DE2835395C2 - Vorrichtung zum Schwenken der Plattenhälften von Tischtennis-Tischen - Google Patents

Vorrichtung zum Schwenken der Plattenhälften von Tischtennis-Tischen

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DE2835395C2
DE2835395C2 DE19782835395 DE2835395A DE2835395C2 DE 2835395 C2 DE2835395 C2 DE 2835395C2 DE 19782835395 DE19782835395 DE 19782835395 DE 2835395 A DE2835395 A DE 2835395A DE 2835395 C2 DE2835395 C2 DE 2835395C2
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Eduard 8591 Dechantsees Haider
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Schwenken der Plattenhälften von Tischtennis-Tischen gemäß Oberbegr.fi des Anspruchs 1.
Eine solche Vorrichtung ist grundsätzlich aus der US-PS 40 74 636 bekannt, nämlich eine zweiteilige waagerechte Arbeitsplatte, deren PhittenHälften etwa an der gemeinsamen Stoßkante derart gelenkig gelagert sind, rtrxix Αία DintienKä!ftei* 'eweils in die Senkrechte Geschwenkt werden können, so daß sie in dieser Position mit geringem Abstand voneinander in einer senkrechten Position gehalten werden, in der die gesamte Arbeitsfläche nur noch geringen Platzbedarf hat. Zu diesem Zweck ist ein Tragholm relativ dicht unter der Plattenoberfläche angeordnet, der über jeweils zwei Gelenkstützen mit je einer der Plattenhälften verbunden ist. Diese Gelenkstützen sind relativ kurz und parallel zueinander angeordnet, wodurch es erforderlich wird, sie in unmittelbarer Nähe der Stoßkante der beiden Plattenhälften vorzusehen. Eine der beiden Gelenkstützen ist abgewinkelt, um die Plattenhälften in der aufgerichteten senkrechten Position nicht zu behindern. Bei solch notwendigerweise kurzen Gelenkstützen in Parallelanordnung hat die Bedienungsperson beim Aufrichten der Plattenhälften praktisch das gesamte Gewicht der Plattenhälften zu überwinden.
Entsprechend ausgestaltete Tischtennis-Tische werden als Automatik-Tische bezeichnet, weil die Tischtennis-Platte bzw. die Plattenhälften mit den Stützen, Bökken oder Beinen nicht mehr als Einzelteile ausgebildet sind, sondern mit Hilfe von Gelenken, Stangen und Hebeln fest, aber gelenkig miteinander verbunden sind, so daß das Auf- und Abbauen des Tisches nur noch aus einigen wenigen Schwenkbewegungen besteht, wofür nur kurze Zeit benötigt wird. Derartige Tischtennis-Tische besitzen zumeist ein integrierendes Unter- oder Grundgestell, das zum leichteren Transport des Tisches mit Laufrollen versehen sein kann. Dabei sind die nach der Mitte gegeneinander schwenkbaren Plattenhälften über geeignete Rahmen oder Hebel mit dem Grundgestell beweglich verbunden. Damit die Plattenhälften bei ihrer Schwenkbewegung nicht beschädigt werden, sind bei solchen Tischtennis-Tischen gemäß dem Stand der Technik am Grundgestell Mittelstützen entweder als Zwangsführungen oder als Gleit- und Anschlagschienen vorgesehen, welche die gegenseitige Berührung der einen mit der anderen Plattenhälfte ausschließen sollen. Konstruktionen, mit denen die gestellten Aufgaben befriedigend gelöst werden können, sind nicbt leicht zu finden, zumal die als Anschlag-, Führungs- oder Oleitflächen dienenden Mittelstützen zumeist eine Beschädigung der empfindlichen Plattenkanten nicht verhindern können. Darüber hinaus macht sich beim Schwenken das vergleichsweise große Gewicht der Plattenhälften bemerkbar, das von der Bedienungsperson praktisch in voller Größe bewältigt werden muß.
Aus der US-PS 33 51 029 ist eine entsprechende Einrichtung bekannt, bei der durch einen geeigneten Mechanismus dafür Sorge getragen wird, daß die Laufrollen in Arbeitsposition des Tisches vom Boden abgehoben werden, wodurch der Tisch eine sichere Positionierung erhält.
Aus dem DE-GM 77 14 779 ist ein zusammenklappbarer Tischtennis-Tisch bekannt, bei dem jede Plattenhälfte an einem Schwenkhebel befestigt ist, der sich zum einen an einem Grundholm abstützt, der nahe dem Boden und parallel zu diesem vorgesehen ist, während das freie Ende des Schwenkhebels mit einer Hälfte des Tischtennis-Tisches gelenkig verbunden ist Bei dieser bekannten Vorrichtung ist der Anlenkpunkt der einzelnen Plattenhälfte zwar weiter in Richtung auf deren Mitte verlagert Ein zwangsweises Verschwenken der Platte in die senkrechte Lage ist bei diesem bekannten Tischtennis-Tisch jedoch nicht gegeben.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schwenkvorrichtung für die Plattenhälften von Tischtennis-Tischen zu schaffen, bei der die Plattenhälften beim Aus- oder Einschwenken keinerlei Berührung mit anderen Teilen des Tisches eingehen können und die Plattenhälften unter Wegfall der üblichen Mittelstiitzen ..jnd/oder Gleitführungen nach Art einer Zwangssteuerung bei ihrer Schwenkbewegung derart geführt werden, daß eine weitgehende Gewichts- oder Kraftentlastung für die Bedienungsperson eintritt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das kennzeichnende Merkmal des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus dem Unteranspruch.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungsfiguren beispielsweise erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Schwenkvorrichtung an einer in Spielstcllu.ig gebrachten Plattenhälfte eines Tischtennis-Tisches in der Seitenansicht,
Fig. 2 denselben Gegenstand bei halb ausgeführter Schwenkbewegung,
Fig. 3 denselben Tischtennis-Tisch in der Seitenansicht in der Ruhe- oder Transportstellung und
F i g. 4 eine in Ruhestellung geschwenkte Plattcnhälfte mit Blick auf die Unterseite.
bo Gemäß den F i g. 1 bis 3 besitzt der Tischtennis-Tisch naltie den Erdboden und parallel zu diesem einen an sich bekannten Grundholm 1, an dem zum leichteren Trnnsport beispielsweise vier Laufrollen 2 befestigt sein können. Jede Plattenhälfte 3 ist mit Hilfe eines an sich bckannten Schwenkrahmens 4 mit dem Grundholm 1 gelenkig verbunden. Dabei ist der untere Gelenkpunki 5 am Grundholm 1 und der obere Gelenkpunkt 6 nahe der Unterseite der Plattenhälfte 3 vorgesehen, an der hier-
für zweckmäßigerweise eine Trägerschiene 7 befestigt ist, an der noch andere Gelenkpunkte ausgebildet sind. Gemäß der Vorrichtung ist dem Schwenkrahmen 4 ein Slüi/Ienker 8 zugeordnet, der den ersleren kreuzt und dessen unterer Gclcnkpunkt 9 zu dem unteren Gelenkpunkl 5 des .Schwenkrahmens 4 in einer waagerechten Ebene liegt Der obere Getenkpunkt 10 des Stützlenkers 8, der zu dem oberen Gelenkpunkt 6 des Schwenkrahmens 4 etwa denselben Abstand hat wie die beiden unteren Gelenkpunkte 5 und 9 zueinander, befindet sich in bezug auf den Gelenkpunkt 6 parallel zur Ebene der Plattenhälfte 3. Vorteilhafterweise ist der Stützlenker 8 über seinen unteren Gelerikpunkt 9 so weit verlängert und derart abgebogen, daß er als Raststütze 11 dient Befindet sich die Plattenhälfte 3 in Spielsteilung wie in F i g. 1 dargestellt, sitzt die Raststütze 11 derart auf dem Boden 12 auf, daß durch geringes Anheben des Grundholmes 1 auch die Laufrolle 2 vom Boden 12 abgehoben ist, so daß die Laufrollen 2 unwirksam sind und der Tisch einen festen Stand aufweist. An der der Mittelachse 13 abgewandten Seite der Plattenhälfte 3 ist an de,-Trägerschiene 7 an einem weiteren Gelenkpunkt 15 ein Bein 14 gelagert, das mit Hilfe einer Koppel 16 an einem zusätzlichen Gelenkpunkt 17 mit dem Schwenkrahmen 4 in einer solchen funktionellen Verbindung steht, daß beim Aufschwenken der Plattenhälfte 3 in die Ruhe- oder Transportstellung das Bein 14 selbsttätig nahe an die Unterseite der Plattenhälfte 3 geführt wird. Schließlich ist am Grundholm 1 noch ein Anschlag 18 angebracht, der zweckmäßigerweise verstellbar ausgebildet ist und die Endlage der Plattenhälfte 3 in der Ruhestellung bestimmt, sobald der untere Schenkel des Stützlenkers 8 den Anschlag 18 berührt Durch Verstellen des Anschlags 18 ist es möglich, die Plattenhälfte 3 etwa zum Zwecke des playback in eine annähernd senkrechte Stellung zu bringen — wie in F i g. 3 dargestellt ist — oder — wie in den F i g. 2 und 3 gestrichelt dargestellt und mit 3a bezeichnet ist — in eine leichte Schräglage zur Mittelachse 13 zu bringen, so daß sich der gesamte Schwerpunkt noch um einen weiteren Betrag nach der Tischmitte verlagert Statt mittels einer Trägerschiene 7 können die Gelenkpunkte 6, 10 und 15 auch einzeln an der Unterseite der Plattenhälfte 3 angeordnet werden. Beim Schwenken der Plattenhälfte 3 von der in Fig. 1 gezeigten Spielstellung über die in F: g. 2 gezeigte Zwischcnst.ellung bis in die in F i g. 3 gezeigte Ruhe-, playback- oder Transportstellung tritt durch die neue Schwenkvorrichtung über den gesamten Schwenkbereich eine spürbare Entladung des Plattengewichtes ein, das über einen engeren Bereich sogar praktisch aufgehoben wird und beim Bewegen nicht mehr spürbar ist, denn das Gewicht der Plattenhälfte 3 trägt im wesentlichen der Schwenkrahmen 4, der die Plattenhälfte 3 in etwa in der Mitte und damit in ihrem Schwerpunkt abstützt.
F i g. 4 zeigt eine Plattenhälfte 3 in senkrechter Ruheoder playback-Stellung von der Unterseite, wobei zu erkennen ist, daß der Schwenkrahmen 4 noch zwei Querstreben 4a und 46 aufweist, mit denen der entsprechende zweite Rahmenteil auf der rechten Seite (nicht dargestellt) fest verbunden ist. Es ist ferner zu erkennen, daß das Bein 14 aus einem Stück U-förmig gebogen ist und bis zu der zweiten Trägerschiene 7 auf der anderen Seite der Plattenhälfte 3 geführt ist. Bei einer solchen Vorrichtung können die sonst üblichen Mittelstützen e5 oder die senkrechten Fü'rungsschienen am Grundholm 1 entfallen. Damit ist es möglich, mit der Mittelkante der Plattenhälften 3 um ein erhebliches Stück über die senkrechte Mittelachse 13 hinauszuschwenken, wodurch sich eine bessere Gewichtsverteilung und eine leichtere Handhabung beim Schwenken ergibt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Schwenken der Plattenhälften von Tischtennis-Tischen von einer waagerechten Spielstellung in eine senkrechte Ruhestellung, mit einem in der Mitte quer unter der Platte angeordneten Grundholm, der mit Laufrollen ausgerüstet sein kann, und einem jeder Plattenhälfte zugeordneten Schwenkrahmen, der den Grundholm mit einer Plattenhälfte gelenkig verbindet, sowie zugeordnetem Stützlenker, wobei die oberen und unteren GeSenkpunkte für Schwenkrahmen und Stützlenker in der Spielstellung parallel zur Plattenhälfte liegen, d a durch gekennzeichnet, daß sich der Schwenkrahmen (4) und der Stützlenker (8) zwischen dem nahe dem Boden (12) angeordneten Grandholm (1) und der Plattenhälfte (3) kreuzen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dawider StCtzlenker (8) über seinen unteren Geienkpunkt (9) hinaus verlängert und abgebogen ist
DE19782835395 1978-08-12 1978-08-12 Vorrichtung zum Schwenken der Plattenhälften von Tischtennis-Tischen Expired DE2835395C2 (de)

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DE2835395A1 DE2835395A1 (de) 1980-02-21
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