der
Quertraverse 20 angreifenden pneumatischen Zylinderaggregats 26 zwischen einer etwa vertikalen und einer
etwa um 60° gegenüber der Vertikalen geneigten Stellung verschwenkbar. An den Hebelstücken 23' des
inneren Armteils 23 ist im Bereich der Gelenke 24 jeweils eine etwa senkrecht zum jeweiligen Hebelstück
23' vorkragende Konsole 27 angebracht, an deren freien Ende jeweils wiederum ein einstellbarer Anschlagstift
28 angebracht ist, dem eine Anschlagfläche 29 an dem jeweils entsprechenden Hebelstück 25' des äußeren
Armteils 25 zugeordnet ist. Hiermit wird der zwischen dem inneren Armteil 23 und dem äußeren Armteil 25
eingeschlossene Minimalwinkel von etwa 85 bis 90° (siehe F i g. 2) festgelegt, während der äußere Armteil 25
gegenüber dem inneren Armteil 23 im entgegengesetzen Sinn — in F i g. 2 im Uhrzeigersinn — frei verschwenkt
werden kann. Diese Ausgestaltung hat zur Folge, daß bei einem Hochschwenken des inneren
Armteils 23 durch Zusammenfahren des Zylinderaggregats 26 der äußere Armteil 25 mit in eine etwa
horizontale Lage hochgeschwenkt wird, während er bei einer weiter unten noch zu schildernden Verschiebung
zur Poliermaschine oder Ein- bzw. Ausspannvorrichtung hin sich frei gegenüber dem inneren Armteil 23
bewegen kann.
An den am freien Ende der Träger 14 befindlichen Quertraversen 20" sind parallel zu den Hebelstücken 25'
vorspringende Haltearme 30 mit Führungsbuchsen 31 angebracht, in denen parallel zueinander und in der
Ebene des äjßeren Armteils 25 und senkrecht zu den Hebelstücken 25' zwei Führungsstangen 32 in Längsrichtung
verschiebbar gelagert sind. An jedem Ende ist an beiden Führungsstangen 32 eine Halteplatte 33
angebracht, die also zwar quer zum äußeren Armtei! 25 verschiebbar, aber nicht gegenüber diesem verschwenkbar
ist In den beiden Halteplatten 33 ist mittels jeweils eines Schwenkzapfens 34 ein an sich bekannter
Werkstückhalter 15 zur Aufnahme von Besteckteilen 35 gelagert Der Werkstückhalter weist zwei Klemmbakken
36, 37 auf, zwischen denen die Besteckteile 35 elastisch klemmend gehalten werden. Die Schwenkzapfen
34 erstrecken sich durch die Halteplatten 33 und werden in einer an jeder Poliermaschine 5, 6, 7, 8
angebrachten Führungseinrichtung 38 aufgenommen, die zwei gegebenenfalls abgewinkelte Führungsarme 39
mit einer oberen Führungsfläche 40 aufweist, an deren den Polierwalzen 41, 42 zugewandten Ende jeweils ein
Schlitz 43 angebracht ist, in den jeweils das äußere Ende jedes Schwenkzapfens 34 eingeführt wird.
Von der Poliermaschine aus gesehen hinter der durch die miteinander fluchtenden Schwenkzapfen 34 vorgegebenen
Schwenkachse der Werkstückhalter 15, also zwischen dieser Schwenkachse und dem äußeren
Armteil 25 sind an den Werkstückhaltern Leitrollen 44 angebracht, die beim Einführen der Werkstückhalter 15
in den Schlitz 43 der Führungseinrichtung 38 über entsprechende mit der Führungseinrichtung 38 verbundene
Kurvenstücke 45 abrollen und so den Werkstückhalter 15 und damit die eingespannten Besteckteile 35
vor dem Einführen letzterer zwischen die Polierwalzen 41, 42 in eine ganz bestimmte Lage relativ zu den
Polierwalzen bringen. Ein Abheben der Leitrollen 44 von den Kurvenstücken 45 wird vor dem Einführen der
Besteckteile zwischen die Polierwalzen 41,42 bzw. nach dem Herausziehen der Besteckteile aus den Polierwalzen
durch eine ein gegendrehendes Moment ausübende Zugfeder 46 verhindert. Die Leitrollen 44 mit dem
Kurvenstück 45 dienen dazu, auf die Werkstückhalter ein den Moment durch die Polierwalzen 41, 42,
entgegenwirkendes Moment auszuüben, um eine Kollision der Besteckteile 35 mit den Polierwalzen 41, 42
beim Einführen oder Herausziehen zu verhindern.
Der Drehteil 17 des Turmes 1 ist gegenüber dem Sockel 16 mittels eines Antriebsmotors 47 und eines
zwischengeschalteten Schrittschaltgetriebes 48, beispielsweise eines Malteserkreuzes, in Winkelschritten
antreibbar.
Claims (2)
- zuerunde diese Anlage so auszugestalten, daß die einzelnen Poliermaschinen stets gut von vorn zugäng-Patentanspruche: rh bleiben.l. ·. ·, Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst.I. Anlage zum Polieren von Besteckteilen mit JtSTtUki· der Werkstückhalter als Schwenkarme einer Fördereinrichtung zum Transport der von 5 daüid» ι rag jeweils aus einem mit einem Endeentsprechend angepaßten Werkstückhaltern gehal- ausgeDuoci j^^ angeienkten, nach obentenen Besteckteile von Arbeitsstation zu Arbeitssta- am ™«_ eme horizOntale Achse radial nach tion, wobei die Fördereinrichtung als ortsfest ™|^de^enkbaren inneren Armteil und aus einem an angeordneter, um eine vertikale Achse motorisch ^η5^Γ6ΙΤ1 E006 angelenkten, sich radial nach schrittweise drehbarer Turm ausgebildet ist. an dem io dessen ™°" . und jeweiis im Bereich seines die Werkstückhalter in gleichen Winkelabständen auüen *"ΙΓε\ Werkstückhalter tragenden äußeren zwischen -einer inneren Transport- und einer J^" ff~J?£Läußeren Arbeitsstellung mittels je eiries-Trägers und ■ ^^^„",icher vorteil der erfindungsgemäßen an diesem angreifenden Zylinderaggregat radial ™ataMn besteht darin, dafl die die Werkstückhalterverschiebbar angebracht sind und wobei die .5 JJ*«J™e^ fc in ihrer eingezogenen, d. h.Arbeitsstationen auf einem Kreis um die Acnse des fügenden bcn Rt -^ und somjt denTurmes in einem von den Werkstückhaltern ""«"Jg™ 7T d d geordntArbeitsstationen auf einem Kreis u fü Rt ^ und somjt denTurmes in einem von den Werkstückhaltern ""«"Jg™ den7Turm und den zugeordneten fhb Abd dt d d a du r c h ™»™J™^Turmes in einem von den Werkstück Jg den7Turm und den zugeordnetenüberfahrbaren Abstand angeordnet sind, d a du r c h ™»™J™^ bzw. vorrichtungen völlig freigeben, gekennzeichnet, daß die Trager (M) der ™Ü«™"P T"echseln der Polierwalzen und eine Werkstückhalter (15) als Schwenkarme ausgebildet a. ^ daß ei« ^ Se maschinen in einfachster We.se sind, die jeweils aus einem mn einem Ende am Um^eUung^der ro erfindungsge-Drehteil (17) des Turmes (1) angelenkten, nach oben ^J^^STsSSenkarmen kann em beträchiliragenden und um e.ne horizontale Achse 21) radial maß a"J8«"«e^ dem Turm und den Poliermanach außen schwenkbaren inneren Armte.l (23 und ch.er n^^r^erden SO daß deren Abstand auch aus einem an dessen anderem Ende angelenkten. „ ^'^^"^g^ß gehalten werden kann. Die sich radial nach außen erstreckenden und jeweils im ^ajtnjmaB'g gro g Fre.raumesBereich seines freien Endes den Werkstückhalter f^^^td jeder Poliermaschine w.rd also (15) tragenden äußeren Armte.l (25) bestehen. zw.sche»denHurm ^ k zwjschen emer
- 2. Anlage nach Anspruch 1. dadurch gekennzeich- erre^nt, wenn u.c ■> d jnnerenet daß Ϊ, dem inneren Armtei. (23) ein Anschlag 30 SteHung m. etwa „«k ^ L^ des mneren(27,28,29) befestigt ist. der den Schwenkbereich des Arm es und «wa waag a,e verhä,tnisniäßigäußeren Armteils (25) begrenzt und einen Minimal- Armteils und einer^««"""8 m"erschwenkbar sind B winke, zwischen dem äußeren (25) und dem mneren ^eckterL^^^^^^Sp 2.dadurch gekennze.ch- 35 mit den Besteckte.le;Hn die^mzeTnen^j net.daßdgerMinima.winke:8Ob,s9O°beträg, ^^Τ^ΐΓgleichzeitig ein Führen der Werkstückhalter an derPoliermaschine mittels einer beispielsweise aus dem bk ™^ΗιPoliermaDie Erfindung betrifft eine Anlage zum Polieren von 40 DT-Gbm 73 23 297 bekannten ™™^"™Ηι™8 » Besteckteilen mit einer Fördereinrichtung zum Trans- ermöglichen, ohne daß der freie Durchgangsraum port der von entsprechend angepaßten Werkstückhai- zwischen Turm und Poliermaschine bei hochgeiern gehaltenen Besteckteile von Arbeitsstation zur schwenktem Schwenkarm gestört wird, ist es von ArbeiTsstation. wobei die Fördereinrichtung als ortsfest großem Vorteil, wenn an dem mnere Arn, eü em angeordneter, um eine vertikale Achse motorisch 45 Anschlag befestigt ist. der den Schwenkbere ch de schrittweise drehbarer Turm ausgebildet ist. an dem die äußeren Armte.ls begrenzt und einen Minimalwuike Werkstückhalter in gleichen W.nkelabständen zwischen zwischen dem äußeren und dem innerer. Armte:il einer inneren Transport- und einer äußeren Arbeitsstel- festlegt. Dieser Mimmalwinkel betragt zweckmäßiger king mittels je eines Trägers und an diesem angreifen- weise 80 bis 90°. or„„u0„ c;„u _„«den Zylinderaggregat radial verschiebbar angebracht 50 Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus sind und wobei die Arbeitsstationen auf einem Kreis um der Beschreibung eines Ausfuhrungsbeispiels anhand die Achse des Turmes in einem von den Werkstückhai- der Zeichnung. In der Zeichnung zeigt tern überfahrbaren Abstand angeordnet sind. Fig.l den Grundriß einer erf.ndungsgemaßerEine derartige Anlage ist aus der US-PS 31 53 305 Anlage in schematicher Darstellung, bekannt. Dort ist der Turm als Drehtisch ausgebildet. 55 Fig. 2 den Schnitt U-II aus Fig. 1 in vergrößerte, auf dem die Werkstückhalter an Schlitten befestigt sind, Darstellung, „ntni.m« m;die auf sich radial in gleichen Winkelabständen Fig.3 den Gmndnß eines Schwenkarms mierstreckenden Schienen auf dem T.sch mittels pneuma- Werkstückhalter in vergrößertem Maßstab und tischer oder hydraulischer Arbeitszylinder verschiebbar F i g. 4 eine Seitenansicht eines Werkstuckhalters voisind. Die einzelnen Arbeitsstationen, die durch Polier- 60 einer Poliermaschine mit einer Führungseinrichtung, maschinen und eine Ein- und Ausspannvorrichtung 3ei der in Fig. 1 dargestellten Anlage zum Poliere,gebildet werden, sind von vorn. d. h. von der Seite des von Besteckteilen ist em drehbarer Turm 1 und . Drehtisches, nicht oder nur schwer zugänglich, so daß vorgesehen.das täglich notwendige Auswechseln der Polierwalzen Der Turm 1 weist ferner e.nen ortsfesten Socke Iund die insbesondere in kleineren Betrieben häufigen 65 auf, auf dem ein um die Achse 3 drehbarer Drehte.! 1 Umstellungen auf unterschiedliche Besteckarten nur gelagert ist. Dieser Drehteil 17 besteht aus einen schwer durchführbar sind. unteren, horizontall.egenden T.sch 18 und einer sielDemgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe über diesen hinaus nach oben erstreckenden rohrform.
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